DE2043743B2 - Fahrvorrichtung fuer oberflaechenbearbeitungsgeraete - Google Patents

Fahrvorrichtung fuer oberflaechenbearbeitungsgeraete

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DE2043743B2
DE2043743B2 DE19702043743 DE2043743A DE2043743B2 DE 2043743 B2 DE2043743 B2 DE 2043743B2 DE 19702043743 DE19702043743 DE 19702043743 DE 2043743 A DE2043743 A DE 2043743A DE 2043743 B2 DE2043743 B2 DE 2043743B2
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Herbert 7625 Schapbach Stolzenburg
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Gebrüder Grieshaber, Metallwarenfabrik, 7620 Wolfach
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B47/00Drives or gearings; Equipment therefor
    • B24B47/20Drives or gearings; Equipment therefor relating to feed movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Weise nachteilig auswirken. Es können vielmehr die Die Traverse 18 kann in einfacher Weise aus begleichen Fahr- und Vorschubeigtaschaften wie bei liebig vielen Teüstücken 182, 184 zusammengesetzt einer durchgehenden Traverse bzw. Zahnstange er- werden. An jeder entsprechenden Teilung 40 werden zielt werden. Die erfindungs|emäße Fahrvorrichtung die Traversenteile mittels einer geeigneten zentriereneignet sich in hervorragender Weise für die Verwen- 5 den und festen Verbindung 42 aneinandergesetzt. Es dung bei verschiedenen Walzenbreiten, wobei es Ie- ist beispielsweise möglich, mittels seitlicher vorstediglich notwendig ist, außer einer minimulen Grund- hender Verbindungsstücke 44, 46 die Traversenteile länge weitere und geeignete Teillängen vorzusehen. miteinander nach vorhergehender Zentrierung zu Ferner können mit der neuen Fahrvorrichtung erheb- verschrauben.
liehe Kosten eingespart werden. Einerseits ist es io Der Geräteschlitten 20 trägt im vorliegenden Fall nicht mehr notwendig, für verschiedene Anwen- einen Aufsatz 48 eines Superfinish-Gerätes 10. Diedungszwecke mehrere Fahrvorrichtungen anzuschaf- ses Feinstbearbeitungsgerät trägt in bekannter Weise fen, und andererseits kann auch der Herstellungspro- ein oder mehrere Finish-Steine 50, die mit geeignezeß kostengünstiger gestaltet werden, da infolge der tem Anpreßdruck gegen die zu bearbeitende Walzen-Stückelung eine allgemeine oder betriebsinterne Nor- 15 oberfläche geführt werden und die eine oszillierende mung der Grund- und Teillängen möglich ist. Bewegung in Längsrichtung der Walze ausführen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Ferner trägt das Superfinish-Gerät 10 einen An-Zeichnung näher erläutert. Es zeigt triebsmotor 52 sowie eine Stelleinheit 54 für die Zu-
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer zwi- stellung des Finish-Steins 50. Das Superfinish-Gerät sehen zwei Kalanderständern angeordneten Fahrvor- 20 10 ist zweckmäßigerweise derart eingerichtet, daß richtung und seine maximale Länge in etwa der Länge der bei
F i g. 2 eine Querschnittdarstellung gemäß F i g. 1. einer Arbeitsstellung überstreichbaren Bearbeitungs-
Ein Feinstbearbeitungsgerät in Form eines Super- fläche entspricht.
finish-Gerätes 10 wird vor einer Walze 12 längs die- lTm einen kontinuierlichen Reversierbetrieb zu er-
ser geführt. Die Walze 12 stützt sich in seitlichen Ka- *5 möglichen, ist an den Vorder- und Rückseiten der landerständern 14 und 16 ab. Seitlich unterhalb der Fahrvorrichtung je ein Endabschalter 56 vorgesehen, Walze 12 ist eine aus zwei aneinandersetzbsren Tei- die beim Auftreffen auf Anschläge 58 an den äußelen 182 und 184 bestehende Traverse 18 vorgesehen, ren Enden der Traverse 18 ein Anhalten bzw. eine auf der ein Geräteschlitten 20 in Längsrichtung ge- automatische Richtungsumkehr des Vorschubs beführt ist und die sich auf Winkelkonsolen 22 und 23 30 wirken. Auf diese Weise kann der gesamte Bearbeiabstützt, welche jeweils mit dem entsprechenden Ka- tungsprozeß vollautomatisch durchgeführt werden,
landerständer 14, 16 verbunden sind. In vorteilhafter Weise ist die maximale Längsab-
An der Oberseite weist die Traverse 18 eine rin- messung der sich bewegenden Teile der Fahrvorrichnenförmige und in Längsrichtung verlaufende Vertie- tung gleich oder kleiner derjenigen des auf dem Gefung 24 auf, in die ein Teil des Schlittens 20 aus 35 räteschlitten 20 befindlichen Superfinish-Gerätes. Führungsgründen eingreift. An den beiden Innensei- Dabei sollen die Teile der Fahrvorrichtung nicht ten der Vertiefung 24 ist je eine Führungsschiene 28 über die Längsbegrenzungen des Superfinish-Gerätes mit der Traverse 18 derart verbunden, daß deren hinausragen. Außerdem ist es von Vorteil, wenn, die Führungsrillen aufeinander zuweisen. Der in die Ver- Anschläge 58 gegenüber der Längsabmessung der tiefiing 24 eingreifende Teil des Schlittens 20 weist 40 Walze 12 ein wenig nach außen versetzt sind, so daß auf jeder Längsseite kreuzrollengelagerte Rollkörper die gesamte Walzenoberfläche bearbeitet werden 26 auf, die mit den Führungsrillen der Führungs- kann.
schienen 28 im Eingriff stehen. Derartige Rollkörper Beim Aufbau der Traverse werden zunächst die
ermöglichen beliebig große Hübe sowie eine spiel- Winkelkonsolen 22 und 23 in geeigneter Weise an freie, reibungslose und praktisch abnutzungsfreie 45 den Kalanderständern 14 und 16 fest angebracht. Führung des Geräteschlittens. Für den Fall, daß bereits eine dem Ständerabstand
An der seitlichen oberen Kante eines jeden Teils entsprechende Traverse 118 vorhanden ist, wird diese 182, 184 der Traverse 18 ist ein mit nach unten wei- genau zentriert und ausgerichtet auf den Winkelkonsenden Zähnen angeordnetes Zahnstangenteil 30 mit solen 22, 23 befestigt. Anschließend können die sich der Traverse 18 verbunden, das über die gesamte 50 bewegenden Teile der Fahrvorrichtung sowie das Länge eines jeden Teils 182, 184 verläuft und beid- Superfinish-Gerät aufgesetzt werden. Sofern die seitig im Zahngrund begrenzt ist. Ein Vorschubritze] Fahrvorrichtung für eine größere Ständerbreite ver-32 mit horizontaler und zur Längsrichtung de- Tra- wendet werden soll, wird die Traverse 18 aus ververse 18 senkrechter Drehachse steht im Eingriff mit schiedenen Teilen 182, 184 zusammengesetzt und der Zahnstange bzw. den Zahnstangenteilen 30 und 55 beispielsweise nach einer genauen Zentrierung verin direkter Verbindung mit einem Vorschubantrieb schraubt. Die genaue Zentrierung ist notwendig, da-34, 36, 37 mit einer in Längsrichtung der Traverse mit die einzelnen Führungsschienen 28 sowie die 18 verlaufenden Drehachse. Die Achsentransforma- Teile der Zahnstange 30 genau aneinanderpassen. tion erfolgt in einem Vorsatzgetriebe 34, an das sich Diese aus zwei oder mehreren Teilen zusammengeein stufenlos einstellbares Getriebe 36 und ein Vor- 60 setzte Traverse 18 wird dann ebenfalls auf entspreschubmotor 37 anschließen. Der gesamte Vorschub- cliend vorbereitete Winkelkonsolen aufgesetzt und antrieb 37, 36, 34 wird mit dem Schlitten 20 mitbe- mit den übrigen Teilen der Fahrvorrichtung und dem wegt und befindet sich unmittelbar seitlich der Tra- Superfinish-Gerät versehen.
verse 18. Auf der der Traverse 18 abgewandten Seite Die Erfindung ermöglicht in einfachster Weise
wird der Vorschubantrieb von einem Elektrikkasten 65 eine Stückelung und entsprechende Anpassung der 38 verdeckt, der die einzelnen Steuerungselemente Fahrvorrichtung an verschiedene Ständerbreiten. Die enthält. Zur klareren Darstellung ist dieser Elektrik- Mittel zur Erzielung dieser Möglichkeit sind äußerst kasten 38 in Fig. 1 fortgelassen. einfach sowie rnhmt nnri rW ΑΑ»;^ηη ·,..- λ~_
passung kann kurzfristig durchgeführt werden. Mit der erfindungsgemäßen Fahrvorrichtung ist somit eine erhebliche maschinentechnische Einsparung verbunden, und es kann auf die früher notwendige individuelle Anpassung vom Herstellerwerk aus verzichtet werden. Statt dessen ist eine weitgehende Normung der Grund- und Teillängen möglich, womit eine flexible Anwendbarkeit gewährleistet ist. Da sich alle Bedienungselemente jeweils an der Bearbeitungsstelle befinden, sind eine bequeme Bedienung und eine große Übersichtlichkeit gewährleistet. Infolge eines günstigen Aufbaues der Fahrvorrichtung kann ferner ein relativ großer Bearbeitungsbereich überstrichen werden, wobei sich dieser praktisch bis an die Enden der Traverse erstreckt. Die erfindungsgemäße Fahrvorrichtung stellt somit eine praktische, kostengünstige und vielfach verwendbare Einrichtung dar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 eine Traverse anzubauen, auf der ein das Bearbei- Patentansprüche: tungsgerät tragender Schlitten parallel zur Bearbei- tungsfläche geführt wird. Zur Erzielung des Vorschu-
1. Fahrvorrichtung für Oberflächenbearbei- bes ist es dabei bekannt, daß ein. Vorschubritzel in tungsgeräte, insbesondere für die Feinstbearbei- 5 eine in Längsrichtung der Traverse verlaufende und tang von Kalanderwalzen in Walzgerüsten, wobei mit dieser verbundene Zahnstange eingreift. Der weein Gerätescblitten auf einer zwischen den Ea- sentliche Nachteil einer derartigen Vorrichtung ist landerständern mittels Winkelkonsolen ange- darin zu sehen, daß für jede Ständerbreite bzw. Walbrachten Traverse längs der Bearbeitungsfläche zenlänge eine entsprechend angepaßte neue Nachgeführt wird und ein mit dem Ueräteschlitten io schleifvorrichtung vorgesehen werden muß.
mitbewegter Vorschubantrieb ein Vorschubntzel In neuerer Zeit sind auch Vorrichtungen, insbeantreibt, das in eine in Längsrichtung der Tra- sondere für in Verwendung von Superfinish-Geräten, verse verlaufende und mit dieser verbundene bekanntgeworden, die zur Erzielung eines Längsvor-Zahnstange eingreift, dadureh gekenn- schubs des Geräteschlittens eine Vorschubspindel zeichnet, daß die Traverse (18) aus mehreren 15 aufweisen, weiche sich längs der Traverse erstreckt aneinandersetzbaren Teilen (182, 184) besteht, und von einem am Ende befindlichen Antrieb in die jeweils ein sich über die gesamte Länge er- Drehung versetzt wird (vgl. deutsches Gebrauchsmustreckendes Zahnstangenteil (30) mit beidseitiger ster 1 951434). Die Vorschubspindel wird von einer Begrenzung im Zahngrund tragen, und daß an je- geeigneten Mutter des Geräteschlittens umfaßt, woder Teilung (40) eine Zentrierung und feste Ver- 20 durch diesem bei Drehung der Spindel eine Vorbindung vorgesehen ist. Schubbewegung erteilt wird. Dabei erfolgt die Feinst-
2. Fahrvorrichtung nach Ansprach 1, dadurch bearbeitung mit dem oder den Superfinish-Steinen in gekennzeichnet, daß die als Schweißkonstruktion der Weise, daß diese bei sich drehender Walze mit ausgebildeten Teile (182, 184) mittels Verbin- einem geeigneten Anpreßdruck an die zu bearbeidungsstücken (44,46) verschraubt sind. 35 tende Oberfläche herangeführt werden und bei der
3. Fahrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, Bearbeitung eine oszillierende Bewegung in Längsdadurch gekennzeichnet, daß jedes Zahnstangen- richtung der Walze ausführen. Dadureh ist mit Hilfe teil (30) an der seitlichen oberen Kante der Tra- des Längsvorschubs eine gleichmäßige Bearbeitung verse (18) mit nach unten weisenden Zähnen an- der gesamten Walzenoberfläche erzielbar,
geordnet ist. 30 Auch diese Fahrvorrichtung ist nur für eine Kalanderbreite brauchbar, da es praktisch unmöglich ist, die Vorschubspindel in einfacher Weise aus mehreren Stücken zusammenzusetzen. Da jedoch die Traversenlänge stets in etwa der Walzenbreite ent-
35 sprechen sollte, um die gesamte Walzenoberfläche
Die Erfindung betrifft eine Fahrvorrichtung für bearbeitungstechnisch erfassen zu können, ist es not-Oberflächenbearbeitungsgeräte, insbesondere für die wendig, für jede Walzenbreite bzw. für jeden Feinstbearbeitung von Kalanderwalzen in Walzgerü- Ständerabstand eine gesonderte Fahrvorrichtung vorsten, wobei ein Geräteschlitten auf einer zwischen zusehen. Selbstverständlich sind hiermit hohe Kosten den Kalanderständern mittels Winkelkonsolen ange- 40 verbunden, die dann vermieden werden könnten, brachten Traverse längs der Bearbeitungsfläche ge- wenn die Fahrvorrichtung an verschiedene Walzenführt wird und ein mit dem Geräteschlitten mitbe- breiten in einfacher Weise anpaßbar wäre,
wegter Vorschubantrieb ein Vorschubritzel antreibt, Die Aufgabe der Erfindung ;st in der Schaffung
das in eine in Längsrichtung der Traverse verlau- einer Fahrvorrichtung der genannten Art zu suchen, fende und mit dieser verbundene Zahnstange ein- 45 die eine einfache Anpassung an verschiedene Walgreift, zenbreiten ermöglicht. Dabei ist es erforderlich, daß Walzen sind in sehr vielen Industriezweigen erfor- die Anpassung in schneller und wenig aufwendiger derlich und werden beispielsweise in Glättwerken Weise durchführbar ist. Die hierzu verwendeten Mitvon Papiermaschinen, Satinieranlagen, Beschich- tel sollen robust und unanfällig sein,
tungsanlagen und als Kalanderwalzen der Kunststoff- 50 Die Lösung der gestellten Aufgabe wird bei einer und Gummiindustrie verwendet. Da solche und wei- Fahrvorrichtung der genannten Art dadureh erzielt, tere Walzenarten während des Einsatzes einer ständi- daß die Traverse aus mehreren aneinandersetzbaren gen — wenn auch oftmals sehr geringen — Abnut- Teilen besteht, die jeweils ein sich über die gesamte zung unterliegen, ergibt sich von Zeit zu Zeit die Länge erstreckendes Zahnstangenteil mit beidseitiger Notwendigkeit einer Nachbearbeitung der Walzen- 55 Begrenzung im Zahngrund tragen und daß an jeder oberflächen. Hierzu werden in bekannter Weise bei- Teilung eine Zentrierung und feste Verbindung vorspielsweise Schleif- und Poliermaschinen sowie gesehen ist.
Superfinish-Getäte für die Feinstbearbeitung verwen- Der wesentliche Vorteil der Erfindung ist darin zu
det. suchen, daß die Traverse prakisch aus beliebig lan-
Während es früher häufig notwendig war, die Wal- 60 gen Teilstücken zusammengesetzt und somit jeder zen für die Nachbearbeitung aus ihrem Ständer zu gewünschten Kalanderbreite angepaßt werden kann, entfernen und auf einer speziellen Nachbearbeitungs- Während die Stückelung einer Vorschubspindel aus maschine einzurichten, können die zeitraubenden praktischen Gesichtspunkten unmöglich ist, kann die und kostenaufwendigen Ein- und Ausbauarbeiten der hier verwendete Zahnstange nach der erfindungsge-Walzen bereits seit längerem dadureh vermieden 65 mäßen Lehre in einfachster Weise geteilt und aneinwerden, daß die Nachbearbeitung direkt am Einsatz- andergesetzt werden. Da das Vorschubntzel stets nur ort der Walzen durchgeführt wird. Dabei ist es be- an der Zahnflanke angreift, kann sich die Teilung im kannt, zwischen den Kalanderständem der Walzen Zahngrund bei entsprechender Zentrierung in keiner
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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