DE216290C - - Google Patents

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DE216290C
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DE
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box
staples
driving
staple
driver
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DENDAT216290D
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Publication of DE216290C publication Critical patent/DE216290C/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F7/00Nailing or stapling; Nailed or stapled work
    • B27F7/17Stapling machines
    • B27F7/26Stapling machines without provision for bending the ends of the staples on to the work
    • B27F7/28Stapling machines without provision for bending the ends of the staples on to the work with means for forming the staples in the machine

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 216290 KLASSE 38 d. GRUPPE
WILLIAM HEALY in CHICAGO.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 5. Februar 1909 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Herstellung von mit Eisen gebundenen Packkisten, bei welcher die Endbretter der Kiste an den Versteifungsleisten durch Stifte oder Klammern befestigt werden, welche durch die Bretter nach außen in die Versteifungsleisten hineingeschlagen werden. Bei der bekannten Maschine werden fertige Klammern benutzt, d. h. Klammern, welche nicht
ίο durch die Nagel- bzw. Eintreibmaschine selbst erzeugt sind, so daß die Maschine vor allen Dingen keinen Klammerformer besitzt, welcher in die zu nagelnde Packkiste eintritt, während die End- oder Stirnbretter der 'Kiste in ihrer Lage gesichert werden.
Die Erfindung bezweckt nun, eine Einrichtung zu treffen, welche die Anwendung eines gewöhnlichen Klammerformers und Klammertreibers ermöglicht, und bei welcher die ganze Klammerbilde- und -eintreibevorrichtung einschließlich der üblichen Drahtzuführung in die Packkiste eingeführt werden kann, so daß die Klammern nacheinander hergestellt werden können, in dem Maße, als sie zur Verwendung gelangen.
Die Erfindung ist auf der beigefügten Zeichnung veranschaulicht.
Fig. ι ist eine Seitenansicht einer Klammereintreibmaschine gemäß der Erfindung, wobei einzelne Teile im Schnitt dargestellt sind. ■ · . .
Fig. 2 ist ein Grundriß der Maschine.
Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 1.
Fig. 4 ist ein Schnitt durch den Ergänzungstreiber und die benachbarten Teile in größerem Maßstabe.
Fig. 5 ist eine schaubildliche Darstellung der Packkiste.
. Fig. 6 ist ein Teil einer Seitenansicht des Ergänzungstreibers und der benachbarten Teile in größerem Maßstabe und veranschaulicht die Art der Eintreibung der Klammern.
Fig. 7 ist ein Schnitt nach der: Linie 7-7 der Fig. 6.
Fig. 8 zeigt in größerem Maßstabe einen Grundriß der äußeren Endabschnitte des Stützkörpers, auf dem die Packkisten ruhen, während die Klammern eingetrieben werden.
Fig. 9 ist eine Aufsicht auf die in Fig. 6 dargestellte Klammerbilde- und -eintreibvorrichtung. . '
Fig. 10 ist ein Schnitt nach der Linie 10-10 der Fig. 6.
Fig. 11 ist eine schaubildliche Darstellung des Trägers und der Führung, durch welche die Klammern von dem Klammerformer und -auswerfer nach derjenigen Stelle befördert werden, wo sie in die Kiste durch den Ergänzungstreiber eingetrieben werden.
Fig. 12 zeigt eine Einzelheit in größerem Maßstabe in einem Schnitt nach der Linie 12-12 der Fig. 6. .
Fig. 13 ist eine schaubildliche Darstellung des Klammerformers. 65 ,
Fig. 14 ist eine schaubildliche Darstellung des ersten Klammertreibers oder -auswerfers, d.h. desjenigen Teiles, welcher dem üblichen Klammertreiber entspricht, . welcher jedoch in diesem Falle nicht unmittelbar die Klam-
mer in die Kiste eintreibt, sondern welcher lediglich dazu dient, die Klammern auszuwerfen und in die Führung des in Fig. Ii dargestellten Trägers hineinzutreiben.
Bei der auf der Zeichnung dargestellten Maschine ist das Maschinengestell mit A bezeichnet. Es besitzt an seinem oberen Ende einen waagerechten Arm B, auf welchem das Stirnbrett der Kiste ruht, während es mit
ίο den Stützleisten durch Klammern verbunden wird. An seinem äußeren Ende ist der Arm B mit einer Nase ausgerüstet, welche von den nach außen aufeinander zulaufenden Platten b gebildet wird, gegen welche die Seitenflächen der Kiste gehalten, und an denen sie entlang bewegt werden können, um das Eintreiben der Klammern in dem gewünschten Abstande zu ermöglichen. Diese Platten lassen zwischen sich einen Raum für den sich nach vorn hin verjüngenden Block C, welcher einen Träger und eine Führung für die Klammern abgibt. Dieser Block C hat in seiner Längsrichtung eine Führung c bis an sein äußeres Ende, welche sich in der Mitte zwischen den ebenfalls zusammenlaufenden Seitenflächen des Blockes befindet. Diese können sich gegen die Platten b legen. Auf der Rückseite besitzt der Block die Scharniere c1, c1 und das Scharnier c2, das ihn mit der Antriebsstange D verbindet, welche den Block periodisch um die Achse der Scharniere c1 dreht, so daß er abwechselnd vor und zurück schwingt.
Die beschriebene Anordnung ermöglicht es, dem Block C, bei seiner Schwingung eine in seinen ■ Schlitz c eingesetzte Klammer in die Stellung überzuführen, in welcher sie in die Kiste eingetrieben werden kann. Die Stange D ist mit einer Zurückziehfeder d ausgerüstet und trägt an ihrem hinteren Ende eine Rolle d1, welche sich gegen eine Kurvenscheibe E auf der Antriebswelle F legt. Die Stange D ist dabei so gelagert, daß sie in der Längsrichtung in Lagern d% des Gestells zu gleiten vermag. Die Stange D wird an ihrem vorderen Ende an derjenigen Stelle, an welcher sie an den Block C angreift, zweckmäßig geschlitzt ausgebildet, so daß ein hinreichend großer Spielraum für den Verbindungsbolzen vorhanden ist und bei Längsverschiebung der Stange der Block ungehindert um seine Scharnierachse c1, c1 schwingen kann. Die Kurvenscheibe E schiebt die Stange D nach vorn und diese den Block C nach aufwärts in seine senkrechte Lage, in welcher das Eintreiben der Klammern erfolgen kann. Die Feder d, die dabei gestaucht wird, zieht dann die Stange D im richtigen Augenblich zurück und bewirkt, daß der Block C in diejenige Stellung übergeführt wird, bei welcher er eine neue Klammer aufnehmen kann. Die Klammerbilde- und -eintreibvorrichtung G ist geneigt zur' wagerechten Ebene angeordnet. Sie besitzt einen Klammerformer g van bekannter Art,, einen Klammerein treiber g1 und einen Amboß g2. Eine Vorschubvorrichtung gs von üblicher Art dient dazu, den Draht zur Herstellung der Klammern zum Amboß g2 zu befördern in einer solchen Lage, daß er abgeschnitten und durch den Klammerformer gebogen werden kann. Der Klammertreiber g1 ist wie üblich in fester Verbindung mit einem Kopf g4, welcher auch die Schaltklinke gö für die Vorschubvorrichtung trägt; die Schaltklinke g5 wird durch einen Arm g6, der bei g7 an dem Gestell angelenkt ist, in Wirksamkeit gesetzt. Da der Klammerformer g durch seine eigene Schwere von seiner Arbeitsstelle fortgezogen werden würde, ist eine Feder g8 vorgesehen, die ihn in der Arbeitsstellung hält, bis der Treiber g1 die Klammer in die Führung c des Blockes C gestoßen hat. Abgesehen hiervon, ist die Klammerbilde- und -eintreibvorrichtung G von üblicher bekannter Form und bedarf keiner näheren Erläuterung. Der gelenkig angebrachte Arm g6 ist mit dem Kopf g4 zweckmäßig unter Einschaltung einer Leerlaufbewegung verbunden, um dem Umstände Rechnung zu tragen, daß der Klammertreiber und -former geradlinig hin und her gehen müssen, während der Arm g6 um eine Achse drehbar ist. Das rückwärtige oder kürzere Ende des Armes g6 ist mit einer Rolle oder einem Rad g9 .ausgerüstet, welche sich gegen die Kurvenscheibe h auf der Welle F legt, wodurch erreicht wird, daß bei Drehung der Welle der Armg6 den Klammermechanismus betätigt.
Ein Ergänzungstreiber / ist in Lagern i des Gestelles gleitend angeordnet. Dieser Treiber ist dünn und besitzt eine solche Form, daß er in den Führungskanal c einzutreten vermag, wenn der Block C sich in seiner senkrechten Arbeitslage befindet. Der Treiber J vermag somit eine in dem Kanal c sitzende . Klammer nach aufwärts zu stoßen. Der Antrieb des Treibers I erfolgt durch den um den Zapfen g1 drehbaren Arm i1. Das hintere Ende dieses Armes ist mit einer Rolle i% ausgerüstet, welche sich gegen eine Kurvenscheibe / auf der Antriebswelle F legt. Federn K und L dienen dazu, die hinteren Enden der Arme ge und i1 in Eingriff mit den zugehörigen Kurvenscheiben zu halten.
Ein Preßarm M, welcher bei m drehbar ist, ' ist oberhalb des Stützarmes B gelagert und kann mit seinem vorderen Ende m1 so nach abwärts bewegt werden, daß er sich auf eine Stützleiste an der Stirnfläche der herzustellenden Kiste legt und auf diese Weise den von dem Klammereintreiber I während des Eintreibens der Klammern erzeugten Schub nach aufwärts aufnimmt. Das hintere Ende des Armes M ist mit einer Rolle ni1 ausgerüstet, welche sich gegen eine Kurvenscheibe N auf

Claims (3)

der Antriebswelle F zu legen vermag. Eine Zurückziehfeder η dient dazu, das hintere Ende des Armes M in Eingriff, mit der zugeordneten Kurvenscheibe auf der Welle F zu Fig. 5 läßt erkennen, daß die Kiste, welche genagelt bzw. mit Klammern versehen werden soll, Seitenwände i, 2, einen Boden 3 und Stirnwände 4 sowie einen Klappdeckel 5 besitzt. Die Erfindung bezweckt, wie bereits erwähnt, die Verbindung der Stirnwände 4 mit den Leisten 6, welche an den Seitenwänden und an dem Boden sitzen. Dieses geschieht durch Eintreiben von Klammern in die Stirnwände 4/nach deren Durchdringung die Klammern in die Leisten 6 eintreten. Die Klammern durchdringen .hierbei zunächst die dünnen Stirnwände der Kiste und treten erst dann in die dicken Leisten ein. Die Seitenwände und der Boden der Kiste werden um die Stirnflächen gelegt, und die Stirnflächen 4 ruhen während ihrer Befestigung an den Leisten 6 auf dem Tisch B, wie es Fig. 6 zeigt. Der die Maschine" bedienende Arbeiter verschiebt die Kiste auf der Tischplatte, während er eine Reihe von Klammern in jede Stirnleiste eintreibt. Hierbei dient die Form des äußeren Endes des Tisches B als Führung, welche dem Arbeiter die gehörige Anordnung und Verteilung der Klammern erleichtert. Die eine Seite der Kiste gleitet an einer der Platten b entlang, bis die Klammern in die Seite eingetrieben sind; hierauf wird die Kiste so bewegt, daß ihr Boden quer über die flache äußere Fläche c3 des Blockes C geschoben wird, .wobei eine weitere Reihe von Klammern eingetrieben wird. Hierauf schiebt der Arbeiter die Kiste mit der anderen Seitenwand entlang der anderen Platte b nach außen, wobei er die letzte Reihe von Klammern hineintreibt. Sobald dieses geschehen ■ ist, wird der Preßarm M angehoben und die Kiste von der Tischplatte abgehoben. Ein Anheben des Preßarmes findet natürlich auch nach jedesmaligem Eintreiben einer Klammer statt, wodurch dem die Maschine bedienenden Arbeiter die Möglichkeit gegeben wird, die Kiste um den Abstand zweier Klammern voneinander zu verschieben.. Die Klammern werden durch die Vorrichtung G hergestellt und mittels des Blockes C an die Stelle befördert, an welcher sie hineingetrieben werden sollen; das Hineintreiben der Klammern wird dabei durch den Ergähzungstreiber 7 in der beschriebenen Weise bewirkt. Auf. diese Art wird es möglich, einen Klammerformer zu benutzen, dessen Breite hinreichend ist, um eine Klammer von gehöriger Länge zu erzeugen, während trotz der Anwendung eines solchen Klammerformers die Klammern selbst in die Stirnwände der Kiste an Punkten eingeschlagen werden, welche sehr nahe an den Seitenwänden und der Bodenfläche liegen. Die Beschaffenheit des Ergänzungstreibers I und die anderen dem Eintreiben der Klammern in die Stirnwände der Kiste dienenden Einrichtungen sind derart, daß sie dem Hineintreiben dicht neben den Innenflächen der Seiten- und Bodenwände nicht im Wege stehen. Eine Besonderheit bei der den Gegenstand der Erfindung bildenden Ausführung besteht darin, daß die Klammerbilde- und -eintreibvorrichtung sowie die Führungsvorrichtung dicht nebeneinander angeordnet sind, so daß der Weg für die Klammern auf ein Mindestmaß herabgesetzt wird, und daß die ganze Klammerbilde - und -eintreibvorrichtung auf diese Weise in die Kistenhöhlung eingeführt werden kann. Die Klammern werden bei der neuen Vorrichtung nacheinander hergestellt und in die Kiste eingetrieben. Patent-An srKü c he:
1. Maschine zur Herstellung und zum Eintreiben von Klammern in die Stirnbretter von Kisten, dadurch gekennzeichnet, daß einem an dem wagerechten Arm (B) ■ des Maschinengestelles (A) beweglich angeordneten Klammerträger (C) die in einer Klammerformvorrichtung (G) hergestellten Klammern in seiner einen Endlage zugeführt werden, worauf er sie bei seiner Bewegung in seine andere Endlage gegen die Innenfläche der Kistenwand mitnimmt, wo die Klammer durch einen besonderen Treiber (I) durch den Klammerkanal (c) des Klammerträgers (C) und die Kistenwand (4) hindurch in die Stützleiste (6) eingetrieben wird. '
2. Maschine nach Anspruch τ, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem beweglich angeordneten Klammerträger (C) mit dem Führungskanal (c) für die Klammer zwei Treiber (g und I) derart zusammen'arbeiten, daß in der einen unteren Lage des Trägers (C) der eine Treiber (g) eine in der Klammerformvorrichtung (G) hergestellte Klammer in die Führung (c) hineinschiebt, während in der anderen Endlage der Führung (C) der zweite Treiber. (I) die Klammer aus der Führung (c) in die Kistenwand treibt.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Klammerträger (C) drehbar gelagert ist und durch Drehung um seine Lagerachse (c1) in seine beiden Arbeitslagen gebracht werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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