DE2162718B2 - Verfahren zur Herstellung von Gelenkstützen für Schuhe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Gelenkstützen für Schuhe

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    • A43B23/22Supports for the shank or arch of the uppers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
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Description

noch die erforderliche Kaltverformbarteit besaß, Eisen und unvermeidbare Verunreinigungen, wurde während andererseits die beidseitigen Randzonen auf auf 60 HRc gehärtet und anschließend im Mittelteil Grund der hohen Härte die notwendige Festigkeit partiell so angelassen, daß der mittlere Teil des Banaufwiesen und darüber hinaus noch gewisse federnde des auf 600° C erwärmt wurde, wobei durch Kon-Eigenschaften erhielten, die sich beim Gehen besen- 5 vektion die Randzonen so beeinflußt wurden, daß in ders vorteilhaft auswirkten. diesen eine Erwärmung auf etwa 400° C bewirkt Fig.2 zeigt schematisch den Härteverlauf über wurde. Das partielle Anlassen erfolgte beidseitig im den Querschnitt einer erfindungsgemäß hergestellten Durchlaufverfahren bei einer Durchlaufgeschwindig-Gelenkstütze von 1,5 mm Stärke, 1,6 mm Sickenhöhe keit von etwa 10 m/min. Eine Härtekontrolle ergab und 120 mm Länge, die jedoch, um ihre Erprobung io am fertigen Band für den Mittelteil eine Härte von auf Wechselbiegefestigkeit durchzuführen, nicht ge- 33HRc, und die beiden Bandkanten waren auf bogen war. Die Kernzone^ der erprobten Gelenk- 49HRc vergütet. Eine Erprobung auf Biegewechselstütze war auf 33 bis 35 HRc vergütet und die Rand- festigkeit ergab 48 900 Lastwechsel bis zur Feststelzonen B auf 48 bis 50 HRc partiell gehärtet. lung der ersten Anrisse.
Vergleichsweise wurde ein auf 50HRr. durchge- 15
härtetes Stahlband der gleichen Erprobung unterzo- Ausführungsbeispiel II
gen.
Nach 25 600 Lastwechseln nach DIN 50 100 Ein Stahlband, bestehend aus 0,48 % C, 0,38 % Si,
mußte der Versuch beim voll durchgehärteten Band- 0,60 % Mn, Rest Eisen und unvermeidbare Verunrei-
stahl eingestellt werden. Dieselben Brucherscheinun- 20 nigungen, wurde im naturharten Zustand mit 30 HRc
gen konnten beim erfindungsgemäß hergestellten an den Randzonen auf eine Härtetemperatur von
Stahlband erst nach 40 200 Lastwechseln beobachtet 810° C partiell erhitzt, mittels Wasserstrahl abge-
werden. schreckt und auf 350° C angelassen. Die Härtekon-
Zur Herstellung von Gelenkstützen eignet sich trolle zeigte im Mittelteil des Bandes eine Härte von
vorzugsweise ein Stahlband, bestehend aus 0,40 bis 25 29HRc, und die vergütete Randzone hatte eine
1%C, 0,25 bis 1,5% Si, 0,30 bis l%Mn, Rest Härte von 48 HRc. Eine Erprobung auf Biegewech-
Eisen und Stahlbegleiter. Gegebenenfalls können selfestigkeit ergab 45 700 Lastwechsel bis zum Auf-
diese Bänder noch geringe Zusätze bis zu 1 % der treten der ersten Risse.
Elemente Chrom, Nickel, Molybdän, Vanadium, Die Vorteile der nach den erfindungsgemäßen
Wolfram, Niob, Tantal, Titan, einzeln oder zu meh- 30 Verfahren hergestellten Gelenkstützen liegen in de-
reren, enthalten. ren geringerer Bandstärke bei ausreichender Festig-
.... , . . . T keit durch die gehärteten Randzonen, wobei der ver-
Ausfuhrungsbeispiel I formbare Mittelteil noch so weich gehalten wird, daß
Ein naturhartes Stahlband, bestehend aus die hier notwendigen Arbeitsgänge ohne besonderen
0,63% C, 0,45% Si, 0,52% Mn, 0,1% Cr, Rest 35 Werkzeugverschleiß durchgefüt t werden können.
Hierzu 1 Biatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 dem Schuh die Festigkeit zu geben, die einen klaglo- Patentansprüche: sen Gebrauch gewährleistet. Bisher wurden diese in der Fachindustrie als Ge-
1. Verfahren zur Herstellung von Gelenkstüt- lenkstützen bezeichneten Verbindungsstücke aus gezen für Schuhe durch Prägen, Biegen, Lochen 5 glühtem Band durch Prägen, Biegen, Lochen und und Stanzen aus Bandstahl mit einer Härte von Stanzen hergestellt. Anschließend mußten diese Ge-20 bis 35HRc, dadurch gekennzeich- lenkstützen stückweise vergütet und in weiterer Folge net, daß die Randzonen durch partielle Här- einer Sortierung und Qualitätskontrolle unterworfen tung und gegebenenfalls durch anschließendes werden. Infolge der beim Herstellungsvorgang durch partielles Anlassen auf eine Härte von 40 bis io Biegen und Stanzen hervorgerufenen Kaltverformung 58 HRc vergütet werden. haben nämlich die Gelenkstützen eine sehr starke
2. Verfahren zur Herstellung von Gelenkstüt- Neigung, sich beim Vergüten zu verziehen, und werzen für Schuhe durch Prägen, Biegen, Lochen den dadurch für die Schuherzeugung unbrauchbar,
und Stanzen aus-Bandstahl mit einer Gesamt- Versuche, aus vorvergüteten Bändern durch Prähärte von 40 bis SS HRc, dadurch gekennzeich- 15 gen, Biegen, Lochen und Stanzen Gelenkstützen hernet, daß die Mittelzonen durch partielles Anlas- zustellen, scheiterten an der hohen Festigkeit und sen auf eine Härte *von 20 bis 35 HRc vergütet Härte von etwa 50 HRc. Bei dieser Härte sind Stahlwerden. · .-,-. bänder wirtschaftlich nicht mehr prägbar.
3. Verfahren'zur Herstellung von Gelenkstüt- Ein weiterer Vorschlag, Gelenkstützen auf eine zen für Schuhe durch Prägen, Biegen, Lochen 20 niedere Härte und Festigkeit zu vergüten, mußte ver- und Stanzen aus Bandstahl mit einer Härte von worfen werden, da infolge der niederen Festigkeit mehr als 58HRc, dadurch gekennzeichnet, daß des Materials ein größerer Querschnitt erforderlich die Mittelzone des Stahlbandes durch partielles war, um die enorme Biegebeanspruchung aufzufan-Anlassen auf eine Härte von 20 bis 35 HRc ver- gen, der ein Schuh beim Gehen unterliegt. Durch die gütet wird, wobei die Randzone durch die abflie- 25 auf Grund der niederen Härte erforderliche Verstärßende Wärme auf eine Härte von 40 bis 58 HRc kung der Gelenkstütze nahmen die Schuhe an Geangelassen wird, wicht zu, und darüber hinaus riefen entsprechende
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch ge- Verstärkungen Behinderungen hinsichtlich der kennzeichnet, daß die Mittelzone auf eine Härte Formgebung unter Berücksichtigung des Modetrends von 28 bis 35HRc, die Randzonen auf eine 3° hervor.
Härte von 47 bis 55 HRc vergütet werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den
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5. Anwendung ies Verfahrens nach An- Gelenkstützen, die im Hinblick auf eine elegante
spruch 1 auf Stahlbänder mit einer Härte von 25 Ausführung der Schuhe möglichst dünn sein sollen,
bis 33 HRc, dadurch gekennzeichnet, daß die trotzdem die notwendige Festigkeit ohne Einzelver-
Randzonen mittels Wasser, öl oder Luft nach der 35 gütung, die mit einem unwirtschaftlich hohen Aus-
Austenitisierung abgeschreckt und auf 45 bis schuß beim Vergüten verbunden ist, zu verleihen.
55 HRc angelassen werden. Gelenkstützen bestehen, wie aus F i g. 1 ersichtlich
6. Anwendung des Verfahrens nach einem der ist, aus einem je nach Schuhgröße 80 bis 200 mm
Ansprüche 1 bis 5 auf einen Stahl, der aus langen Stahlband und weisen eine Breite von etwa 5
0,4 bis 1 °/o Kohlenstoff, 40 bis 15 mm auf. Die Dicke dieser Bänder soll im Hin-
0,25 bis 1,5 fl/o Silizium, blick auf die vorstehend geschilderten Nachteile
0,30 bis 1 °/o Mangan, 2 mm nicht übersteigen. Der mittlere Teü des Bandes
0 bis 1 °/o Chrom, Nickel, Molybdän, Vana- (pos. α) wird durch Prägen so verformt, daß in der
dium, Wolfram, Niob, Tantal, Titan, einzeln Mitte der Gelenkstütze eine ungefähr 40 bis 180 mm
·'.'".' oder zu mehreren, Rest Eisen und herstel- 45 lange muldenförmige Vertiefung von 1 bis 2 mm ent-
lungsbedingten Verunreinigungen besteht. steht. Das sohlenseitige Ende der Gelenkstütze
(pos. b) weist eine schlitzartige Kerbe auf, an der die
Gehsohle befestigt wird. Zum Absatz hin wird das
andere Ende der Gelenkstütze mit einem Loch
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel- 50 (pos. c) versehen, durch das der Absatz mittels Nie-
lung von Gelenkstützen für Schuhe. ten, Schrauben oder sonstiger Verbindung ange-
Mit der Entwicklung von neuen Werkstoffen für bracht wird. Die Stütze selbst, wie F i g. 1 a zeigt,
die Schuhindustrie, die zum großen Teil das her- wird darüber hinaus noch bis zur Höhe des Absatzes
kömmliche Leder verdrängten, wurde es notwendig, der Länge nach gebogen.
bei der Herstellung von Schuhen Stahl- und Eisen- 55 Die Lösung der obengenannten Aufgabe ergab teile zu verwenden, da moderne Schuhe, bedingt sich durch umfangreiche Versuche, bei denen die Fedurch die leichte und elegante Ausführung, nicht stigkeit des Grundmaterials variiert wurde, und mehr die notwendige Festigkeit und Steifheit aufwei- durch Versuche mittels partieller Härtung von vorsen, die Vollederschuhe auf Grund ihrer Materialei- vergüteten Bändern, die das überraschende Ergebnis genschaften innehaben. Im besonderen wirkte sich 60 brachten, daß es nicht unbedingt erforderlich ist, eine diese Entwicklung auf die Herstellung von Damen- Gelenkstütze über den gesamten Querschnitt zu verschuhen mit leichten Sohlen und Bleistiftabsätzen guten, sondern daß die geforderten Festigkeitswerte aus. Man verwendete hierfür Materialien wie Kunst- und speziellen Eigenschaften einer Gelenkstütze auch leder, Nylon- oder Perlongewebe sowie Kunstgum- dann voll erreicht wurden, wenn die Gelenkstützen misohlen und Absätze, die auf Grund ihres kleinen 65 nach den in den Ansprüchen 1 bis 4 genannten VerQuerschnittes mit einem Stahlkern versehen werden fahren hergestellt wurden. Mit diesen Verfahrensweimußten. Die Verbindung zwischen Sohle und Absatz sen wurde erreicht, daß einerseits der zu stanzende mußte ebenfalls aus Stahl hergestellt werden, um und zu prägende Mittelteil des Stahlbandes gerade
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