DE2205592C3 - Verwendung von auf 35-45 HRc vergüteten Stahlbändern mit einem Gefüge aus angelassenem Martensit oder Zwischenstufe für Gelenkstützen von Schuhen - Google Patents
Verwendung von auf 35-45 HRc vergüteten Stahlbändern mit einem Gefüge aus angelassenem Martensit oder Zwischenstufe für Gelenkstützen von SchuhenInfo
- Publication number
- DE2205592C3 DE2205592C3 DE2205592A DE2205592A DE2205592C3 DE 2205592 C3 DE2205592 C3 DE 2205592C3 DE 2205592 A DE2205592 A DE 2205592A DE 2205592 A DE2205592 A DE 2205592A DE 2205592 C3 DE2205592 C3 DE 2205592C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tempered
- hrc
- strips
- shoes
- steel strips
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B23/00—Uppers; Boot legs; Stiffeners; Other single parts of footwear
- A43B23/22—Supports for the shank or arch of the uppers
Landscapes
- Heat Treatment Of Articles (AREA)
- Heat Treatment Of Steel (AREA)
- Heat Treatment Of Sheet Steel (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
Description
dünnen und daher sehr leichten Gelenkstützen mit
25 entsprechender Festigkeit schien zunächst nicht erfüllbar,
ohne durch Einzelvergütung emen unwirtschaftlich hohen Ausschuß beim Vergüten mit in Kauf zu
Die Erfindung betrifft die Verwendung von auf nehmen. Gelenkstützen werden, wie aus F i g. 1 er-35
bis 45 HRC vergüteten Stahlbändern mit einem sichtlich ist, je nach Schuhgröße aus einem 80 bis
Gefüge aus angelassenem Martensit oder Zwischen- 30 200 mm langen Stahlband mit einer Breite von etwa
stufe zur Herstellung von Gelenkstützen für Schuhe. 5 bis 20 mm hergestellt. Die Dicke dieser Bänder soll
Die Verwendung von modernen Werkstoffen, vor- auf Grund der vorstehend geschilderten Nachteile
zugsweise Kunststoffen, Kunstleder usw. in der Schuh- 2 mm nicht übersteigen. Der mittlere Teil des Bandes
Industrie stellte an die Schuherzeuger die Forderung (pos. α) wird durch Prägen so verformt, daß in der
nach Werkstoffen, die als Einlagen im Schuhwerk selbst 35 Mitte der Gelenkstütze eine muldenförmige Vertiefung
die nötige Formtreue und Festigkeit vermitteln. So eine Sicke, von 1 bis 2 mm entsteht, die eine Länge
wurde es notwendig, bei der Herstellung von Schuhen von 50 bis 80 mm aufweist. Das sohlenseitige Ende
immer mehr Eisenteile zu verwenden, die jedoch nicht zu der Gelenkstütze (pos. b) wird, um die Gehsohle zu
schwer und klobig sein durften. Bisher erhielten Schuhe befestigen, mit einer schlitzartigen Kerbe versehen,
durch den konventionellen Werkstoff Leder die not- 40 Der Absatz wird durch eine Bohrung am anderen
wendige Festigkeit und Steifheit, die auf Grund der Ende der Gelenkstütze (pos. c) mittels Nieten, Schraucharakteristischen
Eigenschaften des Leders gegeben ben '»der sonstiger Verbindung befestigt. Der Höhenwaren.
Im speziellen Fall wirkte sich die moderne unterschied zwischen Sohle und Absatz wird, wie
Entwicklung und Verwendung von Kunststoffen bei F i g. 1 a zeigt, durch Verbiegen der Gelenkstütze der
Damenschuhen mit leichten Sohlen und extrem dünnen 45 Länge nach erzielt.
Absätzen aus. Man verwendet hierfür Kunstleder, Umfangreiche Versuche, bei denen die Festigkeit
Nylon- und Perlongewebe sowie Kunstgummisohlen, der Stahlbänder mittels verschiedener Anlaßbehanddie
auf Grund ihrer extremen Biegsamkeit die Einlage lungen variiert wurde, brachten das überraschende
eines festen, stabilen Formkörpers notwendig machen. Ergebnis, daß es nicht unbedingt erforderlich ist,
Die Verwendung von Holz und ähnlichen Werkstoffen 50 Gelenkstützen auf eine Härte von 50 HRC zu vergüten!
führte zu klobigen Modellen und konnte daher nur für sondern daß es genügt, die Bänder mit 35 bis 40 HRC
ganz bestimmte Schuhmodelle in Betracht gezogen für diesen Zweck heranzuziehen, wenn das durchverwerden.
Erst die Herstellung von Gelenkstützen aus gütete Band beim Aufbringen der Sicke im Mittelteil
Stahl brachte halbwegs befriedigende Ergebnisse. durch Kaltverformung eine Härtesteigerung von 2 bis
Zweck einer Gelenkstütze ist die Verbindung 55 8 HRC erfährt. Voraussetzung dafür ist jedoch, daß
zwischen Sohle und Absatz. Auf Grund der physi- Stahlbänder für diesen Zweck eine metallurgische
kaiischen Beanspruchung beim Gehen wird dieses Ver- Gefügeausbildung von angelassenem Martensit oder
bindungsstück einem permanenten Lastwechsel unter- der unteren Zwischenstufe aufweisen.
worfen· Durch die Verminderung der Grundhärte der ver-
worfen· Durch die Verminderung der Grundhärte der ver-
Bisher wurden diese Gelenkstützen aus geglühtem 60 güteten Bänder ist es ohne Schwierigkeiten möglich,
Band durch Prägen, Biegen, Lochen und Stanzen her- die entsprechenden Präge-, Biege-, Loch- und Stanzgestellt.
Um den Gelenkstützen die notwendige Festig- arbeiten durchzuführen, ohne einen unwirtschaftlichen
keit und federnde Eigenschaften zu verleihen, mußten Werkzeugverschleiß befürchten zu müssen. Der Nachsie
einer stückweisen Vergütung unterworfen werden. teil der notwendigen niedrigen Härte wird durch die
Dies bedingte in weiterer Folge eine besondere Quali- 65 Kaltverformung, die beim Aufbringen der Sicke enttätskontrolle,
da auf Grund des Herstellungsvorganges steht, so weit wettgemacht, daß eine Verdickung des
beim Biegen und Stanzen Kaltverformungen aufge- Bandes nicht erforderlich wird. Aus vergüteten Stahlbracht
wurden, die sich beim Vergüten infolge der so bändern hergestellte Gelenkstützen besitzen eine
Federkraft zwischen 40 und 60 kg, wenn das Vergütungsgefüge
aus angelassenem Martensit oder unterer Zwischenstufe besteht. Mit der Verwendung von vergüteten
Stahlbändern mit einer Härte von 35 bis 40 HRC wurde es möglich, eine Verfahrinsweise zu
erzielen, die neben der billigen Herstellungsart — die
vergüteten Bänder werden im Durchlaufverfahren erzeugt — die optimalen Festigkeitseigenschaften bei
gleichzeitiger guter Verarbeitbarkeit gewährleistet.
F i g. 2 zeigt den Härteverlauf über den Querschnitt einer erfinducgsgemäß hergestellten Gelenkstütze von
1,47 mm Stärke, 1,5 mm Sickentiefe und 140 mm Länge. Die Kernzone A der Gelenkstütze wies nach
Aufbringen der Sicke eine Härte von 42 bis 45 HRC auf.
Die übrigen Teile des vergüteten Bandes, die Randzonen
B, hatten eine Härte von 38 bis 40 HRC. Die Vergütungsbenandlung für diese Gelenkstütze war
auf Vergütung in der unteren Zwischenstufe abgestellt. Bei Bändern, deren Gefüge aus angelassenem Martensit
bestand, wurden in der Kernzone A nach Aufbringen
der Sicke Härtewerte von 47 bis 49 HRC gemessen, während die Grundhärte in den unverformten Teilen
des Bandes (Zone B) 43 bis 45 HRC betrug.
Als Vormaterial zur Herstellung der vergüteten Stahlbänder eignen sich im besonderen Stähle mit
0,45 bis 1%C, 0,25 bis 1,5% Si, 0,30 bis 1,5% Mn, Rest Eisen und Stahlbegleiter. Gegebenenfalls können
Stähle zur Herstellung dieser Bänder noch geringe Zusätze bis zu 2% der Elemente Chrom, Molybdän,
Nickel, Wolfram, Vanadin, Tantal, Niob, Titan, Bor und Zirkonium, einzeln oder zu mehreren, enthalten.
Gegenstand der Erfindung ist somit die Verwendung
von auf 35 bis 45 HRC vergüteten Stahlbändern mit einem Geüige aus angelassenem Martensit oder
Zwischenstufe, die aus 0,45 bis 1 % Kohlenstoff, 0,25 bis 1,5% Silizium, 0,30 bis 1,5% Mangan, 0 bis
2 % Chrom, 0 bis 2 % Molybdän, 0 bis 2 % Nickel, 0 bis
ίο 2 % Wolfram, 0 bis 2 % Vanadin, 0 bis 1 % Tantal, 0 bis
1 % Niob, 0 bis 1 % Titan, 0 bis 1 % Zirkonium, 0 bis 1 % Bor, einzeln oder zu mehreren, Rest Eisen und
Stahlbegleitern, bestehen zur Herstellung geprägter, gebogener, gelochter und gestanzter Gelenkstützen für
Schuhe, wobei die Mittelzone der Gelenkstützen durch Aufbringen einer Sicke um 2 bis 8 HRC verfestigt
worden ist.
Die Vorteile der Verwendung von vergüteten Stahlbändern
zur Herstellung von Gelenkstützen für Schuhe
ao liegen in der geringen Bandstärke bei ausreichender
Festigkeit der Gelenkstützen an sich, wobei der verformte Mittelteil noch eine Festigkeitssteigerung erfährt
und die notwendigen Arbeitsgänge ohne besonderen Werkzeugverschleiß durchgeführt werden. Ein
as weiterer Vorteil bei der Verwendung von vergüteten
Stahlbändern zur Herstellung von Gelenkstützen für Schuhe ist auch darin zu erblicken, daß die erforderlichen
Arbeitsabläufe rationeller und mit geringerem Ausschuß gestaltet werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verwendung von auf 35 bis 45 HRC vergüteten gang war daher dementsprechend hoch und verteuerte
Stahlbändern mit einem Gefüge aus angelassenem 5 in unnötiger Weise das Produkt.
Martensit oder Zwischenstufe, die aus 0,45 bis 1 % Versuche, aus vorvergüteten Bändern durch Prägen,
Kohlenstoff, 0,25 bis 1,5% Silizium, 0,30 bis 1,5% Biegen, Lochen und Stanzen Gelenkstützen herzu-Mangan,
0 bis 2% Chrom, 0 bis 2% Molybdän, stellen, scheiterten an der geforderten Festigkeit und
0 bis 2% Nickel, 0 bis 2% Wolfram, 0 bis 2% Va- Härte von etwa 50 HRC. Stahlbänder dieser Härte
nadin, 0 bis 1 % Tantal, 0 bis 1 % Niob, 0 bis 1 % ia sind wirtschaftlich nicht mehr prägbar und führen zu
Titan, 0 bis 1 % Zirkonium, 0 bis 1 % Bor, einzeln gesteigertem Werkzeugverschleiß,
oder zu mehreren, Rest Eisen und Stahlbegleitern, Ein Versuch, Gelenkstützen aus Bändern mit niede-
oder zu mehreren, Rest Eisen und Stahlbegleitern, Ein Versuch, Gelenkstützen aus Bändern mit niede-
bestehen, zur Herstellung geprägter, gebogener, rer Härte und Festigkeit zu vergüten, mußte als negativ
gelochter und gestanzter Gelenkstützen für Schuhe, betrachtet werden, da auf Grund der niederen Festigwobei
die Mittelzone der Gelenkstützen durch Auf- 15 keit des Vormaterials ein größerer Querschnitt erforbringen
einer Sicke um 2 bis 8 HRC verfestigt deriichwar, um die enorme Biegewechselbeanspruchung
worden ist. aufzufangen, der eia Schuh beim Gehen unterworfen
2. Die Verwendung von vergüteten Stahlbändern wird. Diese notwendige Verstärkung der Gelenkstützen
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bewirkte eine Gewichtszunahme der Schuhe, und
die vergüteten Stahlbänder ein Gefüge aus unterer »0 darüber hinaus riefen diese massiven Stahlbänder
Zwischenstufe aufweisen. Behinderungen hinsichtlich der Formgebung unter
Bedachtnahme auf den jeweiligen Modetrend hervcr.
Die Forderung der Schuhindustrie nach möglichst
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE794731D BE794731A (fr) | 1972-02-07 | Application de bandes d'acier ameliorees par trempe et revenu a la fabrication de supports de cambrure pour chaussures | |
DE2205592A DE2205592C3 (de) | 1972-02-07 | 1972-02-07 | Verwendung von auf 35-45 HRc vergüteten Stahlbändern mit einem Gefüge aus angelassenem Martensit oder Zwischenstufe für Gelenkstützen von Schuhen |
AT177072A AT328484B (de) | 1972-02-07 | 1972-03-03 | Vergutete stahlbander zur herstellung von gelenkstutzen |
CH1871672A CH573730A5 (de) | 1972-02-07 | 1972-12-20 | |
ZA729069A ZA729069B (en) | 1972-02-07 | 1972-12-21 | Heat-treated steel strip for making shanks for shoes |
DD168395A DD106491A5 (de) | 1972-02-07 | 1973-01-23 | |
FR7303154A FR2171745A5 (en) | 1972-02-07 | 1973-01-30 | Steel alloy - used for mfr of flexible arch supports (footwear) |
IT48028/73A IT977173B (it) | 1972-02-07 | 1973-02-02 | Nastri di acciaio bonificati da impiegare nella fabbricazione di rinforzi o sostegni articolati per calzature |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2205592A DE2205592C3 (de) | 1972-02-07 | 1972-02-07 | Verwendung von auf 35-45 HRc vergüteten Stahlbändern mit einem Gefüge aus angelassenem Martensit oder Zwischenstufe für Gelenkstützen von Schuhen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2205592A1 DE2205592A1 (de) | 1973-10-11 |
DE2205592B2 DE2205592B2 (de) | 1974-12-12 |
DE2205592C3 true DE2205592C3 (de) | 1975-07-24 |
Family
ID=5835202
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2205592A Expired DE2205592C3 (de) | 1972-02-07 | 1972-02-07 | Verwendung von auf 35-45 HRc vergüteten Stahlbändern mit einem Gefüge aus angelassenem Martensit oder Zwischenstufe für Gelenkstützen von Schuhen |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT328484B (de) |
BE (1) | BE794731A (de) |
CH (1) | CH573730A5 (de) |
DD (1) | DD106491A5 (de) |
DE (1) | DE2205592C3 (de) |
FR (1) | FR2171745A5 (de) |
IT (1) | IT977173B (de) |
ZA (1) | ZA729069B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6537397B1 (en) | 1998-08-18 | 2003-03-25 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Process for producing Fe-based member having high young's modulus, and Fe-based member having high young's modulus and high toughness |
AT406849B (de) * | 1999-04-30 | 2000-09-25 | Scharmueller Josef Ing | Kupplungsvorrichtung zwischen einem zugfahrzeug, insbesondere einem ackerschlepper, und einem anhänger |
-
0
- BE BE794731D patent/BE794731A/xx unknown
-
1972
- 1972-02-07 DE DE2205592A patent/DE2205592C3/de not_active Expired
- 1972-03-03 AT AT177072A patent/AT328484B/de active
- 1972-12-20 CH CH1871672A patent/CH573730A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1972-12-21 ZA ZA729069A patent/ZA729069B/xx unknown
-
1973
- 1973-01-23 DD DD168395A patent/DD106491A5/xx unknown
- 1973-01-30 FR FR7303154A patent/FR2171745A5/fr not_active Expired
- 1973-02-02 IT IT48028/73A patent/IT977173B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DD106491A5 (de) | 1974-06-12 |
AT328484B (de) | 1976-03-25 |
ZA729069B (en) | 1973-09-26 |
FR2171745A5 (en) | 1973-09-21 |
ATA177072A (de) | 1975-06-15 |
DE2205592B2 (de) | 1974-12-12 |
CH573730A5 (de) | 1976-03-31 |
DE2205592A1 (de) | 1973-10-11 |
BE794731A (fr) | 1973-05-16 |
IT977173B (it) | 1974-09-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69918140T2 (de) | Verstärkungsträger für fahrzeugtür und verfahren zur herstellung | |
EP0078254B1 (de) | Verwendung eines Vergütungsstahls und Verbundstahlsäge | |
EP0278094B1 (de) | Schuhboden für Sportschuhe | |
DE2205592C3 (de) | Verwendung von auf 35-45 HRc vergüteten Stahlbändern mit einem Gefüge aus angelassenem Martensit oder Zwischenstufe für Gelenkstützen von Schuhen | |
DE1680394A1 (de) | Unsymmetrischer Zweiprofil-Luftreifen | |
EP1251187A1 (de) | Werkzeugstahl für Kunststoffformen | |
DE2162718C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Gelenkstützen für Schuhe | |
DE2152622A1 (de) | Stanzmesser mit gezahnter schneidkante | |
DE69822596T2 (de) | Sohle für Sicherheitsschuh und damit ausgestatteter Schuh | |
EP3241675A1 (de) | Dreilagiger verbundwerkstoff in form eines blechs oder bands | |
DE2142234A1 (de) | Stanzwerkzeug | |
AT129374B (de) | Vorrichtung zum scharfen Abschneiden von Kanten an ganz oder teilweise aus gepreßtem Kautschuk bestehendem Schuhwerk. | |
DE2618305C3 (de) | Verwendung eines nichtrostenden Stahles als Werkstoff für geradlaufende oder kurvengängige Scharnierbandketten | |
DE69719851T2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Stahlwerkstücken | |
DE975808C (de) | Verwendung von Blechen, Tafeln, Rohren, Profilen od. dgl. mit parallel verlaufenden Haertestreifen zur Herstellung von Bauelementen | |
DE2412350C2 (de) | Stahl für Erzeugung von Schnittwerkzeugen | |
DE965817C (de) | Verfahren zur Erhoehung der Standfestigkeit gegen Verbiegen bei Saegeblaettern | |
DD253372A1 (de) | Sprunggeraet, insbesondere sprungbrett | |
DE2016527C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von auswechselbaren Zahnen fur Erdbewegungs maschinen | |
DE2014854A1 (de) | Kettensägeeinheit | |
DE1267854B (de) | Verwendung eines aushaertbaren Chrom-Nickel-Stahles als Werkstoff fuer Rasierklingen | |
DE307921C (de) | ||
DE2808127C2 (de) | Rohling zur Herstellung orthopädischer Schuheinlagen | |
DD202621B1 (de) | Brandsohle fuer industriell herstellbare balletschuhe | |
DE887170C (de) | Verfahren zur Herstellung von Steigeisen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |