DE2162537B2 - Verfahren zur herstellung von disproportionierungsprodukten von chlorsilanen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von disproportionierungsprodukten von chlorsilanenInfo
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Description
Die Disproportionierung der Chlorsilane ist bekannt Sie stellt eine Gleichgewichtsreaktion dar. Zum Beispiel
verläuft die Disproportionierung von Trichlorsilan zu Dichlorsilan in folgender Weise:
2HSiCI3
^H2SiCl2 + SiCI4
Die Gesamtmenge Trichlorsilan, die in Dichlorsilan und Siliciumtetrachlorid überführt wird, beträgt etwa 10
bis 15 Mol-%, wenn das Reaktionsgemisch so lange stehengelassen wird, bis sich das Gleichgewicht
eingestellt hat. Da der Siedepunkt von Dichlorsilan weit unterhalb des Siedepunkts von Siliciumtetrachlorid und
Trichlorsilan liegt, kann die Umsetzung kontinuierlich nach rechts verschoben werden, wodurch eine fortwährende
Disproportionierung begünstigt wird.
Eine Anzahl von Verfahren zur Disproportionierung von Chlorsilanen wurde bereits beschrieben. Diese
weisen jedoch mehrere Nachteile auf, z. B. ergeben nur sehr wenige der bekannten Verfahren vernünftige
Disproportionierungsgeschwindigkeiten. Andere erfordern unerwünscht hohe Temperaturen. Noch andere
verwenden aufwendige Disproportionierungskatalysatoren, während weitere hohe Katalysatorkonzentrationen
benötigen. Für einige Verfahren benötigt man stark korrosive saure oder basische Stoffe. Die meisten wenn
nicht alle dieser bekannten Verfahren benötigen eine bezüglich der Kosten und der Zeit aufwendige
Abtrennung des Katalysators vom Reaktionsgemisch. Dies stellt zusammen mit der Disproportionierungsgeschwindigkeit
einen erheblichen Faktor für den Einstandspreis der Produkte und die Wirtschaftlichkeit
des Verfahrens dar.
Aus der DT-PS 12 64 442 ist ein Verfahren zur Disproportionierung von Chlorsilanen bekannt, aie in
Gegenwart von quaternären Ammonium- oder Phosphoniumsalzen stattfindet. Nachteilig daran sind die
langen Umsetzungszeiten, nämlich in der Größenordnung von 24 Stunden, und die Tatsache, daß
unvermeidlich geringe Anteile an Stickstoff oder phosphorhaltigen Verunreinigungen in dem Dichlorsilan
zurückbleiben, die sich bei Anwendung des Dichlomlans zur Zersetzung zu Silicium für Halbleiterzwecke,
insbesondere für Epitaxialschichten, sehr nachteilig auswirken. Ein weiterer Nachteil dieses
Verfahrens ist, daß die Reaktionspartner dann destilliert werden müssen, um Dichlorsilan von Trichlorsilan und
Siliciumtetrachlorid zu trennen. Der Katalysator verbleibt im wesentlichen im Siliciumtetrachlorid, welches
dann neuerlich in einer Destillationsoperation vom Katalysator getrennt werden muß.
Die Erfindung geht nun aus von einem Verfahren zur
Herstellung von Disproportionierungsprodukten von Trichlorsilan und/oder Dichlorsilan und/oder Monochlorsilan
sowie Abtrennung der gewünschten Produkte aus dem gebildeten partiellen oder vollständigen
Gleichgewichtsgemisch und ist dadurch gekennzeichnet, daß die eingesetzten Chlorsilane in Berührung mit
einem Ionenaustauscherharz gebracht werden, das gebundene tertiäre Aminogruppen oder quaiernäre
Ammoniumgruppen enthält.
Von besonderer Bedeutung ist die Selektivität der ίο erfindungsgemäß angewandten Katalysatoren bei der
heterogenen Katalyse am Festbett der Ionenaustauscher und die Tatsache, daß hochreines Dichlorsilan
erhalten werden kann, das ohne weitere Verarbeitungsoder Reinigungsstufen direkt zur Herstellung von
Silicium-Epitaxialschichten angewandt werden kann. Dies ist keinesfalls der Fall bei den nach der DT-PS
12 64 442 erhaltenen Umsetzungsprodukten, da diese zwangsläufig einen geringen Anteil von als Dotierungsmittel wirkenden Stickstoff- oder Phosphorverbindungen
enthalten.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann kontinuierlich
durchgeführt werden, wobei nach Abtrennung der
angestrebten Produkte das restliche Reaktionsgemisch wieder in die Disproportionierungsreaktion rückgeleitet
werden kann.
Die erfindungsgemäß angewandten Ionenaustauscherharze sind in Silan, Monochlorsilan, Dichlorsilan,
Trichlorsilan und Siliciumtetrachlorid unlöslich. Diese Unlöslichkeit kann im Fall von linearen thermoplastisehen
Ionenaustauscherharzen dadurch erreicht werden, daß ein Harz mit ausreichend hohem Molekulargewicht,
z. B. > 10 000, verwendet wird. Die Unlöslichkeit kann auch durch Verwendung eines vernetzten
lonenaustauscherharzes erreicht werden, das auch unschmelzbar ist. Für die erfindungsgemäßen Zwecke
braucht jedoch der Vernetzungsgrad lediglich auszureichen, um die Unlöslichkeit zu bewirken.
Die Amino-Funktionalität ist eine tertiäre Aminogruppe
oder eine qjaternäre Ammoniumgruppe, die über ein Kohlenstoffatom an die Harzstruktur gebunden
ist. Vorzugsweise besteht das Harz vollständig aus Kohlenstoff und Wasserstoff, abgesehen von den
Stickstoffatomen und gegebenenfalls Halogenionen der Aminogruppen; als Verunreinigungen können noch die
anderen Atome, wie Sauerstoff, Phosphor, Eisen oder Bor enthalten sein. Während der Reaktion werden
manchmal solche Verunreinigungen weitgehenst ausgelaugt.
Besonders bevorzugte Ionenaustauscherharze sind solche, die durch Copolymerisation eines monoolefinisch
ungesättigten (gegebenenfalls halogenierten) Kohlenwasserstoffs oder eines monoolefisch ungesättigten
Heteroamins mit einem polyolefinisch ungesättigten Kohlenwasserstoff oder einem polyolefisch ungesättigten
Heteroamin hergestellt werden. Beispiele für solche monoolefinisch ungesättigten Verbindungen sind
Styrol, 4-Chlorstyrol, 3-Chlorstyrol, Vinyltoluol,
4-Chlormethylstyrol, Vinylnaphthalin. Vinylpyridin, 2-Methyl-5-vinylpyridin,
2,3-Dimethyl-5-vinylpyridin,
4-Chlormethylstyrol, Vinylnaphthalin. Vinylpyridin, 2-Methyl-5-vinylpyridin,
2,3-Dimethyl-5-vinylpyridin,
2-Methyl-3-äthyl-5-vinylpyridin,
2-Methyl-5-vinylchinolin, 4-Methyl-4-viny!chinolin, 1 -Methyl- oder S-Methyl-S-vinylisochinolin.
Beispiele für polyolefinisch ungesättigte Verbindun-(>s gen sind
2-Methyl-5-vinylchinolin, 4-Methyl-4-viny!chinolin, 1 -Methyl- oder S-Methyl-S-vinylisochinolin.
Beispiele für polyolefinisch ungesättigte Verbindun-(>s gen sind
1,4- Divinylbenzol, Divinylpyridin, Divinyltoluole,
Di vinylnaphthalin, Trivinylbenzol,
Trivinylnaphthalirie und Polyvinylanthracene.
Di vinylnaphthalin, Trivinylbenzol,
Trivinylnaphthalirie und Polyvinylanthracene.
Solche Copolymerisate sind bekannt und eine Reihe von ihnen sind handelsübliche Produkte, die funktionelle
Aminogruppen besitzen. Sie können in vernetzte Harze mit üblichen freie Radikale bildenden Katalysatoren,
wie Peroxide, überführt werden. Wenn die verwendeten Monomeren tertiäre Aminogruppen enthalten, wie dies
bei den oben genannten Pyridinylverbindungen der Fall
ist, ist es nicht erforderlich, das Copolymensat zur
Einführung der funktioneilen Aminogruppen zu behandeln. Wenn jedoch das Copoiymerisat nur Chloratome
und keine Aminogruppen enthält, kann das Amin durch Umsetzen des Copolymerisats mit z. B. Ammoniak,
primären und sekundären Alkyl- und/oder Arylaminen
behandelt werden zur Einführung von Aminogruppen durch Kondensation, wobei HCI gebildet wird. Bei der
bevorzugten Durchführungsweise der Erfindung ist das in dieser Weise gebildete Amin das Reaktionsprodukt
eines sekundären Amins, wie eines Dialkylamins, eines
Diarylamins und/oder eines AlkyJarylamins, mit dem chlorierten Harz.
Die Quaternisierung des die tertiären Aminogruppen enthaltenden Harzes kann durch Reaktion mit einem
Kohlenwasserstoffhalogenid, wie einem Alkylhalogenid oder Arylhalogenid, bewirkt werden, wobei das
entsprechende quaternäre Ammoniumhalogenid entsteht.
Amin-Anionenaustauscherharze sind allgemein in zwei Formen erhältlich. Die eine Form wird als
gelartiges Harz bezeichnet und stellt den üblichen Austauschertyp dar. Die andere Form wird als
makrovernetztes Anionenaustauscherharz bezeichnet. Diese letztgenannte Form besitzt innerhalb der
Teilchen eine größere Porosität für den Durchgang von Molekülen. Die gelartigen Harze besitzen zusammengedrückte
Gelstrukturen, während die makrovernetzten Harze eine nicht gelartige Porenstruktur besitzen, die
nicht zusammengedrückt ist (J. Am. Chem. Soc, Bd. 84 [1962], Seiten 305 und 306; I & EC Product Research and
Development, Bd. 1, Nr. 2, Juni 1962, Seiten 140-144, Polymer Letters [1964], Bd. 2., Seiten 587 bis 591, US-PS
30 37 052 und 33 67 889). Die letztgenannte Patentschrift ist hinsichtlich der Verfahren zur Herstellung
eines makrovernetzten tertiäre Aminogruppen enthaltenden Ionenaustauscherharzes relevant (vgl. insbesondere
Beispiel 4),
Ein Beispiel für ein handelsübliches makrovernetztes lonenaustauscherharz mit tertiären Aminogruppen ist
ein Ionenaustauscher A mit folgenden physikalischen Eigenschaften:
Aussehen
Ionische Form
Wassergehalt
Ausiauscherkapazität
Dichte
Körnung
Körnung
Gleichmäßigkeit.-Koeffizient
Untcrkorn (Sieb 0,297 mm)
Hydraulische Expansion in
Form der freien Base bei
0,26cmVcm3 · min bei 3O0C
Gehalt an ganzen Perlen
Porosität
Untcrkorn (Sieb 0,297 mm)
Hydraulische Expansion in
Form der freien Base bei
0,26cmVcm3 · min bei 3O0C
Gehalt an ganzen Perlen
Porosität
Durchschnittlicher Porendurchmesser
Harte, kugelige, hellbraune, mit Wasser gesättigte Perlen Freie Base
45 bis 53%
4,7 bis 5,0 mÄq/g bzw. 1,5 bis 1,7 mÄq/ml 61 bis 67 g/cmJ
0,40 bis 0,55 mm max. 2,0 max. 1.0% max. 120%
100%
35 bis 45%
70 bis 120μιη
Spezifische Oberfläche | 20 bis 30 m-Vg |
Feststoffe | 47 bis 55% |
Quellung von trocken bis mit | |
Lösungsmittel gesättigt | |
Hexan | 20% |
Toluol | 25% |
Diäthyläther | 22% |
Aceton | 22% |
Absol. Äthanol | 30% |
Wasser | 25% |
Diese Werte wurden unter Verwendung des Harze:
in Form der freien Base erhalten, das zur Vorbereitung
der irreversiblen Quellung zweimal abwechselnd mi Säure und mit Alkali gespült worden war. Diese;
Quellen kann 10 bis 15% betragen.
Ein Beispiel für ein handelsübliches makrovernetzte! lonenaustauscherharz mit quaternären Aminogrupper
ist ein ionenaustauscher B mit folgenden physikalischer Eigenschaften:
Aussehen
Funktionelle Gruppen
Ionische Form
Wassergehalt
Ionenaustauscherkapazität
30 Dichte
Körnung
Körnung
Gleichmäßigkeitskoeffizient
Gehalt an ganzen Perlen
Gehalt an ganzen Perlen
Durchschnittlicher Porendurchmesser
Spezifische Oberfläche
Spezifische Oberfläche
Harte, kugelige, hellbraune, mit Wasser gesättigte Perlen Quaternäre Ammonium
gruppen Chlorid
61 bis 65%
4.1 bis 4,4 mÄq/g bzw. 0,95 bis 1,1 mÄq/ml
62 bis 69 g/cm3 0,45 bis 0,55 mm max. 1,8
100%
40 bis 70 nm
25 bis 30 m-Vg
Beispiel für ein handelsübliches gelartiges lonenaus· tauscherharz mit quaternären Ammoniumgruppen isi
ein Ionenaustauscher C mit folgenden physikalischer Eigenschaften:
Aussehen
Ionische Form
Gelwassergehalt
Austauscherkapazität
Austauscherkapazität
Dichte
Körnung
Gleichmäßigkeitskoeffizient
Unterkoni (0,297 mm)
Gehalt an ganzen Perlen
Mittlerer Porendurchmesser
Quellung bei der Überführung der Chloridform in
Gehalt an ganzen Perlen
Mittlerer Porendurchmesser
Quellung bei der Überführung der Chloridform in
die Hydroxidform
Harte, kugelige, dunkelbraune, mit Wasser gesättigte
Perlen Quaternäres Aminhydrochlorid 42 b;s 48%
3,8 mÄq/g bzw. 1,4 mÄq/ml 61 bis 72 g/cm3 0,38 bis 0,45 mm max. 1,75 max.
<2,0% 100% keiner 18 bis 22%
Diese Harze sind Copolymerisate von Styrol unc
Divinylbenzol. die am Stjrolring chlormethyliert unc
anschließend aminiert sind. Es kann eine weitere Alkylierung, wie oben erwähnt, erfolgen, um zurr
quaternären Ammoniumderivat zu kommen.
Bevorzugte Harze sind die, die als tertiäre Amino gruppen oder quaternäre Ammoniumgruppen, Dialkyl
aminogruppen oder Alkylphenyl- oder Diphenyl- oder Dicycloalkyl- oder Alkylcycloalkylderivate oder weiter
alkylierte Derivate dieser Gruppen enthalten, wobei jede Alkylgruppe 1 bis etwa 18 Kohlenstoffatome
enthält und der Cycloalkylring etwa 4 bis 8 Kohlenstoffatome aufweist. Die am meisten bevorzugten tertiären
Aminogruppen oder quaternären Ammoniumgruppen als funktionelle Gruppen sind Alkylaminogruppen oder
Alkylammoniumgruppen, wobei jede Alkylgruppe 1 bis etwa 8 Kohlenstoffatome enthält.
Die Harzteilchen können aufgeschlämmt in dem Ausgangsprodukt angewandt werden. Man kann auch
flüssiges oder gasförmiges Ausgangsprodukt durch ein Teilchenbett leiten.
Das Disproportonierungsverfahren kann bei Temperaturen von etwa 00C bis etwa 350" C durchgeführt
werden, obwohl die bevorzugten Arbeitstemperaturen gewöhnlich etwa 20 bis etwa 200cC betragen.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich in flüssiger Phase oder Gasphase durchführen. Bei der
Durchführung in der Gasphase wird die Disproportionierungsgeschwindigkeit in erheblichem Ausmaß beschleunigt
und zwar auf das lOfache und mehr. Überraschenderweise wird das maximale Gleichgewicht
das bei solchen Disproportionierungsreaktionen erreicht werden kann, schneller in der Gasphase
erreicht als in der flüssigen Phase. Für die großtechnische Anwendung wird daher die Gasphasenreaktion
bevorzugt
Das Verfahren kann bei Unterdruck, bei Atmosphärendruck
oder bei Überdruck durchgeführt werden. Der Druck spielt eine praktische Rolle als Mittel zur
Regelung des Zustands des Ausgangsmaterials und der Disproportionierungsprodukte. Der Druck ist jedoch
kein kritischer Faktor bezüglich der Durchführbarkeit
des Verfahrens. Wenn z. B. gewünscht wird das Verfahren bei 60cC in flüssiger Phase und nicht in der
Dampf- oder Gasphase durchzuführen, müssen bestimmte Überlegungen angestellt werden. Bei 60=C
verdampfen Silan. Monochlorsilan. Trichlorsilan, Dichlorsilan
und Siliciumtetrachlorid bei Atmosphärendruck,
so daß Überdruck erforderlich ist. Der Ausdruck »Flüssigphasenverfahren« bedeutet jedoch nicht, daß
alle Produkte der Disproportionie-ungsreaktion und die
Ausgangsmaterialien in der flüssigen Phase vorliegen.
Bei einer Flüssigphasenreaktion ist lediglich notwendig, daß wenigstens eines dieser Produkte unter den
Verfahrensbedingungen flüssig ist.
Ein weiterer Faktor des Verfahrens ist die »Verweilzeit« des Ausgangsmaterials im Harz. Für jede
angewendete Temperatur gibt es eine unabhängige Zeitspanne, während welcher die Ausgangsmaterialien
in Kontakt mit dem Anionenaustauscherharz zur Erreichung des Endgleichgewichts sein sollten. Der
Mol-%-Satz der gewünschten oder begünstigten Disproportionierungsprodukte hängt von Kontaktzeit und
Temperatur ab, wobei höhere Temperaturen im allgemeinen größere Mengen (Mol-%) ergeben. Wenn
jedoch nur eine partielle Disproportionierung angestrebt wird, um weniger als das Gleichgewicht dieser
Disproportionierung zu erzielen, wird man eine kürze? e Kontaktzeit emhaltea
Um die Vorzüge des erfindungsgemäßen Verfahrens zu erläutern, wird auf die Figuren Bezug genommen.
Die Fig. 1. 2 und 3 zeigen schematische Darstellungen von kontinuierlichen Verfahren zur Disproportionierung von Chiorsiliciumhydriden;die F i g. 1 und 2 sind
auf die Disproportionierung von Trichlorsilan gerichtet wobei als bevorzugtes Produkt Dichlorsilan erzeug
wird, während F i g. 3 auf die Disproportionierung vo Dichlorsilan unter Bildung weiter reduzierter Verbin
düngen, wie Silan, gerichtet ist.
Gemäß Fig. 1 wird Trichlorsilan aus der Leitung 1; in das Vorratsgefäß 1 gespeist und gelangt über Leitun]
2 in die Reaktionskolonne 3, die ein Festbett 4 au reinem tertiärem Amin-Ionenaustauscherharz enthäl
(das durch eine oder mehrere poröse, nicht dargestellt!
ίο Platten gehalten wird). Die Produktleitung 5 (HSiCl·
H2SiCb und SiCU) führt in die Destillationskolonne 6
aus der bei 7 Dichlorsilan abgeleitet wird. HSiCl3 unc SiCU werden über Leitung 8 in die Destillationskolonns
9 geleitet wo die Trennung von Trichlorsilan, das übei Leitung 10 rückgeführt wird, und Siliciumtetrachloric
erfolgt das über 11 gewonnen wird. Die Reaktionsko lonne 3 und die Destillationskolonnen können durd
Heizmäntel von außen und/oder durch innere Heizele mente beheizt werden und/oder die Temperaturer
;o können durch entsprechendes Aufheizen der Zuführungsleitungen
eingestellt werden.
F i g. 2 unterscheidet sich von F i g. 1 lediglich in einer Hinsicht. Gemäß F i g. 2 gelangt das Reaktionsproduki
aus dem Ionenaustauscherbett 14 in eine Reaktionsko·
lonne 13 und dann in die Leitung 5.
Gemäß Fig. 3 wird Dichlorsilan in das Vorratsgefäß
2\ über Leitung 32 eingespeist, von wo es über Leitung 20 in die Reaktionskolonne 33 (Festbett 34 aus
Anionenaustauscherharz) gelangt Die Ableitung 25 führt das Produkt (Silan. Dichlorsilan. Monochlorsilan.
Trichlorsilan und Siliciumtetrachlorid) in der Destillationskolonne
26 zur Abtrennung von Silan: von dort geht es über Leitung 28 in die Destillationskolonne 29.
aus der als Kopfprodukt Dichlorsilan ausgetragen und
über Leitung 30 rückgeführt wird. Als Bodenprodukt erhält man Siliciumtetrachlorid und Monochlorsilan
Die Reaktionskolonne 33 und die Destillationskolonnen
26 und 29 können von außen und/oder innen behei/' werden. Das in der Reaktionskolonne i3 gebildete
Monochlorsilan kann auch in der Destillationskolonne 26 zusammen mit dem Silan über 27 abdestillien und in
einer weiteren Destillationskolonne von diesen getrennt werden. Monochlorsilan kann nun weite·- 7u Silan.
Dichlorsilan und Trichlorsilan disproportioniert werden.
Der Wäscher 35 dient zur Hydrolyse und Abtrennung der Verunreinigungen im Silan. Silan ist relativ
wasserunlöslich und durch Waschen mit Wasser kann man reines Silan erhalten, das über Leitung 36
abgezogen und in einer Kühlfalle gesammelt wird.
Wenn die Temperatur der Destillationskolonne 26 jedoch unterhalb des Siedepunkts von Monochlorsilan
(unter -10° C) gehalten wird, wird das in der Leitung 25
enthaltene Monochlorsilan aus der Destillationskolonne 26 durch die Leitung 28 im Gemisch mit Dichlorsilan.
Trichlorsilan und Siliciumtetrachlorid entfernt Danach
wird ein derartiges Gemisch in die Destillationskolonne 29 eingespeist die so betrieben wird, daß allein
Monochlorsilan am Kolonnenkopf anfällt Dichlorsilanprodukt an einer niedrigeren Stelle der Säule und
Trichlorsilan wenden zusammen mit Siliciumtetrachlorid am Boden abgezogen.
<">5 Es wurde ein Reaktor für den kontinuierlichen
Durchfluß unter Rückverteilung bei Temperaturen oberhalb des Siedepunks von Trichlorsilan aus rostfreiem Stahl, Typ 316, angewandt. Er war ein
ratsgefäß, das unter einem Stickstoffdruck von 1,83 atü
stand, verbunden mit einem Wasser-Mantel-Reaktor von 22 cm3 mit einem Katalysatorbett (1 cm χ 20 cm
Länge) von 12 g Ionenaustauscherharz A. Das Harzbett
war vorher auf einen Wassergehalt Von 1 bis 2 Gew.-% mit siedendem Toluol durch Verjagen des azeotropen
Gemisches von Toluol und Wasser getrocknet worden. Das Reaktionsprodukt wurde sofort gaschromatographisch
analysiert. Etwa verflüchtigtes Dichlorsilan wurde in einem Kondensator mit Trockeneis-Aceton
aufgefangen.
Die kontinuierliche Disproportionierung von Trichlorsilan (Reinheit 99,9 Gew.-%) bei einer Strömungsgeschwindigkeit
von 1,3 bis 1,8 ml/min, einer Harzbetttemperatur von 58 bis 600C und einem Stickstoffdruck
von 1,87 atü und einer Verweilzeit von 5 bis 8 min ergab ein Produkt aus 75 bis 85 Gew.-% Trichlorsilan, 6 bis 9
Gew.-% Dichlorsilan, 9 bis 15 Gew.-% Siliciumtetrachlorid und 0,01 bis 0,4 Gew.-% Monochlorsilan. Nach 3
bis 4 h blieb die Zusammensetzung des Produkts im wesentlichen über 85 h und 750 Bett-Volumina konstant,
ohne daß sich am Ende ein Zeichen einer Verschlechterung der Leistung zeigte.
Es wurde ein Laboratoriums-Glasreaktor (Beispiel 1) zur Bestimmung des Einflusses verschiedener Bettemperaturen
ajf die Disproportionierungsreaktion bei einer gegebenen Verweilzeit verwendet. Bei Versuchen
mit vier verschiedenen Verweilzeiten wurde gefunden, daß der Prozentsatz Dichlorsilan im Produkt mit
steigender Temperatur des Harzbettes anstieg.
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle wiedergegeben:
Versuch
Nr.
Nr.
Verweilzeit,
min
min
Bctl-
lemp,
0C
Zusammensetzung, Gc\v.-%
HSiCh H:SiCb SiCU
HSiCh H:SiCb SiCU
10
10
10
20
20
20
30
30
30
60
10
10
20
20
20
30
30
30
60
20
31
31
20
31
31
20
31
20
31
20
98.9
87,1
98.0
90,4
83.7
96.1
87.6
80,3
83,7
0,5
2,8
5,0
0,7
4,1
6.8
1.7
5.1
7,8
6.3
2,8
5,0
0,7
4,1
6.8
1.7
5.1
7,8
6.3
0.6
4,1
7.9
4,1
7.9
1,2
5.5
9,6
2,1
7,1
11,5
9.8
5.5
9,6
2,1
7,1
11,5
9.8
Es wurde ein Laboratoriums-Glasreaktor für die kontinuierliche Disproportionierung bei Normaldruck
verwendet. Er bestand aus einem Vorratsbehälter von 500 ecm aus rostfreiem Stahl, der unter einem N2-Druck
von 1.83 atü stand. In der Speiseleitung zum Reaktor befand sich ein 5^m-Filter aus rostfreiem Stahl und ein
Nadelventil zur Strömungsregelung. Die Disproportionierung fand in einem Glasrohr (22 cm Länge, 1 cm 1. W.)
mit Wassermantel statt in dem 12 g trockenes Anionenaustauscherharz B war. Das Reaktionsprodukt
wurde gaschromatographisch analysiert und niedrig siedende Stoffe in einer Trockeneis/Aceton-Kühlfalle
aufgefangen.
Bei kontinuierlicher Disproportionierung von Trichlorsilan (Reinheit 99,9 Gew. %) - 1,0 bis 1,2 ml/min.
200C, Verweilzeit 10 min — erhielt man 95.0 Gew.-%
Trichlorsilan. 1,7 Gew.-% Dichlorsilan und 3,3 Gew.-% Siliciumtetrachlorid. Diese Zusammensetzung blieb
über 4 bis 6 h praktisch konstant.
R c i sp i e I 4
In dem Laboratiums-Glasreaktor nach Beispiel 3 mit 12 g trockenem Ionenaustauscher C wurde durch
kontinuierliche Disproportionierung von Trichlorsilan (99,9 Gew.-% Reinheit) - 1,0 ml/min, 25°C, Verweilzeit
10 min — ein Produkt aus 98,5 Gew.-% Trichlorsilan, 0,2
Gew.-% Dichlorsilan und 0,5 Gew.-% Siliciumtetrachlorid sowie kleine Mengen höher siedender Monomerer
erhalten.
In dem Laboratoriums-Glasreaktor nach Beispiel 3 mit 12 g Benzyldibutylamino-Ionenaustauscherharz
(makroporöses Styrol-Divinylbenzol-lonenaustauscherharz mit tertiären Aminogruppen, strukturell identisch
mit Ionenaustauscher A, jedoch anstelle von Dimethylaminogruppen
Dibutylaminogruppen) erhielt man durch kontinuierlichen Disproportionierung von Trichlorsilan
(99,9% Reinheit) — 1,0 ml/min, U min Kontaktzeit — 94,4 Gew.-% Trichlorsilan, 2,1 Gew.-%
Dichlorsilan und 4,2 Gew.-% Siliciumtetrachlorid.
Es wurde Trichlorsilan (Reinheit 99,9 Gew.-%) unter Atmosphärendruck zum Sieden gebracht und der
Dampf durch einen spiraligen Vorerhitzer mit Heizmantel und schließlich nach oben durch ein Glasrohr (15 cm
Länge, 1 cm Durchmesser) mit Wassermantel geleitet, das 7 g trockenes Anionenaustauscherharz A enthielt.
Die Dämpfe wurden in einer Kühlfalle mit Trockeneis und Aceton kondensiert und gaschromatoeraphisch
analysiert.
Die Kontaktzeit der Dämpfe wurde dadurch berechnet,
daß die Menge des kondensierten Produkts in g je Zeiteinheit gewogen und auf Dampfvolumen umgerechnet
wurde. Die Strömungsgeschwindigkeit des Dampfes wurde durch Ändern der Siedegeschwindigkeit verändert
und die Bettemperatur wurde über die Wassermäntel von Vorerhitzer und Reaktor variiert.
,.
Versuch
Vcrweilzeit
Nr.
Bett
temp.
"C
Rohzusammensetzung
in Mol-°'b
in Mol-°'b
HSiCIi HrSiCL' SiCU
0.63
0,24
0,25
0.26
0.31
0,24
0,25
0.26
0.31
40
60
80
125
150
87.8
88.6
85.2
82.6
86.9
88.6
85.2
82.6
86.9
5,4
5.3
6.7
7,5
8,7
5.3
6.7
7,5
8,7
6,8
6,1
8,1
9.9
4.4
6,1
8,1
9.9
4.4
In einer Vorrichtung gemäß Beispiel 6 wurde ein Gemisch aus 26 Mol-% Siliciumtetrachlorid und 74
Mol-% Trichlorsilan zum Sieden gebracht und die Dämpfe mit etwa 50 Vol.-% Wasserstoffgas gemischt
und das Gemisch vorerhitzt, durch das Harzbett geleitet kondensiert und gemäß Beispiel 6 analysiert.
Bei Versuchen mit einer Verweilzeit von 3 bis 5 s bei 75 bis 8O0C war die Disproportionierung von Trichlorsilan
nicht merklich durch die Gegenwart von Wasserstoff und Siliciumtetrachlorid beeinträchtigt, wie sich
aus der folgenden Tabelle ergibt:
709 508/407
Versuch Nr.
Verweilzeit
der Dämpfe,
s
der Dämpfe,
s
Be ι tem p.
1C
1C
75
81
10
Einspeisung
50 Vol.-% H2
50 Vol.-% Chlorsilane:
89,3 Mol-% HSiCh 10,6Mol-% SiCU
50 Vol.-% H2
50Vol.-% Chlorsilane:
50Vol.-% Chlorsilane:
81,9 Mol-% HSiCh 18,! Mol-% SiCU
Produkt
50 Vol.-% H2 50 Vol.-% Chlorsilane: 75,4 Mol-%
HSiCl3
17.6 Mol-% SiCU 7,0 Mol-% H2SiCh
50 Vol.-% H2 50 Vol.-% Chlorsilane: 71,4 Mol-%
HSiCh
23,9 Mol-% SiCU 4,7 Mol-% H2SiCi2
Es wurde Dichlorsilandampf (Reinheit 97 Gew.-%) nach oben durch einen Stahlreaktor mit Wassermantel
(1 cm 0 χ 22 cm) geleitet, der 12 g getrockenes Aniunenausiauscherharz A enthielt. Die Dämpfe aus
dem Reaktor wurden gaschromatographisch analysiert. Bei kontinuierlichem Betrieb (125 bis 1200 cem/min,
6O0C und 0,2 bis 2 s Verweilzeit) erhielt man folgendes
Produkt:
Versuch | Verweilzeit, | Bettemp., | Rohzusammensetzung, Mol-% | SiH-. | H3SiCl | H2S1CI2 | HSiCIa | SiCI4 |
Nr. | S | JC | HCl | 10,5 | 25,7 | 39,5 | 19,5 | _ |
1 | 0,24 | 60 | 4,8 | 20,6 | 15,3 | 30,3 | 27,9 | 0,1 |
2 | 0,73 | 60 | 5,7 | 26,1 | 13,3 | 27,9 | 23,7 | 0,2 |
3 | 1,3 | 60 | 8,3 | 23,4 | 14,6 | 28,8 | 26,8 | 0.4 |
4 | 2,1 | 60 | 6,1 |
Die genannten Ausführungsformen des Verfahrens können zu einem komplexen kontinuierlichen Verfahren
zur Herstellung von Silan, Monochlorsilan und Dichlorsilan unter Verwendung von Trichlorsilan als
Ausgangsmaterial "ereinigt werden. Somit kann das Verfahren der Fig. 1 oder 2 zur Herstellung von
Dichlorsilan und das Verfahren gemäß Fig.3 zur Herstellung von Silan und Monochlorsilan aus Dichlorsilan
verwendet werden. Wenn das gewünschte Produkt Silan ist, kann Monochlorsilan mit einem Anionenaustauscherharz
wie oben disproportioniert werden, um weiteres Silan zu bilden, und die Nebenprodukte
Trichlorsilan und Dichlorsilan können in die jeweiligen ionenaustauschersäulen rückgeführt werden. In dieser
Weise kann die Produktion jedes angestrebten Produktes optimiert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Disproportionierungsprodukten von Trichlorsilan und/oder Dichlorsilan und/oder Monochlorsilan sowie Abtrennen der gewünschten Produkte aus dem gebildeten partiellen oder vollständigen Gleichgewichtsgemisch, d a durch gekennzeichnet, daß man die eingesetzten Chlorsilane in Berührung mit einem Ionenaustauscherharz bringt, das gebundene tertiäre Aminogruppen oder quaternäre Ammoniumgruppen enthält.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US9908770A | 1970-12-17 | 1970-12-17 | |
US9908770 | 1970-12-17 | ||
US15258771A | 1971-06-14 | 1971-06-14 | |
US15258771 | 1971-06-14 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2162537A1 DE2162537A1 (de) | 1972-07-13 |
DE2162537B2 true DE2162537B2 (de) | 1977-02-24 |
DE2162537C3 DE2162537C3 (de) | 1977-10-06 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3711444A1 (de) * | 1987-04-04 | 1988-10-13 | Huels Troisdorf | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von dichlorsilan |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3711444A1 (de) * | 1987-04-04 | 1988-10-13 | Huels Troisdorf | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von dichlorsilan |
EP0474265A2 (de) * | 1987-04-04 | 1992-03-11 | Hüls Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung von Dichlorsilan |
EP0474265A3 (en) * | 1987-04-04 | 1992-05-06 | Huels Aktiengesellschaft | Method for preparation of dichlorosilane |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA988275A (en) | 1976-05-04 |
JPS5218678B1 (de) | 1977-05-23 |
DE2162537A1 (de) | 1972-07-13 |
GB1377504A (en) | 1974-12-18 |
AU3650271A (en) | 1973-06-14 |
FR2118725A5 (de) | 1972-07-28 |
BE776794A (fr) | 1972-06-16 |
NL165435C (nl) | 1981-04-15 |
AU465756B2 (en) | 1975-10-09 |
NL165435B (nl) | 1980-11-17 |
NL7117278A (de) | 1972-06-20 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |