DE2162145C3 - Vorrichtung zum Wickeln von Spulen für Statoren elektrischer Maschinen - Google Patents
Vorrichtung zum Wickeln von Spulen für Statoren elektrischer MaschinenInfo
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Description
Die Lrfindung be/iehl sich auf eine Vorrichiung /um
Wickeln von Spulen für Slaloren elekirischer Maschineu
mil einer Schablone, deren Querschnitt einerseiis durch einen Schließmcchanismiis /wischen einer weilen
Wickelsiellung und einer engen Spulenabnahmestellung veränderbar ist und andererseits auf mehrere
unterschiedliche Spulenweiien einstellbar ist.
Solche Vorrichtungen sind /. 15. aus dem deutschen (iebrauehsmusler I 1WI 024 und der US/V-Patentschrift
2 Ή4 2")l bekannt.
Hei der Herstellung von Statoren elekirischer Maschinen
werden nach einem gebräuchlichen Verlahren \t> die Spulen aiii Schablonen gewickelt und dann in den
Stator eingezogen. Ls wird dabei für alle Spulen eines bestimmten Slalors. die sich über denselben Wiukelhereich
lies Slalors erstrecken, zum Wickeln derselbe Sehablonenquersehniti benutzt. Dieser muli so groß bemessen
sein, daß die in dein Stator radial am weitesten außetiliegenden Spulen einwandfrei eingezogen und in
ihre vorbeslimmte Lage gebracht werden können. Derselbe
Querschnitt erweist sich dann aber für die radial inneren Spulen als zu groß, was sich darin äußert, daß
die über die Stirnflächen des Staiorblechpakets vorstehenden Wicklungsköpfe größer sind als bei den äußeren
Spulen.
Ils isl bekannt, daß die mittlere Windlingslänge sowie
die Lage der Wicklungsköpfe im Slirnraiim einer Maschine
bei ilen einzelnen Spulensirängcn verschieden
sein kann (Buch v. I'. Heiles »Wicklungen elektrischer Maschinen und ihre Herstellung« 2. Auflage, üerlm/(i()ltingen/|
leidclbery. I1ISJ, S. 42). Die Spulen müssen
in diesem lall auf Schablonen mil unterschiedlich großem Qiierschuin gewickelt werden. Hierfür könnten
grtindsäi/licli die bekannten \ erslellbaren Sehablo
neu del eingangs genannten ArI \erwendei werden.
Praktisch sind sie jedoch ungeeignet, da die bei ihnen
vorgesehen!.· umständliche Verstellung von Hand mil fi5
IeIs Schraubenspindel (I ISA.-Patentschrift 2>I4 2~>!)
oder in l.ängslöehern sitzender Klemmschrauben (deutsches ( iebraiichsniiisier I1I1M 024) zwar bei der
seltenen Umstellung aiii eine andere Slalorgröl.tc nicht
ms (lewichl fällt, während der nur wenige Sekunden
dauernden Herstellung ^vi Wicklung eines einzelnen
Stators aber nichl tragbar ist.
Der Lrluulung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs bezeichneten Art zu schallen, die mit einem einfachen Aulbaii eine sehr schnelle Verslei
lung des Schablonenciiierschnilts erlaubt.
Vorstehende Aufgabe wird erlindungsgcmäß dadurch gelöst, daß zur Linsielliing des Schabloneiiqiicr-Schnitts
aiii unterschiedliche Spulenweilen der Schließmechanisimis
in mehreren Zwischcnsiellungen anhältbar isl.
Die l-rfinduug isl besonders uirieilhall Mir größere
Statoren mil verhältnismäßig liefen Nuten von /. H. Jl) nun iiiui mehr. Die geringfügigen Auswirkungen ucv
unterschiedlichen Spulendiirchmesser auf die elektrischen und magnetischen Ligenschaflen des Stators fallen
praktisch deshalb nichl ins (iewicht, weil alle Pole
bzw. Phasen gleichmäßig betroffen sind.
Der vorgeschlagene, in Zw ischensiellungen unhaltbare
Schließmechanismiis kann auf verschiedene Weise
verwirklicht werden. In einer bevorzugten praktischen
Ausführung sind bei einer Schablone, die in axialer Richtung ein oder mehrfach unterteilt ist, die .Schablonenteile
ilurch an einer axial beweglichen .Schubslange angelenkle Hebel längs radialer I iihiungen bewegbar,
wobei die verschiedenen Zw ischensiellungen durch mehrere mil der Schubstange zusammenwirkende,
wahlweise in ihre Wirkungsstelluiig verfahrbare Anschläge
bestimmt sind. Ks versieht sich, daß daneben dem Fachmann eine Vielzahl weiterer konstruktiver
Möglichkeiten offensteht, um zu Schablonen zu gelangen, die sich auf verschiedene Querschnitte einstellen
lassen. Beispielsweise könnten statt der erwähnten wahlweise in Lingriff m bringenden Anschläge in Bewegungsrichtung
eines Schablonenteils oder eines Teils des Verstellgetriebes hintereinander mehrere Schaller
angeordnet ..ein, die auf ilen Verstellantrieb wirken und
durch ihre Lage jeweils einen bestimmten Schablonen-(|iierschnilt
definieren. Auch sonstige bekannte Steuerungen, die dazu dienen, bestimmte Teile in unterschiedliche
Positionen zu verfahren, könnten Anwendung finden.
l-lin Ausfühningsbcispiel der Lrfindung wird nachstehend
an I land der Zeichnung näher erläutert. Hs zeigt
Cig. I eine Seilenansicht einer Wickelvorrichtung
gemäß der Hrfindung,
L i g. 2a, 2b, 2c, 2d Längsschnitte durch den Schließmcchuiiismus
der Schablone der Wickelvorrichtung gemäß der L i g. 1 in 4 verschiedenen Stellungen.
Ii g. J einen Teillängsschnilt durch den Betätigungsteil des Sehließmechanumus in größerem Mußstab als
in l'ig. 2a-2d entsprechend der Schnittlinie lll-lll in
der Ii g. 4,
1 i g. 4 eine vereinlachte Rückansicht auf den Vorrichiungsieil
nach der L i g. J in Blickrichtung IV.
Die in der I i g. I vereinfacht dargestellte Wickelvorrichtung besitzt eine am Maschinengehäuse IO drehbar
gelagerte Schablone 12, die ihren Drehantrieb von einem Llektroinolor 14 über ein Cieirichc lh erhall.
Zum Wickeln von Spulen wird der rolierendcn Scha
blone 12 \on einem mil 18 bezeichneten Drahtführer
aus der Wickeldrahl zugeführt. Während des Wickeins lsi die Schablone 12, die aus zwei I eilen besteht, aul'gespreizt,
und zum Abnehmen <.\rv leriij; gewirkeilen
Spulen werden die Schablonenteile einander angeiiä
hen. so daß die dann nur noch locker dar.iullieuenden
2 162
45 </
Spulen leicht abgenommen werden können, /um radia-U-ii
Auseinander- bzw. Zusammenfahren der Sehabloneiileile siiul tlicsL· mittels TNuieii an Schiebern 20
lestgcschraiihl, welche durch eine Stangcnliihrung 22
,in einer IMauselieibe 24 geführt und mittels einer axial 5
beweglichen Seluibslange 2fi und ai dieser sowie an
den Schiebern 20 angelenkter I ;ischen 28 in radialer
Richtung verstellbar sind. Bei liingereii Schablonen
können, wie in der I' i g. I gezeigt ist, weilere Laschen
!() /iir Stül/iiitg und Parallelführung der SchaMoncniei-Ie
an diesen oder an mil ihnen verbundenen llallerungen sou ic an der Schubstange 2h angclenkl sein.
Die Planscheibe 24 ist über einen I lausch $2 mil einer Antriebswelle 54 (siehe F ig. 2a bis _>d), welche
Mim Motor 14 über das (ielriehe Ib angelrieben wird,
iest s crbuiulcn. Auch das in tier I·1 i g. I sichtbare vordere
F.nde der Schubstange 2h mit den Luschen 28 und 50
rolieii mit der l'lanseheibe 24 und t.\i:i Schablone 12.
Wie die I' i g. 2a bis 2il /eigen, ist tue Antriebswelle
54 als Hohlwelle ausgeführt. In dies/n Figuren ist die 1 IbeMfiiyimy des Drebmomeiils vom (JeIriebe Ib >ηύ
die Welle ?4 nur schematisch bei 5h angedeutet.
Die Schubstange 2h erstreckt sich durch die Antriebswelle
54 und ist in dieser gelagert. Sie ragt nach hinten aus der Antriebswelle 54 und dem Maschinengehause
10 heraus (L i g. 5). Aiii der Rückseite des lel/leicii
ist eine aus Stehbolzen 58 und einer Lragplatle 40 gebildete Halterung beiesiigi, die einen Kraltz\linder
42 trügt, durch dessen Kolbenslange 44 die Schubstange 2b in axialer Richtung verschoben werden kann.
Hierbei werden über die Laschen 28 und 50 die Schieber 20 mit ilen .Schablonenteilen radial bewegt.
Die Schubstange 2ft ist mit der Kolbenstange 44 axial fest, aber drehbar verbunden. Die /u diesem /weck
vorgesehene Kupplung beMehl aus einer mit tier KoI-benstange
44 verschränken Büchse 4b, welche /wischen
einem daran ausgebildeten Innenllausch 48 und
einer gegenüberliegenden Stirnfläche 50 der Kolbensiatige
44 ein mit 52 bezeichnetes, /weiseilig wirksames Axiallager eingespannt hüll. Dessen /wischen Wäl/körpein
relativ /u äußeren Scheiben drehbare Miltelscheibe ist durch eine Schraubverbindung mil dem hinleren
verjüngten Lude tier Schubstange 2h axial und drehfest
verbunden. Durch tliese Verbindung ist sichergestellt, dall the Kolbenslange 44 tlie Schubstange 2ft axial mitnimmt,
tlie letztere aber mit tier Antriebswelle 54 rotieren
kanu.
Aul tier Rückseite ties (iehüuses 10 ist mittels
Schrauben 54 eine Tragplatte 5h befestigt. Die Schubstange 2h ist iluivh eine miniere Bohrung tier Plane 5h
hindurchgeführt. Diese bildet jedoch einen F.ntlanschlag
für tlie I5üchse 46, wenn tlie Kolbenslange 4-1 ganz, ausgefahren wird. In dieser durch tlie Anlage tier
Büchse 4b an der Platte 5ft definierten Stellung tier
.Schubslange 2β nehmen tlie Laschen 28 und 50 tlie in tier L i g. 2a tiargestellte radiale Stellung ein, und tlie
Schablone 12 ist maximal aul'gesprei/i, so da 1.1 sich beim
Wickeln tue größtmögliche Spulenweile ergibt.
Die in tier F i g. 2b dargestellte engste Schablonensiellung.
in welcher tlie gewickeile Spule bzw. Spulen 6i> gruppe von tier Schablone abgenommen wird, isl dadurch
bestimmt, dall bei ganz zurückgezogener KoI
benslange 44 die Buchse 4h an tlei Tragplatte 40 zur
Anlage kommt.
Die Wickelvorrichtung isl, soweit wirsiehcnd be 6;·,
si hrieben. im Prinzip bekannt. Wie ersichtlich ist, gibt
es hierbei nur eine Wickelstellung, in welcher die Buch
se 4b an tier Platte 5b anlitjgl und die .Schablone 12
gespreizt ist. Die in dieser !■j.chablonenstcllung gewik
kellen Spulen oiler Spiilengriippen sind im (.Jucrschnill
groß genug, um radial außen Iiη den Nuien eines Si.iiors
angeordnet zu werden. (ileitjh große Spulen stehen |e
doch, wenn sie radial innen iiji die Slalornulci; eingelegt
werden, mit ihren WickliingHköplen stirnseiiig verhält
iiisinälüg weit aus den Sialoij hervor. I Im ohne größere
Änderungen mil tier vorstehend bescliriebenen Wickelvorrichtung
auch in der Shulcnweite elwas kleinere
Spulen wickeln zu können, ιIiIe dann int Stator die radial
inneren Lagen bilden, sind z'jvci unterschiedlich bemessene
Anschläge 58 und W) angebracht. Diese Anschlage sintl /wischen tier Plane 5b i|iul einer über einem Ring
Mansch h2 mit dieser verbuii
schicblich geführt. Den Bew
Krallzylinder hh, (.lessen KoI
mil dem jeweiligen Anschlag
schicblich geführt. Den Bew
Krallzylinder hh, (.lessen KoI
mil dem jeweiligen Anschlag
jenen Platte h4 radial vcr-.'gungsantrieb
bildet je ein neilslange über eine T-Nut
58 bzw. h() verbunden ist.
Sinti beide Anschlüge 58 1 nd M) in ihre radial äußere Stellung zurückgezogen, so; kann bei Betätigung des
Kr;iiizy)imlers 42 die mit dj;r Schubstange 2h verfahrende
Büchse 4h bis zum Anschlag gegen tlie Plane 5b
nach rechts verschoben wejrtlen. Nimmt jetloch einer der Anschläge 58 oder W) s'eine radial innere Stellung
ein. so stößt die nach rechtsjverfahrenile Buchse 4b gegen
den betreffenden Ansehjag, und die Schubstange 2b ist dadurch gegen weilere liiewegung nach rechts blokkiert.
Da die Anschläge 5il; und W) verschieden breit sintl. ergeben sich, wenn dii.· Büchse 4b gegen ilen jeweiligen
Anschlag gefahreil! isl, unterschiedliche axiale Stellungen tier Schiibsiange|2b und damit ,inch tier Laschen
28 und 50. Diese beiden /wisehenslellungen, welche im I I niblick auf tlie Schablone 12 eine kleinere Spulenweile
ergeben als in tlei; ganz ausgespreizten Stellung tier Schablone nach itler I' i g. 2a, aber einen
grillieren SchabloneiK|iierst;hnilt als in der Abnahmesiellung
nach tier L i g. 2b, liind in den I·' i g. 2c und 2tl
ilargestelh. /ur Abnahme vion in einer dieser /wischenslellungen
gewickelten Spulen von der Schablone wird diese ebenfalls in tlie engsh; Stellung nach tier L i g. 2b
zusammengefahren, indem: der Kralt/ylintler 42 tlie
Büchse 4h vom Anschlag 51} bzw. W) bis zur rückwärtigen Anlage an tier Tragplatte 40 zurückzieht.
Ls ist für die beschriebene Funktion tier Anschlage 58 und bO unbeachllich, ,111 welcher Winkelstellung
/ueinander tliese angecrdnu sintl. Die Anschläge können
beispielsweise, wie in tU:n F i g. 2a bis 2il gezeigt, in
bezug auf tlie Schubstange j:2b gegenüberliegend angebracht
sein. Sie können aber auch, wie die F' i g. 4 zeigt, im rechien oder einem anderen Winkel zueinander liegen.
!
Damit eine möglichst grelle Anschlagfläche gewonnen
wird, sind die Anschlag;; 58 ladial innen im wesentlichen
halbkreisförmig ausgeschnitten, so daIi sie in ihrer
radial eingefahrenen V/irkungsslellung die Schubslange
2b umgreifen. j
Is versteht sich, dal! ar; Stelle mehrerer Finzelanschliige
auch ein mehrstufiger Ansehlag Verwendung finden kann. Durch Schragjlächen oiler entsprechende
Sieuenmgsmaßnahmen füll ilen Verschiebeanti ich tier
Schubslange 2b kann autln eine kontinuierliche Ver siellmoglichkeii der Schab;lonenweite gewonnen wer
den. I ur tlie Bewegung tier Sehablonenteile konnte stall des Antriebs über Sclvuhsiangc und Laschen ohne
w ei leres ,inch ein anderer !Mechanischer oiler driicknnlleibet,iiiiMcr
Aiii rieb Anwendung finden.
Hierzu I Watt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Wickeln vim Spulen l'i'ir Si.ilorcn
elekIrischer Maschinen mil einer Schablone,
deren Querschnitt einerseits durch einen Schlicßinechanisinus
/wischen einer weilen Wickclslcilung und einer engen Spiilenabnahmestellung veränder
bar isi und andererseiis auf mehrere unierschiedli
die Spulenweileu einsiellbar isl, dailureh ge- ίο
k e Ii η ζ. e i c h η e ι ,daü/ur lünslellungdesSchublonen(|iierschnilis
aiii unterschiedliche Spiik-iiweilen
der Schlieliinechanismus in mehreren Zwisehciisiclliingen
anhältbar isl.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, mil einer Schabliine,
die in a\ialer Richtung ein oder mehrlach imlerieill
isl, dadurch gekenn/eichnel, dall tlie Schablonenlcüc
durch an einer axial bewegbaren Schub siange (2h) angelenkle Laschen (2H, H)) lungs ratlia
ler l'ühnmgcn (22) bewegbar sind, wobei die verscliiedeiien
/wischensielliiugeu durch mehrere mil dei' Schubslange zusammenwirkende, wahlweise in
ihre Wirkiiugsslellung vcrlahrbarcu Anschlage (58.
hO) besiiinnil sind.
35
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE792596D BE792596A (fr) | 1971-12-15 | Dispositif de bobinage d'enroulements statoriques pour machineselectriques | |
DE19712162145 DE2162145C3 (de) | 1971-12-15 | Vorrichtung zum Wickeln von Spulen für Statoren elektrischer Maschinen | |
IT13064/72A IT969278B (it) | 1971-12-15 | 1972-12-07 | Dispositivo avvolgitore di bobine per statori di macchine elettriche |
NL7216730A NL7216730A (de) | 1971-12-15 | 1972-12-08 | |
FR7244942A FR2163742B3 (de) | 1971-12-15 | 1972-12-11 | |
GB5720372A GB1419974A (en) | 1971-12-15 | 1972-12-12 | Apparatus for winding coils for stators of dynamo-electric machines |
US314964A US3866847A (en) | 1971-12-15 | 1972-12-14 | Apparatus for winding coils for stators of electrical machines |
JP12533272A JPS5649064B2 (de) | 1971-12-15 | 1972-12-15 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712162145 DE2162145C3 (de) | 1971-12-15 | Vorrichtung zum Wickeln von Spulen für Statoren elektrischer Maschinen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2162145A1 DE2162145A1 (de) | 1973-06-20 |
DE2162145B2 DE2162145B2 (de) | 1974-06-20 |
DE2162145C3 true DE2162145C3 (de) | 1977-08-18 |
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