DE2161996B2 - Varioobjektiv - Google Patents
VarioobjektivInfo
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Description
rf,,= 2,4 nlo=l,84llO v,0 - 43,3
4e- 0,5
</,7= 4,8 «,, = 1,76684 v,,=46,6
Die Erfindung bezieht sich auf ein Varioobjektiv aus einer zerstreuenden Vordergruppe und einer sammeinden Hintergruppe, die zur Brennweitenänderung
gegenläufig zueinander verschiebbar sind, wobei das Objektiv in der Weitwinkelstellung den Aufbau eines
Objektivs vom Typ umgekehrter Teleobjektive hat.
Bei einem bekannten Varioobjektiv dieser Art (Wissenschaftliche und angewandte Photographic, I.
Band: Das photographische Objektiv von J. Flügge, Springer Verlag Wien, 1955, Seiten 200 bis 204) läßt sich
die Korrektion streng genommen nur für eine einzige, z. B. die mittlere Brennweiteneinstellung, durchführen.
Bei jeder anderen Brennweiteneinstellung treten mehr oder weniger starke Bildverschlechterungen auf, und
zwar umso stärker, je kürzer die Brennweiten der einzelnen Linsenglieder im Vergleich zur Gesamtbrennweite sind.
Die US-PS 31 85 029 beschreibt lineare Varioobjektive mit zwei sammelnden Linsengruppen, drei sammelnden Linsengruppen, vier sammelnden Linsengruppen
und fünf Linsengruppen, von denen die ersten beiden sammelnd, die mittlere zerstreuend und die letzten
beiden wieder sammelnd sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Varioobjektiv der eingangs angegebenen Art so
auszubilden, daß bei kompaktem Aufbau der Korrektionszustand, insbesondere der Verzeichnung, auch
außerhalb der mittleren Einstellung gut ist und einen Bildfeldwinkel in der Weitwinkelstellung von bis zu 74°
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch Ausbildung der Objektive der einleitend beschriebenen Art mit den Konstruk
tionsdaten einer der in den Kennzeichen der Ansprüche
i —3 aufgeführten Dateniabeiien gelöst.
Den erfindungsgemäßen Objektiven ist eine Unterteilung der Hintergruppe in eine sammelnde, eine
zerstreuende und eine weitere sammelnde Linsengrup
pe gemeinsam, wobei die Verschiebung der drei
Linsengruppen bei einer Brennweitenänderung gleichsinnig, jedoch mit von Gruppe zu Gruppe kleinerem
Betrag erfolgt. Die drei Objektive sind in ihrem weiteren Aufbau in den Ansprüchen 2, 3 und 4
gekennzeichnet
Die Parameter haben die übliche Bedeutung, so bezeichnen r,, r>... die Krümmungsradien, </,, cfc... die
axialen Linsendicken bzw. Luitabstände zwischen aufeinanderfolgenden Linsen und m, /fe... sowie v,,
V2... die Brechungsindizes bzw. Abbazahlen der
einzelnen Linsengläser, sämtlich vom Objekt aus fortlaufend durchnumeriert
Den drei Objektiven sind die nachstehenden Entwurfserwägungen gemeinsam, wobei auf die F i g. 1 und
2 Bezug genommen wird Hierbei zeigt erstere in Äquivalentlinsendarstellung den grundsätzlichen Objektivaufbau nebst zugehörigem Verschiebungsdiagramm für die einzelnen Linsengruppen, während
letztere den Objektivstrahlengang und die Lagen der
einzelnen Linsengruppen für die kleinste (F i g. 2a), eine
mittlere (F i g. 2b) und die größte Brennweite (F i g. 2c) zeigt
Die Objektive erfüllen auf der Weitwinkelseite die folgenden Bedingungen, in denen die benutzten
, /3<oj4>o
> A
- Ja
A-UiI-S3 >
ο
AS4-(S3+IAH(S4-A)
S2 > O
I/, I + 5, = /, (S2 [/, S4 - (5, + I/, I) (S4 - /4)]
+ IZ11IA S4 - S3 (S* - /a))) I ((S2 - /j) 1/4 -
Die Verschiebungsbeträge der zweiten! dritten und
vierten Linsengruppe seien ψ (χ), χ bzw. Φ (χ) mit der
Weitwinkelstelliing als der Ausgangsstellung. Für die
Verschiebung dieser drei Linsengruppen in der Objekt- π richtung gilt dann:
ψ(χ)>χ>Φ(χ)
(10)
wobei ψ (χ) und Φ (χ) Funktionen sind, die mil a·
zunehmen. Der Verschiebungsbetrag y der ersten .>n Linsengruppe gehorcht der Beziehung:
y = s, +1/, ι · ψ(χ) - ρ.
(11)
P = h (D2 ΙΛ A - (A + Ι.Λ I) (A - .Λ)]
+1/» I [Λ A - A (A - .Λ)1) / {(Α - /2)
- (S, +1/,I)(S, -/4)1 +1/,I[Z4S4 - S,(S4 -/4)1>.
(9)
Χ[.ΛΑ -(A+ 1/1) (A -.Λ)]
+ Ι/1Η.Λ A - A(A -.Λ)])
+ Ι/1Η.Λ A - A(A -.Λ)])
D2 = S2 + Ψ (.ν) - λ-Α = Si + χ - Φ (χ)
A = S4 + φ (χ).
Wenn Di, Dj, Da die Hauptebenenabstände zwischen
den einzelnen Linsengruppen bei der jeweils eingestellten Objektivbrennweite bedeuten.
Die Gesamtbreinnweite des Objektivs Fgehorcht der Beziehung:
/l
ΛΛΛ
(12)
Nachstehend sind die obigen Systembedingungen im einzelnen erläutert.
Bedingung (1) gibt den Grundaufbau der Objektive wieder.
Bedingung (2) dient zur Sicherstellung einer ausreichenden bildseitigen Schnittweite durch einen divergenten
Strahlengang hinter der dritten Linsengruppe, damit die Objektive auch bei einäugigen Spiegelreflexkameras
verwendet werden können. Hiernach erhalten die Varioobjektive auf der Weitwinkelseite eine Brechkraft,
die derjenigen eines Weitwinkelobjektivs vom umgekehrten Teletyp ähnlich ist, siehe F i g. 2(a). Der Wert
von S4 muß daher größer sein, als die Summe von
Mindest-Schnittweite des gewünschten optischen Systems plus Abstand zwischen der Hauptebene der
vierten Linsengruppe und deren letzter Scheitel der gleichen Linsengruppe.
Bedingung (3), die die zweite bis vierte Linsengruppe betrifft, sorgt für eine Brechkraftverteilung in diesem
Triplett im Hinblick auf gleichbleibende Aberrationen. Hiernach ist der Betrag von f3 kleiner als der der
Bildschnittweite der dritten Linsengruppe, und der Strahlengang hinter der zweiten Linsengruppe ist
konvergent.
Bedingung (4) dient zur Sicherstellung der Koma-Korrektur, wenn der Wert von S3 auf der Weitwinkelseite
so klein wie möglich ist, was ein umgekehrtes Telesystem ergibt Hierdurch kann die Koma auf der
Weitwinkelseite leicht korrigiert werden, und ihr Ausgleich bezüglich der Änderungen auf der Teleseite
kann leicht aufrechterhalten werden.
Bedingungen (5) und (6) sind zusammen die notwendige hinreichende Bedingung für eine positive
Gesamtbrennweite der zweiten bis vierten Linsengruppe, um wegen der zerstreuenden Vordergruppe
überhaupt ein abbildungsfähiges System zu erhalten.
Bedingung (6) bedeutet ferner, daß die Bildschnittweite der zweiten Linsengruppe größer als die Brennweite /":■ der zweiten Liinsengruppe ist und der Strahlengang hinter der ersten Linsengruppe divergiert. Es kann also die Brechkraft der ersten Linsengruppe erhöht und können die kürzest möglichen Abstände zwischen der ersten Linsengrappe und der zweiten, dritten und vierten Linsengrappe bestimmt und die Hübe der ersten und zweiten Linsengrappe vergrößert werden, um ein größeres Zoom-Verhältnis auch bei einer gedrängten Bauform zu erzielen.
Bedingung (6) bedeutet ferner, daß die Bildschnittweite der zweiten Linsengruppe größer als die Brennweite /":■ der zweiten Liinsengruppe ist und der Strahlengang hinter der ersten Linsengruppe divergiert. Es kann also die Brechkraft der ersten Linsengruppe erhöht und können die kürzest möglichen Abstände zwischen der ersten Linsengrappe und der zweiten, dritten und vierten Linsengrappe bestimmt und die Hübe der ersten und zweiten Linsengrappe vergrößert werden, um ein größeres Zoom-Verhältnis auch bei einer gedrängten Bauform zu erzielen.
Bedingung (7) vermeidet einen komplizierten Aufbau, wenn Hauptebenen der zweiten und der dritten
Linsengrappe über die Linsengruppen wegen des positiven Hauptebenen-Abstandes hier zwischen hinausragen.
Der Abstand S? wird deshalb größer gemacht als die Summe von Abstand zwischen der Hauptebene
der zweiten Linsengrappe und deren hinterstem Scheitel plus Abstand zwischen der Hauptebene der
dritten Linsengrappe und deren vorderstem Scheitel.
Bedingung (8) ermöglicht einen gedrängten Aufbau.
μ Zwar kann nach Bedingungen (1) bis (6) die Kombination
aus (2 und Si jeden gewünschten Wert haben,
werden aber die Werte von f2 und S2 für Bedingung (6)
zu groß, so würde sich eine unpraktische Vergrößerung des Gesamtlinsensystems ergeben. Dieses kann durch
Erfüllung der Bedingung (8) vermieden werden.
Bedingung (9) gibt die Beziehung zwischen dem Ausdruck |/|| + Si, der eine Konstante ist und den
Größen S4, S3, S2, U, h und f2 wieder. Die Bedineune (9Ϊ
ίο
besagt, daß - f\ gleich der Bildschnittweite der ersten Linsengruppe ist und die Bildebene imitier im Abstand
Si hinter der vierten Linsengruppe liegt. Dementsprechend
erhöht sich bei einem kleineren Wert von |/i| der
Wert S^< was eine Vergrößerung des Abstandes
zwischen der ersten und der zweiten I.insengruppe und einen vergrößern Hub jeder Linsengruppe, also
höheres Zoomverhältnis, liefert.
Bedingung (IC) bestimmt die Verschiebungsbeträge der zweiten bis vierten Linsengruppe als die Grundlage
der vorliegenden Varioobjektive. Wenn der Verschiebungsbetrug φ (χ)der zweiten Linsengruppe kleiner als
der Verschiebungsbetrag Arder dritten Linsengruppe ist,
dann erhält man eine starke Veränderung in der Verzeichnung an den beiden Enden des Brennweitenverstellbereiches,
was das Hauptproblem bei einem Weitwinkelobjektiv ist. Deshalb wird vorgeschrieben,
daß ψ (χ) > χ ist. Ferner entstehen, wenn der Verschiebungsbetrag
φ (x)aer vierten Linsengruppe gleich dem
oder erößer als der Ix) der dritten I.insengriinpp jet
dieselben Nachteile wie bei einem Varioobjektiv, das lediglich aus einer zerstreuenden Vordergruppe und
einer sammelnden Hintergruppe besteht. Dies bedeutet, daß die Kompensation der Sinusbedingungen an den
beiden Enden des Brennweitenverstellbereiches verloren geht, so daß die Koma an den erwähnten beiden
Enden schwierig zu korrigieren ist. Deshalb ist χ>Φ (x) vorgeschrieben.
Gleichung (11) definiert den Verschiebungsbetrag der
ersten Linsengruppe. Wenn die Brechkraftanordnung des Gaußschen Bereiches auf der Weitwinkelseite
entsprechend den Bedingungen (1) bis (9) und die Verschiebungsbeträge der zweiten bis vierten Linsengruppe
entsprechend Bedingung (10) bestimmt werden, ergibt sich der Verschiebungsbetrag der ersten Linsengruppe
aus Gleichung (11).
Die Gesamtbrennweite des Objektivs ist durch Gleichung (12) gegeben.
Nachstehend sind die drei Objektive anhand der F i g. 3 ff im einzelnen beschrieben; hierbei zeigen
F i g. 3 bis 5 das erste, zweite bzw. dritte Objektiv der Erfindung je im Längsschnitt,
F i g. 6(a), 6(b) und 6(c) den Korrektionszustand für die sphärische Aberration und die Sinusbedingung des
Objektivs nach F i g. 3 bei der kleinsten, einer mittleren bzw. der größten Brennweite,
F i g. 7(a), 7(b) und 7(c) den Korrektionszustand für den Astigmatismus des Objektivs nach Fig.3 bei der
kleinsten, einer mittleren bzw. der größten Brennweite,
F i g. 8(a), 8(b) und 8(c) den Korrektionszustand für die
Verzeichnung des Objektivs nach Fig.3 bei der kleinsten, einer mittleren bzw. der größten Brennweite,
Fig.9(a) bis 1 l(c) die Korrektionszustände entsprechend
den F i g. 6(a) bis 8(c) für das Objektiv nach F i g. 4 und
F i g. 12(a) bis 14(c) die Korrektionszustände entsprechend
den Fig. 6(a) bis 8(c) für das Objektiv nach Fig. 5.
Objektiv I (F i g. 3)
Für das Objektiv gelten
Für das Objektiv gelten
ω (χ)
Φ (χ)
1.0287*
0,8335*
0,8335*
Zwischen der dritten und vierten Linsengruppe liegt die Blende. Die vierte Linsengruppe ist ein Kittglied aus
ίο einer zerstreuenden und einer sammelnden Linse. Für
eine relative öffnung von 1 :4,5 und eine Brennweite F
von 28,85 bis 44,19 mm sind die Rechendaten dieses Objektivs für eine 35 mm Stehbildkamera die im
Anspruch 1 angegebenen.
i) Der Korrektionszustand dieses Objektivs ist der aus
den Fig.6 bis 8 ersichtliche. Man sieht, daß die einzelnen Linsenfehler gut korrigiert sind, dieses gilt
insbesondere für die Korrektur der Verzeichnung, die ebenso gut ist wie bei Objektiven fester Brennweite.
Objektiv Il (F ig. 4)
Für dieses Objektiv gilt wiederum
Für dieses Objektiv gilt wiederum
ψ(χ) = 1,0287*
Φ (χ) = 0,8335*
Φ (χ) = 0,8335*
Bei dem Objektiv sitzt jedoch die Blende zwischen der zweiten und dritten Linsengruppe, und die vierte
Linsengruppe ist durch ein Kittglied aus einer zerstreuenden und einer sammelnden Linse und einem
sn zusätzlichen sammelnden Meniskus gebildet, um die
Verzeichnung zu verringern. Für eine relative öffnung von 1 :4,5 und der Brennweite Fvon 28,85 bis 44,19 mm
sind die Rechendaten dieses Varioobjektivs für eine 35 mm Stehbildkamera die in Anspruch 2 wiedergegebenen.
Der Korrektionszustand dieses Objektivs ist der aus den F i g. 9 bis 11 ersichtliche. Man sieht, daß der
Korrektionszustand gut ist. Dieses gilt insbesondere für die Korrektur der Verzeichnung, die wiederum genauso
4.) gut ist wie bei Objektiven mit fester Brennweite.
Objektiv III(Fig.5)
Für dieses Objt^tiv gelten
Für dieses Objt^tiv gelten
ω (χ) =χ
Φ (χ) = 0,7836*
Φ (χ) = 0,7836*
Durch die erste Bedingung werden die Kurven für die Verschiebung der Linsengruppen vereinfacht, man
erhält deshalb einen besonders einfachen Mechanismus.
Für eine relative öffnung von 1 :4,5 und eine Brennweite F von 28,85 bis 44,19 mm sind die
Rechendaten dieses Varioobjektivs für eine 35 mm Stehbildkamera die im Anspruch 3 angegebenen.
Der Korrektionszustand ist der aus den F i g. 12 bis 14 ersichtliche. Man sieht, daß der Korrektionszustand gut
ist, insbesondere ist die Korrektur der Verzeichnung ebenso gut wie bei Objektiven fester Brennweite.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche;I. Varioobjektiv aus einer zerstreuenden Vorder* gruppe und einer sammelnden Hintergruppe, die zur Brennweitenänderung gegenläufig zueinander verschiebbar sind,' wobei das Objektiv in der Weitwinkelstellung den Aufbau eines Objektivs vom Typ umgekehrter Teleobjektive hat, gekennzeichnet durch — eine Unterteilung der Hintergruppe in eine sammelnde (% eine zerstreuende (—6) und eine weitere sammelnde (A) Linsengruppe, wobei die Verschiebung der drei Linsengruppen (fa -& A) bei einer Brehnweitenänderung gleichsinnig, jedoch im wesentlichen mit von Gruppe zu Gruppe kleinerem Betrag erfolgt,— eine Anordnung der Blende zwischen der dritten und vierten Linijengfuppe (h, A), wobei letztere durch ein Kittgljed aus einer zerstreuenden und einer sammelnden Linse gebildet ist/und— folgende Rechendaten Brennweite Fvon 28,85 bis 44,19 relative öffnung 1:4,5/, = -50,127/2= 24,689/3 =-18,637/4=-26,234r, = +74,514 Π = +35,38 r3 =-744,562 γ4 = -73,091 rs = +29,225τ6 = +37,907 T1 = -28,141rg 98,768r, = +19,309 T10= +60,223 Jr11 = -118,839 T12= -21,666 T13= +19,163 04 = +439,074 O5= +20,948 O6= -25,982d\ds de4η- rfI2 =rf,3 = </l4 =1041,3 30,88064,450,13,33,41063,71,02,15840,95,1 //, =1,54739U1 =1,84110 nj =1,44628 -7,7366η, =1,6393 It5 = 1,744/% =147501-3,7607η, =1,69895>h =1,80518-4,1897η, =1,72825η,ο = 1,83330ν, =53,6V2 =43,3 V3 =67^V4 =45,0 V5 =44,9V6 = 41,3ν7 =30,0 ν8 = 254ν, =28,3 V10= 36,8Schnittweite s'von 3839 bis 48,467. 2. Varioobjektiv nach dem Oberbegriff desAnspruchs 1, gekennzeichnet durch- eine Unterteilung der Hintergruppe in eine sammelnde (h), eine zerstreuende (-/3) und eine weitere sammelnde (7i) Linsengruppe, wobei die Verschiebung der drei Linsengruppen (T2, -4 A) bei einer Brennweitenänderung gleichsinnig, jedoch im wesentlichen mit von Gruppe zu Gruppe kleinerem Betrag erfolgt,- eine Anordnung der Blende zwischen zweiter und dritter Linsengruppe,- einen Aufbau der vierten Linsengruppe aus einem Kitt&iied aus einer zerstreuenden und einer sammelnden Linse und einem nachgeschalteten sammelnden Meniskus und- folgende Rechendaten: Brennweite F von 28,85 bis 44,19 relative öffnung 1 :4,5/, = -50,127
O = +47,014 dx = 2,0 η, =1,57501 /-J = +28,131 di = 10,5 r} = -744,562 </·, = 4,2 «2 = 1,806 r* = -73,091 ck = 1,3 n3 =1,44628 rs = +29,967 ds = 30,9389-7,7949 ν, =41,3V2 =40,6 V3 = 67,221 3 rfi = +37,907 /3 =-18,637 r„= -106,506 /4= 26,234 ' rI4 =+1439,074 6t 3. Varioobjektiv nach dem Oberbegriff des r, = +52,201 1 >6 = +39,507 m /3 =-18.637 η, = -117,506 4 = 996 m * 1,60562 m =1,69895 — 2,0 U9 =1,72825 4 4,5 IU, =1,61117 1:4,5 = 70,1 Anspruchs !,gekennzeichnetdurch 1 r\i= -19,070 T7 - -30,741 r,2= -19,666 r-ä= +20,015 r2 = +28,743 % r? = -32,141 4 = ff5 =1,744 /I8 =1,79504 11,5 nK = 1,8333 V4 1,1 n5 =1,841 J <k = — eine Unterteilung der Hintergruppe in eine H /■,3 = +19,373 ' 4,5 v, = Z8 = -79,559 r.j= +19,095 r!6 = -51,269 sammelnde (fz), eine zerstreuende (—/3) und eine ü h = -65,335 • 1,8433-3,8746 Vs = 0,1 /2= 24,689 T9= +19,509 4= weitere sammelnde (U) Linsengruppe, wobei die 35 /3 =-744,562 1 /2 = 24,689 < 4 = • 1,1 m =1^6883 4,2 //,, = 1,76684 -46,4 - -- - - - - - "■ ■ - ·■■■·· — ; Verschiebung der drei Linsengruppen (h, —h,U) I /9 = +18,809 = 0 1 - 0,9 3,0 1I6 =1,54072 T10= +63,793 r,g= -24,699 r4 = -70,591 I «4 = = 4,7410-5,0912 1,3 V6 67,2 Schnittweite von s'von 37,728 bis 47,897. 4 = I /■10= +60,333 ■ 3,0 2,6 4,8 Vj = /5 = +29,871 H = 1,7 </|0 = 1,0 1,7 ih =1,69680 V3 = /, = -50,127 1,0 2,3 V7 · 1,0 th =1,80454 = 55,8 i/,,= Vg = 1,0864-4.1597 = 43,3 </I2 = y4 - rf[3 = V5 = V9 = 47,2 rf,4 = V10- i/,5 = V6 = 55,6 «16 = VlI = 39,5 d„ = V7 = 30 Vg = = 43,9 = 44,9 = 56,0 = 30,0 = 28,4 = 28,3 = 36,8 = 46,6 bei einer Brennweitenänderurfg gleichsinnig, jedoch'im wesentlichen mit von Gruppe zu Gruppe kleinerem Betrag erfolgt, und folgende Rechendaten Brennweite Fvon 28,85 bis 44,19 relative öffnung n, =1,52 Λ2 =1,80411 //3 =1,44628 </5 =30,3905-5,8365 4 = 4 = d» = dg = (/,„ = 4.- </|3 = /4 = -26,234r„= -55,0 Λι- -24,222 Schnittweite s'von 37.768 bis 48,895.r, 4 = +889,074 /·|5= +22,348 r„- -53,729«/,4= 0,7 η, =1,72825 ν, =28,3
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