DE2161780A1 - Scheinwerfer, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheinwerfer, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE2161780A1
DE2161780A1 DE19712161780 DE2161780A DE2161780A1 DE 2161780 A1 DE2161780 A1 DE 2161780A1 DE 19712161780 DE19712161780 DE 19712161780 DE 2161780 A DE2161780 A DE 2161780A DE 2161780 A1 DE2161780 A1 DE 2161780A1
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DE2161780B2 (de
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Hans-Georg Stens
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Hella GmbH and Co KGaA
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Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/06Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
    • B60Q1/068Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle by mechanical means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Beschreibung zur Patent-
    ans ei dung:
    Scheinwerfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge" Die Erfindung bezieht sich auf einen Scheinwerfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem um zwei, vorzugsweise senkrecht aufeinander stehende Achsen verschwenkbaren Reflektor, der von einem ortsfest angeordneten und von zwei in einer feststehenden Führung durch Verstellschrauben verschiebbaren Aufnahme stücken getragen wird.
  • Aus der deutschen Patentschrift 938 841 ist ein Scheinwerfer bekannt, dessen Reflektor mittels Zapfen aus gummiartigem Werkstoff verstellbar gelagert ist. Zwei dieser Gummizapfen sind in einen Schlitz eines feststehenden Mantelringes verschiebbar eingesetzt und in den Reflektorrand eingeknöpft.
  • Da sich der Spalt zwischen Reflektorrand und Mantelring beim Verstellen des Reflektors vergrößert bzw. verengt, werden die Gummi zapfen nicht nur auf Biegung, sondern auch auf Zug bzw. Druck beansprucht. DieseZug- bzw. Druckkräfte können den Reflektor in einem die optische Genauigkeit des Scheinwerfers stark beeinträchtigenden Maße deformieren. Ein weiterer Nachteil des in der vorstehend genannten Patentschrift offenbarten Scheinwerfers ist die Verwendung von gummielastischen Zapfen, da durch die hohe Elastizität des gummielastischen Werkstoffs die Verstellung über einen größeren Weg ungleichmäßig ist. Ein geringes Verdrehen der Einstellschrauben muß dabei nicht unbedingt bereits eine Verstellung des Reflektors bewirken. Es kann sein, daß hierbei lediglich die gummielastischen Zapfen deformiert werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die den Reflektor tragenden Verstellelemente eines Scheinwerfers so auszubilden und gegenüber den bekannten Ausführungen zu verbessern, daß der Reflektor bei der geringsten Drehbewegung der Einstellschraube bereits verstellt wird und die Verstellkräfte so auf den Reflektor einwirken, daß sie diesen nicht deformieren können.
  • Weiterhin soll die Verstellkraft über dem gesamten Verstellweg möglichst konstant sein. Da die Scheinwerfer außerdem schüttelfest sein müssen, darf die Lagerung des Reflektors nur ein geringes Spiel aufweisen. Die Erfüllung der letztgenannten Forderung darf die Reibungswiderstände jedoch nicht derart vergrößern, daß bei Verwendung von selbsttätig wirkenden Verstellgliedern wie z.B. Elektromagnete diese in ihrer Kraft nicht ausreichen. Die vorstehend genannte Aufgabe wird unter Umgehung der angeführten Nachteile dadurch gelöst, daß der Reflektor radial aus seinem äußeren Rand vorspringende Zapfen mit kugeligem Kopf aufweist, mit dem sie in die Aufnabmestücke eingreifen und mit diesen zusammen jeweils ein Gelenk bilden.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgedankens weist das ortsfest angeordnete Aufnahme stück eine Kugelpfanne zur Aufnahme des Gelenkkopfes des Zapfens auf. Bei den beiden anderen Aufnahme stücken ist die Ausnehmung zur Aufnahme des Kugelkopfes der Zapfen mit einer zylindrischen Seitenwandung versehen. Eine solche Ausbildung hat den Vorteil, daß keine radial auf den Reflektor wirkenden Zug- bzw. Druckkräfte wirksam auftreten können, da zwei der Zapfen in axialer Richtung verschiebbar von den Aufnahmestücken getragen werden und nur der dritte Zapfen durch eine den Kugelkopf umgebende Gelenkpfanne in axialer Richtung in seinem Aufnahmestück arretiert ist.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften AusfWirungsform ist eine der den Kugelkopf eines Zapfens aufnehmenden Ausnehmungen mit zylindrischer Wandung gabelförmig geöffnet. Hierdurch wird einem der drei Zapfen noch eine Relativbewegung in einer weiteren Richtung ermöglicht, und zwar senkrecht zu der Axialrichtung.
  • Zweckmäßigerweise bestehen die am Reflektor angeordneten Zapfen und die Aufnahmestücke aus Kunststoff. Diese Maßnahme hat nicht nur hinsichtlich der Reibung Vorteile, sondern auch wegen der günstigeren Befestigungsmöglichkeit der Zapfen. Um die Befestigung der Zapfen in dem Reflektorrand durch ein einfaches Einrasten vornehmen zu können, ohne dabei auf einen festen Sitz der Zapfen verzichten zu müssen, ist das in den Reflektor eingesetzte Ende der Zapfen hohl ausgeführt und mehrfach geschlitzt, und die hierbei entstehenden elastischen Zungen sind auf der Außenseite mit einer Nase versehen, die im Zusammenwirken mit einem dünnwandigen und traufenartig ausgebildeten, elastischen Vorsprung den Zapfen im Reflektor festsetzen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigen Fig. 1 eine Ansicht von vorn auf den Scheinwerfer, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie B-B, während Fig. 4 eine Ansicht aus der Richtung C darstellt.
  • Der Scheinwerfer ist mit einem umlaufenden Mantelring 1 in den Ausschnitt der Karosserie 2 eingesetzt. Dieser Mantelring trägt die Aufnahmestücke 3 und 4, von denen das Aufnahmestück 3 verschiebbar in einen Schlitz 5 eingesetzt ist, während das Aufnahmestück 4 von zwei Krallen 6 unbeweglich festgesetzt ist.
  • Das Aufnahmestück 4 ist mit einer Ausnahmung in Form einer Kugelpfanne 7 versehen, in die der Kopf 8 des in den Reflektorrand eingesetzten und radial aus diesem hervorstehenden Zapfens 9 eingesetzt ist. Die Kugelpfanne 7 und der Kopf 8 des Zapfens 9 bilden zusammen ein Gelenk, welches ein Verschwenken des Zapfens 9 zuläßt, jedoch eine Verschiebung des Bolzens in axialer Richtung verhindert. Das Aufnahmestück 3 ist durch Verdrehen der Einstellschraube 10 im Schlitz 5 des Tragrings 1 verschiebbar. Zur Aufnahme des kugeligen Kopfes 11 des Zapfens 12 weist das Aufnahmestück 3 eine Ausnehmung 13 mit zylindrischer Wandung 14 auf, so daß beim Verstellen des Reflektors, bei dem sich der Abstand zwischen Reflektorrand und Tragring ändert, der Zapfen 12 sich in der Ausnehmung 13 axial verschieben kann.
  • Das Aufnahme stück für den Zapfen 15 könnte genauso ausgebildet sein wie das Aufnahmestück 3. Um jedoch gleichzeitig eine selbsttätig und in Abhängigkeit von der Fahrzeugbelastung wirkende Verstellvorrichtung anbauen zu können, ist das Aufnahme stück 16 für den Bolzen 15 als Hebel ausgebildet, der um die Achse 17 verschwenkbar ist. Die Achse 17 wird durch einen Bolzen 25 gebildet, der in seiner Lage durch die Einstellschraube 26 verstellbar ist. Durch Veränderung der Lage des Bolzens 25 wird auch die Stellung des Zapfens 15 geändert. Am Ende 18 des Hebels 16 greift ein von Hand oder durch Änderung der Fahrzeugbelastung automatisch betätigter Bowdenzug 19 an, der bei Betätigung den Reflektor um die durch die Kugelköpfe 8, 11 gebildete Achse verschwenkt. Das Ende 21 des Hebels weist eine gabelförmige, durch abgewinkelte Lappen gebildete Öffnung mit zylindrischer Wandung 28 auf, in die der Kugelkopf 20 des Zapfens 15 eingreift. Der Kugelkopf 20 kann sich in der gabelförmigen Öffnung sowohl in axialer Richtung als auch in einer dazu senkrecht stehenden Richtung bewegen. Diese Ausführung stellt sicher, daß auf den Reflektor lediglich die zur Uberwindung der Reibung an den Gelenkpunkten notwendigen Kräfte einwirken.
  • Die Zapfen 9, 12, 15, die wie die Aufnabmestücke 3, 4 aus Kunststoff bestehen, sind an ihrem in den Reflektorrand eingesetzten Ende hohl ausgeführt und mehrfach geschlitzt. Die hierdurch entstehenden Zungen 22 sind an der Außenseite mit Nasen 23 versehen, die den Rand des Reflektors 27 hintergreifen und den umlaufenden, traufenartigen Vorsprung 24 unter elastischer Verformung gegen den äußeren Reflektorrand pressen.

Claims (7)

  1. Ansprüche
    Scheinwerfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem um zwei, vorzugsweise senkrecht aufeinander stehende Achsen verschwenkbaren Reflektor, der von einem ortsfest angeordneten und von zwei in einer feststehenden Führung durch Verstellschrauben verschiebbaren Aufnahmestücken getragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (27) radial aus seinem äußeren Rand vorspringende Zapfen (9, 12, 15) mit kugeligem Kopf aufweist, mit dem sie in die Aufnahmestücke (3, 4, 16) eingreifen und mit diesen zusammen ein Gelenk bilden.
  2. 2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ortsfest angeordnete Aufnahmestück (4) eine Kugelpfanne (7) zur Aufnahme des Kugelkopfes (8) des Zapfens (9) aufweist.
  3. 3. Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in zwei der Aufnahmestücke (3, 16) die Ausnehmung zur Aufnahme des Kugelkopfes (11, 20) eine zylindrische Seitenwandung (14, 28) aufweist.
  4. 4. Scheinwerfer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekemizeichnot, daß zwischen dem Kugelkopf des Zapfens (11) und dem Boden der Ausnelnung (13) mit zylindrischer Wandung zur jirmöglichung einer Relativbewegung zwischen den beiden Teilen ein Abstand vorgesehen ist.
  5. 5. Scheinwerfer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine der den Kugelkopf (20) der Zapfen aufnehmenden Ausnehmungen mit zylindrischer Wandung gabelförmig geöffnet ist.
  6. 6.. Scheinwerfer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die am Reflektor angeordneten Zapfen (9, 12, 15) und die Aufnahmestücke (3, 4) aus Kunststoff bestehen.
  7. 7. Scheinwerfer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dap das in den Reflektor eingesetzte Ende der Zapfen (9, 12, 15) hohl ausgeführt und mehrfach geschlitzt ist und die dadurch entstehenden elastischen Zungen (22) mit einer Nase (23) versehen sind, die im Zusammenwirken mit einem dünnwandigen und traufenartig ausgebildeten, elastischen Vorsprung (24) die Zapfen im Reflektor festsetzen.
DE19712161780 1971-12-13 1971-12-13 Scheinwerfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge Expired DE2161780C3 (de)

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DE2161780A1 true DE2161780A1 (de) 1973-06-28
DE2161780B2 DE2161780B2 (de) 1974-01-10
DE2161780C3 DE2161780C3 (de) 1974-08-01

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DE (1) DE2161780C3 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2371318A1 (fr) * 1976-11-17 1978-06-16 Nissan Motor Dispositif de reglage de longueur de cable pour le reglage des phares d'un vehicule automobile
US4356539A (en) * 1979-10-16 1982-10-26 General Electric Company Vehicle headlamp having an integral buggy spring mounting assembly
US4967318A (en) * 1988-03-03 1990-10-30 Hella Kg Hueck & Co. Vehicle headlight

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2371318A1 (fr) * 1976-11-17 1978-06-16 Nissan Motor Dispositif de reglage de longueur de cable pour le reglage des phares d'un vehicule automobile
US4356539A (en) * 1979-10-16 1982-10-26 General Electric Company Vehicle headlamp having an integral buggy spring mounting assembly
US4967318A (en) * 1988-03-03 1990-10-30 Hella Kg Hueck & Co. Vehicle headlight

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Publication number Publication date
DE2161780C3 (de) 1974-08-01
DE2161780B2 (de) 1974-01-10

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HELLA KG HUECK & CO, 4780 LIPPSTADT, DE

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