DE2160630A1 - Vorrichtung zur erleichterung des aufstehens in einer badewanne oder dergl - Google Patents
Vorrichtung zur erleichterung des aufstehens in einer badewanne oder derglInfo
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Description
- Vorrichtung zur Erleichterung des Auf stehens in einer Badewanne oder dergl.
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Erleicherdung des Aufstehens in einer Badewanne oder dergl.
- jr körperbehinderte oder gebrechliche Personen ist das Aufstehen in einer Badewanne sehr schwierig, da sie sich nicht in ausreichender Weise mit den Wänden am Wannenrand festhalten können, um sich hochzuziehen. Ferner haben gerade diese Personen besondere Angst, daß sie auf dem im allgemeinen sehr glatten und rutschigen Wannenboden ausrutschen und sich verletzen könnten. Dagegen können auch am Wannenrand oder an der Wand des Badeimmers angebrachte Handgriffe und derglw nichts nützen, da gebrechliche oder körpergbehinderte Personen meist nicht in der Lage sind einen Großteil ihres Körpergewichtes mit den Händen abzufangen.
- Gebrechliche oder körperbehinderte Personen sind daher beim baden stets in mehr oder minder minder großem Umfang auf eine Hilfs-oder Pflegeperson angewiesen, die sie insbesondere beim Aufstehen in einer Badewanne und meist auch beim Verlassen derselben unterstützt. Da aber außerhalb von Kranken-oder Pflegeanatalten Hilfspersonen nicht immer verfügbar sind ist es für den vorbezeichneten Personenkreis meist schwierig ein Bad zu nehmen. Einer Vielzahl körperbehinderter Personen ist es darüberhinaus unangenehm ständig auf eine Hilfsperson angewiesen zu sein.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine unkomplizierte und zu einem erschwinglichen Preis herstellbare Vorrichtung zur Eleichterung des Aufstehens in einer Badewanne insbesondere für körperbehinderte oder gebrechliche Personen zu schaffen, welche es der badenden Person ermöglicht ohne fremde Hilfe und bei nur leichter Unterstützung durch die Arme bzw. Halde mindestens in eine Hockestellung zu kommen, aus der sie sich dann ohne besondere Hilfsmittel und ohne besondere Schwierigkeiten aufrichten kann.
- Diese Auf gabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß einer Badewanne oder dergl. eine Vorrichtung zugeordnet ist, die in ihrer Normallage flach auf dem Badewannenboden aufliegt und das Gesäß der badenden Person untergreift wobei diese Vorrichtung als Hubeinrichtung ausgebildet ist, und dieser von der Badewanne aus einschaltbare, vorzugsweise motorische Mittel zum Anheben unter Last zugeordnet sind.
- Die Erfindung kann auf verschiedene Weisen verwirklicht werden.
- Gemäß einer bevorzugten Verwirklichungsform der Erfindung besteht die Hubeinrichtung aus einem breiten, flachen Gurt, der einenends, vorzugsweise mittels eines Hakens oder dergl. am Rand der Badewanne befestigt ist und bis auf den Grund der Badewanne abgesenkt werden kann, während er andernends an eine Aufzugseinrichtung angeschlossen ist. Dabei übergreift der Gurt die Badewanne quer zu ihrer Längserstreckung. Die Auizugseinrichtung ist erfindungsgemäß oberhalb der Badewanne zweckmäßigerweise wenigstens teilweise in der Wand versenkt angeordnet. In seinem außerhalb der Badewanne liegenden Bereich ist der Gurt zweckmaßig zwangs geführt, wozu vorzugsweise im Bereich des oberen Wannenrandes ein Führungsrollen paar angeordnet ist, welches gleichzeitig der Abstützung eines Teiles der Hubkräfte gegen die W zu Wbzw. gegen-den Badewannenrand dient.
- In besonderer Einzelausgestaltung dieser Verwirklichungsform der Erfindung kann die Aufzugsvorrichtung durch eine von einem Elektromotor durch Vermittlung getrieblicher Mittel angetriebene Aufwickeltrommel für den Gurt gebildet sein, wobei der Elektromotor über geeignete Schaltmittel, beispielsweise einen Zugschalter, von der Badewanne aus einschaltbar ist und dem Getreibe oder der Aufwickeltrommel sebsttätig wirksam werdende Rücklaufsperren zugeordnet sind die nach dem Abschalten des Elektromotores von Rand gelöst werden können.
- Gemäß einer anderen Einzalausgestaltung der vorbeschriebenen Verwirklichungsform der Erfindung kann die Aufzugsvorrichtung durch eine hydraulische Kolben-Zylindereinheit gebildet sein und ist der Gurt mit seinem einen sunde an den Kolben des Ry draulikzylinders angeschlossen. Zweckmäßigerweise wird hierbei der Hydraulikæylinder durch den Leitungswasserdruck beaufschlagt und ist demgemäß unter Zwischenschaltung von Absperrmitteln an die im Badezimmer ohnehin vorhandene Wasserleitung angeschlossen. Zwar ist für die Funktion der Aufzugseinrichtung lediglich ein einfach wirkender Hydraulikzylinder erfoderlich, jedoch schlägt die Erfindung die Verwendung eines doppelseitig beaufschlagbaren Hydraulikzylinders vor um das Zuriickstellen des Gurtes in seine Ausgangslage zu erleichtern. Die Steuerung der Beaufschlagung des Hydraulikzylinders mit Dru?kwasser erfolgt zweckmäßig mittels eines Dreiwegeventiles, welches im Bereich der Badewanne, beispielsweise an oder neben der Mischbatterie angeordnet und mittels eines Handgriffes oder dergl.
- umschaltbar ist. Das Dreiwegeventil weist hierbei einen Druckwasseranschluß, der wechselweise mit beiden Zulaufleitungen des Bydraulikzylinders verbindbar ist, und eine Riik1aufieitung, die vorzugsweise in die Badewanne mündet und jeweils mit dem drucklosen Zylinderraum verbunden ist, auf.
- Nach einer anderen Verwirklichungsform der Erfindung ist die Hubeinrichtung durch ein wasserdichtes, druckfestes Hubkissen gebildet, welches in seiner Normallage flach zusammengefaltet am Boden der Badewanne angeordnet ist und durch Einleitung von Leitungswasser auch unter Belastung füllbar ist. Das Rubkissen weist zweckmäßig eine zylinderförmige Gestalt auf und besteht aus einem steifen Deckel, an den ein Faltenbalg angeschlossen ist sowie einem den Faltenbalg andernends verschliessenden Bodenteil. Im Bereich des Bodenteils ist imFaltenbalg einerseits ein Druckwasserzulauf und andererseits ein Wasserablauf angeordnet. Der Druckwasserzulauf ist über einen Leitungsweg mit der Kaltwasserleitung im Badezimmer, vorzugsweise dem entsprechenden Hahn der Mischbatterie, verbunden und durch ein geeignetes Organ absperrbar. Der Wasserablauf mündet in die Badewanne und ist ebenfalls mit einem geeigneten, von Hand betätigbaren Absperrorgan, im einfachsten Fall mit einem einschraubbaren Stopfen, ausgestattet.
- Die Erfindungsgemäße Vorrichtung ist mit einem geringstmöglichem Aufwand herste und auch nachträglich in jedem Badezimmer installierbar. Sie ist ferner völlig gefahrloß,«da sie in ihren bevorzugten Verwirklichungsformen hydraulisch und zwar unter Ausnutzung des Leitungsdruckes von Haus-Was6erleitungen betrieben wird. Je nach Auslegung der Hubeinrichtung kann mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung die badende Person bis in eine mehr oder minder hohe Rockestellung angehoben werden, aus der sich dann auch gebrechliche oder körperbehinderte Personsa mffhe- und gefahrlos aufrichten können.
- Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beispielsbeschreibung in der die Erfindung anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungs beispiele im einzelnen beschrieben ist. In der Zeichnung zeigt die Figur 1 eine Seitenansicht einer mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgerüsteten Badewanne; Figur 2 einen Schnitt durch Badewanne und Vorrichtung gemäß der Linie II - II in Figur 1; Figur 3 eine Darstellung entsprechend Figur 2 bei einer anderen Einzelausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung; Figur 4 einen Querschnitt durch eine Badewanne mit darin angeordneter Vorrichtung zur Erleichterung des Aufstehens.
- Im gezeigten Ausfüurungsbeispiel grenzt eine Badewanne 1 mit ihrer einen Längsseite 2 an eine Wand3 an. Die Badewanne 1 ist von einem breiten, flachen Gurt 4 übergriffen, der in seiner Normallage auf dem Boden 5 der Badewanne 1 aufliegt. Der Gurt 4 ist einenends über einen Haken 6 am Rand der Badewanne 1 befestigt und andernends an eine Auizugsvorrichtung 7 bzw. 7' angeschlossen Die Auizugsvorrichtung 7, 7' ist teilweise in der Wand 3 versenkt angeordnet und besteht in dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer durch Vermittlung getrieblicher Mittel 8 von einem Elektromotor9angetriebenen Aufwickeitrommel 10. Aufwickeltrommel 10 bzw. Getriebe 8 sind hierbei mit in der Zeichnung nicht näher dargestellten Rücklaufsperren versehen, die während des Aufziehens des Gurtes selbttätig wirksam werden und nach Abschalten des Elektromotors von Hand gelöst werden können. Zum Einschalten des Elektromotors 9 dient ein von der Badewanne aus betätigbarer Zugschalter 11. Im Bereich des an dle Wand 3 angrenzenden Badewannenrandes ist der Gurt 4 oder, was erfindungsgemäß noch vorgesehen sain kann, eine mit diesem verbundene Seilverlängerung 12 über ein Rollenpaar 13/14 parallel zur Wand 3 bzw.
- zur Aufwickeltrommel 10 geführt. Die Rollen 13/14 sind in einem laschenförmigen Halter 15 gelagert, welcher seinerseits in der Wand 3 verankert ist.
- Bei der in der Figur 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung besteht die Auf zugsvorrichtung 7' aus einem doppelseitig beaufschlagbaren Hydraulikzylinder 16, an dessen Kolbenstange 17 der Gurt 4 bzw eine an diesen angeschlossene Seilverlängerung 12 angeschlossen ist. Der HydraulikzylinSer 16 wird jeweils mit Druckwasser aus der Haus-Wasserleitung beauf schlagt. Die Druckwas serbe auf schI agung des gydraulikzylinders 16 erfolgt mittels eines Dreiwegeventiles 18 in der-Weise, daß bei einer eine Auf zugsbewegung bewirkenden Druckwasserbeaufschlagung des unterhalb des Kolbens 19 liegenden Zylinderraumes über die Zulaufleitung 20 gleichzeitig die Rücklaufleitung 21 des oberhalb des Kolbens 19 liegenden Zylinderraumes geöffnet wird, während umgekehrt bei einer Beauf schlagung des oberhalb des Kolbens 19 liegenden Zylinderraumes über die Zulaufleitung 22 gleichzeitig die Rücklaufleitung 23 des unterhalb des Kolbens 19 liegenden Zylinderraumes geöffnet wird. Das Dreiwegeventil 18 ist im Bereich des an die Wand 3 angrenzenden Badewannenrandes angeordnet und kann mittels eines Handgriffes 24 von der Badewanne aus von Hand verstellt werden. Anordnung und Ausbildung des Gurtes 4 entsprechen den weiter oben im Zusammenhang mit den Figuren 1 und 2 bereits beschriebenen Einzelheiten.
- In der Figur 4 ist schließlich eine andere Verwirklichungsform der Erfindung dargestellt, bei der die Rubeinrichtung durch ein Rubkissen 30 gebildet wird. Das Hubkissen 30 besteht im wesentlichen aus einem steifen Deckel 31, einem Faltenbalg 32 und einem Bodenteil 33 und ist in seiner Normallage in gefaltetem Zustand auf dem Boden der Badewanne 1 angeordnet. Das Hubkissen 30 wird ebenfalls hydraulisch unter Ausnutzung des Wasserdruckes der Hauswasserleitung betrieben.
- Zu diesem Zweck ist eine Druckwasserzuleitung ' 34 an den Faltenbalg 32 im Bereich des Bodenteiles 33 angeschlossen, welche andererseits mit dem Kaltwasserhahn 35 der Nischbatterie 36 verbunden ist. Ebenfalls im Bereich des Bodenteiles 33 ist der Druckwasserzuleitung 34 gegenüberliegend ein Wasserablauf 37 vorgesehen, der im gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem den Faltenbalg 32 durchsetzenden Ablaufstutzen 37 und einem in diesen einschraubbaren Stopfen 38 besteht.
Claims (13)
- P A T E N T A N S P R Ü C H E:Vorrichtung zur Erleichterung des Aufstehens in einer Badewanne oder dergl., gekennzeichnet durch eine in ihrer Normallage flach auf dem Badewannenboden aufliegende und das Gesäß der badenden Parson untergreifende Hubeinrichtung und eine dieser zugeordnete, von der Badewanne aus einschaltbare Aufzugseinrichtung zum Anheben der Hubeinrichtung und ter Last.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gokennezeichnet, daß die Hubeinrichtung aus einem flachen, breiten Gurt (4) besteht, der einenends mittels eines Hakens (6) am, Rand der Badewanne (1) befestigt und bis auf den Grund der Radewan-Q (1) absenkbar ist, während er andernens an eine Auf zugseinrichtung (7,7') angeschlossen ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt (4) die Badewanne quer zu ihrer Längserstreckung übergreift und seiner Befestigungsstelle gegenüberliegend, vorzugsweise über ein Rollenpaar (13/14?, zwangsgeführt ist
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch, gekennzeic hnet, daß die Auf zugseinrichtung (7,7') oberhalb der Badewanne (1) angeordnet und der Gurt (4) durch Vermittlung einer Seilverlängerung (12) an die Auf zugseinrichtung (7,7') angeschlossen ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf zugseinrichtung (7) durch eine, durch Vermittlung getrieblicher Mittel (8) von seinem Elektromotor (9) angetriebene Aufwickeltrommel (10) gebildet ist und dem Elektromotor (9) von der Badewanne aus betätigbare Schaltmittel, insbesondere ein Zugschalter (11) zugeordnet sind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die iufzugseinrichtung (7) durch eine mit dem Wasserdruck der Haus-Wasserleitung beaufschlagbare hydraulische Zylinder-Kolbeneinheit gebildet ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzugsvorrichtung (7') durch eine doppelseitig beaufschlagbare Zylinder-Kolbeneinheit gebildet ist und der Druckwasserbeaufschlagung der Zylinder-Kolbeneinheit durch ein Dreiwegeventil (18) abwechselnd öffen-oder verschließbare Zulaufleitungen (20,22) sowie Räcklaufleitungen (21, 23) zugeordnet sind.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Dreiwegeventil (18) im Bereich des Badewannenrandes angeordnet und mit einem Handgriff (24) zur Betätigung von der Badewanne aus versehen ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckwasserrücklauf aus dem Hydraulikzylinder in die Badewanne mündet.
- 10. Vorrichtung zur Erleichterung des Aufstehens in einer Badewanne oder dergl., dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung durch ein zusammenfaltbares, flach auf dem Grund der Badewanne (1) aufliegendes Hubkissen (30), welches unter Aussntzung des Wasserdruckes der Raus-Wasserleitung betreibbar ist, gebildet ist.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet daß das Hubkissen (30) aus einemsteifen Deckelteil (31) einem zylinderförmigen Faltenbalg (32) und einem Bodenteil (33) besteht.
- 12'. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den Faltenbalg (32) im Bereich des Bodenteiles (33) einerseits eine Druckeasserzuleitung (34) angeschlossen und andererseits ein Wasserablauf (37) eingefügt ist.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet daß die Druckwasserzuleitung (34) an den Kaltwasserhahn (35 der Mischbattsrie (36) anschließbar und der durch einen Ablaufstutzen (37) gebildete Wasserablauf mittels eines Stopofens (38) oder dergl. verschließbar ist.L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712160630 DE2160630A1 (de) | 1971-12-07 | 1971-12-07 | Vorrichtung zur erleichterung des aufstehens in einer badewanne oder dergl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712160630 DE2160630A1 (de) | 1971-12-07 | 1971-12-07 | Vorrichtung zur erleichterung des aufstehens in einer badewanne oder dergl |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2160630A1 true DE2160630A1 (de) | 1973-06-14 |
Family
ID=5827251
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712160630 Pending DE2160630A1 (de) | 1971-12-07 | 1971-12-07 | Vorrichtung zur erleichterung des aufstehens in einer badewanne oder dergl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2160630A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1991000080A1 (de) * | 1989-06-24 | 1991-01-10 | Moritz Schrammel | Einstieghilfe für badewannen |
DE4201044A1 (de) * | 1991-11-15 | 1993-07-22 | Helmut Zaulich | Auftriebs-wasserbett |
-
1971
- 1971-12-07 DE DE19712160630 patent/DE2160630A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1991000080A1 (de) * | 1989-06-24 | 1991-01-10 | Moritz Schrammel | Einstieghilfe für badewannen |
DE4201044A1 (de) * | 1991-11-15 | 1993-07-22 | Helmut Zaulich | Auftriebs-wasserbett |
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