DE2159996C - Sicherheitskappschuh fur den Turstockausbau aus Stahlprofilen im Untertagebetrieb - Google Patents
Sicherheitskappschuh fur den Turstockausbau aus Stahlprofilen im UntertagebetriebInfo
- Publication number
- DE2159996C DE2159996C DE19712159996 DE2159996A DE2159996C DE 2159996 C DE2159996 C DE 2159996C DE 19712159996 DE19712159996 DE 19712159996 DE 2159996 A DE2159996 A DE 2159996A DE 2159996 C DE2159996 C DE 2159996C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cap
- profile
- screw
- saddle
- web
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 title description 4
- 239000010959 steel Substances 0.000 title description 4
- 210000001847 Jaw Anatomy 0.000 claims description 13
- 210000000614 Ribs Anatomy 0.000 claims description 5
- 241000143392 Oar Species 0.000 claims 1
- 235000013601 eggs Nutrition 0.000 claims 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 claims 1
- 210000003414 Extremities Anatomy 0.000 description 2
- 230000035882 stress Effects 0.000 description 2
- 241001196567 Acacia koa Species 0.000 description 1
- 235000014277 Clidemia hirta Nutrition 0.000 description 1
- 240000002694 Clidemia hirta Species 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 235000015243 ice cream Nutrition 0.000 description 1
- 230000000149 penetrating Effects 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 238000009966 trimming Methods 0.000 description 1
Description
Die Frfindtiim betrifft einen Sicherheitskappschuli
für ilen Tiirsiockausbuu aus Stahlprofilen im Untertagebetrieb
zur kraftschlüssigen Verbindung eines KapjiciKndes mit einem Sternpelende mit Hilfe von
zwei mittels einer ein'igen Schraube miteinander ver-.--chraubl-.'n
Kappscluihhälften, an denen jeweils eine
das Kappenprofilende umsehließende Backe und ein mit dieser einstückig ausgebildeter Klemmschenkei
für lias Stempelproli! vorgesehen sir.d. wobei der
Schraubenbolzen die Kappsc'iuhhälfien außerhalb
tier zu verbindenden Profile und unterhalb des Kappenprofils durchsetzt und die Kappschulihälften jeweils
die Abstüt/fläi'hen für den Kopf unil die Mutter
des Schraubenbolzens bilden.
Sieherheitskappschuhe unterscheiden sich von früher üblichen Kappschuhen durch ihre Fähigkeit, das
Abkippen der stirnseilig des Stempelprofils abgestützter Kappe /u verhindern. Die Verbesserung der
Sicherheit liegt darin, tiaß beim Auftreten von Torsioiisbeanspruchungen
des Kappenprolils '.'in Zusammenbiechen
ties Türstockausbaus verhindert wird.
Die Sicherung gegen solche Torsionsbeanspi uchungen
erfordert an jeder Seite jedes Profilsieges eine Abstützung. Das ergibt e!nc verhältnismäßig
komplizierte Form der Kappschulihälften. Daher sind die bekannten Kappschulie nur jeweils für bestimmte
Profile geeignet Sie können nicht für Profile mit verschiedenen Metergewichten oder glir Formen
viTwendei werden, weil sich dann die für die Funktion
ties Kappschuhs wesentlichen Abmessungen ändern.
F.s sjnd Sicherheitskappschuhe bekannt, die zur
F.rlullung der Sicherheitsfunktion eine Verschraubung
aus zwei Schrauben erfordern. Je eine Schraube •durchsetzt bei diesen Schuhe.ι deren inneren bzw.
äußeren Teil im Türstock und bringt die Kräfte auf. die sich zur Verspannung der K ippschuhhälften mit
Jen Profilen summieren.
I> '.si allerdings auch ein Kappschuh bekannt, des-■e":
beide Hallten nur von einer einzigen, weder
'icmpei noch Kappe durchdringenden Schraube ver-1
enden sind, wobei die Kappscluihhälfien jeweils
e iie Widerlagerfläche für den Kopf und die Muite;
vic< Schraubenbolzens bilden bzw. aufweisen. Bei
li'.j-om Kappschuh durehsetzt der Schraubenbolzen
ti;.· Kappschuhhälftcn unterhalb des Kappenproiils.
\ or'.eilhaft ist bei dem bekannten Sicherliciiskappi-ch;■;■
die I atsache, daß zu seiner Versch'Mubiu.g
π eine Schraube erforderlich i°. Dadurch tritt eine
Lr'-.eF'iiche Verbilligung ein. weil es sich bei derartigen
kappschuhen um Massenartikel handelt, da an e.'e'u i ürsiockausbaii mindestens zwei Kappsch'ihe
»,omanden sein müssen. Eis ist auiieidem vorteilhaft.
j:::.· die .Anbringung und die Funktion des Kappsviiuhs
ohne die Profilsteec der kappe und oder Lies
!Ttempels durchsetzende Bohrungen möglich ist
Γλιη die e Bohrungen sind zumeist nicht vorhanden,
rashautechnisch ungünstig und schwer an/.uhiingcn
Aiißerdeii1 kann ein solcher Kappschuh an den üblichen
Schienen- oder I-Profilen wahlweise und i;i gew
issen Grenzen auch oime Rücksicht ...if dcien
Metergewicht angewendet weiden.
Is ist andere!seits nachteilig, daß sieh bei dem
■ . !bekannten Sicherheiiskappschuh die Stahlprofik
LüMiiiielbar umeinander absiütZLii. Inl'olgedes*er, >vstelit
Piicht die Möglichkeit, daß sich der Stempel
ivw. die Kappe an der mit dem Kappschuh ■ erseh.-
ν,'.Ά oberen l-xYc des Türstoekaiisbaus uegeneinanuer
um ein begrenztes Maß verschwenken können. Das
i-.'i um Hinblick aul die notwendigen Bewegungen dieser
Feile Zi" Anpassung ;ιί die durdi den (iebirusvj;\iek
er/w jnge'ien ,Änderungen des Strecke"'.;uer-
■ jhniues ungünstig. /\u!ji. idem it die S'erbipdunL·.
von Stempel und Kappe unsicher, we'i! der Kappschuh
ηuι die dem Streckenir.nenraum zugekelirtep
Stege des Slem]ijl- und des Kappcnpiniils miieinan-'.Ier
veibiniiet.
Der Fifindung liegt die .Aufhübe zugrunde, diese
Nachteile /u verkleiden und insbesondere einen Si-:ieiiiei!skappsi.hiih zu schaffen, bei dem sich die
Siahlpioiile nicht unmittelbar aufeinander abstützen,
s(i daß unabhängig von einei zwischen dem Kappenprotil
und dem Siempelprofil vorgesehenen, sogenannten
Gehrung- sieh, der Stempel Ivw. die Kappe
an der oberen F ke des Türstoekaiisbaus geiieneiilandei
um ein begrenztes Maß verschwenken können.
Frfmdungsgemäß ist zur L'isung dieser Aufgabe
vorgesehen, daß außen auf den das Kappenpmiil
umschließenden hacken für den Kopf und die Mutter des Schraubenbolzens Wideilagerlläclieii ausgebildet
sind, deren Lbenen in r.ichuing auf die Kappe konvergieren,
daß der Schraubenbolzen zwischen dem von den Klemmschenki.-In umgriffenen Stempclendc
und dem Flansch des Kappenprofils. ein Auflager für letzteres bildend, angeordnet ist und daß bei Abstützung
der Kappsehuhhälfien auf dem Kappenprofilsteg
zwischen dem Kappenprofilflansch und dem Kappschuh ein Spiel zur Anlage der Klemmschenkel
an dem Stempelprofil vorgesehen ist.
Bei diesem Kappschuh fiihn ein Anziehen der Mutter zum Schwenken der Kappschuhhälften unter
dem F.influß der dabei aufgebrachten \ erspannkräfte
um die Auflage am Kappensteg. Dadurch nähern ich die Klemmschenkel dem Stempeiprofil. bis sie
diesem anliegen. Bei weiterem Anwachsen der Verspannkräfte verspannen sich die Kiemmschenkel mit
dem Schenkelprofil, bis die den Widerlagerflächen
zugekehrten Flächen des Kopfes und der Mutter voll aufeinanderliegen. In diesem Zustand tier Teile bildet
der Schraubenbolzen eine Wäizliäche. die das Verschwenken des Stempels und der Kappe um ein
begrenztes Maß zuläßt.
Jede K.ippschuhhLÜftc erhält bei einer zweckmäßigen
Au' uihrungsfoim der Erfindung in ihrer Hacke
eine einseitig offene Ausnehmup zur Abstützung des Schraubenbolzens, welche koa.\u"' zum Schraubenbolzen
verläuft und diesen teilweise umschließt. An die Öffnung der zur Abstützung des Sohiaubenbolzens
dienenden Ausnehmung schließen sich Flächen an. welche sattelförmig abgeschrägt sind und
durch andere flächen ergänzt werden. Diese sind über der Öffnung angeordnet und entgeuenge-etzt
sattelförmig abgeschrägt. Sie liegen über dem Flansch vies Kappenprofils, der sich auf dem Schraubenbolzen
abstützt. Bei dieser Anordnung kann siv.ii
da. Kappenprofii auf dem Schraubenbolzen abwälzen.
F-s ist dann zweckmäßig, die über dem Flansch de-Kappenprofils
angeordneten Flächen der Backe au! den Innenseiten eines Steges auszubilden, der sich im
F.ir^priing des Kappenprofils an dessen Steg und
Flansch erstreckt und der vor der Stirnseite des Kappenprofils
verlaufend in einen Stützteil übergeht, aiii
dessen Innenseite die an die Öffnung der Ausneh muiiL! anschließenden Sattelflächen sind.
Der Stützteil und der Steg jeder Backe sind außen mit einer Platte verschlossen, wobei zweckmäßig die
Platte einstückig mit den übrigen !'eilen der Backe ausgebildet wird. Es entstellt dann ein lediglich stirnseitig
offener, sonst aber an drei Seiten verschlossener Innenraum der Backe, der gewährleistet, daß der
Stempel sich nicht längs des Kappenprofils verschieben kann.
L^ i'-t ferner zweckmäßig, die F.bene der an die
Öffnung der Ausnehmung anschließenden Satte'fkichen so anzuordnen, daß sie mit der F.bene der
Widerlageriläehen für den Kopf bzw. die Mutter der \ erschraubung e'wa einen rechten Wi'ikcl einschließen.
Auf diese Weise wird nämlich erreicht, daß bei Frschöpfunii d :s mit tier Muiter. wie eingangs beschrieben,
aufgebrachten Drehmomentes die Flächen auf der Innenseite des Stützteiles parallel zu dem
Kappensieg verlaufen.
Zum besseren Verständnis der Frfindung und zur
Erläuterung ihrer Vorteile und Merkmale wird nachlolgciul
ein Ausführungsbeispiel im einzelnen erläutert; es zeigt
F'i g. I in Slirnansiclit und teilweise im Schnitt
einen Sicherheitskappschuh gemäß der F.rfindung, der an einem Türstockausbau aus Stahlprofilen augebracht
is1,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Gegenstandes nach Fig. 1, wobei die Stahlprofile in nicht ausgezogenen
Linien wiedergegeben sind, und
F i g. 3 in der F i g. 2 entsprechender Darstellung eine Ansicht des Kappschuhs von innen.
Hin nicht in seinen Einzelheiten wiedergegebener
Türstock liiit cine Kappe 1 und einen Stempel 2. Im
Ausfiihrungsbeispiel ist das Kappenprofil ein I-I'rofil.
Das Stempelprofil entspricht dem Kappenpmfil.
Für den Sielierlieitskappseliuli eignen sieh aber
aueh Sehienen.
Wie F i g. 1 zeigt, besteht der Kappschuh aus zwei Hälften 3 bzw. 4, die spiegelbildlich identisch sind, so
daß nachfolgend nur eine der Hälften näher beschrieben zu werden braucht.
Grundsätzlich hat jede der Hälften zwei, allerdings einstückig miteinander ausgebildete Hauptteile: Eine
obere, etwa U-förmig ausgebildete Backe 5 und einen anschließenden Klemmschenkcl 6.
Der Klemmschcnkcl ist kraftschlüssig mit dem Steg 7 des Stempelprofils verspannt. Das erfolgt mit
Hilfe einer Verschraubung. Diese wird von einem Schraubenbolzen 8 gebildet, dessen Ende 9 mit einem
Außengewinde 10 für eine Mutter Il versehen ist. Das andere Ende trägt einen Sechskantkopf 12.
Auf den Außenseiten 13 der Backen 3 bzw. 4 be- »ο finden sich füi den Kopf 12 bzw. die Mutter 11
Widerlagcrflächen 15 bzw. 16. Wie Fig. 1 erkennen
läßt, verlaufen die Ebenen dieser Widerlagerflächen in Richtung auf die Kappe konvergierend. Infolgedessen
entsteht beim Anziehen der Schraube It ein »5
Drehmoment, das die Schenkel 6 mit dem Steg 7 des Stempelprofils verspannt.
Oberhalb der Klemmschenkel 6 und neben dem Kappciiprofilflansch 20 befindet sich jeweils ein
Spiel 18 und 19 zu der benachbarten Kappschuhhälftc. Infolgedessen können sich hier die beiden
Kappschuhhälften 3 bzw. 4 einander nähern, wenn mit Hilfe der Mutter 11 das Drehmoment aufgebracht
wird, das die Klemmschenkel 6 mit dem Profil 2 verspannt und mit Stegen 27 auf dem Kappenprofilsteg
32 abgestützt ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Schraubenbolzen 8 im wesentlichen auf seiner zwischen
dem Gewinde 10 und dem Kopf 12 iiegcrvlcn Länge als Auflager für das Kappenprofil ausgebildet.
Das Kappenprofil stützt sich mit seinem Flansch 20 auf dem Schraubenbolzen ab.
Wie F i g. 3 erkennen läßt, ist zu diesem Zweck die Backe jeder Kappschuhhälfte mit einer einseitig offenen
Ausnehmung 21 verschen, in der sich der Schraubenbolzen8 abstützt. Diese Ausnehmung verläuft
koaxial zum Schraubenbolzen und umschließt den Schraubenbolzen 8 teilweise.
An die öffnung 22 der Ausnehmung 21 schließen sieh Flüchen 23 b/.w. 24 ar. welche sattelförmig abgeschrägt
sind. Ober der Öffnung 22 befinden sich weitere Flächen 25 bzw. 25«, die entgegengesetzt
sattelförmig abgeschrägt sind, wobei allerdings gemall dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine
kontinuierliche Krümmung, wie bei 26 dargestellt, vorgesehen ist. Diese Flächen liegen über dem
Flansch 20 des Kappenprofils 1, der sich auf dem Schraubenbolzen, wie ebenfalls aus Fig. 3 ersichtlich,
abstützt.
Die über dem Flansch des Kappenprofils angeordneten Flächen 25, 26 befinden sich auf der Innenseite
des Steges 27, der über eine kontinuierliche Krümmung 28 in einen Teil 29 übergeht, welcher vor
einem Teil der mit 30 bezeichneten Stirnseite des Kappenprofils verläuft. Dieser Teil 29 geht in einen
StUtzteil 31 über, auf dessen Innenseite die an die öffnung 22 der Ausnehmung 21 anschließenden Sattel
flächen 23 bzw. 24 ausgebildet sind. Der Steg 27 liegt im übrigen im Einsprung zwischen dem Flansch
20 und dem Steg 32 des Kappenprofils 1.
Der Stützteil 31 und der Steg 27 bzw. 28 und 29 sind, wie F i g. 2 erkennen läßt, mit einer Platte 33
verschlossen. Diese Platte ist einstückig mit den übrigen Teilen der Backe und auch mit den Klemmschenkeln
6 ausgebildet.
Die Ebene der ar. die öffnung 22 der Ausnehmung
21 anschließenden Sattelflächen 23 bzw. 24 ist nicht nur entsprechend der Sattelform, sondern auch noch
in der dazu rechtwinklig verlaufenden Richtung geneigt. Daher schließen die Flächen 23 und 24 mit der
Ebene der Widerlagerflächen 15 bzw. 16 etwa einen rechten Winkel ein.
An jedem Klemmschenkel 6 sind Anlagcflächen 35 (vgl. Fig. 1) angebracht, die dem Steg7 des Stcmpelprofils
anliegen.
Jeder Klemmschenkel 6 weist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel drei Rippen 36, 37 bzw. 38
auf, zu deren einstückiger Verbindung Schenkel 39 bzw. 40 vorgesehen sind. Die Innenflächen der
Schenkel 39 bzw. 40 sind identisch mit den Flächen 35, die zur Abstützung des Steges des Stempelprofils
vorgesehen sind.
Die Mittelrippe 37 ist breiter als die beider Außenrippen 36 bzw. 38. Sie geht von det Wider
lagerfläche 16 für die Mutter 11 bzw. den Kopf Ii des Schraubenbolzens 8 aus und schließt mit de
Ebene des Stempelprofils bzw. des Steges 7 einei Winkel ein, wie F i g. 1 erkennen läßt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. SkSierheitskappschuh für «Jen Tür.sUickaushau
aus S'ahlprofilen im Untertagebetrieb zur
krati^ciitüs^iticn \ erbindunt: eines Kappenendes
mit einem Stempelende mit Hilfe \on zwei mittels einer einzigen Schraube miteinander verschraubten
Kanpschühhäliten. an denen jeweils eine das
Kappeiipnihiende "!!!schließende Hacke und ein
mit dieser einstückig ausgcbildeicr Kiemnischenke!
ihr das Stempeiprofil vorgesehen sind, wobei
tier Schraubenbolzen die Kappschuhh'altten
ii·.. .; i'i,'.!h der /„ι . :ibindendcn Profile und inner
hall1 des Kappenpri fils durchsetzt and die Kappsi.!umhauten
jeweils die Absiützl'l ichen für den Kopf und die Mutier de«· Sclmuir-enbol/eiis biliL-n.
U a ti u r e Ii >; e k e η π e i c h net. daß
.•lulV-u auf den das Kappenproi.' (!) unischliel'.ender.
Backen (5( für den Kopf (12i und die Mutter tlli tics Schraub.-iholzens 18) W"ideilageriTJehcn
>:I5. 16) ausgebildet .-.ind. deren F.benen in Ricliiun^
L.ui die Kappe (1) konvergieren. daß der
Schraubenbolzen (3) /v.ischen dem von den
Kleuuvi-iChenkeln (6) umgriffenen Stcmpelenik·
(2s und dem Flansch (201 des K^ppenprofils (1).
ein Aul lager für letztere·· budend. angeordnet i>t
und daß bei Abstützung der Kai pschuhhälften
au! dem Kappenprohisteg (32) zwischen dem
K.ippenfiaiwh (20) und dem Kappschuh em
Spiel /ur Anlage der K!omm*che;ikel (6) an dem
N'empelproiii |2) vorgesehen ist.
2. sielierhcitskappschuh nach Anspruch I. dadurch
gekennzeichnet, tla(^ jede K.-.ppscliuhhälfie
(3.4! in ihrer Hacke eine einseitiu ofleue Aiisnehnuing
(21) ziir Abstützung ties Sehrau^enbolzens
'8) aufweist, welche koaxial zum Schraubenbolzen
verläuft und diesen !eilweise umsehließt.
λ Sicherheitskappscluih nach Anspruch I und
• ulei 2. dadurch gekennzeichnet, daß die an tue
Öffnung (22) der /ur Abnützung des Schrauben hol/eiis
(8) dienenden Ausnehmung (21) anschließenden Flachen (23. 24) der Hacke sattelförmig
abgcsehi.igt siml und über der Öffnung
(22) cntueuenücsetzt sattelfiuniig abjx'schiägte
1 -'lachen (25. 25ίί) angeiiidnet sind, die über dem
Flansch (Hi) des Kappeupmfils liegen, der sich
auf den1, Schraubenbolzen abvtüizi.
4. Sichelheitskappscluih nach Anspruch 1 und
einem oder mehreren der folgenden Ansprüche 2 ιιιηΙλ dadurch gekennzeichnet, daß die über dem
Hannh (20) ilcs Kiippenproiils angeordiuien
flachen der Hacke die Innenseite eines Steges (27) bilden, der sich im !unsprung des Kappenprofils
an dessen Steg (32) und Flunsch (20) erslreckt
und der viir der Stirnseite (30) des Kappenprofils verlaufend in einen Stützteil (31) übergeht,
auf dessen Innenseite die an die Öffnung an der .Ausnehmung (21) anschließenden Sattelfliieheii
(23, 24) ausgebildet sind.
5. Sichel üeitskappschuh nach Anspruch I und
einem oiler mehrerer, der folgenden Ansprüche 2
bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß tier Stütz.teil <M) und dei Steg (27) jeder Backe außen mit fi.s
einer Platte (33) verschlossen sind.
(·>. Sicherheitskappschuh nach Anspruch?, dadurch
uekennzeichnet, daß die Platte (33) einstückig mit den übrigen Teilen der Backe ausgebildet
Ist.
7 Sielierheitskappschuh nach Anspruch I und
einem oder mehreren der folgenden Ansprüche 2 bis (i, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (27)
und sein vor der Stirnseite (30) des Kappenprofils (I) verlaufender Verbindungsteil (19) kontinuierlich
gekrümmt ausgebildet sind.
S. Sicherheitskappsciiuh nach Anspruch 1 und
e:-nem oder mehreren der folgenden Ansprüche 2
bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene der an die Öffnung (22) der Ausnehmung anschließenden
Satteiflachen (23, 24) mit der Kbcie der
WideriagerS'Vachen (15. 16>
für den Kopi (\1\ bzw. die Mütlei (11) der Verschraubung etwa
1.UiCIt rechten Winkel einschließen.
l*. Sieherhcilskappschuh nach Anspruch i und
einem oder mehreren der folgenden Ansprüche 2 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß an jedem
Klemmschenkji (6) die Anl.igefläche (35) für das
Stempelprofil auf einer Rippe (37) des Kiemmschenkels
ausgebildet ist, die von der Widcrijsierfia'ehe
(15. 16) der Kappschulihäifte ausgeht und
mit tier I'bene des Stempelprofils einen Winkel einschließt.
U). Sicherheiiskappsehuh nach den Ansprüchen
I bis1), dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Klemmsehenkel (6) mehrere Längsrippe!! (3ft bis
38) au!xseis·..
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712159996 DE2159996C (de) | 1971-12-03 | Sicherheitskappschuh fur den Turstockausbau aus Stahlprofilen im Untertagebetrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712159996 DE2159996C (de) | 1971-12-03 | Sicherheitskappschuh fur den Turstockausbau aus Stahlprofilen im Untertagebetrieb |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2159996A1 DE2159996A1 (de) | 1972-11-09 |
DE2159996C true DE2159996C (de) | 1973-05-30 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2624429C3 (de) | Klemmittel | |
DE2043622A1 (de) | Montageplatte für Möbelscharnier | |
CH695482A5 (de) | Montagegerät zum Setzen von Schrauben beim Verbinden von einander an ihren Enden überlappenden Holzbalken. | |
DE3441417C1 (de) | Pferdehufschuh | |
DE827050C (de) | Loesbare Verbindung von Kappen fuer den Strebausbau | |
DE2159996C (de) | Sicherheitskappschuh fur den Turstockausbau aus Stahlprofilen im Untertagebetrieb | |
DE6750366U (de) | Containerverriegelung | |
DE2254711A1 (de) | Spannhebelverschluss, insbesondere fuer plastic-skischuhe | |
DE2131852C3 (de) | Klappenscharnier | |
DE2112112A1 (de) | Vorrichtung zur Eckverbindung von Rahmen mit als Hohlprofil ausgefuehrten Rahmenelementen | |
DE2806573C2 (de) | Scharnier | |
DE817892C (de) | Winkelverstellbare Kappenverbindung | |
DE2134273C3 (de) | Verbinder für die Kappe mit Streckenstempeln beim Türstockausbau in Abbaustrecken | |
DE754364C (de) | Keilanordnung fuer eine Verbindung von Schaleisen im Grubenausbau | |
DE479361C (de) | Schienenbefestigung mittels zweiteiliger Unterlegplatte | |
DE963233C (de) | Nachgiebiger Grubenausbau | |
DE2159996B (de) | Sicherheitskappschuh für den Türstockausbau aus Stahlprofilen im Untertagebetrieb | |
DE1050711B (de) | ||
DE2314691C3 (de) | Scharnierband für stumpf aufliegende Türflügel, insbesondere Möbelscharnierband | |
DE929720C (de) | Behaelterverschluss mit Bajonett-Verschlusssockel | |
DE102012110438A1 (de) | Befestiger für Solarmodule | |
DE2111250C3 (de) | Klemmvorrichtung zum Befestigen von Gurtträgern an Schalungswänden | |
DE826910C (de) | Gelenkstahlkappe | |
DE2942026B2 (de) | Spannvorrichtung | |
DE2709611A1 (de) | Haltevorrichtung, insbesondere fuer abstuetzzwecke im betonbau |