DE2159996C - Sicherheitskappschuh fur den Turstockausbau aus Stahlprofilen im Untertagebetrieb - Google Patents

Sicherheitskappschuh fur den Turstockausbau aus Stahlprofilen im Untertagebetrieb

Info

Publication number
DE2159996C
DE2159996C DE19712159996 DE2159996A DE2159996C DE 2159996 C DE2159996 C DE 2159996C DE 19712159996 DE19712159996 DE 19712159996 DE 2159996 A DE2159996 A DE 2159996A DE 2159996 C DE2159996 C DE 2159996C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cap
profile
screw
saddle
web
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19712159996
Other languages
English (en)
Other versions
DE2159996A1 (de
Inventor
Herbert 581 OWitten Stockum Erdmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lorenz Polygon Ausbau GmbH
Original Assignee
Lorenz Polygon Ausbau GmbH
Filing date
Publication date
Application filed by Lorenz Polygon Ausbau GmbH filed Critical Lorenz Polygon Ausbau GmbH
Priority to DE19712159996 priority Critical patent/DE2159996C/de
Publication of DE2159996A1 publication Critical patent/DE2159996A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2159996C publication Critical patent/DE2159996C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Frfindtiim betrifft einen Sicherheitskappschuli für ilen Tiirsiockausbuu aus Stahlprofilen im Untertagebetrieb zur kraftschlüssigen Verbindung eines KapjiciKndes mit einem Sternpelende mit Hilfe von zwei mittels einer ein'igen Schraube miteinander ver-.--chraubl-.'n Kappscluihhälften, an denen jeweils eine das Kappenprofilende umsehließende Backe und ein mit dieser einstückig ausgebildeter Klemmschenkei für lias Stempelproli! vorgesehen sir.d. wobei der Schraubenbolzen die Kappsc'iuhhälfien außerhalb tier zu verbindenden Profile und unterhalb des Kappenprofils durchsetzt und die Kappschulihälften jeweils die Abstüt/fläi'hen für den Kopf unil die Mutter des Schraubenbolzens bilden.
Sieherheitskappschuhe unterscheiden sich von früher üblichen Kappschuhen durch ihre Fähigkeit, das Abkippen der stirnseilig des Stempelprofils abgestützter Kappe /u verhindern. Die Verbesserung der Sicherheit liegt darin, tiaß beim Auftreten von Torsioiisbeanspruchungen des Kappenprolils '.'in Zusammenbiechen ties Türstockausbaus verhindert wird.
Die Sicherung gegen solche Torsionsbeanspi uchungen erfordert an jeder Seite jedes Profilsieges eine Abstützung. Das ergibt e!nc verhältnismäßig komplizierte Form der Kappschulihälften. Daher sind die bekannten Kappschulie nur jeweils für bestimmte Profile geeignet Sie können nicht für Profile mit verschiedenen Metergewichten oder glir Formen viTwendei werden, weil sich dann die für die Funktion ties Kappschuhs wesentlichen Abmessungen ändern.
F.s sjnd Sicherheitskappschuhe bekannt, die zur F.rlullung der Sicherheitsfunktion eine Verschraubung aus zwei Schrauben erfordern. Je eine Schraube •durchsetzt bei diesen Schuhe.ι deren inneren bzw. äußeren Teil im Türstock und bringt die Kräfte auf. die sich zur Verspannung der K ippschuhhälften mit Jen Profilen summieren.
I> '.si allerdings auch ein Kappschuh bekannt, des-■e": beide Hallten nur von einer einzigen, weder 'icmpei noch Kappe durchdringenden Schraube ver-1 enden sind, wobei die Kappscluihhälfien jeweils e iie Widerlagerfläche für den Kopf und die Muite; vic< Schraubenbolzens bilden bzw. aufweisen. Bei li'.j-om Kappschuh durehsetzt der Schraubenbolzen ti;.· Kappschuhhälftcn unterhalb des Kappenproiils.
\ or'.eilhaft ist bei dem bekannten Sicherliciiskappi-ch;■;■ die I atsache, daß zu seiner Versch'Mubiu.g π eine Schraube erforderlich i°. Dadurch tritt eine Lr'-.eF'iiche Verbilligung ein. weil es sich bei derartigen kappschuhen um Massenartikel handelt, da an e.'e'u i ürsiockausbaii mindestens zwei Kappsch'ihe »,omanden sein müssen. Eis ist auiieidem vorteilhaft. j:::.· die .Anbringung und die Funktion des Kappsviiuhs ohne die Profilsteec der kappe und oder Lies !Ttempels durchsetzende Bohrungen möglich ist Γλιη die e Bohrungen sind zumeist nicht vorhanden, rashautechnisch ungünstig und schwer an/.uhiingcn Aiißerdeii1 kann ein solcher Kappschuh an den üblichen Schienen- oder I-Profilen wahlweise und i;i gew issen Grenzen auch oime Rücksicht ...if dcien Metergewicht angewendet weiden.
Is ist andere!seits nachteilig, daß sieh bei dem
■ . !bekannten Sicherheiiskappschuh die Stahlprofik LüMiiiielbar umeinander absiütZLii. Inl'olgedes*er, >vstelit Piicht die Möglichkeit, daß sich der Stempel ivw. die Kappe an der mit dem Kappschuh ■ erseh.- ν,'.Ά oberen l-xYc des Türstoekaiisbaus uegeneinanuer um ein begrenztes Maß verschwenken können. Das i-.'i um Hinblick aul die notwendigen Bewegungen dieser Feile Zi" Anpassung ;ιί die durdi den (iebirusvj;\iek er/w jnge'ien ,Änderungen des Strecke"'.;uer-
■ jhniues ungünstig. /\u!ji. idem it die S'erbipdunL·. von Stempel und Kappe unsicher, we'i! der Kappschuh ηuι die dem Streckenir.nenraum zugekelirtep Stege des Slem]ijl- und des Kappcnpiniils miieinan-'.Ier veibiniiet.
Der Fifindung liegt die .Aufhübe zugrunde, diese Nachteile /u verkleiden und insbesondere einen Si-:ieiiiei!skappsi.hiih zu schaffen, bei dem sich die Siahlpioiile nicht unmittelbar aufeinander abstützen, s(i daß unabhängig von einei zwischen dem Kappenprotil und dem Siempelprofil vorgesehenen, sogenannten Gehrung- sieh, der Stempel Ivw. die Kappe an der oberen F ke des Türstoekaiisbaus geiieneiilandei um ein begrenztes Maß verschwenken können.
Frfmdungsgemäß ist zur L'isung dieser Aufgabe vorgesehen, daß außen auf den das Kappenpmiil umschließenden hacken für den Kopf und die Mutter des Schraubenbolzens Wideilagerlläclieii ausgebildet sind, deren Lbenen in r.ichuing auf die Kappe konvergieren, daß der Schraubenbolzen zwischen dem von den Klemmschenki.-In umgriffenen Stempclendc und dem Flansch des Kappenprofils. ein Auflager für letzteres bildend, angeordnet ist und daß bei Abstützung der Kappsehuhhälfien auf dem Kappenprofilsteg zwischen dem Kappenprofilflansch und dem Kappschuh ein Spiel zur Anlage der Klemmschenkel an dem Stempelprofil vorgesehen ist.
Bei diesem Kappschuh fiihn ein Anziehen der Mutter zum Schwenken der Kappschuhhälften unter dem F.influß der dabei aufgebrachten \ erspannkräfte um die Auflage am Kappensteg. Dadurch nähern ich die Klemmschenkel dem Stempeiprofil. bis sie diesem anliegen. Bei weiterem Anwachsen der Verspannkräfte verspannen sich die Kiemmschenkel mit dem Schenkelprofil, bis die den Widerlagerflächen zugekehrten Flächen des Kopfes und der Mutter voll aufeinanderliegen. In diesem Zustand tier Teile bildet der Schraubenbolzen eine Wäizliäche. die das Verschwenken des Stempels und der Kappe um ein begrenztes Maß zuläßt.
Jede K.ippschuhhLÜftc erhält bei einer zweckmäßigen Au' uihrungsfoim der Erfindung in ihrer Hacke eine einseitig offene Ausnehmup zur Abstützung des Schraubenbolzens, welche koa.\u"' zum Schraubenbolzen verläuft und diesen teilweise umschließt. An die Öffnung der zur Abstützung des Sohiaubenbolzens dienenden Ausnehmung schließen sich Flächen an. welche sattelförmig abgeschrägt sind und durch andere flächen ergänzt werden. Diese sind über der Öffnung angeordnet und entgeuenge-etzt sattelförmig abgeschrägt. Sie liegen über dem Flansch vies Kappenprofils, der sich auf dem Schraubenbolzen abstützt. Bei dieser Anordnung kann siv.ii da. Kappenprofii auf dem Schraubenbolzen abwälzen.
F-s ist dann zweckmäßig, die über dem Flansch de-Kappenprofils angeordneten Flächen der Backe au! den Innenseiten eines Steges auszubilden, der sich im F.ir^priing des Kappenprofils an dessen Steg und Flansch erstreckt und der vor der Stirnseite des Kappenprofils verlaufend in einen Stützteil übergeht, aiii dessen Innenseite die an die Öffnung der Ausneh muiiL! anschließenden Sattelflächen sind.
Der Stützteil und der Steg jeder Backe sind außen mit einer Platte verschlossen, wobei zweckmäßig die Platte einstückig mit den übrigen !'eilen der Backe ausgebildet wird. Es entstellt dann ein lediglich stirnseitig offener, sonst aber an drei Seiten verschlossener Innenraum der Backe, der gewährleistet, daß der Stempel sich nicht längs des Kappenprofils verschieben kann.
L^ i'-t ferner zweckmäßig, die F.bene der an die Öffnung der Ausnehmung anschließenden Satte'fkichen so anzuordnen, daß sie mit der F.bene der Widerlageriläehen für den Kopf bzw. die Mutter der \ erschraubung e'wa einen rechten Wi'ikcl einschließen. Auf diese Weise wird nämlich erreicht, daß bei Frschöpfunii d :s mit tier Muiter. wie eingangs beschrieben, aufgebrachten Drehmomentes die Flächen auf der Innenseite des Stützteiles parallel zu dem Kappensieg verlaufen.
Zum besseren Verständnis der Frfindung und zur Erläuterung ihrer Vorteile und Merkmale wird nachlolgciul ein Ausführungsbeispiel im einzelnen erläutert; es zeigt
F'i g. I in Slirnansiclit und teilweise im Schnitt einen Sicherheitskappschuh gemäß der F.rfindung, der an einem Türstockausbau aus Stahlprofilen augebracht is1,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Gegenstandes nach Fig. 1, wobei die Stahlprofile in nicht ausgezogenen Linien wiedergegeben sind, und
F i g. 3 in der F i g. 2 entsprechender Darstellung eine Ansicht des Kappschuhs von innen.
Hin nicht in seinen Einzelheiten wiedergegebener
Türstock liiit cine Kappe 1 und einen Stempel 2. Im Ausfiihrungsbeispiel ist das Kappenprofil ein I-I'rofil. Das Stempelprofil entspricht dem Kappenpmfil.
Für den Sielierlieitskappseliuli eignen sieh aber aueh Sehienen.
Wie F i g. 1 zeigt, besteht der Kappschuh aus zwei Hälften 3 bzw. 4, die spiegelbildlich identisch sind, so daß nachfolgend nur eine der Hälften näher beschrieben zu werden braucht.
Grundsätzlich hat jede der Hälften zwei, allerdings einstückig miteinander ausgebildete Hauptteile: Eine obere, etwa U-förmig ausgebildete Backe 5 und einen anschließenden Klemmschenkcl 6.
Der Klemmschcnkcl ist kraftschlüssig mit dem Steg 7 des Stempelprofils verspannt. Das erfolgt mit Hilfe einer Verschraubung. Diese wird von einem Schraubenbolzen 8 gebildet, dessen Ende 9 mit einem Außengewinde 10 für eine Mutter Il versehen ist. Das andere Ende trägt einen Sechskantkopf 12.
Auf den Außenseiten 13 der Backen 3 bzw. 4 be- »ο finden sich füi den Kopf 12 bzw. die Mutter 11 Widerlagcrflächen 15 bzw. 16. Wie Fig. 1 erkennen läßt, verlaufen die Ebenen dieser Widerlagerflächen in Richtung auf die Kappe konvergierend. Infolgedessen entsteht beim Anziehen der Schraube It ein »5 Drehmoment, das die Schenkel 6 mit dem Steg 7 des Stempelprofils verspannt.
Oberhalb der Klemmschenkel 6 und neben dem Kappciiprofilflansch 20 befindet sich jeweils ein Spiel 18 und 19 zu der benachbarten Kappschuhhälftc. Infolgedessen können sich hier die beiden Kappschuhhälften 3 bzw. 4 einander nähern, wenn mit Hilfe der Mutter 11 das Drehmoment aufgebracht wird, das die Klemmschenkel 6 mit dem Profil 2 verspannt und mit Stegen 27 auf dem Kappenprofilsteg 32 abgestützt ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Schraubenbolzen 8 im wesentlichen auf seiner zwischen dem Gewinde 10 und dem Kopf 12 iiegcrvlcn Länge als Auflager für das Kappenprofil ausgebildet. Das Kappenprofil stützt sich mit seinem Flansch 20 auf dem Schraubenbolzen ab.
Wie F i g. 3 erkennen läßt, ist zu diesem Zweck die Backe jeder Kappschuhhälfte mit einer einseitig offenen Ausnehmung 21 verschen, in der sich der Schraubenbolzen8 abstützt. Diese Ausnehmung verläuft koaxial zum Schraubenbolzen und umschließt den Schraubenbolzen 8 teilweise.
An die öffnung 22 der Ausnehmung 21 schließen sieh Flüchen 23 b/.w. 24 ar. welche sattelförmig abgeschrägt sind. Ober der Öffnung 22 befinden sich weitere Flächen 25 bzw. 25«, die entgegengesetzt sattelförmig abgeschrägt sind, wobei allerdings gemall dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine kontinuierliche Krümmung, wie bei 26 dargestellt, vorgesehen ist. Diese Flächen liegen über dem Flansch 20 des Kappenprofils 1, der sich auf dem Schraubenbolzen, wie ebenfalls aus Fig. 3 ersichtlich, abstützt.
Die über dem Flansch des Kappenprofils angeordneten Flächen 25, 26 befinden sich auf der Innenseite des Steges 27, der über eine kontinuierliche Krümmung 28 in einen Teil 29 übergeht, welcher vor einem Teil der mit 30 bezeichneten Stirnseite des Kappenprofils verläuft. Dieser Teil 29 geht in einen StUtzteil 31 über, auf dessen Innenseite die an die öffnung 22 der Ausnehmung 21 anschließenden Sattel flächen 23 bzw. 24 ausgebildet sind. Der Steg 27 liegt im übrigen im Einsprung zwischen dem Flansch
20 und dem Steg 32 des Kappenprofils 1.
Der Stützteil 31 und der Steg 27 bzw. 28 und 29 sind, wie F i g. 2 erkennen läßt, mit einer Platte 33 verschlossen. Diese Platte ist einstückig mit den übrigen Teilen der Backe und auch mit den Klemmschenkeln 6 ausgebildet.
Die Ebene der ar. die öffnung 22 der Ausnehmung
21 anschließenden Sattelflächen 23 bzw. 24 ist nicht nur entsprechend der Sattelform, sondern auch noch in der dazu rechtwinklig verlaufenden Richtung geneigt. Daher schließen die Flächen 23 und 24 mit der Ebene der Widerlagerflächen 15 bzw. 16 etwa einen rechten Winkel ein.
An jedem Klemmschenkel 6 sind Anlagcflächen 35 (vgl. Fig. 1) angebracht, die dem Steg7 des Stcmpelprofils anliegen.
Jeder Klemmschenkel 6 weist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel drei Rippen 36, 37 bzw. 38 auf, zu deren einstückiger Verbindung Schenkel 39 bzw. 40 vorgesehen sind. Die Innenflächen der Schenkel 39 bzw. 40 sind identisch mit den Flächen 35, die zur Abstützung des Steges des Stempelprofils vorgesehen sind.
Die Mittelrippe 37 ist breiter als die beider Außenrippen 36 bzw. 38. Sie geht von det Wider lagerfläche 16 für die Mutter 11 bzw. den Kopf Ii des Schraubenbolzens 8 aus und schließt mit de Ebene des Stempelprofils bzw. des Steges 7 einei Winkel ein, wie F i g. 1 erkennen läßt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. SkSierheitskappschuh für «Jen Tür.sUickaushau aus S'ahlprofilen im Untertagebetrieb zur krati^ciitüs^iticn \ erbindunt: eines Kappenendes mit einem Stempelende mit Hilfe \on zwei mittels einer einzigen Schraube miteinander verschraubten Kanpschühhäliten. an denen jeweils eine das Kappeiipnihiende "!!!schließende Hacke und ein mit dieser einstückig ausgcbildeicr Kiemnischenke! ihr das Stempeiprofil vorgesehen sind, wobei tier Schraubenbolzen die Kappschuhh'altten ii·.. .; i'i,'.!h der /„ι . :ibindendcn Profile und inner hall1 des Kappenpri fils durchsetzt and die Kappsi.!umhauten jeweils die Absiützl'l ichen für den Kopf und die Mutier de«· Sclmuir-enbol/eiis biliL-n. U a ti u r e Ii >; e k e η π e i c h net. daß .•lulV-u auf den das Kappenproi.' (!) unischliel'.ender. Backen (5( für den Kopf (12i und die Mutter tlli tics Schraub.-iholzens 18) W"ideilageriTJehcn >:I5. 16) ausgebildet .-.ind. deren F.benen in Ricliiun^ L.ui die Kappe (1) konvergieren. daß der Schraubenbolzen (3) /v.ischen dem von den Kleuuvi-iChenkeln (6) umgriffenen Stcmpelenik· (2s und dem Flansch (201 des K^ppenprofils (1). ein Aul lager für letztere·· budend. angeordnet i>t und daß bei Abstützung der Kai pschuhhälften au! dem Kappenprohisteg (32) zwischen dem K.ippenfiaiwh (20) und dem Kappschuh em Spiel /ur Anlage der K!omm*che;ikel (6) an dem N'empelproiii |2) vorgesehen ist.
2. sielierhcitskappschuh nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, tla(^ jede K.-.ppscliuhhälfie (3.4! in ihrer Hacke eine einseitiu ofleue Aiisnehnuing (21) ziir Abstützung ties Sehrau^enbolzens '8) aufweist, welche koaxial zum Schraubenbolzen verläuft und diesen !eilweise umsehließt.
λ Sicherheitskappscluih nach Anspruch I und • ulei 2. dadurch gekennzeichnet, daß die an tue Öffnung (22) der /ur Abnützung des Schrauben hol/eiis (8) dienenden Ausnehmung (21) anschließenden Flachen (23. 24) der Hacke sattelförmig abgcsehi.igt siml und über der Öffnung (22) cntueuenücsetzt sattelfiuniig abjx'schiägte 1 -'lachen (25. 25ίί) angeiiidnet sind, die über dem Flansch (Hi) des Kappeupmfils liegen, der sich auf den1, Schraubenbolzen abvtüizi.
4. Sichelheitskappscluih nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche 2 ιιιηΙλ dadurch gekennzeichnet, daß die über dem Hannh (20) ilcs Kiippenproiils angeordiuien flachen der Hacke die Innenseite eines Steges (27) bilden, der sich im !unsprung des Kappenprofils an dessen Steg (32) und Flunsch (20) erslreckt und der viir der Stirnseite (30) des Kappenprofils verlaufend in einen Stützteil (31) übergeht, auf dessen Innenseite die an die Öffnung an der .Ausnehmung (21) anschließenden Sattelfliieheii (23, 24) ausgebildet sind.
5. Sichel üeitskappschuh nach Anspruch I und einem oiler mehrerer, der folgenden Ansprüche 2 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß tier Stütz.teil <M) und dei Steg (27) jeder Backe außen mit fi.s einer Platte (33) verschlossen sind.
(·>. Sicherheitskappschuh nach Anspruch?, dadurch uekennzeichnet, daß die Platte (33) einstückig mit den übrigen Teilen der Backe ausgebildet Ist.
7 Sielierheitskappschuh nach Anspruch I und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche 2 bis (i, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (27) und sein vor der Stirnseite (30) des Kappenprofils (I) verlaufender Verbindungsteil (19) kontinuierlich gekrümmt ausgebildet sind.
S. Sicherheitskappsciiuh nach Anspruch 1 und e:-nem oder mehreren der folgenden Ansprüche 2 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene der an die Öffnung (22) der Ausnehmung anschließenden Satteiflachen (23, 24) mit der Kbcie der WideriagerS'Vachen (15. 16> für den Kopi (\1\ bzw. die Mütlei (11) der Verschraubung etwa 1.UiCIt rechten Winkel einschließen.
l*. Sieherhcilskappschuh nach Anspruch i und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche 2 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Klemmschenkji (6) die Anl.igefläche (35) für das Stempelprofil auf einer Rippe (37) des Kiemmschenkels ausgebildet ist, die von der Widcrijsierfia'ehe (15. 16) der Kappschulihäifte ausgeht und mit tier I'bene des Stempelprofils einen Winkel einschließt.
U). Sicherheiiskappsehuh nach den Ansprüchen I bis1), dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klemmsehenkel (6) mehrere Längsrippe!! (3ft bis 38) au!xseis·..
DE19712159996 1971-12-03 Sicherheitskappschuh fur den Turstockausbau aus Stahlprofilen im Untertagebetrieb Expired DE2159996C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712159996 DE2159996C (de) 1971-12-03 Sicherheitskappschuh fur den Turstockausbau aus Stahlprofilen im Untertagebetrieb

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712159996 DE2159996C (de) 1971-12-03 Sicherheitskappschuh fur den Turstockausbau aus Stahlprofilen im Untertagebetrieb

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2159996A1 DE2159996A1 (de) 1972-11-09
DE2159996C true DE2159996C (de) 1973-05-30

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2624429C3 (de) Klemmittel
DE2043622A1 (de) Montageplatte für Möbelscharnier
CH695482A5 (de) Montagegerät zum Setzen von Schrauben beim Verbinden von einander an ihren Enden überlappenden Holzbalken.
DE3441417C1 (de) Pferdehufschuh
DE827050C (de) Loesbare Verbindung von Kappen fuer den Strebausbau
DE2159996C (de) Sicherheitskappschuh fur den Turstockausbau aus Stahlprofilen im Untertagebetrieb
DE6750366U (de) Containerverriegelung
DE2254711A1 (de) Spannhebelverschluss, insbesondere fuer plastic-skischuhe
DE2131852C3 (de) Klappenscharnier
DE2112112A1 (de) Vorrichtung zur Eckverbindung von Rahmen mit als Hohlprofil ausgefuehrten Rahmenelementen
DE2806573C2 (de) Scharnier
DE817892C (de) Winkelverstellbare Kappenverbindung
DE2134273C3 (de) Verbinder für die Kappe mit Streckenstempeln beim Türstockausbau in Abbaustrecken
DE754364C (de) Keilanordnung fuer eine Verbindung von Schaleisen im Grubenausbau
DE479361C (de) Schienenbefestigung mittels zweiteiliger Unterlegplatte
DE963233C (de) Nachgiebiger Grubenausbau
DE2159996B (de) Sicherheitskappschuh für den Türstockausbau aus Stahlprofilen im Untertagebetrieb
DE1050711B (de)
DE2314691C3 (de) Scharnierband für stumpf aufliegende Türflügel, insbesondere Möbelscharnierband
DE929720C (de) Behaelterverschluss mit Bajonett-Verschlusssockel
DE102012110438A1 (de) Befestiger für Solarmodule
DE2111250C3 (de) Klemmvorrichtung zum Befestigen von Gurtträgern an Schalungswänden
DE826910C (de) Gelenkstahlkappe
DE2942026B2 (de) Spannvorrichtung
DE2709611A1 (de) Haltevorrichtung, insbesondere fuer abstuetzzwecke im betonbau