DE2159960A1 - Behaelter aus beton, insbesondere erdtank fuer heizoel - Google Patents

Behaelter aus beton, insbesondere erdtank fuer heizoel

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DE2159960A1 DE19712159960 DE2159960A DE2159960A1 DE 2159960 A1 DE2159960 A1 DE 2159960A1 DE 19712159960 DE19712159960 DE 19712159960 DE 2159960 A DE2159960 A DE 2159960A DE 2159960 A1 DE2159960 A1 DE 2159960A1
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Description

  • Behälter aus Beton, insbesondere Erdtank für heizöl.
  • Die Erfindung betrifft einen Behälter aus Beton, insbesondere Erdtank für Heizöl) bestehend aus wenigstens zwei miteinander verbundenen, gewölbten Beton-Schalenteilen und einer inneren Wandung aus den Beton-Schalenteilen entsprechenden Kunststoffschalen.
  • srdtanks für Mineralöl aus Beton bzw. Stahlbeton sind bereits in verschiedenen Ausführungsformen bekannt und im Verkehr. In besonderem Umfange -haben sich zweiteilige Beton-Tanks durchgesetzt, nämlich aus zwei zusammengesetzten halbkugelförmigen Beton-Schalenteil bestehende Tanks. Diese werden stationär gefertigt und einbaufähig an den Verwendungsort geliefert.
  • bekannt ist auch bereits die Anordnung von Innenbescliichtungen aus Kunststoff in derartigen Betonbehältern. Diese Innenbeschichtung kann dabei als mit der Betonwandung verbundene Schicht alls Kunststoff aufgetragen werden oder in Gestalt von gesondert vorgefertigten Kunststoffschalen, die in Form und Abmessungen an die Beton-Schalenteile angepaßt sind. Bei diesen bekannten Erdöltanks sind die i3e ton-Schalenteile' an den aneinanderstoßenden s. Stirnflächen durch Klebung niiteinander verbunden. Im gleichen Bereich sind auch die Kunststoffschalen miteinander verklebt, wobei im Bereich dieser Stoß stelle auf der Innenseite eine ringsherumlaufende, aufgeklebte Verstärkungsschicht aus Kunststoff vorgesehen ist.
  • Bei den vorgenannten bekannten Betontanks ist die Verbindungsstelle zwischen den Beton-Schalenteilen ein kritischer Bereich.
  • Aufgrund der technologischen Eigenschaften des Betons ist es schwierig, durch Verklebung der Stirnflächen miteinander, gegebenenfalls unter Zwischenlage einer Kunststoffschicht, so miteinander zu verbinden, daß die auftretenden Belastungen als Zugkräfte im Bereich dieser Stoßstelle einwandfrei übertragen werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen neuartigen Behälter aus Beton vorzuschlagen, bei dem das Problem der Verbindung zwischen den Beton-Schalenteilen auf einfache Weise gelöst ist, derart, daß hohe Belastungen in diesem Bereich störungsfrei übertragen werden können.
  • Der Betonbehälter gemäß der zrSindung ist dadurch geLennzeichnet, daß an der Stoßstelle zweier Beton-Schalenteile die Wandung der Kunststoffschale des einen Beton-Schalentejls iiber die Stoßstelle hinaus verlängert und mit dem anderen Reton-Schalenteil zugfest verbunden ist.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die Kunststoffschalen bzw eine der Kunststoffschalen zur Übertragung der an der Stoßstelle auftretenden Zugbelastungen maßgeb lich mit heranzuziehen0 Die hierfür vorgesehene Kunststoffschale ist mit einem Wandungsfortsatz versehen, der entsprechend den auftretenden Belastungen dicker ausgebildet ist als der übrige Bereich der Kunststoffschale'. Dieser Wandungsfortsatz ist derart mit dem benachbarten Beton-Schalenteil durch Klebung verbunden, daß große Klebungsflächen entstehen, die lediglich durch Scherkräfte, also nicht durch Abreißkräfte beansprucht sind. Die wesentlichen Verklebungsflächen zwischen dem Wandungsfortsatz der Kunststoffschale und dem benachbarten Beton-Schalenteil liegen deshalb etwa in der Ebene der Zugkräfte bzw0 unter einem spitzen Winkel zu diesenO Vorzugsweise ist der den Wandungsfortsatz aufnehmende Beton-Schalenteil mit einer von dessen Stirnfläche ausgehenden Vertiefung zur Aufnahme des Wandungsfortsatzes versehen0 Der erfindungsgemäße Betonbehälter ermöglicht eine vollständige Montage im stationären Betrieb und die Anlieferung des fertigen Behälters, Es ist jedoch auch möglich, die einzelnen Beton-Schalenteile mit den Kunststoffschalen separat an den Verwendungsort zu liefern und dort zusammenkleben.
  • machfolgend werden weitere Einzelheiten der Erfindung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeisl)ielen näher erläutert. Es zeigt:.
  • Fig. 1 einen Beeonbehälter gemäß der Erfindung im Vertikalschnitt, Fig. 2 eine andere Äusführungsform eines Betonbehälters, ebenfalls im Vertikalschnitt, Fig. 3 die Stoßstelle zwischen zwei Beton-Schalenteilen im Vertikalschnitt, im vergrößerten Maßstab.
  • Fig. 4 eine Stoßstelle einer anderen Ausführungsform der Erfindung, ebenfalls im Vertikalschnitt.
  • Die Betonbehälter gemäß der Erfindung sind in erster Linie als Erdtanks zur Aufnahme von Mineralöl gedacht. Vorzugsweise bestehen sie aus zwei Betonteilen, nämlich einem oberen Beton-Schalenteil 10 und einem unteren Beton-Schalenteil 11 bzw. 12. Die beiden Beton-Schalenteile 10 einerseits und 11 bzw. 12 andererseits sind im Bereich einer ringsherumlaufenden, horizontalen Stoßstelle X miteinander verbunden.
  • Bei dem Ausfahrungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist der obere Beton-Schalenteil 10 teil-ellipsoidförmig ausgebildet. Der untere Beton-Schalenteil 11 hat die gleiche Gestalt, so daß insgesamt ein ellipsoidförmiger Betonbehälter gebildet wird.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 2 dient zur Herstellung von großvolumigen Behältern. Hier ist der obere Beton-Schalenteil 10 in den gleichen Abmessungen und in der gleichen Form ausgebildet wie in Fig. 1. Der untere Beton-Schalenteil 12 ist zwar ebenfalls teil-ellipsoidförmig ausgebildet, jedoch ist die eine (vertikale) Hauptacllse länger alb bei dem oberen Beton-Schalenteil 10, aber mit gleichen Abmessungen wie der Beton-Schalenteil 10 an den einander zugekehrten Rändern, so daß die beiden Beton-Schalen teile 10 und 12 zusammenpassen.
  • Die Betonbehälter sind innen mit einer Eunststoffbeschichtung versehen, die aus Kunststoffschalen 13 und 14 bzw. 15 gebildet wird. Diese Kunststoffschalen 13, 14, 15 werden gesondert hergestellt und bei der Formung der Beton-Schalenteile 10, 11, 12 mit diesen verbunden. Die Kunststoffschalen 13, 14, 15 können in bekannter Weise mit Glasfaserarmierungen versehen sein.
  • In besonderer weise ist bei der Erfindung die Stoßstelle 17 ausgebildet. Danach ist eine der Kunststoffschalen 13, 14, 15, bei den dargestellten Ausführungsbeispielen die obere Kunststoffschale 13, mit einem Wandungsfortsatz 16 ausgebildet, der sich im montierten Zustand des Behälters über die Stoßstelle 17 hinweg erstreckt. Der Wandungsfortsatz 16, der einteilig an die Kunststoffschale 13 anschließt, ist mit einela stärkeren uer.schnitt ausgebildet, also dicker als die übrige Wandung der Kunststoffschale 13. Der dickere bereich dieses Wandungsfortsatzes 16 erstreckt sich dabei zu beiden Seiten der Stoßstelle 17. Die Innenfläche des oberen Beton-Schalenteils 10 ist durch Wölbung an die anliegende Fläche der Kunststoffschale 1 3 bzw. des Wandungsfortsatzes 16 angepaßt.
  • Der Wandungsfortsatz 16 der Kunststoffschale 13 dient zur Überleitung der wesentlichen Zugkräfte aus dem unteren Beton-Schalenteil 11 bzw. 12 in den oberen Beton-Schalenteil 10 und umgekehrt.
  • Zu diesem Zweck ist der Nlandungsfortsatz 16 großflächig, nämlich mit dem über den Beton-Schalenteil 10 hinweg stehenden Bereich, mit dem berlachbarten, nämlich unteren Beton-Schalenteil 11 bzw. 12 verklebt. Der Beton-Schalenteil 11 bzw. 12 ist dabei mit einer Vertiefung 18 ausgestattet, die sich von der Stirnfläche 19 dieses Betonschalenteils 11 bzw.
  • 1 2 aus erstreckt und die zweckmäßigerweise zum Boden hin leicht konisch verlauft. Die Vertiefung 18 ist vorzugsweise im gesamten Bereich der Stoßstelle 17, also rin£;shenun, angeordnet.
  • Der Wandungsfortsatz 16 ist in den Quer- und längsabmessungen an die Abmessungen der Vertiefung 18 angepaßt, derart, daß dieser Wandungsfortsatz 16 mit erheblichem Spiel in der Vertiefung 18 Aufnahme finden kann. Der dabei von Haus aus vorhandene Zwischenraum ist durch einen quetschbaren Kleber 20 ausgefüllt, der im montierten Zustand an der Innenseite des Behälters aus der Vertiefung austritt und einen Dichtungswulst 21 bildet. Auf der Außenseite wird der Kleber 20 so weit durch Quetschung gedrängt, daß die Stoßfuge 22 zwischen den Beton-Schalenteilen 10 einerseits sowie 11 und 12 andererseits ausgefüllt wird. Die Vertiefung 18 verläuft von der Stoßstelle 17 aus etwa tangential zu den Beton-Schalenteilen 10, 11 bzw. 12. Da der Wandungsfortsatz 16 vollflächig in der ausreichend bemessenen Vertiefung 18 verklebt ist, werden die ilberwiegenden Zugkräfte durch diesen Wandungsfort;satz 16 aufgenommen und auf den jeweils anderen Beton-Sc1lenteil iEbertragen.
  • Da die Kunststoffschale 13 mit dem Wandungsfortsatz 16 an der Innenseite des zugeordneten Beton-Schalenteils 10 anliegt, die Vertiefung 18 aber mit Abstand von der Innenfläche des Beton-Schalenteils 11 bzw. 12 angeordnet ist, hat der Beton-Schalenteil 10 im Bereich der Stoß stelle 17 eine etwas geringere Wandungsstärke als die Beton-Schalenteile Ii bzw. 12. Der so auf der Innenseite der Kunststoffschale 13 gebildete Absatz 23 des Beton-Schalenteils 11 bzw. 12 wird durch eine Verdickung 24 der Kunststoffschale 14 bzw. 15 abgedeekt. Zwischen der Verdickung 24 und der zugel.ehrten Seite des Wandungdfortsatzes 16 ist Kleber 20 vorhanden, so daß diese leile ebenfalls miteinander verbunden sind.
  • Die so ausgebildete Stoßverbindung ist nicht nur besonders haltbar, sondern auch sehr einfach zu kontrollieren, nämlich durch die an der Innenseite des Behälters gebildete Dichtungswulst 21. Soweit diese vorhanden ist, kann davon ausgegangen werden, daß eine Verbindung und abdichtung in ausreichendem Maße vorliegt.
  • Der Betonbehälter gemäß der Erfindung wird in der Weise hererstellt, daß zunächst die separat hergestellten Kunststoffschalen 13, 14 und 15 mit den Beton-Schalenteil 10, 11 und 12 verbunden werden, vorzugsweise dadurch, daß die Kunststoffschalen als verlorene Schalung bei der erstellung der Beton-Schalenteile dienen. Beim Zusammensetzen der beiden Hälften wird dann ein quetschfähiger Kleber 20 in dosierter Menge in die Vertiefung 18 eingegeben. Dieser wird durch Eindrücken des Wandungsfortsatzes 16 in der beschriebenen und dargestellten Weise verteilt.
  • Die usführungsform gemäß Fig. 4 zeigt eine Variante der Stoßverbindung 17. Die Kunststoffschale 13a des oberen Beton-Schalenteils 10 ist ebenfalls mit einem (dickeren) Wandungsfortsatz 16a versehen. Dieser ist über die Stoßstelle 17 hinweggeführt und an der inneren Fläche des unteren Beton-Schalenteils 11 bzw. 12 mit diesem durch Klebung verbunden. Die Kunststoffschale 14a bzw. 15a des unteren Betonschalenteils 11 bzw. 12 ist bis zur Stoßstelle 11 im Bereich einer Uberlappung mit dem Wandungsfortsatz 16a ebenfalls wenigstens teilweise mit einer Verdickung 21 versehen.
  • Infolge der Elastizitätsunterschiede werden die Zugkräfte überwiegend von der oberen Kunststoffschale 13a bzw. dem Wandungsfortsatz 16a auf den unteren Beton-Schalenteil 11 bzw. 12 oder umgekehrt übertragen. Die mit dem Wandungsfortsatz 16a verklebte untere Kunststoffschale 14a bzw. 15a erhöht durch die Überlappung die Abdichtung im Bereich der Stoßstelle 17, da auch hier wie bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1-3 die Betonflächen gegenüber dem Zutritt des Behälterinhalts abgedeckt sind. Die Stoßverbindung 17 gemäß Fig. 4 hat darüberhinaus den Vorteil einer leichten Montage

Claims (14)

  1. Ansprüche: Behälter aus Beton, insbesondere Erdtank für Heizöl, bestehend aus wenigstens zwei miteinander verbundenen gewölbten Beton-Schalenteilen und einer inneres Wandung aus den Beton-Schalenteilen entsprechenden Kunststoffschalen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stoßstelle (17) zweier Beton-Schalenteile (10 und 11 bzw. 12) die Wandung der Kunststoffschale (13, 13a) des einen Beton-Schalenteils (10) über die Stoßstelle (17) hinaus verlängert und mit dem anderen Beton-Schalenteil (11 bzw. 12) zugfest verbunden ist.
  2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Kunststoffschalen (13 13a); der miteinander zu verbindenden Beton-Schalenteile mit einem sich über den gesamten Bereich der Stoßstelle (17) erstreckenden Wandung fortsatz (16, 16a) versehen ist, der über die Stoßstelle (17) hinwegführt und mit dem benachbarten Beton-Schalenteil (11 bzw. 12} zugfest verbunden ist.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffschale (13, 13a); bzw. derer Wandungsfortsats (16, 16a) mit dem benachbarten Beton-Schalenteil (1, 12) durch Klebung verbunden ist, wobei wenigstens ein Teil der Klebefläche in einer Ebene parallel zur Richtung der Zugkräfte bzw. unter einem spitzen Winkel zu dieser verläuft.
  4. 4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffschale (13, 13a) bzw. der Wandungsfortsatz (16) in eine Vertiefung (18) des benachbarten Beton-Schalenteils (11 bzw. 12) eintritt und in dieser verklebt ist.
  5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffschale (15) bzw. der Wandungsfortsatz (16) in einer sich über die gesamte Stoßverbindung (17) von der Stirnfläche (19) des benachbarten Beton-Schalenteils (11 bzw. 12) erstreckende Vertiefung (18) verankert ist.
  6. 6. Behälter-nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (18) im Querschnitt sich zum Boden hin verjüngend ausgebildet ist.
  7. 7. Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandungsfortsatz (16) gegenüber dem übrigen Teil der Kunststoffschale (13) als Verdickung und mit einem der Vertiefung (18) angepaßten Querschnitt auagebildet ist, wobei sich der dickere Teil beidseits der StoßsteIle (17) erstreckt.
  8. 8. Behälter nach eines der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandungsfortsatz (16) durch einen vor dem Einführen desselben mit ÜberschuB in die Vertiefung (18)- eingegebenen Klebers (20) verankert ist, wobei der Überschuß durch Quetschen aus der Vertiefung (18) herausgedrückt ist.
  9. 9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleber (20) im radial außenliegenden Bereich sich in der StoBfuge (22) zwischen den Beton-Schalenteilen (10 sowie 11 und 12) erstreckt.
  10. 10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffschale (14, 15) des mit der Vertiefung (18) auterüsteten Beton-Schalenteils eine auf dem inneren Teil der Stirnfläche (19) aufliegende Verdickung (24) aufweist.
  11. 11. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des Wandungsfortsatzes (16), insbesondere auf der Verdickung (24)leine durch Ausquetschen gebildete Dichtungswulst (21) des Klebers (20) angeordnet ist.
  12. 12. Behälter nafh einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffschalen (13a,14a bzw.15a)mit Überlappung im Bereich der Stoßverbindung (17) angeordnet sind, wobei die im Bereich der Stoßstelle (17) den Beton-Schalenteilen (10,11 bzw.12) zugekehrte Kunststoffschale (13a) den zugfesten Wandungsfortsatz (16a) bildet, dessen dem benachbarten Beton-Schalenteil (11 bzw.12) zugekehrteh Fläche mit diesem verklebt ist.
  13. 13. Behälter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer Verdickung (21) ausgebildete Kunststoffschale (14a bzw.
    15a) im Bereich der Überlappung gegenüber dem Betonschalenteil (11,12) eine keilförmige Vertiefung zur Aufnahme des Wandungsfortsatzes (16a) bildet.
  14. 14. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus zwei ellipsoidförmigen Beton-Schalenteilen (10,11, bzw.12) besteht, die im Bereich der Stoßstelle (12) gleichen Außenumfang haben, im übrigen jedoch alternativ gleiche oder verschiedene Hauptachsen aufweisen können.
    L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2589509A1 (fr) * 1985-10-31 1987-05-07 Pierrel Guy Procede de construction de structures, telles que des reservoirs, silos, tours, cheminees, conduits de grande hauteur et composants pour sa mise en oeuvre
WO1990008077A1 (en) * 1989-01-10 1990-07-26 Randall House Precast, prestressed concrete secondary containment vault
US5544460A (en) * 1994-03-31 1996-08-13 Janice Faye Fife Multi-component fluid tank
DE202007007262U1 (de) 2007-05-20 2008-10-02 Schuchardt, Karl-Heinz Schalungsvorrichtungen zur Herstellung monolithischer Betongussbauten

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