DE2159885C3 - Vorrichtung zum Aufpressen eines Rohres auf ein Innerhalb des Rohres liegendes Teil - Google Patents

Vorrichtung zum Aufpressen eines Rohres auf ein Innerhalb des Rohres liegendes Teil

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DE2159885C3
DE2159885C3 DE19712159885 DE2159885A DE2159885C3 DE 2159885 C3 DE2159885 C3 DE 2159885C3 DE 19712159885 DE19712159885 DE 19712159885 DE 2159885 A DE2159885 A DE 2159885A DE 2159885 C3 DE2159885 C3 DE 2159885C3
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DE19712159885
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Michael William Maidenhead Berkshire; Randall Douglas Raymond London; Olive-Jones (Großbritannien)
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BTR Industries Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufpressen eines Rohres auf ein innerhalb des Rohres liegendes Teil, mit kranzförmig um die Vorrichtungsachse angeordneten, an einem Träger radial bewegbaren Preßbacken, zwischen die das Werkstück einführbar ist, und die durch ein die Preßbacken umfassendes, auf die keilförmigen Außenflächen der Preßbacken einwirkendes, axial verschiebbares Stellglied, mit zur Achse geneigter Innenfläche, radial einwärts preßbar sind.
Derartige Vorrichtungen werden sowohl zum Zusammendrücken eines Rohres als auch zum Aufpressen eines Rohres auf ein innerhalb des Rohres liegendes Teil verwendet. So ist aus der GB-PS 10 73199 eine Vorrichtung der oben beschriebenen Art zum Aufpressen eines zumindest teilweise rohrförmigen Paßstückes auf einen Draht bekannt. Diese bekannte Vorrichtung weist ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse mit zwei im wesentlichen kreisförmigen Endplatten auf. Zumindest die eine Endplatte weist eine axiale öffnung auf, durch die der Draht mit aufgesetztem Paßstück in das Innere des Gehäuses zwischen radial bewegbare Preßbacken eingesetzt werden kann. Die radial bewegbaren Preßbacken mit keilförmigen Außenflächen werden durch ein axial verschiebbares Stellglied mit zur Achse geneigter Innenfläche radial einwärts gepreßt, so daß das Paßstück auf den Draht aufgepreßt wird. Der maximale Durchmesser der mit dieser bekannten Vorrichtung bearbeitbaren Werkstücke wird sowohl durch die Größe der öffnung in der Endplatte als auch durch den maximalen radialen Abstand der Preßbacken bestimmt. So ist es beispielsweise nich möglich, mit dieser bekannten Vorrichtung ein Rohr mii Endflanschen zwischen diesen zusammenzudrücken deren Außendurchmesser wesentlich größer ist als dei des Rohres selbst.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Vorrichtung der bekannten Art so auszubilden, daß auc Werkstücke bearbeitet werden können, deren Endstük ke größer sind als der Innendurchmesser der Preßbak
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelös daß einige der Preßbacken auf einem Teil des Träger: angeordnet sind, der vom übrigen Teil getrenn ausgebildet und von ihm wegbewegbar ist.
Die Vorteile der vorliegenden Erfindung sine insbesondere darin zu sehen, daß neben der Verwend barkeit auch bei Rohren mit großen Enddurchmesserr eine einfache Demontage, beispielsweise zum Reinigen oder zum Auswechseln der Preßbacken, möglich ist während letzteres bei der bekannten Vorrichtung nu nach Abnahme mindestens einer der beiden Endplatten durchgeführt werden kann.
In vorteilhafter Weise sind, insbesondere zu Mechanisierung der erfindungsgemäßen Vorrichtung Mittel vorgesehen, um den Teil, der einige de Preßbacken trägt, zum übrigen Teil des Trägers hin und von ihm weg zu bewegen. Dabei können in vorteilhafte Weise diese Mittel so ausgebildet sein, daß der Teil des Trägers geradlinig in einer Ebene im rechten Winkel zu Achse bewegbar ist.
Erfindungsgemäß ist eine Ringhälfte der Preßbacken an dem bewegbaren Teil des Trägers angeordnet während die andere Hälfte der Preßbacken mit dem feststehenden Teil des Trägers verbunden ist. Dadurch wird die Bearbeitung des Werkstückes mit maximalen Abmessungen möglich.
Um eine möglichst einfache Betätigung des bewegba ren Teils des Trägers und der Preßbacken zi ermöglichen, steht bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Träger für den Ring der Preßbacken fest und das Stellglied ist in und außer Eingriff mit dem Ring bewegbar.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Auführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht eines Teils der erfindungs gemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Teils der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
F i g. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eine« Rings der Preßbacken der Vorrichtung,
Fig.4 eine teilweise geschnittene und aufgebrochene Aufsicht auf den Ring der Preßbacken gemäß F i g. 3 mit zwei verschiedenen Ausl'ührungsformen von Preß backen und
Fig. 5 im Schnitt eine lösbare Haltevorrichtung füi einen Preßbacken.
In Fig. 1 bis 3 der Zeichnungen ist ein Ring vor Preßbacken 10 gezeigt, der um eine horizontale Achse 11 angeordnet ist, wobei die Preßbacken im allgemeiner keilförmig bezüglich der Ringachse ausgebildet sind, se daß ihre äußeren Flächen weiter als die der innerer Flachen sind. Die untere Ringhälftc der Preßbacken isi mit einer Endfläche des Ringes an einem vertikaler rechteckigen Teil 12 eines Trägers angeordnet, da; durch Schrauben 13 an einer vertikalen Platte 14 dei erfindungsgcniäßen Preßvorrichtung befestigt ist. Die obere Ringhälfte der Preßbacken ist gelagert an einerr
rechteckigen vertikalen Teil 15 des Trägers, das über dem anderen Teil 12 angeordnet und auf der Platte 14 der Preßvorrichtung durch Führungen 16 gleitbar ist, die an der Platte 14 angeschraubt sind und in Führungsfalzen 17 eingreifen, die längs den Seitenflächen des Teils 15 angeordnet sind. Die Platte 14 ist mit einem Einschnitt 18 versehen, der neben einer Seite des Teils 15 liegt, wobei die zwei Führungen 16 an der Platte 14 an je einer Seite des Einschnittes befestigt sind. Das Teil 15 ist so für vertikale Hin- und Herbewegung zum Teil 12 geführt, wodurch die obere Ringhälfte der Preßbacken von der unteren Ringhälfte der Preßbacken getrennt werden kann, um so das Einsetzen eines Werkstückes zwischen die Preßbacken zum Vorpressen zu ermögliche,!. Diese vertikale Bewegung wird durch einen pneumatischen Kolben bewirkt, dessen Zylinder 19 an der Platte 14 der Preßvorrichtung mitteis einer zur Platte 14 senkrechten Halteplatte 20 befestigt ist. Die Kolbenstange 21 ist direkt mit dem Teil 15 des Trägers verbunden.
Jede Preßbacke 10 ist an dem Teil 15 oder dem Teil 12 mittels eines im Querschnitt T-förmigen Gleitstückes 22 geführt, das sich radial längs des Endes der Preßbacke, die an dem Teil anliegt, erstreckt und daran mit Schrauben 23 befestigt ist. Das Gleitstück 22 gleitet in einer entsprechenden T-Nut in dem Teil 15 oder 12.
Das obere Teil 15 hat zwei Bolzen 25, die dort aus ihrem unteren Ende im Abstand an der Plattenseite herausragen und in Bohrungen 26 eingreifen, die in der oberen Fläche des Teils 12 ausgebildet sind, um das Teil 15 genau mit dem Teil 12 zu zentrieren. Die Bolzen 25 sind mit einem Absatz 27 mit größerem Durchmesser versehen, um die Teile 15 und 12 in geringem Abstand voneinander zu halten.
jede Preßbacke 10 enthält eine äußere Preßbackenhalterung 28 und eine innere Spannklaue 29. Die Außenfläche jeder Preßbackenhalterung 28 ist als Teil einer Kegelfläche ausgebildet, so daß sich der Durchmesser des Ringes der Preßbacken von den Teilen 12 und 15 weg vermindert. Eine (nicht gezeigte) Ringmuffe oder ein Kragenstück als Stellglied ist gleitbar an vier im Abstand zueinander gelegenen horizontalen Führungsstangen 30 angeordnet, die an der Platte 14 der Preßvorrichtung befestigt sind. Die Ringmuffe oder das Kragenstück hat eine konische öffnung, in die der Ring der Preßbacken 10 eingeschoben werden kann. Das Stellglied wird längs der Führungsstangen 30 durch einen doppelt wirkenden Hydraulikkolben (nicht gezeigt) verschoben. Bei einer Bewegung des Stellgliedes gegen die Platte S4 erlaßt eine konische öffnung des Stellgliedes die konische Außenfläche der Preßbacken, und durch eine weitere Bewegung werden die Preßbacken nach innen verschoben, da die konische öffnung in dem Stellglied über die konischen Außenflächen der Preßbacken gleitet. Die Bewegung des Stellgliedes in entgegengesetzter Richtung gibt die Preßbacken wieder frei.
Wie vorher angegeben, sind die Preßbacken bezüglich der Ringachse keilförmig ausgebildet und die Außenflächen der Preßbacken bilden in der inneren Verpreßstellung eine nahezu geschlossene Oberfläche um den Umfang des Ringes der Preßbacken, über den die öffnung des Stellgliedes greift, so daß der Verschleiß in der öffnung minimal gehalten wird.
Die Preßbacken werden gemäß Fi g. 3 und 4 elastisch voneinander durch Vorrichtungen weggedrückt. Wie oben erwähnt, enthält der Ring der Preßbacken eine obere Ringhälfte, die auf dem Teil 15 befestigt ist. und eine untere Ringhälfte, die auf dem Teil 12 befestigt isi F i g. 4 zeigt die Verbindung zwischen einer Preßbacki an einem Ende der oberen Ringhälfte und dii gegenüberliegende Preßbacke an einem Ende de unteren Ringhälfte. Eine identische Verbindung zwi sehen den Preßbacken liegt an den anderen Enden de: Halbringes vor. Beide Preßbacken 10 sind an dei benachbarten Seiten mit gegenüberliegenden Bohrun gen 32 versehen. Ein hohler Führungsbolzen 33 ist in di( zwei Bohrungen 32 eingepaßt, und eine Druckfeder 3' wirkt zwischen dem Boden in der Bohrung 32 in eine: Preßbacke und der ringförmigen Schulter 35, die runc um den inneren Umfang des Bolzens in seiner Mute ausgebildet ist. Der Führungsbolzen wird so nach außer aus der Bohrung in einer Preßbacke in Kontakt mit derr Boden der Bohrung in der anderen Preßbacke gedrücki und somit eine Preßbacke von der anderen abgedrückt Die Bewegung des Führungsbolzens 33 aus der Bohrung 32 in einer Preßbacke ist durch einen Bolzen 36 begrenzt, der durch den Führungsbolzen 32 verläuft und in eine Preßbacke eingeschraubt ist. Der Bolzen hat einen Anschlagkopf 37, der innerhalb des Führungsbolzens 33 gelegen ist und im Abstand von der anderen Seite der Schulter 35 der Feder 34 liegt. Das Aufliegen des Anschlagkopfes 37 auf der anderen Seite der Schulter 35 begrenzt die Bewegung des Führungsbolzens aus der Bohrung 32 nach außen, wenn die Preßbacken voneinander durch Anheben des Teils 15. wie vorher beschrieben, getrennt werden. Die in jedem Halbring aneinanderliegenden Preßbacken haben gegenüberliegende Bohrungen 32, wobei eine Druckfeder 50 jeweils zwischen den Bohrungen jedes benachbarten Preßbackenpaares liegt, um die Preßbacken voneinander abzudrücken, wie es in F i g. 4 gezeigt ist. So gleiten die Preßbacken unter der Wirkung der Federn 34 und 50 radial nach außen, wenn sie von dem Stellglied freigegeben worden sind.
Wie oben erwähnt, enthält jede Preßbacke 10 eine äußere Preßbackenhalterung 28 und eine innere Spannklaue 29. Wie es in Fig.4 der Zeichnungen gezeigt ist, ragt ein Bolzen 40 aus jeder Spannklaue 29, wobei jeder Bolzen 40 mit einem Anschlagkopf 41 versehen ist. Der Bolzen 40 und der Anschlagkopf 41 werden in einer sich nach außen erstreckenden Bohrung 42 in der Spannklauenhalterung 28 aufgenommen. Der Bolzen 40 wird in einer Bohrung 42 mittels eines sich axial erstreckenden Riegelbolzens, wie es in Fig. 5 gezeigt ist, gehalten. Der Riegelbolzen 43 kann in einer Hohlschraube 44 gleiten, die in eine Bohrung (nicht gezeigt) eingeschraubt ist, die sich vom Ende jeder Spannklaue mit dem geringeren Durchmesser axial nach innen erstreckt und in die Bohrung 42 mündet. Der Riegelbolzen 43 hat an einem Ende eine Nase 46. die unter den Anschlagkopf 41 des Bolzens 40 greift, und ein sechseckiger Schraubenkopf 45 ist am anderen Ende des Riegelbolzens 43 angeschraubt. Eine Druckfeder 47 wirkt auf die Nase 46 und eine gegenüberliegende Auflagcschultcr48 in der Hülse, um die Nase gegen den Bolzen 40 zu drücken. Die Spannklaue 29 wird von der Spannklauenhalterung 28 durch Wegziehen des Sechs cckkopfes 45 des Riegelbolzens 43 von der Spannklauc gelöst, die so die Nase 46 unter dem Anschlagkopf 41 des Bolzens wegzieht, wonach die Spannklaue 29 radial •nach innen bewegt werden kann und der Bolzen 40 aus der Bohrung 42 gezogen werden kann.
In F i g. 4 der Zeichnung sind zwei verschiedene Formen von Spannklauen 29 gezeigt, wobei die eine eine konkave Druckfläche eines größeren Durchmes-
rs zum Verpressen von Rohren mil größerem jrchmesser hat und die andere eine konkave •uckflüche mit kleinerem Durchmesser zum Vcrpresn von Rohren mit geringerem Durchmesser hat.
Im Rahmen der Erfindung könnte der Träger 12, 15 stelle in einer horizontalen Ebene auch in einer senkrechten Ebene oder irgendeinem dazwischen liegenden Winkel geteilt sein. Ebenso könnte, anstatt das Teil 15 geradlinig zu bewegen, das bewegliche Teil 15 an einem Ende eines drehbaren Armes befestigt sein, um das Teil und mit ihm den halben Ring der Preßbacken auf eine Seite zu schwenken.
Hierzu 4 BL . Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufpressen eines Rohres auf ein innerhalb des Rohres liegendes Teil, mit kranzförmig um die Vorrichtungsachse angeordneten, an einem Träger radial bewegbaren Preßbakken, zwischen die das Werkstück einführbar ist, und die durch ein die Preßbacken umfassendes, auf die keilförmigen Außenflächen der Preßbacken einwirkendes, axial verschiebbares Stellglied, mit zur Achse geneigter Innenfläche, radial einwärts preßbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß einige der Preßbacken (10) auf einem Teil (15) des Trägers (12, 15) angeordnet sind, der vom übrigen Teil (12) getrennt ausgebildet und von ihm wegbewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (19, 20, 21) vorgesehen sind, um den Teil (15) zum übrigen Teil (12) des Trägers hin und von im weg zu bewegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (19, 20, 21) so ausgebildet sind, daß der Teil (15) des Trägers (12,15) geradlinig in einer Ebene im rechten Winkel zur Achse (11) bewegbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ringhälfte der Preßbacken (10) an dem bewegbaren Teil (15) des Trägers (12,15) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (12, 15) für den Ring der Preßbacken (10) feststeht und das Stellglied in und außer Eingriff mit dem Ring bewegbar ist.
DE19712159885 1970-12-03 1971-12-02 Vorrichtung zum Aufpressen eines Rohres auf ein Innerhalb des Rohres liegendes Teil Expired DE2159885C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB5749670 1970-12-03
GB5749670A GB1370615A (en) 1970-12-03 1970-12-03 Crimping or swaging apparatus

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2159885A1 DE2159885A1 (de) 1972-08-03
DE2159885B2 DE2159885B2 (de) 1975-12-18
DE2159885C3 true DE2159885C3 (de) 1976-07-29

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