DE10144272A1 - Radialpresse für das Verpressen rotationssymmetrischer Hohlkörper - Google Patents

Radialpresse für das Verpressen rotationssymmetrischer Hohlkörper

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DE10144272A1
DE10144272A1 DE2001144272 DE10144272A DE10144272A1 DE 10144272 A1 DE10144272 A1 DE 10144272A1 DE 2001144272 DE2001144272 DE 2001144272 DE 10144272 A DE10144272 A DE 10144272A DE 10144272 A1 DE10144272 A1 DE 10144272A1
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KNAUBER HYDRAULIK GmbH
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    • B21D39/04Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of tubes with tubes; of tubes with rods
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    • B25B27/02Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same
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Abstract

Eine Radialpresse (1) für das Verpressen rotationssymmetrischer Hohlkörper, insbesondere für das Verpressen von Schlaucharmaturen mit Hochdruckschläuchen, besitzt eine Pressenachse (A-A), einen durch Haltemittel zusammengehaltenen Preßbackensatz (12) aus sektorförmigen, zumindest radial zur Pressenachse (A-A) verschiebbaren Preßbacken (13), die durch Druckfedern (14) in ihre Spreizstellung zurückfahrbar sind und äußere Steuerflächen (13a, 13b) aufweisen, sowie einen axial wirkenden Preßbackenantrieb (2) mit mindestens einem ringförmigen Steuerkörper (5) mit einer Steuerfläche (5a) für die Radialbewegung der Preßbacken. Um den Preßbackensatz (12) auch beim Auswechseln durch einfachste Mittel zuverlässig und unverlierbar zusammenzuhalten, ist vorgesehen, daß die Preßbacken (13) radial beweglich durch einen vom Steuerkörper (5) unabhängigen äußeren Ringkörper (16) zusammengehalten und mit diesem gemeinsam auswechselbar sind. Vorzugsweise besteht der Ringkörper (16) aus einer zur Pressenachse (A-A) senkrecht stehenden Ringscheibe, die in Nuten (13c) in den Preßbacken (13) geführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Radialpresse für das Verpressen roationssymmetrischer Hohlkörper, insbesondere für das Verpressen von Schlaucharmaturen mit Hochdruckschläuchen, mit einer Pressenachse, einem durch Haltemittel zusammengehaltenen Preßbackensatz aus sektorförmigen, zumindest radial zur Pressenachse verschiebbaren Preßbacken, die durch Druckfedern in ihre Spreizstellung zurückfahrbar sind und äußere Steuerflächen aufweisen, sowie mit einem axial wirkenden Preßbackenantrieb mit mindestens einem ringförmigen Steuerkörper mit einer Steuerfläche für die Radialbewegung der Preßbacken.
  • Bei derartigen Pressen müssen die Preßbackensätze auswechselbar sein, um die Presse an unterschiedliche Geometrien der Werkstücke, insbesondere an unterschiedliche Durchmesser, anpassen zu können.
  • Unter "rotationssymmetrisch" sind Werkstücke mit Querschnitten in Form von Kreisen und regelmäßigen Polygonen wie Sechs- und Achtkantprofile zu verstehen. Die Werkstückaußenflächen können dabei in Achsrichtung geradlinig, konisch, bombiert (tonnenförmig) oder abgestuft verlaufen. Derartigen Werkstückoberflächen kann durch entsprechende Ausbildung der - vorzugsweise auswechselbaren - Preßbacken Rechnung getragen werden.
  • Ein spezielles Anwendungsgebiet, für das der Erfindungsgegenstand besonders gut geeignet ist, ist die Verbindung von aus hochfestem Metall (z. B. Stahl) bestehenden Schlaucharmaturen mit flexiblen Schlauchleitungen. Die Schlauchleitung besteht dabei im wesentlichen aus einem Schlauchstück, über dessen Enden dickwandige Preßhülsen geschoben werden. In die Enden werden Nippel gesteckt, die mit Anschlußstücken versehen sind, wie z. B. solche mit Innen- oder Außengewinden, Flanschplatten, Rohrbögen, Krümmer, Rohrverzweigungen etc., die aus den Schlauchenden hervorragen.
  • Die Innenteile, die sog. Nippel, stützen die Schlauchwände während des Preßvorganges von innen ab. Bei den Außenteilen, den Preßhülsen, werden deren Manteldurchmesser von den Preßbacken bis zum angestrebten Enddurchmesser verkleinert, wobei nicht nur große Preßwege zurückzulegen sind, sondern auch die Preßkräfte progressiv zunehmen. Dabei müssen die Preßvorgänge in der Klein- und Großserienfertigung mit hoher Maß- und Wiederholungsgenauigkeit erfolgen, da es sich bei den Schlauchleitungen, die Drücke bis zu 1000 bar (100 MPa) und darüber aushalten müssen, sehr oft um sicherheitsrelevante Bauteile handelt, deren Ausfall und Versagen immense Kosten und Umweltschäden verursachen können, wobei nicht zuletzt Menschen gefährdet sind.
  • Solche Schlauchleitungen werden auch als "Schlauch-Rohr-Kombinationen" bezeichnet. Aus Gründen der Sicherheit und wegen der Kosten dürfen deren Komponenten nicht miteinander verschraubt werden, sondern müssen unlösbar miteinander verpreßt sein.
  • Durch die US 3 731 518 ist eine Radialpresse für das "Crimpen" von Blechhülsen mit einem diametral geteilten Preßwerkzeug bekannt, bei dem jeweils vier Preßbacken unverlierbar in auswechselbare, halbkreisförmige Führungskörper eingesetzt sind. Der Antrieb der Preßwerkzeughälften erfolgt in diametral radialen Richtungen. Mit einer derartigen Presse sind ohne besondere Maßnahmen keine synchronen Bewegungen der Preßbacken durchzuführen, was für das "Crimpen" zwar ausreichend ist, nicht aber für Präzisionspressungen von starkwandigen Hohlkörpern aus Stahl. Mit derartigen gattungsfremden Radialpressen, die ein aufwendiges Pressengestell voraussetzen, hat die Erfindung nichts zu tun. Vor allem aber ist das Preßwerkzeug jeweils nur für einen einzigen Preßdurchmesser geeignet.
  • Durch die DE 28 44 475 C2 ist eine gattungsgemäße Radialpresse, d. h. eine solche mit einem axial wirkenden Pressenantrieb bekannt, bei der die Preßbacken, die auch aus je einem Grundbacken und einem Preßbackenaufsatz bestehen können, nur durch ihre Druckfedern zusammengehalten werden, so daß bei einem Auswechseln oder Umrüsten der gesamten Preßbacken die Gefahr eines Auseinanderfallens des Preßbackensatzes besteht.
  • Durch die US 4 259 607 ist eine gattungsgemäße Radialpresse, d. h. eine solche mit einem axial wirkenden Pressenantrieb bekannt, bei der die Preßbacken durch je zwei ringförmige Steuerkörper mit kegelstumpfförmigen Steuerflächen zusammengehalten werden. Die Steuerkörper sind auf dem Umfang durch Führungsbolzen miteinander verbunden, die eine Relativverschiebung der Steuerkörper zulassen. Bei einem Wechsel der Preßbackensätze müssen stets die teuren Steuerkörper mit ausgewechselt werden, zu welchem Zweck zahlreiche Preßbackensätze mit Steuerkörpern in einem Trommelmagazin vorrätig gehalten werden müssen. Dadurch entsteht - auch durch die Größe der Presse - ein enormer Kostenaufwand.
  • Durch die US 4 577 485 ist es bekannt, die Preßbacken jeweils eines Preßbackensatzes durch einzelne, auf den Umfang verteilte Metallbügel zusammenzuhalten. Um dabei die erforderlichen Freiheitsgrade der Preßbacken relativ zueinander zu erreichen, kann die Verbindung nur sehr lose sein, wodurch ein sehr instabiler Preßbackensatz gebildet wird. Außerdem ist für die Koppelung ein hoher mechanischer Bearbeitungsaufwand jeder einzelnen Preßbacke erforderlich, was die Vorratshaltung unterschiedlicher Preßbackensätze sehr verteuert.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Radialpresse der eingangs beschriebenen Gattung anzugeben, bei der der Preßbackensatz durch einfachste Mittel zuverlässig und unverlierbar zusammengehalten und auswechselbar ist.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt dabei erfindungsgemäß dadurch, daß die Preßbacken radial beweglich durch einen vom Steuerkörper unabhängigen äußeren Ringkörper zusammengehalten und mit diesem gemeinsam auswechselbar sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung wird die gestellte Aufgabe in vollem Umfange gelöst. Insbesondere wird eine Radialpresse der eingangs beschriebenen Gattung angegeben, bei der der Preßbackensatz durch einfachste Mittel zuverlässig und unverlierbar zusammengehalten und auswechselbar ist, insbesondere gegen Preßbackensätze für unterschiedliche Preßdurchmesser. Weitere Vorteile ergeben sich aus der Detailbeschreibung.
  • Es ist dabei im Zuge weiterer Ausgestaltungen der Erfindung besonders vorteilhaft, wenn - entweder einzeln oder in Kombination -:
    • - der Ringkörper aus einer zur Pressenachse senkrecht stehenden Ringscheibe besteht, die in Nuten in den Preßbacken geführt ist,
    • - die Steuerflächen der Preßbacken in bezug auf die Pressenachse in entgegengesetzten Richtungen verlaufen und in bezug auf den Ringkörper nach dessen beiden Seiten spiegelsymmetrisch angeordnet und zwischen zwei Steuerkörpern geführt sind,
    • - die Steuerflächen der Preßbacken in bezug auf die Pressenachse gleichsinnige Steigungen aufweisen und zwischen einem Steuerkörper und einem Druckring geführt sind,
    • - der Druckring mindestens eine radiale Druckfläche aufweist,
    • - der Druckring herausnehmbar angeordnet ist,
    • - die maximale axiale Länge des Druckrings höchstens so groß ist wie die minimale axiale Überlappung von Preßbacken und Steuerkörper,
    • - der Preßbackenantrieb einen Zylinder und einen Hohlkolben besitzt, dessen Innenseite eine eigene Steuerfläche trägt, wenn eine weitere Steuerfläche Teil eines formschlüssig in den Zylinder einsetzbaren Steuerkörpers ist, wobei der Hohlkolben und der Steuerkörper die beiden Steuerkörper sind, und wenn der Preßbackensatz in axialer Richtung zwischen den Hohlkolben und den Steuerkörper einsetzbar ist,
    • - der Steuerkörper in das Ende des Zylinders einschraubbar ist,
    • - der Preßbackenantrieb einen Zylinder mit einem Zylinderboden und einen Hohlkolben mit einer hohlen Kolbenstange besitzt, die durch den Zylinderboden nach außen ragt, und wenn die hohle Kolbenstange außen ein Widerlager trägt, zwischen welchem und dem Zylinderboden mindestens eine Druckfeder angeordnet ist, durch die der Hohlkolben in seine druckentlastete Stellung zurückführbar ist,
    • - der Zwischenraum zwischen dem Widerlager und dem Zylinderboden und die mindestens eine Druckfeder von einem Gehäuse umgeben sind,
    • - das Widerlager als Ringscheibe und das Gehäuse hohlzylindrisch ausgebildet sind,
    • - das Gehäuse am Zylinder festgelegt ist und wenn das Widerlager beim Preßhub in das Gehäuse einfahrbar ist,
    • - der Preßbackenantrieb einen Zylinder und einen Hohlkolben besitzt und wenn der Zylinder und der Steuerkörper durch mindestens zwei achsparallele Zuganker miteinander verbunden sind, die auf gegenüberliegenden Seiten des Zylinders angeordnet sind,
    • - der Hohlkolben auf den Zugankern geführt ist und wenn sich auf mindestens einem Teil der Zuganker zwischen dem Steuerkörper und dem Hohlkolben Druckfedern befinden, durch die der Hohlkolben in seine druckentlastete Stellung zurückführbar ist,
    • - der Druckring einen Ausleger besitzt, mit dem er um einen der Zuganker aus der Pressenachse heraus schwenkbar ist, und/oder, wenn
    • - mindestens zwei Zuganker zu je einer Gruppe zusammengefaßt sind, die auf diametral gegenüber liegenden Seiten der Pressenachse und parallel hierzu angeordnet sind, und wenn der Druckring durch einen der Zwischenräume zwischen den Gruppen heraus schwenkbar ist.
  • Zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden nachfolgend anhand der Fig. 1 bis 7 näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 ein teilweise entlang der Ebene I-I in Fig. 3 axial geschnittenes erstes Ausführungsbeispiel einer Radialpresse in Explosionsdarstellung mit einem herausgenommenen Steuerkörper und herausgenommenem Preßbackensatz,
  • Fig. 2 eine axiale Draufsicht auf den Preßbackensatz nach Fig. 1 in entspanntem Zustand,
  • Fig. 3 eine axiale Draufsicht auf die Radialpresse nach Fig. 1 in zusammengesetztem Zustand in Richtung des Pfeils III nach Fig. 1,
  • Fig. 4 ein teilweise axial geschnittenes zweites Ausführungsbeispiel einer Radialpresse mit auseinander gefahrenen Preßbacken vor Beginn eines Preßvorgangs,
  • Fig. 5 eine Seitenansicht des Preßbackensatzes nach Fig. 4,
  • Fig. 6 eine verkleinerte Seitenansicht der Radialpresse nach Fig. 4 am Ende des Preßvorgangs und
  • Fig. 7 eine axiale stirnseitige Ansicht der Radialpresse nach Fig. 6 in Richtung des Pfeils VII, jedoch in wieder geöffnetem Zustand der Preßbacken und mit herausgeschwenktem Druckring.
  • In Fig. 1 ist eine Radialpresse 1 mit einem Preßbackenantrieb 2 gezeigt, der einen Zylinder 3 mit einem Zylinderboden 3a und einen Hohlkolben 4 besitzt, der gleichzeitig als Steuerkörper 5 ausgebildet ist, eine kegelstumpfförmige Steuerfläche 5a und eine radiale Stirnfläche 5b trägt. Durch den Zylinderboden 3a ist eine hohle Kolbenstange 4a hindurch geführt. Durch Beaufschlagung eines Ringspaltes 6 mit einem Hydraulikfluid läßt sich der Hohlkolben 4 in Richtung der Pressenachse A-A nach rechts verfahren.
  • Auf das freie Ende der hohlen Kolbenstange 4a ist mittels eines Sprengrings 7 ein Widerlager 8 aufgesetzt, das sich durch vorgespannte Druckfedern 9 gegen den Zylinderboden 3a abstützt. Zum Schutz gegen Verletzungen und Verschmutzung ist das Widerlager 8 von einem Gehäuse 10 umgeben, das sich in axialer Richtung über einen Teil der Länge des Zylinders 3 erstreckt und an diesem durch einen Sprengring 11 festgelegt ist.
  • Vor dem Hohlkolben 4 besitzt der Zylinder 3 eine Zylinderfläche 3b für das Einsetzen und die Bewegung eines Preßbackensatzes 12, der unter Hinzunahme der Fig. 2 noch näher beschrieben wird. Der Zylinderfläche 3b folgt ein Innengewinde 3c.
  • Der Preßbackensatz 12 enthält acht sektorförmige Preßbacken 13, die durch kreisförmig angeordnete Paare von Druckfedern 14 in entlastetem Zustand unter Bildung von Spalten 15 auf Abstand gehalten werden. Die einzelnen Preßbacken 13 besitzen je zwei Steuerflächen 13a und 13b, die in bezug auf eine zur Pressenachse A-A radiale Ebene spiegelsymmetrisch in entgegengesetzten Richtungen verlaufen, wie dies aus Fig. 1 hervorgeht. Zwischen den beiden Steuerflächen 13a und 13b besitzen die Preßbacken 13 radiale, eingestochene Nuten 13c, mittels welcher sie unverlierbar in einem Ringkörper 16 gelagert und geführt sind, der als flache einteilige Ringscheibe ausgeführt ist, deren Dicke der Breite der Nuten 13c plus einem knappen Axialspiel entspricht.
  • Der Ringkörper besitzt einen Außenrand 16a für die Axialführung in der Zylinderfläche 3b und einen Innenrand 16b, der in die Nuten 13c eingreift (Fig. 2). Der Durchmesser des Innenrandes 16b und die radiale Tiefe der Nuten 13c sind so aufeinander abgestimmt, daß die Preßbacken 13 einen radialen Hub ausführen können, der sich aus einem Leerhub (für das Einführen eines nicht gezeigten Werkstücks, z. B. einer Schlaucharmatur) und aus einem Krafthub für das Verpressen des Werkstücks zusammensetzt. Dennoch sind die Preßbacken 13 einzeln in den Ringkörper 16 einsetzbar uni z. B. bei Verschleiß, in zusammengedrückten Zustand und nach exzentrischer Verschiebung auch einzeln wieder herausnehmbar.
  • Sobald der Preßbackensatz 12 in die Zylinderfläche 3b eingesetzt ist, kann ein ringförmiger Steuerkörper 17 mit seinem Außengewinde 17a mittels eines Werkzeugs und der Bolzen 18 in das Innengewinde 3c des Zylinders 3 eingeschraubt werden. Der Steuerkörper 17 besitzt eine radiale Stirnfläche 17c und eine kegelstumpfförmige Steuerfläche 17b, die spiegelsymmetrisch zur Steuerfläche 5a des Steuerkörpers 5 ausgebildet ist. Die Radialpresse ist jetzt betriebsbereit, und durch Verfahren des Hohlkolbens 4 bzw. des Steuerkörpers 5 gegen den Steuerkörper 17 kann ein Preßvorgang ausgeführt werden. Am Ende des vorgegebenen Pressenhubes liegen die radialen Stirnflächen 5b und 17c der Steuerkörper 5 und 17 an dem Ringkörper 16 an. Die Entnahme des Preßbackensatzes 12 geschieht in umgekehrter Reihenfolge. Die Radialpresse wird von einem Pressenrahmen 19 gehalten, der in Fig. 1 nicht dargestellt ist. Die Pressenachse A-A ist mit der Werkstückachse beim Pressen identisch.
  • Die Fig. 4 zeigt eine Radialpresse 20 mit einem Preßbackensatz 21, der wiederum aus acht Preßbacken 22 besteht, die in diesem Fall nur je eine Steuerfläche 22a mit gleichsinniger Steigung besitzen. In diese Preßbacken ist in der Nähe der dickeren Enden je eine Nut 22b eingestochen, mittels welcher die Preßbacken 22 in einem Ringkörper 16 geführt sind. Diese Preßbacken 22 besitzen an ihren dickeren Enden Stirnflächen 22c, die in einer gemeinsamen radialen Ebene liegen. Hinsichtlich der Einzelheiten der Führung der Preßbacken 22 an dem Ringkörper 16 gelten die bereits weiter oben gemachten Ausführungen.
  • Auch diese Radialpresse besitzt einen Preßbackenantrieb 2 mit einem Zylinder 3, einem Hohlkolben 4 und einer hohlen Kolbenstange 4a. In diesem Fall endet der Hohlkolben 4 jedoch in einer radialen Stirnfläche 4b, auf der sich ein koaxialer Druckring 23 abstützt. Ein einziger Steuerkörper 17 ist analog demjenigen nach Fig. 1 ausgebildet, er besitzt eine kegelstumpfförmige Steuerfläche 17b und eine ebene, radiale Stirnfläche 17c. Der Steuerkörper 17 ist über Zuganker 24 starr mit dem Zylinder 3 verbunden. Auf diesen Zugankern 24 befinden sich Hülsen 25 und vorgespannte Druckfedern 26. Damit hat es folgende Bewandtnis:
    Wenn der Ringspalt 6 aus der Stellung gemäß Fig. 4 heraus mit einem Hydraulikfluid beaufschlagt wird, werden der Hohlkolben 4 und mit ihm der Druckring 23 unter Kompression der Druckfedern 26 gegen den Steuerkörper 17 verschoben, wodurch die Preßbacken 22 aufgrund der Winkelstellung der Steuerflächen 17b und 22a mit starker Kraftübersetzung radial einwärts bewegt werden. Am Ende dieses vorgegebenen Hubes "H" (siehe auch Fig. 6) stoßen der Ringkörper 16 und der Steuerkörper 17 zusammen. Die axiale Überlappung der Steuerflächen 17b und 22a und die radiale Überlappung der Stirnflächen 22c mit dem Druckring 23 ist dabei so gewählt, daß ein ausreichendes Maß an Überlappung auch in den Endstellungen gewährleistet bleibt. Nach Beendigung des Preßvorgangs und Druckentlastung des Preßbackenantriebs 2 schieben die Druckfedern 26 den Hohlkolben 4 und den Druckring 23 in die in Fig. 4 gezeigte Stellung für einen neuen Preßvorgang zurück.
  • Der Einsatz bzw. das Auswechseln des Preßbackensatzes 21 geschehen auf folgende Weise: Wie die Fig. 6 und 7 zeigen, sind insgesamt sechs Zuganker 24 in zwei Dreiergruppen so auf den Umfang verteilt, daß zwischen den Dreiergruppen Abstände gebildet werden, durch die hindurch der Druckring 23 entlang des strichpunktierten Kreisbogens in die in Fig. 7 gezeigte Stellung ausschwenkbar ist, und zwar mittels eines Auslegers 27 um einen der äußeren Zuganker 24. Da die Überlappung der Steuerflächen 17b und 22a gleich groß oder kleiner gewählt ist als die axiale Läge des Druckrings 23, kann der Preßbackensatz 21 um das axiale Maß des Druckrings nach links verschoben und durch die Abstände zwischen den Dreiergruppen an Zugankern 24 herausgenommen und wieder eingesetzt werden oder ggf. gegen einen Preßbackensatz mit einem anderen Paßdurchmesser ausgetauscht werden. Bezugszeichenliste 1 Radialpresse
    2 Preßbackenantrieb
    3 Zylinder
    3a Zylinderboden
    3b Zylinderfläche
    3c Innengewinde
    4 Hohlkolben
    4a Kolbenstange
    4b Stirnfläche
    5 Steuerkörper
    5a Steuerfläche
    5b Stirnfläche
    6 Ringspalt
    7 Sprengring
    8 Widerlager
    9 Druckfedern
    10 Gehäuse
    11 Sprengring
    12 Preßbackensatz
    13 Preßbacken
    13a Steuerflächen
    13b Steuerflächen
    13c Nuten
    14 Druckfedern
    15 Spalte
    16 Ringkörper
    16a Außenrand
    16b Innenrand
    17 Steuerkörper
    17a Außengewinde
    17b Steuerfläche
    17c Stirnfläche
    18 Bolzen
    19 Pressenrahmen
    20 Radialpresse
    21 Preßbackensatz
    22 Preßbacken
    22a Steuerfläche
    22b Nut
    22c Stirnflächen
    23 Druckring
    24 Zuganker
    25 Hülsen
    26 Druckfedern
    27 Ausleger
    A-A Pressenachse
    H Hub
    K Kreisbogen

Claims (17)

1. Radialpresse (1, 20) für das Verpressen roationssymmetrischer Hohlkörper, insbesondere für das Verpressen von Schlaucharmaturen mit Hochdruckschläuchen, mit einer Pressenachse (A-A), einem durch Haltemittel zusammengehaltenen Preßbackensatz (12, 21) aus sektorförmigen, zumindest radial zur Pressenachse (A-A) verschiebbaren Preßbacken (13, 22), die durch Druckfedern (14) in ihre Spreizstellung zurückfahrbar sind und äußere Steuerflächen (13a, 13b, 22a) aufweisen, sowie mit einem axial wirkenden Preßbackenantrieb (2) mit mindestens einem ringförmigen Steuerkörper (5, 17) mit einer Steuerfläche (5a, 17b) für die Radialbewegung der Preßbacken, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßbacken (13, 22) radial beweglich durch einen vom Steuerkörper (5, 17) unabhängigen äußeren Ringkörper (16) zusammengehalten und mit diesem gemeinsam auswechselbar sind.
2. Radialpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (16) aus einer zur Pressenachse (A-A) senkrecht stehenden Ringscheibe besteht, die in Nuten (13c) in den Preßbacken (13, 22) geführt ist.
3. Radialpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerflächen (13a, 13b) der Preßbacken (13) in bezug auf die Pressenachse (A-A) in entgegengesetzten Richtungen verlaufen und in bezug auf den Ringkörper (16) nach dessen beiden Seiten spiegelsymmetrisch angeordnet und zwischen zwei Steuerkörpern (5, 17) geführt sind.
4. Radialpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerflächen (22a) der Preßbacken (22) in bezug auf die Pressenachse (A-A) gleichsinnige Steigungen aufweisen und zwischen einem Steuerkörper (17) und einem Druckring (23) geführt sind.
5. Radialpresse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckring (23) mindestens eine radiale Druckfläche aufweist.
6. Radialpresse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckring (23) herausnehmbar angeordnet ist.
7. Radialpresse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale axiale Länge des Druckrings (23) höchstens so groß ist wie die minimale axiale Überlappung von Preßbacken (22) und Steuerkörper (17).
8. Radialpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßbackenantrieb (2) einen Zylinder (3) und einen Hohlkolben (4) besitzt, dessen Innenseite eine eigene Steuerfläche (5a) trägt, daß eine weitere Steuerfläche (17b) Teil eines formschlüssig in den Zylinder (3) einsetzbaren Steuerkörpers (17) ist, wobei der Hohlkolben (4) und der Steuerkörper (17) die beiden Steuerkörper (5, 17) sind, und daß der Preßbackensatz (12) in axialer Richtung zwischen den Hohlkolben (4) und den Steuerkörper (17) einsetzbar ist.
9. Radialpresse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkörper (17) in das Ende des Zylinders (3) einschraubbar ist.
10. Radialpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßbackenantrieb (2) einen Zylinder (3) mit einem Zylinderboden (3a) und einen Hohlkolben (4) mit einer hohlen Kolbenstange (4a) besitzt, die durch den Zylinderboden (3a) nach außen ragt, und daß die hohle Kolbenstange (4a) außen ein Widerlager (8) trägt, zwischen welchem und dem Zylinderboden (3a) mindestens eine Druckfeder (9) angeordnet ist, durch die der Hohlkolben (4) in seine druckentlastete Stellung zurückführbar ist.
11. Radialpresse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen dem Widerlager (8) und dem Zylinderboden (3a) und die mindestens eine Druckfeder (9) von einem Gehäuse (10) umgeben sind.
12. Radialpresse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (8) als Ringscheibe und das Gehäuse (10) hohlzylindrisch ausgebildet sind.
13. Radialpresse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) am Zylinder (3) festgelegt ist und daß das Widerlager (8) beim Preßhub in das Gehäuse (10) einfahrbar ist.
14. Radialpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßbackenantrieb (2) einen Zylinder (3) und einen Hohlkolben (4) besitzt und daß der Zylinder (3) und der Steuerkörper (17) durch mindestens zwei achsparallele Zuganker (24) miteinander verbunden sind, die auf gegenüberliegenden Seiten des Zylinders (3) angeordnet sind.
15. Radialpresse nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkolben (4) auf den Zugankern (24) geführt ist und daß sich auf mindestens einem Teil der Zuganker (24) zwischen dem Steuerkörper (17) und dem Hohlkolben (4) Druckfedern (26) befinden, durch die der Hohlkolben (4) in seine druckentlastete Stellung zurückführbar ist.
16. Radialpresse nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckring (23) einen Ausleger (27) besitzt, mit dem er um einen der Zuganker (24) aus der Pressenachse (A-A) heraus schwenkbar ist.
17. Radialpresse nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Zuganker (24) zu je einer Gruppe zusammengefaßt sind, die auf diametral gegenüber liegenden Seiten der Pressenachse (A-A) und parallel hierzu angeordnet sind, und daß der Druckring (23) durch einen der Zwischenräume zwischen den Gruppen heraus schwenkbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2386385A2 (de) 2010-05-11 2011-11-16 ContiTech MGW GmbH Presswerkzeug zur Verformung rotationssymmetrischer ringförmiger Körper

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