DE2159885A1 - Verpreß vorrichtung - Google Patents

Verpreß vorrichtung

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Description

PATENTANWÄLTE
DR.-ING. RICHARD GLAWE · DIPL-ING. KLAUS DELFS · DIPL-PHYS. DR. WALTER MOLL
MÜNCHEN HAMBURG MÜNCHEN
8MÖNCHEN26 2 HAMBURG
POSTFACH 37 WAITZSTR.
LIEBHERRSTR. 20 TEL. (0411) 89 22 TEL (0811) 22 65 48
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A 9o
3ETRIFFT:
BTR Industries Limited Silvertown House, Vincent Square, London, S.W. 1 / England
VerpreßVorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zusammendrücken oder Aufpressen eines Rohres auf ein Anschlußstück, das innerhalb des Rohres liegt; sie enthält die folgenden Einrichtungen: Einen Ring aus sich radial erstreckenden, in Abständen voneinander angeordneten Spannbacken, die eine öffnung bilden, innerhalb derer das Rohr gelegen sein kann, einen Support an einem axialen Ende, Mittel, um die Spannbacken arn Support unabhängig voneinander für radiale Bewegung bezüglich der Ringachse anzuordnen, ein Ringstück mit einer Öffnung, in die der Ring der Spannbacken elnge-
-j- 209832/0599 Β/φ original
führt werden kann, wobei die Öffnung und die Außenfläche der Spannbacken so ausgebildet sind, daß relative axiale Bewegung zwischen dem Ringstück und dem Ring längs der Ringachse in einer Richtung ein Zusammenschieben der Spannbacken radial nach innen zur Ringachse zur Folge hat, um ein Zusammendrücken zu bewirken, und Mittel, um diese relative Bewegung zwischen dem Ringstück und dem Ring zu erreichen, wobei die Spannbacken im allgemeinen keilförmig in Bezug auf die Ringachse ausgebildet sind, so daß die äußeren Flächen der Spannbacken bezüglich der Achse weiter als die inneren Flächen sind.
Die äußeren Enden Enden der Spannbacken können so geformt sein, daß in der inneren Verpreßstellung die Außenfläche des von den Spannbacken gebildeten Ringes im wesentlichen zusammenhängend ist.
Elastische Mittel können zwischen jeweils benachbarten Spannbackenpaaren vorgesehen werden, um die Spannbacken voneinander abzudrücken, so daß, wenn die Ringmuffe und der Ring sich voneinander lösen, die Spannbacken sich radial nach außen bewegen.
Ein Teil des Ringes der Spannbacken kann auf einem Supportteil angeordnet sein, der vom übrigen Support getrennt ist. Ebenso können Mittel vorgesehen werden, um jenen Supportteil zum übrigen Supportteil und wieder von ihm weg zu bewegen.
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Jene Vorrichtung zur Bewegung des Supportteils kann so beschaffen sein, daß sie den Supportteil geradlinig in einer Ebene senkrecht zur Ringachse bewegt.
Eine Ringhälfte kann am beweglichen Supportteil angeordnet sein.
Die Öffnung in der Ringmuffe kann als Teil einer Kegelfläche ausgebildet sein, ebenso die äußere Fläche der Spannbacken.
Der Support für den Ring kann fest und die Ringmuffe in und außer Eingriff mit dem Ring gebracht werden.
Jede Spannbacke kann eine Spannklauenhalterung, die mit jener äußeren Fläche versehen ist, und eine Spannklaue enthalten, die lösbar in der Halterung gesichert ist und an der die Zusammendrück- oder Verpreßfläche ausgebildet ist.
Im folgenden wird anhand der Zeichnungen eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben.
Fig. 1 zeigt die Vorderansicht eines Teils der Verpreß-• vorrichtung.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Teils der Verpreßvorrichtung gemäß Fig. 1.
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Pig. 3 zeigt teilweise geschnitten in der Seitenansicht einen Ring von Spannbacken der Verpreßvorrichtung.
Fig. 4 zeigt teilweise aufgeschnitten und aufgebrochen die Draufsicht auf den Ring der Spannklauen, wie er in Fig· 3 gezeigt ist,mit zwei verschiedenen Ausführungsformeη von Spannklauen.
Fig. 5 zeigt im Schnitt eine lösbare Haltevorrichtung für eine Spannklaue an der Spannklauenhalterung einer Spannbacke.
In Fig. 1 bis 3 der Zeichnungen ist ein Ring von Spannbacken Io gezeigt, der um eine horizontale Achse 11 angeordnet ist, wobei die Spannbacken im allgemeinen keilförmig bezüglich der Ringachse ausgebildet sind, so daß ihre äußeren Flächen weiter als die der inneren Flächen sind. Die untere Hälfte des Rings der Spannbacken ist mit einer Endfläche des Ringes an einer vertikalen rechteckigen Platte 12 angeordnet, die durch Schrauben 13 an einer vertikalen Platte 14 einer Presse befestigt ist. Die obere Hälfte des Ringes der Spannbacken ist gelagert an einer rechteckigen vertikalen Platte 15* die über der Platte 12 angeordnet und auf der Platte 14 der Presse durch Führungen 16 gleitbar ist, die an der Platte 14 angeschraubt sind und in Führungsfalzen 17 eingreifen, die längs den Seitenflächen der Platte 15 angeordnet sind. Die Platte
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ist mit einem Einschnitt 18 versehen, der neben einer Seite der Platte I5 liegt, wobei die zwei Führungen 16 an der Platte an je einer Seite des Einschnittes befestigt sind. Die Platte I5 ist so für vertikale Hin- und Herbewegung zur Platte 12 geführt, wodurch die obere Hälfte des Ringes der Spannbacken von der unteren Hälfte des Ringes der Spannbacken getrennt werden kann, um so das Einsetzen eines Werkstückes zwischen die Spannklauen zum Verpressen zu ermöglichen. Diese vertikale Bewegung wird durch einen pneumatischen Kolben bewirkt, dessen Zylinder I9 an der Platte 14 der Presse mittels einer zur Platte 14 senkrechten Halteplatte 2o befestigt ist. Die Kolbenstange 21 ist direkt mit der Platte I5 verbunden.
Jede Spannbacke Io ist an der Platte I5 oder der Platte 12 mittels eines im Querschnitt T-förmigen Gleitstückes 22 geführt, das sich radial längs dem Ende der Spannbacke, die an der Platte anliegt, erstreckt und daran mit Schrauben 23 befestigt ist. Das Gleitstück 22 gleitet in einer entsprechenden T-Nut in der Platte I5 oder 12.
Die obere Platte I5 hat zwei Bolzen 25, die dort aus ihrem unteren Ende im Abstand an der Plattenseite herausragen und In Bohrungen 26 eingreifen, die in der oberen Fläche der Platte 12 ausgebildet sind, um die Platte I5 genau mit der Platte 12 zu zentrieren. Die Bolzen 25 sind mit einem Absatz mit größerem Durchmesser 27 versehen, um die Platten 15 und 12 in geringem Abstand voneinander zuhalten. ^ 209832/0599
Jede Spannbacke Io enthält eine äußere Spannklauenhaiterung 28 und eine innere Spannklaue 29. Die Außenfläche jeder Spannklauenhalterung 28 ist als Teil einer Kegelfläche ausgebildet, so daß sich der Durchmesser des Ringes der Spannbacken von den Platten 12 und I5 weg vermindert. Eine (nicht gezeigte) Ringmuffe oder ein Kragenstück ist gleitbar an vier im Abstand zueinander gelegenen horizontalen Führungsstangen 30 angeordnet, die an der Platte 14 der Presse befestigt sind. Die Ringmuffe oder das Kragenstück hat eine konische öffnung, in die der Ring der Spannbacken Io eingeschoben werden kann.
Die Ringmuffe oder das Kragenstück wird längs der Pührungsstangen J>o durch einen doppelt wirkenden Hydraulikkolben (nicht gezeigt) verschoben. Bei einer Bewegung der Ringmuffe oder des Kragenstückes gegen die Platte 14 der Presse erfaßt eine konische öffnung in der Ringmuffe die konische Außenfläche der Spannbacken und weitere Bewegung veranlaßt die Spannbacken, sich nach innen zu verschieben, da die konische öffnung in der Ringmuffe über die konischen Außenflächen der Spannbacken gleitet. Die Bewegung der Ringmuffe oder des Kragenstückes in entgegengesetzter Richtung gibt die Spannbacken wieder frei.
Wie vorher angegeben, sind die Spannbacken bezüglich der Ringachse keilförmig ausgebildet und die Außenflächen
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der Spannbacken bilden in der inneren Verpreßstellung eine nahezu geschlossene Oberfläche um den Umfang des Ringes der Spannbacken, über den die Öffnung der Ringmuffe greift, so daß der Verschleiß in der öffnung minimal gehalten wird.
Die Spannbacken werden elastisch voneinander durch Vorrichtungen weggedrückt, die nun gemäß den Zeichnungen von Pig. 3 und 4 beschrieben werden. Wie oben erwähnt, enthält der Ring von Spannbacken eine obere Ringhälfte, die auf der Platte 15 befestigt ist und eine untere Ringhälfte, die auf der Platte 12 befestigt ist.. Fig. 4 zeigt die Verbindung zwischen einer Spannbacke an einem Ende der oberen Ringhälfte und die gegenüberliegende Spannbacke an einem Ende der unteren Ringhälfte. Eine identische Verbindung zwischen den Spannbacken liegt an den anderen Enden des Halbringes vor. Beide Spannbacken Io sind an den benachbarten Seiten mit gegenüberliegenden Bohrungen 32 versehen. Ein hohler Führungsbolzen 33 ist in die zwei Bohrungen 32 eingepaßt, und eine Druckfeder 34 wirkt zwischen dem Boden in der Bohrung 32 in einer Spannbacke und der ringförmigen Schulter 35* die rund um den inneren Umfang des Bolzens in seiner Mitte ausgebildet ist. Der Führungsbolzen wird so nach außen aus der Bohrung in einer Spannbacke in Kontakt mit dem Boden der Bohrung in der anderen Spannbacke gedrückt und somit eine Spannbacke von
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der anderen abgedrückt. Die Bewegung des Führungsbolzens 33 aus der Bohrung 32 in einer Spannbacke ist durch einen Bolzen j5ö begrenzt, der durch den Führungsbolzen verläuft und in eine Spannbacke eingeschraubt ist. Der Bolzen hat einen Anschlagkopf 37, der innerhalb des Führungsbolzens 33 gelegen ist und im Abstand von der anderen Seite der Schulter 35 der Feder 34 liegt. Das Aufliegen des Anschlagkopfes 37 auf der anderen Seite der Schulter 35 begrenzt die Bewegung des Führungsbolzens aus der Bohrung 32 nach außen, wenn die Spannbacken voneinander durch Anheben der Platte 15* wie vorher beschrieben, getrennt werden. Die in jedem Halbring aneinander liegenden Spannbacken haben gegenüberliegende Bohrungen 32, wobei eine Druckfeder 5o jeweils zwischen den Bohrungen jedes benachbarten Spannbackenpaares liegt, um die Spannbacken voneinander abzudrücken, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. So gleiten die Spannbacken durch die Wirkung der Federn 34 und 5o radial nach außen, wenn sie von der Ringmuffe oder dem Kragenteil freigegeben worden sind.
Wie oben erwähnt, enthält jede Spannbacke Io eine äußere Spannklauenhalterung 27 und eine innere Spannklaue 28. Wie es in Fig. 4 der Zeichnungen gezeigt ist, ragt ein Bolzen 4o aus jeder Spannklaue 28, wobei jeder Bolzen mit einem Anschlagkopf 41 versehen ist. Der Bolzen 4o und der Anschlagkopf 41 werden in einer sich nach außen
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erstreckenden Bohrung 42 in der Spannklauenhalterung 27 aufgenommen. Der Bolzen 4o wird in einer Bohrung 42 mittels eines sich axial erstreckenden Riagelbolzens, wie es in Fig. 5 gezeigt ist, gehalten. Der Riegelbolzen kann in einer Holzschraube 44 gleiten, die in eine Bohrung (nicht gezeigt) eingeschraubt ist, die sich vom Ende jeder Spannklaue mit dem geringeren Durchmesser axial nach innen erstreckt und in die Bohrung 42 mündet. Der Hiegelbolzen 42 hat an einem Ende eine Nase 45, die unter den Anschlagkopf 41 des Bolzens 4o greift, und ein sechseckiger Schraubenkopf 45 ist am anderen Ende des Riegelbolzens 4^5 angeschraubt. Eine Druckfeder 47 wirkt auf die Nase 46 und eine gegenüberliegende Auflageschulter 48 in der Hülse, um die Nase gegen den Bolzen 4o zu drücken. Die Spannklaue 28 wird von der Spannklauenhaiterung 27 durch Wegziehen des Sechseckkopfes 45 des Riegelbolzens von der Spannklaue gelöst, die so die Nase 46 unter dem Anschlagkopf 41 des Bolzens wegzieht, wonach die Spannklaue 28 radial nach innen bewegt werden kann und der Bolzen 4o aus der Bohrung 42 gezogen werden kann.
In Fig. 4 der Zeichnung sind zwei verschiedene Formen /on Spannklauen 28 gezeigt, wobei die eine eine konkave Druckfläche eines größeren Durchmessers zum Verpressen von Rohren mit gröi3erem Durchmesser hat und die andere eine konkave Druckfläche mit kleinerem Durchmesser zum Verpressen von Rohren mit geringerem Durchmesser hat.
9 -
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ORIGINAL
Zahlreiche Abwandlungen der oben beschriebenen Ausführungsform sind möglich, ohne vom Grundkonzept der Erfindung abzugehen. Zum Beispiel könnte, obwohl die Platte 12, 15 in einer horizontalen Ebene geteilt gezeigt ist, die Platte auch in einer senkrechten Ebene oder irgend einem dazwischen liegenden Winkel geteilt sein. Ebenso könnte anstattt die Platte geradlinig zu bewegen, die bewegliche Platte an einem Ende eines drehbaren Armes befestigt sein, um die Platte und mit ihr den halben Ring der Spannbacken auf eine Seite zu schwenken.
- Io -
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    fli) Vorrichtung zum Zusammendrücken oder Aufpressen eines Rohres auf ein innerhalb des Rohres liegendes Anschlußstück mit einem Ring von sich radial in Abständen voneinander erstreckenden Spannbacken, der einen Raum freiläßt, in den das Rohr eingesetzt werden kann, einer Muffe mit einer Bohrung, in die der Ring der Spannbacken eingeführt werden kann, wobei die Bohrung und die Außenflächen der Spannbacken so geformt sind, daß relative axiale Bewegung zwischen der Muffe und dem Ring längs der Ringachse in eine Richtung die Spannbacken radial nach innen bezüglich der Rhgachse verschiebt, um ein Zusammenpressen zu bewirken, und Mitteln, um die Relativbewegung zwischen der Muffe und dem Ring zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß eine Supportplatte (12, 15) an einem Ende des Ringes und Mittel (22, 23, 24), um die Spannbacken (lo) unabhängig voneinander auf der Supportplatte (12, I5) radial verschiebbar bezüglich der Ringachse anzuordnen, vorgesehen sind, und daß die Spannbacken (Io) längs der Ringachse gesehen allgemein keilförmig ausgebildet sind, derart, daß die Außenflächen der Spannbacken (Io) bezüglich der Achse (11) weiter als die Innenflächen sind.
    - 11 -
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden (27) der Spannbacken (Io) so ausgebildet sind, daß die Außenfläche des Ringes der Spannbacken in der inneren Verpreßsteilung im wesentlichen kontinuierlich verläuft.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennzeichnet, daß elastische Mittel (5o, J2, JJ) zwischen benachbarten Spannbackenpaaren (Io) vorgesehen sind, um die Spannbacken voneinander abzudrücken, so daß, wenn die Ringmuffe und der Ring voneinander getrennt werden, sich die Spannbacken (Io) radial nach außen bewegen.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennzeichnet, daß ein Teil des Ringes auf einem Teil (15) des Supports (12, 15) angeordnet ist, der vom. übrigen Teil (12) getrennt werden kann und daß Mittel (19, 2o, 21) vorgesehen sind, um den Teil (I5) des Supportes zum übrigen Support hin und von ihm weg zu bewegen.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (I9, 2o, 21) zur Bewegung des Supportteiles so ausgebildet sind, daß sie den Teil (15) des Supports geradlinig in einer Ebene im rechten Winkel zur Ringachse (11) bewegen können.
    - 12 -
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    β. Vorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß eine Ringhälfte an dem lösbaren Teil (15) des Supports (12, I5) angeordnet ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung in der Ringmuffe und die Außenflächen der Spannbacken konisch sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß der Support (12, I5) für den Ring feststeht und die Ringmuffe in und außer Eingriff mit dem Ring der Spannbacken (Io) bewegt wird.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadruch g e kennzeichnet, daß jede Spannbacke (Io) eine Halterung (27), an der die Außenfläche geformt ist, und eine Spannklaue enthält, die lösbar an der Halterung befestigt ist und an der die Verformfläche ausgebildet ist.
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DE19712159885 1970-12-03 1971-12-02 Vorrichtung zum Aufpressen eines Rohres auf ein Innerhalb des Rohres liegendes Teil Expired DE2159885C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB5749670 1970-12-03
GB5749670A GB1370615A (en) 1970-12-03 1970-12-03 Crimping or swaging apparatus

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2159885A1 true DE2159885A1 (de) 1972-08-03
DE2159885B2 DE2159885B2 (de) 1975-12-18
DE2159885C3 DE2159885C3 (de) 1976-07-29

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ID=

Cited By (3)

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Also Published As

Publication number Publication date
IT945044B (it) 1973-05-10
FR2116406A1 (de) 1972-07-13
FR2116406B1 (de) 1976-02-13
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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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