DE3621694C2 - - Google Patents

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DE3621694C2
DE3621694C2 DE3621694A DE3621694A DE3621694C2 DE 3621694 C2 DE3621694 C2 DE 3621694C2 DE 3621694 A DE3621694 A DE 3621694A DE 3621694 A DE3621694 A DE 3621694A DE 3621694 C2 DE3621694 C2 DE 3621694C2
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Klaus Dipl.-Ing. 5166 Kreuzau De Doering
Herbert Dipl.-Ing. 5100 Aachen De Haas
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Kernforschungsanlage Juelich GmbH
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    • F16L23/10Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane connection by tangentially arranged pin and nut with a pivoting or swinging pin
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Description

Die Erfindung betrifft ein Werkzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Spannrollenkette für die Verwendung mit dem vorgenannten Werkzeug.
Flanschverbindungen in kerntechnischen Geräten und Anlagen unterliegen hohen Anforderungen und müssen wegen der dort herrschenden Radioaktivität fernbedienbar sein, d. h. die Flanschverbindung muß sich ohne direkten Zugang montieren, demontieren und warten lassen. Bei den preisgünstigeren Ausführungen geschieht dies mittels Manipulatoren, die jedoch einen sehr hohen Raumbedarf haben. Bei eingeengten Raumverhältnissen können deshalb nur Flanschverbindungen verwendet werden, an denen aufwendige Einrichtungen mechanischer, hydraulischer, pneumatischer oder elektrischer Art direkt angebracht sind. Diese Flanschverbindungen sind sehr kostenaufwendig, da die zustätzlichen Einrichtungen denselben Betriebsbedingungen wie die Flanschverbindung selbst unterliegen, also denselben Korrosionsangriff erfahren und die gleiche Strahlendosis erhalten. Außerdem muß die Funktionstüchtigkeit der zusätzlichen Einrichtungen derjenigen der Flanschverbindung selbst entsprechen. Die Auslegung der zusätzlichen Einrichtungen muß deshalb auf die Lebensdauer der Flanschverbindung ausgerichtet sein, wobei zu berücksichtigen ist, daß deren Auslegung nicht selten auf dreißig Jahre und mehr berechnet ist.
Für kerntechnische Anlagen sind die verschiedensten Flanschverbindungen entwickelt worden. Eine Reihe von Flanschverbindungen gleichen sich dadurch, daß die beiden zu verbindenden Flanschteile jeweils einen radial nach außen vorstehenden Ringsteg aufweisen, die sich auf den einander abgewandten Seiten in Radialrichtung konusförmig verjüngen. Zum Verbinden der beiden Flanschteile werden um die beiden Ringstege ringförmige Spannelemente herumgelegt, die mit ihren ebenfalls konischen Anlageflächen an den konischen Außenseiten der Ringstege zur Anlage kommen. Die Spannelemente werden dann mittels einer Spanneinrichtung in Umfangsrichtung zusammengezogen, wodurch die Ringstege und damit die Flanschteile - bedingt durch die konusförmigen Anlageflächen - zusammengepreßt werden. Die Spanneinrichtungen bestehen dabei im wesentlichen aus einem Spannbolzen und einem Spanngewinde an den Enden des Spannelements, wobei diese Enden durch Drehen des Spannbolzens zusammengezogen werden können. Dabei gibt es im Grundsatz zwei Ausführungsformen für die Spanneinrichtung. Bei der einen Ausführungsform ist der Spannbolzen an einem Ende des Spannelements gelenkig aufgehängt und faßt in ein Gewinde am anderen Ende des Spannelements ein. Bei der anderen Ausführungsform ist der Spannbolzen an einem Ende des Spannelements in einem Gewinde drehbar gelagert und weist einen Spannhaken auf, mit dem er in das andere Ende des Spannelements einfassen kann.
Als Spannelemente kommen beispielsweise Spannringe in Frage, die entweder hälftig geteilt sind und deshalb mittels zwei Spanneinrichtungen miteinander verbunden werden müssen oder die aus mehreren, über Gelenke miteinander verbundenen Ringteilen bestehen und deshalb nur eine Spanneinrichtung benötigen. Solche V-Band-Klammern können auch als flexible Bänder ausgebildet sein.
In der Zeitschrift "Vacuum" Band 25, Nr. 3, Seiten 97 bis 111 ist eine fernbedienbare Flanschverbindung vorgeschlagen, bei der das Zusammenpressen der konusförmigen Ringstege des Flansches mittels einer Spannrollenkette erfolgt. Diese Spannrollenkette weist an jedem Scharnier garnrollenförmige, auf Rollenbolzen gelagerte Rollen auf, wobei die konusförmigen Ringstege der Rollen an den Außenseiten der Ringstege der Flanschteile zur Anlage kommen. Durch Zusammenziehen der Spannrollenkette werden auf diese Weise die Flanschteile zusammengepreßt.
In einer einfachen Ausführungsform weist die Spannrollenkette lediglich eine Spanneinrichtung auf, so daß sie um den Umfang des Flansches herumgelegt und dann verspannt werden kann. Eine in der vorzitierten Zeitschrift gezeigte, fernbedienbare Ausführungsform weist zwei Hälften von Spannrollenketten auf, die mittels zweier Spanneinrichtungen gekoppelt werden. Dabei sind die Hälften der Spannrollenkette jeweils in nach innen offenen Kettenkästen formstabil geführt, so daß sie nicht zusammenfallen können. Eine ähnliche formstabile Führung einer Spannrollenkette - jedoch mit zusätzlicher Unterstützung durch eine Federanordnung - ist in der DE-OS 30 26 060 gezeigt. Diese Anordnung ermöglicht eine einteilige Spannrollenkette, so daß sie mittels nur einer Spanneinrichtung zusammengezogen werden kann.
Werden die vorbeschriebenen Flanschverbindungen nicht mit aufwendigen, zusätzlichen Einrichtungen versehen, ist ihre Fernbedienung nur mit Manipulatoren möglich, die einen erheblichen Raumbedarf haben. Soweit als Spannelemente Spannrollenkästen zum Einsatz kommen, muß zudem Vorsorge getragen werden, daß die Spannrollenkette bei der Montage nicht einknickt, also formstabil ist, wodurch zusätzliche Kosten entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wenig aufwendige Lösung zu finden, mit der sich Flanschverbindungen der eingangs genannten Art auch bei beengten Raumverhältnissen unter Anwendung einer Fernbedienung montieren und demontieren lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Werkzeug mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1 gelöst.
Dieser Lösung liegt der schon zur Erfindung gehörende Gedanke zugrunde, zur Verbindung von Manipulator und Flanschverbindung ein drittes Teil in Form eines Werkzeuges vorzusehen, mit dem sich eine Flanschverbindung mittels eines Spannelementes, insbesondere in Form einer Spannrollenkette, auch bei beengten Raumverhältnissen einfach herstellen läßt. Dabei werden an das Werkzeug keine hohen Anforderungen gestellt, da es nach der Montage bzw. Demontage durch den Manipulator oder andere Einrichtungen aus dem direkten Einflußbereich der Flanschverbindung weggefahren werden kann, also nur für die Montage bzw. Demontage benötigt wird.
Das Werkzeug zeichnet sich dabei erfindungsgemäß durch zumindest einen Greiferarm aus, der sich in einer Ebene in der Weise verschwenken läßt, daß die Spannrollenkette nach Aufnahme der Enden mittels der Greiferorgane und nach Anlage an dem Flansch durch eine Schwenkbewegung des bzw. der Greiferarme bei gleichzeitiger radialer Verschiebung um den Flansch herumgelegt wird und die Enden dann durch Verdrehen des Spannbolzens mittels des Spannmotors zusammengezogen werden. Eine Demontage kann sinngemäß umgekehrt erfolgen. Der Raumbedarf des gesamten Flanschsystems ist vergleichsweise gering, weil die Flanschverbindung selbst keine Zusatzeinrichtung benötigt und das erfindungsgemäße Werkzeug nur wenig Raum beansprucht. Gleiches gilt auch für den zur Positionierung dieses Werkzeuges notwendigen Manipulator. Hinzu kommt, daß das Werkzeug aus einfachen Materialien hergestellt sein kann, da es nur kurzzeitig den Beanspruchungen im Bereich der Flanschverbindung ausgesetzt ist.
Das erfindungsgemäße Werkzeug kann durchaus mit einem festen und einem beweglichen Greiferarm auskommen, wenn der bewegliche Greiferarm so ausgebildet und angetrieben ist, daß er ein Herumlegen der Spannrollenkette um den Flansch ermöglicht. Es bedarf dann nur noch zusätzlich einer entsprechenden Bewegung des Werkzeuges beispielsweise mit Hilfe eines Manipulators. Bevorzugt ist jedoch eine symmetrische Ausbildung des Werkzeuges mit zwei in einer Ebene mittels Verstelleinrichtungen verschwenkbaren Greiferarmen. Diese Ausbildung erleichert die Handhabung des Werkzeuges, da dann das Herumlegen der Spannrollenkette von beiden Seiten erfolgen kann.
Selbstverständlich muß die Größe des erfindungsgemäßen Werkzeuges der jeweiligen Größe der Flanschverbindung bzw. der Länge der Spannrollenkette angepaßt sein. Als günstig hat sich herausgestellt, wenn der Abstand der Schwenkachsen der Greiferarme größer ist als der Durchmesser des Flansches, insbesondere wenn dieser Abstand etwa der Länge der Spannrollenkette entspricht. Dabei muß die Geometrie der Greiferarme selbstverständlich so beschaffen sein, daß die Spannrollenkette vollständig um den Flansch herumgelegt und dann die Spanneinrichtung betätigt werden kann.
Die Verschiebung des Schieberahmens geschieht zweckmäßigerweise über zumindest zwei Führungsstangen am Grundrahmen. Mittels eines gesonderten, sich am Grundrahmen abstützenden Schiebezylinders läßt sich dann die Position der Schwenkachse des bzw. der Greiferarme steuern.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der Grundrahmen vorderseitig eine Anschlagleiste mit Vorsprüngen zum Einfahren in die Spannrollenkette aufweist. Auf diese Weise wird eine gestreckt hängende Spannrollenkette für das Fassen mittels der Greiforgane zusätzlich stabilisiert, wobei zumindest drei Vorsprünge hierfür vorgesehen sein sollten.
Die Erfindung schlägt ferner vor, daß die Verstelleinrichtung(en) zur Betätigung des bzw. der Greiferarme als Druckzylinder ausgebildet ist bzw. sind, der bzw. die pneumatisch oder hydraulisch ferngesteuert werden kann bzw. können.
Die Greiforgane weisen zweckmäßigerweise jeweils zwei Aufnahmen für die beidseitig vorstehenden Enden eines Rollenbolzens der Spannrollenkette auf, wobei die Aufnahmen in Richtung der Achsen der Rollenbolzen beweglich sind. Zur Betätigung jeder Aufnahme sollten Druckzylinder vorgesehen sein.
Der Spannmotor zur Verdrehung des Spannbolzens ist vorzugsweise als druckluftbetriebene Schraubspindel ausgebildet. Dabei sollten Kupplung und Spannbolzen eine formschlüssige Verbindung bilden. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß der Spannbolzen einen Sechskantschraubenkopf erhält und die Kupplung als passende Nuß ausgebildet ist.
Die Spannrollenkette für die Anwendung des erfindungsgemäßen Werkzeuges ist vorteilhafterweise insoweit modifiziert, daß die Spanneinrichtung einen Spannhaken aufweist, der mit dem Spannbolzen über ein Gewinde verbunden ist, wobei der Spannbolzen in einem am letzten Kettenglied der Spannrollenkette schwenkbar aufgehängten Spannschloß gelagert ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Werkzeuges mit aufgenommener Spannrollenkette;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Werkzeuges gemäß Fig. 1 mit um einen Flansch gelegter Spannrollenkette;
Fig. 3 eine Ansicht eines Greiferarms des Werkzeuges in Richtung des Pfeiles "X" in Fig. 1;
Fig. 4 die Seitenansicht einer Spannrollenkette mit Teilschnitt durch die Spanneinrichtung und
Fig. 5 die Vorderansicht einer Einzelrolle der Spannrollenkette gemäß Fig. 4.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Werkzeug (1) weist einen Grundrahmen (2) auf, der aus einer hinterseitigen Grundplatte (3), zwei von dieser ausgehenden, parallel im Abstand zueinander verlaufenden Führungsstangen (4, 5) und einer deren vorderen Enden verbindenden Anschlagleiste (6) besteht. Auf den Führungsstangen (4, 5) ist ein Schieberahmen (7) über jeweils zwei im Abstand zueinander angeordnete Kugelbüchsen (8, 9, 10, 11) in den Richtungen des Doppelpfeiles A verschieblich geführt. Durch eine Quertraverse (12) sind die beiden Hälften des Schieberahmens (7) miteinander verbunden. Ein mittig zwischen den beiden Führungsstangen (4, 5) angeordneter, sich einerends an der Grundplatte (3) und anderenends an der Quertraverse (12) abstützender Teleskopzylinder (13) sorgt für die Steuerung der Bewegung des Schieberahmens (7).
Am vorderen Ende des Schieberahmens (7) sind über Schwenkachsen (14, 15) jeweils ein Greiferarm (16, 17) gelagert. Die Schwenkachsen (14, 15) sind so ausgerichtet, daß die Greiferarme (16, 17) in einer Ebene beweglich sind.
Die Greiferarme (16, 17) sind jeweils als zweiarmige Hebel ausgebildet, wobei die nach hinten vorstehenden Arme gelenkig mit jeweils einem Teleskopzylinder (18, 19) verbunden sind, die sich am hinteren Ende des Schieberahmens (7) abstützen. Durch Aus- und Einfahren der Kolbenstangen dieser Teleskopzylinder (18, 19) können die Greiferarme (16, 17) um die Schwenkachsen (14, 15) verschwenkt werden.
Wie sich aus der Draufsicht auf den oberen Greiferarm (16) in Richtung des Pfeils "X" in Fig. 1 ersehen läßt (Fig. 3), weist dieser Greiferarm (16, 17) beidseitig Greiforgane (20, 21) auf, die jeweils aus einem Kurzhubzylinder mit innenseitig angeordneten Aufnahmen bestehen. Der untere Greiferarm (17) weist ebenfalls an seinem vorderseitigen Ende solche Greiforgane (22) auf. Mittels dieser Greiforgane (20, 21, 22) sind die Enden einer Spannrollenkette (23) gefaßt. Hierzu weist die Spannrollenkette (23) außen vorstehende Rollenbolzen - beispielhaft mit (24) bezeichnet - auf, über die die Aufnahmen der Greiforgane (20, 21, 22) durch Beaufschlagung der Kurzhubzylinder gestülpt sind.
Wie aus den Fig. 3 und 4 zu ersehen ist, besteht die Spannrollenkette (23) aus einer Vielzahl von auf Rollenbolzen (24) gelagerten Einzelrollen - beispielhaft mit (25) bezeichnet -. Jede Einzelrolle (25) hat Garnrollenform, weist also konisch sich öffnende Seitenstege (26, 27) auf. Deren Abstand korrespondiert mit den Konusflächen des Flansches, für die die Spannrollenkette (23) bestimmt ist. Die Rollenbolzen (24) jeder Einzelrolle (25) sind durch Laschen - beispielhaft mit (28) bezeichnet - verbunden.
Am obenseitigen Ende der Spannrollenkette (23) ist eine Spanneinrichtung (29) vorgesehen. Sie weist ein Spannschloß (30) auf, das die oberste Einzelrolle (25) umfaßt. In dem Spannschloß (30) ist ein Spannbolzen (31) drehbar gelagert. Er ist mit einem Gewinde (32) versehen, auf dem der Gewindeteil (33) eines Spannhakens (34) sitzt. Der Spannhaken (34) ist im mittleren Teil mit einem Schlitz (35) versehen, in den der obere Teil des Spannschlosses (30) hineinragt.
Das gewindeseitige Ende des Spannbolzens (31) ist als sechseckiger Schraubenkopf (36) ausgebildet. Innerhalb des oberen Greiferarms (16) befindet sich eine in den Richtungen des Doppelpfeils B verschiebbare Nuß (37), die zu dem Schraubenkopf (36) paßt. Die Nur (37) steht mit einer druckluftbetriebenen Schraubspindel (38) in Verbindung, die an dem Greiferarm (16) befestigt ist. Durch Betätigung dieser Schraubspindel (38) kann die Nuß (37) und bei Kupplung mit dem Schraubenkopf (36) der Spannbolzen (31) verdreht werden, was zur Folge hat, daß sich der Spannhaken (34) relativ zum Spannschloß (30) und parallel zum Spannbolzen (31) verschiebt.
Für die Montage wird die Spannrollenkette (23) in einem passenden Ständer aufgehängt. Das Werkzeug wird dann mit Hilfe eines an der Grundplatte (3) eingreifenden Manipulators von einer Seite mittig an die Spannrollenkette (23) herangefahren, bis die Anschlagleiste (6) an die Spannrollenkette (23) zur Anlage kommt. Dabei helfen zur Zentrierung Vorsprünge (39, 40, 41) an der Anschlagleiste (6), die zwischen jeweils zwei benachbarten Einzelrollen (25) fahren.
In dieser in Fig. 1 gezeigten Stellung befinden sich die Greiforgane (20, 21, 22) koaxial zu den Rollenbolzen (24) der endseitigen Einzelrollen (25). Hierzu ist die Geometrie der Greiferarme (16, 17) entsprechend ausgelegt, d. h. sie nehmen diese Stellung dann ein, wenn sich die Teleskopzylinder (18, 19) in ihren jeweils eingezogenen Endstellungen befinden.
Die Spanneinrichtung (29) wird zweckmäßigerweise in dem Ständer, in dem die Spannrollenkette (23) aufgehängt ist, in einer solchen Lage gehalten, daß sich der Spannbolzen (31) in der in Fig. 1 dargestellten Stellung koaxial zur Schraubspindel (38) befindet. Es können allerdings zusätzliche Führungselemente vorgesehen sein, die beim Heranfahren des Werkzeuges (1) eine entsprechende Verschwenkung der Spanneinrichtung (29) in die gezeigte Stellung bewirken, sollte sich diese außerhalb dieser Stellung befinden.
Die Greiforgane (20, 21, 22) werden nun jeweils gegeneinander verfahren, so daß sie die beliebig ausgebildeten, vorstehenden Enden der Rollenbolzen (24) formschlüssig packen. Dann wird die Nuß (37) zur Kupplung der Schraubspindel (38) mit den Spannbolzen (31) über dessen Schraubenkopf (36) geschoben. Der Spannhaken (34) ist vorher durch entsprechendes Drehen des Spannbolzens (31) so verschoben worden, daß er weit vorsteht.
Das Werkzeug wird anschließend an den in Fig. 2 dargestellten Flansch (42) dergestalt herangeführt, daß die beiden mittleren Einzelrollen (25) der Spannrollenkette (23) an dem Flansch (42) zur Anlage kommen. Dann wird der Zustellzylinder (13) mit Druckluft beaufschlagt, so daß der Schieberahmen (7) in Richtung der Spannrollenkette (23) verschoben wird. Damit werden aber auch die Schwenkachsen (14, 15) in die gleiche Richtung verfahren, was zur Folge hat, daß sich die Spannrollenkette (23) um den Flansch (42) legt, wobei die Enden der Spannrollenkette (23) zusammen mit den vorderen Enden der Greiferarme (16, 17) eine Evolvente beschreiben. Ein Umklappen der Greiferarme (16, 17) wird durch die dämpfende Wirkung der Teleskopzylinder (18, 19) verhindert.
In der letzten Phase kommt der Spannhaken (34) zur Anlage an der gegenüberliegenden Einzelrolle (25), die von dem unteren Greiferarm (17) gehalten wird. Dabei wird der zugehörige Teleskopzylinder (19) unter Druck gesetzt. Anschließend werden die Schraubspindel (38) und damit der Spannbolzen (31) in Bewegung gesetzt, so daß der Spannhaken (34) unter die von dem Greiferarm (17) gefaßte Einzelrolle (25) greift und beide Enden der Spannrollenkette (23) zusammengezogen werden. Dabei wird ein definiertes Drehmoment aufgebracht, damit der Flansch (42) mit einer bestimmten Vorspannkraft zusammengedrückt wird. Die Flanschverbindung ist damit geschlossen.
Es werden dann die Greiferorgane (20, 21, 22) gelöst, die Nuß (37) zurückgefahren und die Teleskopzylinder (18, 19) mit Druckluft auf der Kolbenstangenseite derart beaufschlagt, daß die Greiferarme (16, 17) in die in Fig. 1 gezeigte Stellung zurückfahren. Durch entsprechendes Beaufschlagen des Stellzylinders (13) verfährt der Schieberahmen (7) wieder in seine Ausgangsstellung.
Zum Lösen der Flanschverbindung wird das Werkzeug (1) wieder gegen die Spannrollenkette (23) gefahren. Der Schieberahmen (7) wird in Richtung auf die Spannrollenkette (23) durch Beaufschlagung des Zustellzylinders (13) verschoben. Gleichzeitig werden die Teleskopzylinder (18, 19) auf der Kolbenseite mit Druckluft beaufschlagt, so daß die Greiferarme (16, 17) wieder die in Fig. 2 gezeigte Stellung einnehmen.
Durch Aktivierung der Greiforgane (20, 21, 22) werden die beiden Enden der Spannrollenkette (23) gefaßt. Ferner wird die Nuß (37) wieder über den Schraubenkopf (39) des Spannbolzens (31) geschoben und die Schraubspindel (38) in entgegengesetzter Richtung verdreht. Hierdurch wird der Spannhaken (34) wieder in die in Fig. 2 gestrichelt dargestellte Stellung ausgefahren und damit die Verbindung der beiden Enden der Spannrollenkette (23) gelöst. Nach Rückstellen der beiden Teleskopzylinder (18, 19) kann die Spannrollenkette (23) wieder in den Ständer eingehängt werden.
Nicht dargestellt sind die Magnetventile zur Betätigung der einzelnen Druckluftzylinder. Ferner kann das Werkzeug (1) mit Sensoren bestückt werden, um den vorbeschriebenen Bewegungsablauf zu automatisieren.
Der Einsatz des Werkzeugs (1) ist nicht auf Spannrollenketten (23) beschränkt. Mit dem Werkzeug (1) lassen sich auch andere Spannelemente, wie beispielsweise Spannbänder oder mehrfach scharnierartig geteilte Spannringe um einen Flansch legen und anschließend verspannen.

Claims (16)

1. Werkzeug zum vor allem fernbedienbaren Umlegen, Spannen sowie Lösen einer Spannrollenkette oder dergleichen um bzw. an einem Flansch, insbesondere mit Fernbedienung in kerntechnischen Anlagen, wobei die Enden der Spannrollenkette mit einer einen Spannbolzen aufweisenden Spanneinrichtung verbindbar sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) das Werkzeug (1) weist einen Grundrahmen (2) auf;
  • b) am Grundrahmen (2) sind Greiferarme (16, 17) angeordnet;
  • c) zumindest einer dieser Greiferarme (16, 17) ist am Grundrahmen (2) derart kinematisch bewegbar gelagert, daß die ergriffene Spannrollenkette (23) mittels einer Zustelleinrichtung (18, 19) zum Flansch (42) hin zustellbar und vom Flansch (42) weg rückstellbar ist;
  • d) an den Greiferarmen (16, 17) sind kraftbetätigte Greiforgane (20, 21, 22) zum Ergreifen und Loslassen der Enden der Spannrollenkette (23) angeordnet;
  • e) die Spanneinrichtung (29) ist zum Spannen und Lösen der Spannrollenkette (23) mit einer kraftbetätigbaren Antriebseinrichtung (38) kuppelbar.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei in einer Ebene mittels Verstelleinrichtungen (18, 19) verschwenkbare Greiferarme (16, 17).
3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Schwenkachsen (14, 15) der Greiferarme (16, 17) größer ist als der Durchmesser des Flansches (42).
4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Schwenkachsen (14, 15) der Greiferarme (16, 17) der Länge der Spannrollenkette (23) entspricht.
5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet am Grundrahmen (2) zumindest der bzw. die verschwenkbare(n) Greiferarm(e) (16, 17) mit der bzw. den Zustelleinrichtung(en) (18, 19) in der Schwenkebene (14, 15) verschieblich geführt sind.
6. Werkzeug nach zumindest Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferarme (16, 17) und die Zustelleinrichtungen (18, 19) auf einem gemeinsamen Schieberahmen (7) angeordnet sind.
7. Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (2) zumindest zwei Führungsstangen (4, 5) aufweist, auf denen der Schieberahmen (7) geführt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verschiebung ein sich am Grundrahmen (2) abstützender Schiebezylinder (13) vorgesehen ist.
9. Werkzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (2) vorderseitig eine Anschlagleiste (6) mit Vorsprüngen (39, 30, 41) zum Einfahren in die Spannrollenkette (23) aufweist.
10. Werkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest drei Vorsprünge (39, 40, 41) vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zustelleinrichtung(en) als Druckzylinder (18, 19) ausgebildet ist bzw. sind.
12. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferorgane (20, 21, 22) jeweils zwei Aufnahmen für die beidseitig vorstehenden Enden eines Rollenbolzens (24) der Spannrollenkette (23) aufweist, die in Richtung der Achsen der Rollenbolzen (24) beweglich sind.
13. Werkzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aufnahme mit einem Druckzylinder verbunden ist.
14. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannmotor als druckluftbetriebene Schraubspindel (38) ausgebildet ist.
15. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß Kupplung (37) und Spannbolzen (31) eine formschlüssige Verbindung bilden.
16. Spannrollenkette für die Anwendung des Werkzeuges nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (29) einen Spannhaken (34) aufweist, der mit dem Spannbolzen (31) über ein Gewinde (32) verbunden ist, wobei der Spannbolzen (31) in einem am letzten Kettenglied (25) der Spannrollenkette (23) schwenkbar aufgehängten Spannschloß (30) gelagert ist.
DE19863621694 1986-06-27 1986-06-27 Werkzeug zum umlegen einer spannrollenkette um einen flansch sowie spannrollenkette dafuer Granted DE3621694A1 (de)

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