DE2158127B2 - Teilerschaltung - Google Patents
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- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
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- H03K3/3568—Multistable circuits
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Description
20
Die Erfindung betrifft eine Teilerschaltung in Form eines Ringzählers zum Teilen eines sich verändernden
Eingangssignals, bei der der Ausgang der letzten mi Teilerstufe mit einem Eingang der ersten Teilerstufe
verbunden ist und bei den dazwischenliegenden Teilerstufen die jeweilige Ausgangsspannung einem
F.ingang der jeweils nächsten Teilerstufe zugeführt wird.
Frequenzteilersehaltungen werden auf vielen Gcbie- h>
ich der Technik benötigt. Kin Anwendungsgebiet von
Frequen/teilerschallungen besteht bei batteriebetriebenen
I Ihren.
Üblicherweise bestehen die bei elektrischen Uhren verwendeten Frequenzteilerschaltungen aus bistabilen
Schaltkreisen. Bei dieser Form der Teilerschaltung weist das Ausgangssignal jeder Stufe eine Frequenz von der
Hälfte der Frequenz des Eingangssignals auf, so daß das Eingangssignal um den Faktor 2 geteilt wird.
Ein Nachteil dieser bekannten Schaltungen bestehe darin, daß die bistabilen Schaltkreise kontinuierlich
einen relativ hohen Stromverbrauch aufweisen, so daß die Batterie bald verbraucht ist Ein weiterer Nachteil
tritt bei der Verwendung dieser bekannten Teilerschaltungen auf, wenn ein hochfrequenter Oszillator als
Signalquelle verwendet wird. In diesem Fall ist eine
Kette bistabiler Schaltkreise erforderlich, die, falls die Eingangsfrequenz 1 MHz und die Ausgangsfrequenz
1 Hz beträgt, 20 einzelne bistabile Schaltkreise aufweist.
Aus der CH-PS 5 01 266 ist eine Teilerschaltung in Form eines Ringzähler··; bekannt bei welcher eine
Halbwellen- oder Rechteckspannung geteilt wird, bei der der Ausgang der letzten Teilerstufe einem Eingang
der ersten Teilerstufe zugeführt wird und bei der die dazwischenliegenden Teilerstufen hintereinander geschaltet
sind. Die zu teilende Halbwellen- oder Rechteckspannung ist hierbei jedoch gleichzeitig die
Speisespannung für die Teilerschaltung, so daß sie für Gleichspannungsbetrieb, wie er zum Beispiel bei Uhren
üblich ist, ungeeignet ist. Nachteilig ist weiterhin, daß diese Teilerschaltung eine Startimpulsschaltung benötigt
und der Ausgangsimpuls nur sehr kurzzeitig auftritt, so daß für ein günstiges Impuls-Pausenverhältnis eine
Impulsformerschaltung erforderlich wird. Zudem sind die Bauteile infolge der Verwendung von Kondensatoren
nicht voll integrierbar.
Es besteht die Aufgabe, eine Teilerschaltung in Form eines Ringzählers so auszubilden, daß ihr Energieverbrauch
möglichst gering ist und die Bauteile voll integrierbar sind.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Teilerschaltung gegenüber den bekannten Teilerschaltungen besteht
darin, daß jede Teilerstufe nur Strom zieht, wenn sich ihr Alisgangspotential ändert. Auf diese Weise ist der
Stromverbrauch sehr gering und es fließt kein kontinuierlicher Strom.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Teilungsfaktor größer als 2 sein kann. Der Stromverbrauch des
Teilers ist proportional dem Produkt CVF, wobei Cdie
Kapazität des Teilers darstellt, die während jedes Zyklusses des Eingangssignals aufgeladen und entladen
wird, V die Arbeitsspannung und F die Frequenz des F.ingangssignals bedeutet. Vor einer Kette gleicher
Teiler entsteht somit ein Gcsamtstromverbrauch von der Größe CV (+ F/N + F/N ■ N ■ + F/N -NN..).
Dieser Stromverbrauch ist gleich CVFNZ(N — 1), wobei Nder F'aktor ist, um welchen das Eingangssignal geteilt
wird. Bei einer Kette von bistabilen Tcilerstufen dagegen mit einem Teiliingsverhällnis von drei beträgt
der Stromverbrauch 2 CVI', während bei der Teilerschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung beim
gleichen Teilungsverhaltnis der Stromverbrauch nur l,5CVFbeträgt.
Von weitcrem Vorteil ist das sich am Ausgang ergebende Impuls-Pausenvcrhältnis von 1 : 1.
Aus obigem ist ersichtlich, daß allein schon durch eine Veränderung des Teilungsverhiiltnisses jede Teilerslufe
von zwei auf drei der theoretische Stromverbrauch um den Faktor 25% vermindert werden kann, wobei eine
weitere Verminderung des Stromverbrauchs sich durch den einfachen Aufbau der Teilerschaltung ergibt. Eine
noch größere Verminderung des Stromverbrauches ergibt sich, wenn Teilerschaltungen verwendet werden,
die einen noch größeren Teilungsfaktor haben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand einer Teilerschaltung mit einem
Teilungsverhältnis von drei näher beschrieben.
Die F i g. 1 zeigt ein Schaltbild dieser Teilerschaltung.
F i g. 2 zeigt den Spannungsverlauf bei der Schaltung
nach Fig. 1.
Wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, besteht die Schaltung aus zwölf Metalloxydhalbleitertransistoren
10 bis 21, gebildet aus einem einzigen Kristallplättchen. Sechs der Transistoren, nämlich die Transistoren 10 bis
15 haben eine p-Leitfäbigkeit, während die Transistoren
16 bis 21 eine η-Leitfähigkeit aufweisen. Die Schaltung umfaßt drei getrennte Stufen A, B, C mit jeweils vier
Transistoren, nämlich den Transistoren 10,11,16 und 17,
den Transistoren 12, 13, 18 und 19 und den vier Transistoren 14, 15, 20 und 21. Die von den Stufen
herrührenden Kapazitäten sind durch Kondensatoren 22 dargestellt.
Das Eingangssignal für den Teiler liegt am Eingangsanschluß 21 an, wobei das Eingangssignal als erste
Eingangsspannung an jeder Stufe anliegt. Diese Eingangsspannung liegt in der Stufe A an den
Steuerelektroden der Transistoren 10 und 17, in der Siufe B an den Steuerelektroden der Transistoren 12
und 19 und in der Stufe Can den Steuerelektroden der Transistoren 14 und 21 an. Die drei Stufen A, B und C
erzeugen Ausgangsspannungssignale, welche bei Aa, B0
und G> auftreten und welche als zweiler Eingangsspannungen
für die Stufen B, C und A dienen. Das Ausgangssignal der Stufe A bei A0 liegt an den
Steuerelektroden der Transistoren 13 und 18 der Stufe B, das Ausgangssignal der Stufe B bei B0 liegt an den
Steuerelektroden der Transistoren 15 und 20 der Stufe C und das Ausgangssignal der letzten Stufe bei G, liegt
über die Verbindungsleitung 24 an den Steuerelektroden der Transistoren 11 und 16 der ersten Stufe A. Der
Ausgang der gesamten Teilerschaltung wird im dargestellten Fall durch G>
gebildet, jedoch ist es auch möglich, daß der Ausgang bei An oder Ba abgegriffen
wird.
Der Verlauf der Spannung bei A[h &>
und C0 ist gezeigt in F i g. 2 und stellt sich dar als regelmäßige,
wiederkehrende Spannungsimpulsfolge 1. Die Arbeitsweise der Teilerschaltung wird nachfolgend an Hand
der Fig. I und 2 und der folgenden Tabelle näher erläutert.
Die Spannungen, welche am Eingang 23 und bei A0, B0
und Q) in aufeinanderfolgenden stabilen Zuständen 1 bis
6 auftreten, sind in der Tabelle mit Voder O bezeichnet
entsprechend einer vorhandenen positiven Spannung oder einer Spannung 0.
Zustand | Eingang 23 | Ao | Bo | Co |
1 | 0 | V | 0 | V |
2 | V | 0 | 0 | V |
3 | 0 | 0 | V | V |
4 | V | 0 | V | 0 |
5 | 0 | V | V | 0 |
6 | V | V | 0 | 0 |
Bei der nachfolgenden Beschreibung wird der Zustand I als Aiisgangs/iistsnd bezeichnet, den der
Teiler einnimmt, wenn er an die Spp.nnungszuleitung 25
angeschlossen wird. Die möglichen Zustände 1 bis 6 werden vom Teiler angenommen innerhalb eines
kompletten Arbeitszyklusses, wobei bei der Betrachlung
der Arbeitsweise natürlich auch ein anderer Zusta.id als Ausgangszustand angenommen werden
kann. Wird die Schaltung lediglich am Anschluß 25 angelegt, ohne daß ein Eingangssignal vorliegt, dann ist
die Teiierschaltung unstabil und nimm.· keine der 6
ίο Zustände an, wie sie in der Tabelle gezeigt sind, also
beispielsweise einen Zustand, wobei eine Spannung V jeweils bei Ao, B0 und G auftritt.
Der in der Tabelle gezeigte Ausgangszustand ist der Augenblick 7i in F i g. 2. Das Eingangssignal am Eingang
ti 23 weist ein O-Potential auf oder liegt nahe beim
O-Potential, ebenso wie Sb- Beide Punkte Ao und G>
haben ein positives Potential oder etwas weniger als das
Speisepotential V. In diesem Zustand sind die Transistoren 10, 12, 14, 15, 16 und 18 in Einschaltrichtung
vorgespannt, während die anderen sechs Transistoren gesperrt sind. Die Potentiale bei Ao, Bo und G>
werden durch die Wirkung der Kapazitäten 22 auf den Werten gehalten, wie sie in der Tabelle gezeigt sind. Die
Anstiegsflanke des nächsten positiven Impulses des > Eingangssignals zum Zeitpunkt Γι in F i g. 2 bewirkt ein
Sperren der Transistoren 10, 12 und 14 und ein Öffnen der Transistoren 17,19 und 21. Auf diese Weise werden
die Transistoren 16 und 17 in Einschaltrichtung zusammen beaufschlagt nach einem Zeitintervall dT, die
«ι eine Funktion der Ladezeit der Kapazität 22 darstellt.
Das Potential bei A0 fällt ab. Die Potentialänderung bei
A0 bewirkt ein Vorspannen der Transistoren 13 und 18 in Ein- und Ausschaltrichtung, jedoch steigt das
Potential bei ßb nicht an, solange die Transistoren 12 und
ii 19 nicht entsprechend in Aus- und Einschaltrichtung
vorgespannt sind.
Wenn das Potential des Eingangssignals auf 0 abfällt, d. h. zum Zeitpunkt Ti in Fi g. 2, dann werden die
Transistoren 10, 12 und 14 eingeschaltet und die Transistoren 17, 19 und 21 ausgeschaltet. Damit sind
beide Transistoren 12 und 13 nach einem Zeitintervall c/reingeschallet und das Potential bei ßb wird ansteigen
auf den Wert des Speisespannungspotential V. Der Anstieg des Potentials an den Steuerelektroden der
4"> Transistoren 15 und 20 bewirkt ein Vorspannen in dem
Schaltzustand aus und ein, jedoch sinkt das Potential bei G) nicht ab, da der Transistor 21 noch in Ausschaltrichtung
vorgespannt ist. Der nächste positive Impuls, beginnend bei Tj spannt die Transistoren 10, 12 und 14
ίο in Ausschaltrichtung und die Transistoren 17, 19 und 21
in Einschaltrichtung vor. Die Transistoren 20 und 21 sind nach einer Zeitdauer dT in Einschaltrichtung vorgespannt,
so daß das Potential bei G> auf 0 zurückgeht. Dieser Potentialabfall bewirkt ein Vorspannen der
» Transistoren Hl und 16 in den Ein- und Ausschaltzustand.
Am Ende des positiven Eingangsimpulses zum Zeitpunkt T4 in Fig. 2 werden die Transistoren 10 und
11 in Einschaltrichtung beaufschlagt und das Potential bei Ao steigt auf das Speisespannungspotential an. Die
Wi Transistoren 13 und 18 sind nunmehr aus- bzw.
eingeschaltet und die nächste positive Anstiegsflanke bei Ti in F i g. 2 veranlaßt, daß das Potential bei ßb auf 0
absinkt. Dieser Potentialabfall schaltet die Transistoren 15 ui.J 20 in den Ein- bzw. Ausschaltzustand und der
hr) Betriebszustand der Endstufe C ist derart, daß das
Ausgangspotential bei Gi auf den positiven Wert am Ende dieses Eingangsimpulses zum Zeitpunkt Tb in
Fig. 2 ansteigt. Zu diesem Zeitpunkt hat der Teiler
einen kompletten Arbeitszyklus durchlaufen und die Ausgangssignale bei Aa. Sb und Ca bestanden aus jeweils
einem kompletten Impuls.
Das Ausgangssignal des Teilers bei Co weist eine
Frequenz von einem Drittel des Impulssignals am Eingang 23 auf.
Es sei darauf hingewiesen, daß jede Stufe bezüglich ihres Ausgangssignals auf ein Potential umschaltet,
welches abhängig ist von der Größe des anliegenden Signals. Im gewählten Beispie! hat jede Stufe A, Bund C ι ο
ein Ausgangssignal geringen Potentials, wenn das Potential bei Co, Aa oder ßb hoch ist und demgemäß das
Eingangssignal eine entsprechende Höhe aufweist. Die Ausgangssignale jeder Stufe können daher betrachtet
werden als logische Komplementärwerte der Addition ιί
der an der Stufe anliegenden Eingangssignale. Wenn die
Eingänge der Stufen einen niederen Wert aufweisen, dann sind die erzeugten Ausgangssignale logische
additive Umkehrwerte, d. h., die Ausgangssignale sini hoch. Es sei vermerkt, daß das von jeder Stufe erzeugti
Ausgangssignal seinen Spannungswert nur dann änderl wenn die Eingänge dieser Stufe gleichzeitig an hohen
oder gleichzeitig an niederem Potential liegen. Di< Teilerschaltung, die diese logischen Funktionen aus
führt, kann natürlich auch anders aufgebaut sein, als die: dargestellt ist. Ein günstiger Schaltungsaufbau ergib
sich mit Feldeffekttransistoren aus Metalloxydhaiblei tern.
Unter Verwendung der zuvor beschriebenen Schal tungsmerkmale können auch Teilerschaltungen aufge
baut werden mit einem Teilungsverhältnis von 5, 7 und ί unter Verwendung weiterer Stufen. Für ein Teilerver
hältnis von 9 und größer bleibt die Art der Teilung di( cripir^hf Di*1 Größe des Tei!uncrsverhä!tnisces äs
lediglich begrenzt durch den höheren Verbrauch zun Betrieb zusätzlicher Stufen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Teilerschaltung in Form eines Ringzählers zum Teilen eines sich verändernden Eingangssignals, bei
der der Ausgang der letzten Teilerstufe mit einem Eingang der ersten Teilerstufe verbunden ist und bei
den dazwischenliegenden Teilerstufen die jeweilige Ausgangsspannung einem Eingang der jeweils
nächsten Teilerstufe zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die dazwischenliegenden
Teilerstufen (B) aus jeweils vier in Serie zwischen zwei Speiseleitungen (25) geschalteten
Transistoren (12, 13, 18, 19) bestehen und diese Serienschaltung einen Mittelabgriff (Bo) für die
Ausgangsspannung der Teilerstufe (B) aufweist, wobei die Transistoren (12, 13) an einer Seite des
Mittelabgriffs (Bo) einen Leitfähigkeitstyp aufweisen, der entgegengesetzt zu demjenigen der
Transistoren (18, 19) auf der anderen Seite des Mitteiabgriffs (Bo) ist und daß die Steuerelektroden
zweier Transistoren (13, 18) unterschiedlichen Leitfähigkeitstyps mit dem Mittelabgriff (Ao) der
vorhergehenden Teilerstufe (A) verbunden sind und an den Steuerelektroden der anderen Transistoren
(12,19) das Eingangssignal anliegt und das Potential der Ausgangsspannung am Mittelabgriff (Bo) wechselt,
wenn die Transistoren (12, 13 bzw. 18, 19) an einer Seite des Mittelabgriffs (Bo) die Verbindung
zur zugehörigen Speiseleitung (25) herstellen.
2. Teilerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der letzten
Teilerstufe (C) gebildet wird durch den Mittelabgriff (Gi) von in Serie zwischen den Speisespannungsleitungen
(25) geschalteten Transistoren (14, 15,20,21), dieser Mittelabgriff (Co) mit den Steuerelektroden
der beiden Transistoren (11, 16) der ersten Teilerstufe (A) verbunden ist, die beidseits des
Mittelabgriffs (Ao) dieser Teilerstufe (A) geschaltet sind, die ebenfalls von in Serie zwischen den
Speisespannungsleitungen (25) geschalteten Transistoren (10, 11, 16, 17) besteht und jeweils die
Transistoren (10, 11, 14, 15) an einer Seite des Mittelabriffs (Ao, Co) einen Leitfähigkeitstyp aufweisen,
der entgegengesetzt zu demjenigen der Transistoren (16,17,20,21) an der anderen Seite ist.
3. Teilerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Steuerelektroden der
nicht den jeweiligen Mittelabtriff (A0, C0) bildenden
Transistoren (10, 17, 14, 21) der ersten und letzten Teilerstufe (A, Qdas Eingangssignal anliegt.
4. Teilerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß die Transistoren (10
bis 21) Feldeffekttransistoren sind.
10
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