DE2157854A1 - Einrichtung zum auftragen von fluessigem wachs - Google Patents

Einrichtung zum auftragen von fluessigem wachs

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DE2157854A1
DE2157854A1 DE19712157854 DE2157854A DE2157854A1 DE 2157854 A1 DE2157854 A1 DE 2157854A1 DE 19712157854 DE19712157854 DE 19712157854 DE 2157854 A DE2157854 A DE 2157854A DE 2157854 A1 DE2157854 A1 DE 2157854A1
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Germany
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hose
handpiece
wax
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applying liquid
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DE19712157854
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English (en)
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Der Anmelder Ist
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HUBER MARTIN 7000 STUTTGART
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HUBER MARTIN 7000 STUTTGART
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    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00—Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/005—Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes
    • B05C17/00523—Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes provided with means to heat the material
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00—Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/002—Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces with feed system for supplying material from an external source; Supply controls therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)
  • Dental Prosthetics (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Auftragen von flüssigem Wachs.
  • Um Modelle, wie sie z.B. bei der Herstellung von Zahnersatz notwendig sind, herzustellen, wurde bisher das in einem Behälter flüssig gehaltene wachs mit einem Modelliermesser entnommen und mit diesem Messer an der gewünsc-hten Stelle aufgetragen. Da das Wachs auf dem Messer sehr leicht erkaltet, haben sich oft Schwierigkeiten bei der Anfertigung von modellen ergeben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Auf-tragen von flüssigem Wachs zu schaffen, mit der diese Arbeiten erleichtert werden können. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein Wachsbehälter, in dem das Wachs durch eine Heizung verflüssigt wird, mit einem Ablauf versehen ist, an dem ein beweglicher Schlauch befestigt ist, der in einem Handstück endet, daß im Handstück ein von Hand betätigbarer Verschluß vorgesehen ist und daß der Schlauch mit dem Handstück elektrisch beheizbar ist. Es ergibt sich dadurch der Vorteil, daß das Wachs in der gewünschten Konsistenz zur gewünschten Zeit am gegebenen Ort vorhanden ist.
  • bine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß am Handstück eine Austrittsdüse lösbar befestigt ist. Durch unterschiedliche Düsen kanL die Abgabemenge gewählt werden.
  • sinne andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß an die Austrittsdüse ein Modelliermesser angefona-t ist. Für den Modelleur ergibt sich dadurch der Vorteil, daß er in gewohnter Weise mit einem Modelliermesser arbeiten kann und jederzeit das notwendige Wachs zur Verfügung hat Die Erfindung wird nun anhand des in den beiliegenden Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele naher erläutert.
  • In einem Gehäuse 2 ist ein Wachsbehälter 1 eingesetzt, in dem das Wachs durch eine Heizung 3 auf die gewünschte q?emperatur gebracht werden kann. Die Delrlperatur kann z.B. durch einen nicht dargestellten Thermostaten in der gewünsch-ten Höhe gehalten werden.
  • Am Boden des Wachsbehälters 1 ist ein sich bis zur Wandung des Gehäuses 2 erstreckendes Ablaufrohr 4 angebracht, das durch ein von aussen betätigbares Ventil 5 verschlossen we-rden kann. Um das lachs in dem Ablaufrohr flüssig zu hal-ten, ist das Ablaufrohr von einer Heizspirale 6 umgeben, die zur Vermeidung einer unnötigen Wärmeabstrahlung mit einer Isolierschicht 7 abgedeckt ist.
  • Das Ablaufrohr 4 endet an der Wand des Gehäuses 2 in einem Anschlußstück 8, an dem ein beweglicher Schlauch 10 Illit z.B einer Überwurfmutter 9 befestigt wird. Auch dieser Schlauch wird durch eine weitera Heizspiraie 11 heheizt, um däs Wachs im Inneren flüssig zu halten, und durch eine Isolierung 12 gegen Wärmeabgabe nach aussen geschützt. Der elektrische Anschluß für die Heizspirale 11 kann in nicht näher dargestellter Weise z.B. über einen gesonderten Stecker erfolgen oder durch eine bei dem Anschrauben des Schlauches wirksam werdende elektrische Verbindung.
  • An den Schlauch 10 wird dann z.B durch eine Verschraubung 25 ein Handstück 13 mit durchlaufendem Rohr 14 angeschlossen, in dem das Wachs ebenfalls durch eine- lieizspirale 15 flüssig gehalten. Aucn hier ist eine Wärmeisolierung 16 vorgesehen Der elektrische Anschluß für-die Heizspirale 15 is-t auch hier nicht näher dargestellt und kann entweder durch ein mit dem Schlauch 10-12 geffihrtes Kabel gesondert gesteckt werden oder aber mit der Heizspirale 11 des Schlauches direkt verwunden sein .
  • Der Austritt des Wachses wird durch ein Ventil 17 gesteuert und das Wachs tritt dann durch eine Düse 18 aus. Durch die Verviendullg von Düsen mit unterschiedlichen Austrittsöffnungen, die durch eine Verschraubung 26 am Handstück 13 befestigt werden, kann die Abgabe des Wachses dem jeweiligen Verwndendungszweck entsprechend abgestuft werden. Der in das Handstück hineinragende Teil der Düse wird mit beheizt.
  • Um die Abgabe des Wachses sicherzustellen, kann einfach die Schwerkreft ausgenutzt werden . Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß. im Ablaufrohr 4 eine Förderpumpe 19 eingebaut wird, die über einen Kontakt am Hebel des Ventils 17 eingeschaltet wird. Zu diesem Zweck wird eine Leitung 20 am Schlauch 10 mitgeführt und über einen Stecker 21 in nicht näher dargestellter Weise mit der Förderpumpe verbunden.
  • Eine Weitere Möglichkeit besteht darin, daß der Deckel 22 des Wachsbehälters 1 mit einem Anschluß 23 für eine ï)ruckluftleitung versehen ist, über die der Innenraum des Wachsbehälters unter Überdruck gehalten wird F\:r einige Zwecke kann es vorteilhaft sein, wenn an die Austrittsdüsse 18 noch ein Modelliermesser 24 angeformt ist, wie es -.'ig. 2 beispielsweise zeigt. bs kann dann in üblicher Weise mit dem Modelliermesser gearbeitet werden und das erforderliche lachs tritt nach Betätigung des Ventils 17 auf das Modelliermessiger aus.
  • Wit zwei Arbeitsplätze von einem Wachsbehälter aus zu bedienen, ist es nur erforderlich, am Auslauf ein T-Stück vorzusehen.
  • Die nicht dargestellten elektrischen Verbindungen, z.B. mit dem Netz können in bekannter Weise ausgeführt werden.
  • Es ist weiterhin möglich, die Modelliermesser so auszugestalten, daß sie auf die Düse aufgesteckt werden können.
  • Auch kann der Schlauch aus mehreren starren Stücken zusammengesetzt sein, die über Gelenke miteinander verbunden sind,

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Einrichtung zumAuftragen von flüssigem Wachs, dadurch gekennzeichnet, daß ein itliachsbehalter (1), in dem das Wachs durch eine Heizung (3) veiflüssigt wird, mit einem Ablauf (4) versehen ist, an dem ein beweglicher Schlauch (10) befestigt ist, der in einem Handstück (13) endet, daß im Handstück ein -von Hand betätigbarer Verschluß (17) vorgesehen ist und daß der Schlauch (10) mit dem Handstück (13) elektrisch beheizbar (11,15) ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Handstück (13) eine Austrittsdüse (18) lösbar (26) befestigt ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die Austrittsdüse (18) ein Modelliermesser (24) angeformt ist.
  4. 4. Sinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeic-hnet, daß zwischen Schlauch (10) und Ablauf (4), sowie zwischen Schlauch (10) und Handstück (13) je eine lösbare Befestigung (9,25) vorgesehen ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablauf (4) mit einem Ventil (5) versehen ist.
  6. 6, Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Heizung für den Schlauch als um den Schlauch gelegt Heizspirale (11) ausgeführt ist und daß der Schlauch aussen mit einer thermisch wirkenden Isolierung (12) versehen ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Ablauf (4) eiene Förderpumpe (19) eingebaut ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderpumpe (19) vom Handstück (13) aus einschaltbar ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wachsbehälter (1) durch einen Deckel'(22) verschließbar ist und daß am Deckel ein Anschluß (23) fur eine Druckluftleitung angebracht ist
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungsstück zur Aufnahme von zwei oder mehr Schläuchen mit Handstücken angebracht ist0 L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2515068A1 (fr) * 1981-10-28 1983-04-29 Bitton Roger Pistolet a colle thermofusible, transformable, par exemple, en fer a souder
EP0282748A1 (de) * 1987-03-16 1988-09-21 Siemens Aktiengesellschaft Vorrichtung zur dosierbaren Klebstoff-Applikation
WO2013135238A2 (de) 2012-03-15 2013-09-19 Dinko Jurcevic Set zum verarbeiten eines lichthärtenden materials
US10173239B2 (en) 2012-03-15 2019-01-08 Kds Holding Gmbh Set for processing a light-curing material

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WO2013135238A3 (de) * 2012-03-15 2013-12-05 Dinko Jurcevic Set zum verarbeiten eines lichthärtenden materials
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