DE3540990A1 - Heissluftdusche mit sprueheinrichtung fuer fluessigkeit - Google Patents
Heissluftdusche mit sprueheinrichtung fuer fluessigkeitInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Heißluftdusche mit Sprüheinrich
tung für Flüssigkeit nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bekannt sind Heißluftduschen in den unterschiedlichsten Aus
führungen, z.B. mit und ohne Kaltluft, Warmluft in regelba
ren Stufen oder mit aufsteckbaren Zusatzdüsen für die ver
schiedensten Anwendungsmöglichkeiten. Auch sind solche Geräte
bekannt, die anstelle der Heizung mit einem Infrarotstrahler
ausgestattet sind.
All′ diese technischen Raffinessen beseitigen jedoch nicht das
jeden Morgen neu auftretende Problem, das Millionen von Men
schen haben "wie bringe ich meine mir zu Berge stehenden Haare
wieder in die richtige Lage?". Umständlich wird nun der Kamm
unter die Wasserleitung gehalten, das Haar mit diesem benetzt,
in die gewünschte Lage gebracht und mit einer Heißluftdusche
getrocknet. Der Bewegungsablauf Kamm unter Wasserleitung -
Haare damit benetzen muß mehrmals wiederholt werden, da auf
dem Weg des Kammes von der Wasserleitung zum Haar der größte
Teil des Wassers abtropft oder in der Gegend verspritzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, diese umständliche,
wassertropfende und zeitraubende Tätigkeit des Kammbenetzens -
Haarebefeuchtens überflüssig zu machen und statt dessen eine
Heißluftdusche mit Sprüheinrichtung für Flüssigkeit zu schaf
fen, die mehrere Arbeitsvorgänge in einem einzigen vereinigt,
jedoch die genannten Nachteile ausschließt.
Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei Inbetriebnahme der Heißluftdusche kann je nach Wunsch
mittels kurzem Daumendruck auf die am Gerät befindliche Taste
ein Sprühnebelstrahl auf die entsprechende Haarpartie ausge
löst werden, der nicht nur die Oberfläche, sondern auch die
darunter liegenden Haare benetzt. Läßt man die Taste los,
hört dieser Sprühvorgang durch die im Leitungssystem ange
brachten Druckventile abrupt auf und die Haare werden gleich
zeitig mit Hilfe z.B. eines Kammes oder einer Bürste in die
gewünschte Form gebracht und trockengefönt. Da dieser Sprüh
nebelstrahl sowohl bei kaltem Luftstrahl als auch bei einge
schalteter Heizung ausgelöst werden kann, ist in jedem Falle
der Bewegungsablauf Sprühen - Kämmen - Trocknen in einem ein
zigen Arbeitsgang zu erledigen.
Ist nach mehrmaligem Gebrauch der transparente Flüssigkeits
behälter vollständig geleert, so wird dieser aus seiner Arre
tierung gelöst, nach unten geschoben und kann nun separat
z.B. unter jedem normalen Wasserhahn aufgefüllt werden. Nach
Belieben kann dieser statt mit Wasser mit Fönlotion o.ä. ge
füllt werden.
In umgekehrter Reihenfolge wird der gefüllte Flüssigkeitsbe
hälter auf der am Griff der Heißluftdusche angebrachten Schie
ne nach oben geschoben und rastet automatisch durch den hier
für vorgesehenen Dorn in der am Gerät befindlichen Vertiefung
ein und ist somit wieder fest mit diesem verbunden.
Durch die für sich im Griff des Gerätes wassergeschützte Elek
tronik, den separaten, abgedichteten Flüssigkeitsbehälter und
das druckgeregelte Leitungssystem ist ein Kontakt zwischen strom
fließenden und wasserführenden Teilen ausgeschlossen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den folgenden
Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrie
ben:
Es zeigen
Fig. 1
die wichtigsten Merkmale der Heißluftdusche während
des Betriebes mit Sprühvorgang im Längsschnitt.
Durch Druck auf die an der Rückseite des Gerätes (1)
angebrachte, innen mit einer Feder versehenen Taste (2)
wird mit Hilfe eines Kegelrades (2 a) die Verbindung
zwischen einem um die Luftschaufeln (18) angebrachten
Ring (3) und dem Kegelrad (4 a) der Luftpumpe (4) her
gestellt (die unterbrochene Linie zeigt das Kegelrad (2 a)
mit Achse und Taste (2) in Ruhestellung).
Dadurch wird bei eingeschaltetem Heißluftduschenmotor (16)
die Luftpumpe (4), die ihre Luft durch die üblichen Öff
nungen (5) des Gerätes (1) an der Rückseite seines Kopfes
erhält, in Betrieb gesetzt. Sie drückt nun ihrerseits über
ein Druckventil (6), das in der Durchbohrung einer Gummi
dichtung (7) sitzt, die verdichtete Luft in den darunter
liegenden, am Griff (1 a) des Gerätes (1) mittels einer
schwalbenschwanzähnlichen Schiene (19 - Fig. 2) befestig
ten, transparenten Flüssigkeitsbehälter (8), der mit ei
ner unterhalb der Einfüllöffnung (9) angebrachten, federn
den Verschlußzunge (10) versehen ist, die ein Heraus
spritzen der Flüssigkeit (11) bei der Handhabung verhin
dert.
Durch den Luftdruck wird die im Behälter (8) enthaltene
Flüssigkeit (11) über eine Steigleitung (12) zu der in der
Luftaustrittsöffnung (1 b) des Gerätes (1) befindlichen
Düse mit Druckventil (13) transportiert und kann nun,
wenn genügend Druck vorhanden ist, als feiner Sprüh
nebelstrahl (14) austreten.
In der linken Seite des Griffes (1 a) ist die Elektro
nik (15) mit Anschlußkabel und Einschaltknopf spritz
wassergeschützt untergebracht, im Kopf der Heißluft
dusche befindet sich Motor (16), Heizung (17) und Luft
schaufeln (18) mit darum angebrachten Ring (3) sowie
die Sprühdüse mit Druckventil (13).
Fig. 2
zeigt den Griff (1 a) der Heißluftdusche in der unteren
Hälfte im Querschnitt von oben mit dem Flüssigkeitsbe
hälter (8), der mittels einer schwalbenschwanzähnlichen
Schiene (19) an den eigentlichen Griff des Gerätes, der
die übliche Elektronik (15) enthält, eingeschoben und be
festigt wird.
Der Mittelpunkt stellt die Steigleitung (12) für die
Flüssigkeit (11) dar.
Fig. 3
zeigt den transparenten, abnehmbaren Flüssigkeitsbehäl
ter (8) in der Seitenansicht.
Beim Befüllen mit Flüssigkeit (11) wird die unterhalb der
Einfüllöffnung (9) angebrachte, federnde Verschlußzun
ge (10) nach unten gedrückt. Hört der Wasserdruck auf, be
gibt sich die Zunge wieder in ihre waagrechte Ruhestellung
und schließt somit die Füllöffnung.
An der linken Innenwand des Flüssigkeitsbehälters (8)
befindet sich die Steigleitung (12), durch die die
Flüssigkeit (11) nach oben gedrückt wird.
Der rechts oben angebrachte, links und rechts mit
Griffmulden versehene federnde Dorn (20) dient zum
Arretieren des Flüssigkeitsbehälters (8) am Gehäu
se (1) des Gerätes.
Fig. 4
zeigt einen Flüssigkeitsbehälter (8) auf dem Kopf
stehend in der Seitenansicht, der es durch eine zu
sätzliche Ausbuchtung (21) ermöglicht, auch in die
ser Stellung Flüssigkeit (11) zu sprühen, da beim Nei
gen des Gerätes die in der Ausbuchtung verbleibende
Flüssigkeit durch den im Innern des Behälters herr
schenden Luftdruck in die Steigleitung (12) gedrückt
wird.
Claims (13)
1. Heißluftdusche mit Sprüheinrichtung für Flüssigkeit,
dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Austrittsstelle
des Luftstromes (1 b) eine Düse mit eingebautem Druck
ventil (13) befindet, die über eine Leitung (12) mit ei
nem am Gerät angebrachten, transparenten Flüssigkeitsbe
hälter (8) verbunden ist und die durch Tastendruck, der
den Antrieb einer Pumpe (4) auslöst, bei eingeschaltetem
Motor (16) Flüssigkeit versprüht.
2. Heißluftdusche mit Sprüheinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragung von ei
nem um ihre Luftschaufeln (18) angebrachten Ring (3) zum
Kegelantriebsrad (4 a) der Luftpumpe (4) mittels eines an
der Drucktaste (2) mit Achse befestigten Kegelrades (2 a)
erfolgt.
3. Heißluftdusche mit Sprüheinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragung für die
Luftpumpe direkt von der Motorachse des Gerätes aus erfolgt.
4. Heißluftdusche mit Sprüheinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Luftpumpe von einem eigenen
Elektromotor angetrieben wird, der über einen am Gerät be
festigten Momenttaster einzuschalten ist.
5. Heißluftdusche mit Sprüheinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktaste als Luftpumpe
ausgebildet ist und durch Eindrücken eine Verbindung mit
dem Motor der Heißluftdusche herstellt und von diesem an
getrieben wird.
6. Heißluftdusche mit Sprüheinrichtung nach Anspruch 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der sich zwischen
Pumpe und Flüssigkeitsbehälter befindlichen Gummidichtung (7)
der Oberseite des Flüssigkeitsbehälters (8) angepaßt und die
se Dichtung mit zwei Bohrungen für Druckventil und Steiglei
tung versehen ist.
7. Heißluftdusche mit Sprüheinrichtung nach Anspruch 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Luftpumpe
ein Druckventil derart angebracht ist, daß dieses in die hier
für vorgesehene Bohrung in der Gummidichtung hineinragt.
8. Heißluftdusche mit Sprüheinrichtung nach Anspruch 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß sich unterhalb der Einfüllöff
nung des Flüssigkeitsbehälters eine federnde Verschlußzun
ge (10) befindet, die ein Herausspritzen der Flüssigkeit
bei der Handhabung verhindert.
9. Heißluftdusche mit Sprüheinrichtung nach Anspruch 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Innenwand des
Flüssigkeitsbehälters eine Steigleitung (12) zum Trans
port der Flüssigkeit befindet.
10. Heißluftdusche mit Sprüheinrichtung nach Anspruch 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß eine in der Gummidichtung an
gebrachte Steigleitung in den Flüssigkeitsbehälter hinein
ragt.
11. Heißluftdusche mit Sprüheinrichtung nach Anspruch 1-10,
dadurch gekennzeichnet, daß die der Rückseite des Hand
griffes des Gerätes zugewandte Seite des Flüssigkeitsbe
hälters derart ausgebildet ist, daß sie mit demselben nach
Aufschieben eine feste Verbindung eingeht.
12. Heißluftdusche mit Sprüheinrichtung nach Anspruch 1-11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung des Flüssig
keitsbehälters am Gehäuse des Gerätes mittels eines am Be
hälter befestigten Dornes (20) mit Griffmulden erfolgt.
13. Heißluftdusche mit Sprüheinrichtung nach Anspruch 1-12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter (8)
mit einer Ausbuchtung (21) versehen ist, die sowohl bei
waagrechter wie auch senkrechter Handhabung der Heißluft
dusche einen einwandfreien Sprühvorgang gewährleistet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853540990 DE3540990A1 (de) | 1985-11-19 | 1985-11-19 | Heissluftdusche mit sprueheinrichtung fuer fluessigkeit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853540990 DE3540990A1 (de) | 1985-11-19 | 1985-11-19 | Heissluftdusche mit sprueheinrichtung fuer fluessigkeit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3540990A1 true DE3540990A1 (de) | 1987-05-21 |
Family
ID=6286369
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853540990 Withdrawn DE3540990A1 (de) | 1985-11-19 | 1985-11-19 | Heissluftdusche mit sprueheinrichtung fuer fluessigkeit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3540990A1 (de) |
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-
1985
- 1985-11-19 DE DE19853540990 patent/DE3540990A1/de not_active Withdrawn
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