DE2157774B2 - Vorrichtung zum Übergeben von Eiern und dergleichen zerbrechlichen Kleinteilen - Google Patents
Vorrichtung zum Übergeben von Eiern und dergleichen zerbrechlichen KleinteilenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Übergeben von Eiern od. dgl. zerbrechlichen Kleinteilen,
mit einer endlosen, in vertikaler Umlaufebene umlaufenden Förderkette, Förderband od. dgl., an der Förderkörbe
angeordnet sind, die durch zueinander und zur Umlaufebene parallele Rechenzinken gebildet
sind, die im Aufwärtsweg die aus parallel dazu gegen die Förderkette gerichteten Rechenzinken gebildeten
Böden von übereinandergelegenen Abgabestationen und im Abwärtsgang den aus parallel dazu gegen die
Förderkette gerichteten Rechenzinken gebildeten Boden einer Aufnahmestation durchsetzen.
Bei einer bekannten Vorrichtung sind die Förderkörbe nach außen gerichtete Stege, die starr an der Förderkette befestigt sind. Diese Stege schwenken radial nach auswärts gerichtet um das obere Umlenkrad der Förderkette, und die oben auf den Stegen liegenden Eier rollen dabei von der Oberseite desjenigen Steges, von dem sie hochgetragen wurden, auf die Rückseite des in Förderrichtung davor gelegenen Steges, auf dem sie beim Abwärtsweg liegen.
Bei einer bekannten Vorrichtung sind die Förderkörbe nach außen gerichtete Stege, die starr an der Förderkette befestigt sind. Diese Stege schwenken radial nach auswärts gerichtet um das obere Umlenkrad der Förderkette, und die oben auf den Stegen liegenden Eier rollen dabei von der Oberseite desjenigen Steges, von dem sie hochgetragen wurden, auf die Rückseite des in Förderrichtung davor gelegenen Steges, auf dem sie beim Abwärtsweg liegen.
Bei Vorrichtungen der eingangs genannten Art
können die Eier beim Übergeben von der Abgabestation auf die Förderkörbe und von den Förderkörben
an die Abnahmestation sehr schonend gehandhabt werden, bedingt durch die einander bei der Übergabe
durchsetzenden Rechenzinken Es besteht aber bei dieser bekannten Vorrichtung die Gefahr, daß ein in
einem Förderkorb bereits befindliches Ei, wenn dieser Förderkorb die nächste clarübergelegenc Abgabestation
durchläuft, von einem dort befindlichen Ei oder von den von dem geförderten Ei zur Seite zu
drängenden Rechenzinken dieser Abgabestation angeschlagen wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die in den Förderkörben aufgenommenen Eier möglichst schonend
weiterzubehandeln.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Förderkörbe in an sich bekannter Weise
um eine zur Umlaufebene senk'echte Achse aus einer durch einen unabhängig von der Umlaufposition
wirkenden Anschlag definierten Aufnahmestellung mit einer durch die Rechenzinken gebildeten in
einer als Unterlage geeigneten Winkelstellung befindlichen Aufnahmeabteilung in eine Abgabestellung
mit aufgerichteter Aufnahmeabteilung durch in der Bahn der Förderkörbe angeordnete Umschaltungsmittel
schwenkbar sind und daß die Förderkörbe in Abgabestellung mit in der Länge der Rechenzinken
versetzt und im Winkel zur Aufnahmeabteilung durch diese gebildeten in einer als Unterlage geeigneten
Winkelstellung befindlichen Abgabeabteilung durch unabhängig von der Umlaufposition wirkenden
Anschlag gehalten sind und daß durch die Umschaltungsmittel
ausgewählte Förderkörbe vor Erreichen einer jeweils bestimmten Abgabestation bzw.
der Aufnahmestation in ihre Abgabestellung schwenkbar sind.
Bei einem bekannten Förderer für Eisenteile, der dazu dient, in einer einzigen Abgabestation Eisenteile
aufzunehmen und diese wahlweise an einer von mehreren Aufnahmestationen abzugeben, werden die
Förderkörbe durch einen einer jeweils ausgewählten Aufnahmestation zugeordneten festen Umschalter für
die Dauer des Durchlaufs durch diese Aufnahmestation αϊ Abgabestellung geschwenkt, in der sie eine
Rutsche bilden, über die die gefö-derten Eisenteile dann in diese Aufnahmestation abrutschen können.
Tm übrigen befinden sich die Förderkörbe während ihres Umlaufs in Aufnahmestellung. Bei dieser bekannten
Vorrichtung handelt es sich nicht um eine Vorrichtung, von der die Erfindung ausgeht, und sie
ist auch nicht zur schonenden Behandlung zerbrechlicher Kleinteile geeignet.
Nach der Erfindung ist vermeidbar, daß ein bereits gefüllter hörderkorb in Aufnahmestellung eine weitere
Abgabestation durchsetzt und bereits aufgenommene Eier od. dgl. beim Durchlauf der nächsten Abgabestation
beschädigt werden. Die Erfindung gestattet es auch, sicherzustellen, daß ein eine Abgabestation
in Aufnahmestellung durchsetzender Förderkorb leer ist und dadurch in der Lage ist, die dort bereit
liegenden Eier oder dergleichen Kleinteile aufzunehmen. Der vorgesehene Schwenkvorgang der Förderkörbe
in Verbindung mit der gekennzeichneten Ausgestaltung derselben gestattet ein schonendes Herübergleiten
der Eier od. dgl. von der Aufnahmeabteilung in die Abgabeabteilung. Durch entsprechende
Einstellung und Steuerung der Umschaltungsmittel ist die Vorrichtung nach der Erfindung leicht auf
verschiedene Anwendungsfälle einrichtbar und deshalb flexibel in ihrer Anwendung.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Umschaltungsmittel,
die sich durch einfache Ausgestaltung, betriebssichere Funktion und leichte Anpaßbarkeit an
verschiedene Betriebszustände auszeichnet, ist dadurch gekennzeichnet, daß einer Abgabestation bewegliche
Umschalter der Umschaltungsmittel zum Schenken in Aufnahmestellung zugeordnet sind, die
ίο synchron zum Umlauf der Förderkörbe angetrieben sind und nur für die ausgewählten Förderkörbe in
ihre Funktionsstellung geraten.
Das Zurückschalten der Förderkörbe aus ihrer Aufnahmeslellung in ihre Abgabestellung kann
*5 zwangläufig erfolgen, und dies geschieht zweckmäßig,
weil einfach dadurch, daß die Umschalter Kurbelelemente aufweisen, die von einem vom Antrieb der
Förderkette abgeleiteten Antrieb umlaufend angetrieben sind. Das Zurückschwenken kann aber auch
durch die Gewichtsbelastung von einem geförderten Ei od. dgl. Kleinteil erfolgen, oder es kann die vorgesehene
zwangläufige Zurückschaltung durch die Gewichtsbelastung unterstützt werden. Eine solche Umschaltung
durch Gewichtsbelastung kann dadurch herbeigeführt werden, daß bei unbelastetem Förderkorb
dieser durch Übergewicht in seiner Aufnahmestellung gehalten wird, und daß die Aufnahmeabteilung
in Aufnahmestellung eine zur Abgabeabteilung abschüssige schiefe Ebene bildet und daß bei BeIastung
durch zum abschüssigen Ende der in Aufnahmestellung befindlichen Aufnahmeabteilung abgerutschten
Eiern der Förderkorb durch Übergewicht in die Abgabestellung gedrängt wird.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Übergabevorrichtung von der Seite gesehen, wobei die dem Beschauer zugekehrten Seitenwände
fortgelassen sind,
Fig.2 den Teilschnitt gemäß dem Pfeil 11 aus
F i g. 1 in etwas größerem Maßstab und
F i g. 3 gesehen in Richtung des Pfeils II aus F i g. 1 einen Förderkorb im gleichen Maßstab wie in
H ig. 2.
Gemäß F i g. 1 sind mit 1,2 und 3 drei Abgabesta-
tionen bezeichnet, die übereinander an den Enden von Förderbändern 4,5 und 6 angeordnet sind. Die
Förderbänder 4 bis 6 haben horizontal laufende obere Fördertrumms, auf denen die Eier einer Etage
einer nicht dargestellten Legebatterie an die zugehö-
rige Abgabestation gefördert werden. In der Zeichnung sind nur drei Abgabestationen gezeichnet, in
der Praxis können noch mehr Abgabestationen übereinander vorgesehen sein. Die Abgabestationen befinden
sich gegenüber dem abwärts laufenden
Trumm zweier paralleler Förderketten 8,9, die in vertikaler Ebene in Pfeilrichtung umlaufend von
einem Antriebsmotor 7 angetrieben sind. An den Förderketten 8,9 sind Förderkörbe 10, 11, 12 und
13 in gleichem Abstand gleichmäßig auf die ganze
Kettenlänge verteilt aufgehängt. In Fig. 1 sind nur
insgesamt sechs solche Förderkörbe gezeichnet, in der Praxis sind wesentlich mehr Förderkörbe, beispielsweise
dreißig Stück, an der Förderkette aufgehängt. Diese Förderkörbe sind unter sich gleichartig
ausgebildet. Der Förderkorb 10 weist, wie aus F i g. ersichtlich, einen U-förmig aus Draht mit kreisrundem
Querschnitt gebogenen Tragbügel 15 auf, dessen freie Enden 16, 17 abgewinkelt sind und in Durch-
brijche 18, 19 der Kettenglieder der Förderketten Pfeils 47, also über den kürzesten Winkel weg um
8,9 eingesteckt sind. Die Durchbrüche 18, 19 sind etwa 90 in seine Abgabestellung zu schwenken, die
krei-rund und so groß, daß die freien Enden 16, 17 durch den Anschlag 63 begrenzt ist. In dieser Abgades
Tragbügels 15, die ebenfalls kreisrunden Quer- bestcllung sind die Förderkörbe 11 und 13 gczcichschnitt
haben, mit Lagerspiel hineinpassen. Der 5 net, jeweils belastet mil einem Ei. In Aufnahmcstcl-Tragbügel
15 hängt infolge seines Übergewichtes lung erstreckt sich die Aulnahmeabteilung 42 etwa
pendelnd wie eine Schaukel in den Durchbrüchen 18 horizontal mit der erwähnten geringen Abschüssig-
und 19 nach unten und kann um die zur Achse der keit, während die Abgabeabteilung 43 sich etwa ver-Durchbrüche
18, 19 koaxiale Pendelachse 60, die tikal erstreckt, bedingt durch den etwa rechten nach
parallel zu den Umlaufachsen 65, 66 der Umlenkrä- io oben geöffneten Winkel 62, den die beiden Abtcilunder
20, 21 liegt, pendeln oder schaukeln. Auf das ge- gen 42 und 43 miteinander einschließen. In Abgabcladlinijje
Querstück 22 des Tragbügels 15 ist ein stellung erstreckt sich die Aufnahmeabteilung 42
Rohrstuck 23 gesteckt, das an beiden Enden 24, 25 etwa vertikal nach oben, während sich die Abgabcüber
die Schenkel 26, 27 des Tragbügcls 15 hinaus- abteilung 43 etwa horizontal, bezogen auf Fig. 1,
ragt und dort Einschnitte 28, 29 für diese Schenkel 15 zur rechten Seite erstreckt. Die mit Eiern belasteten
26, 27 aufweist, die die koaxiale Schwenkbewegung Förderkörbe befinden sich alle in Abgabcstcllung,
des Rohrslückes 23 auf dem Querstück 22 um die und in der Abgabestellung durchsetzt die Abgabcabzum
Querstück und zum Rohrstück koaxiale teilung 43 die fünf auf Lücke zur Bahn der Rechen-Schwenkachse
61 durch ihre als Anschläge 63, 64 für zinken 31 bis 36 angeordneten Rechenzinken einer
den auf der gleichen Seite gelegenen Schenkel 26 20 Aufnahmestation 50, die bezogen auf Fig. 1, nach
wirkenden Ränder auf einen Winkel 62 von etwa rechts leicht abschüssig ist und auf dem oberen
90" begrenzen. An dem Rohrstück 23 sind sechs ge- Trumm 51 in Richtung zur Zeichcnnormalc der
bogene Rechenzinken verschweißt, über die in der Fig. 1 fördernden Förderbandes mündet. Die Auf-Zeichnung
nicht dargestellte Plaslikhüllen gestülpt nahmestation 50 wird von den Abgabeabteilungen
sind, so daß sie eine weiche Oberflächen haben, die 25 der beladen abwärts laufenden Förderkörbe von
jedoch leicht zu reinigen ist. Außerdem sind zwei oben nach unten durchsetzt, so daß von den Rcchcn-Slellhebel
30, 73 an dem Rohrstück 23 verschweißt, zinken der Aufnahmestation 50 die Eier aus den bedie,
wie aus Fig. 1 ersichtlich, einen Winkel von ladenen Förderkörben herausgehoben werden könetwa
90° miteinander einschließen. Die Rechenzin- nen und auf das obere Trumm 51 rutschen, wovon
ken 31, 32, 33, 34 und 36 erstrecken sich parallel 30 sie weiterbefordei t werden können,
zueinander und auf Lücke zu den fünf Rechenzinken Mit 80 ist eine endlose Kette bezeichnet, die über 37, 38, 39, 40 und 41 der Abgabestation 2. Die übri- zwei Umlenkräder 81, 82 geführt ist. Auf die Achse gen Abgabstationen 1 und 3 weisen ebensolche fünf des Umlenkrades 81 ist ein Kettenrad 83 gesteckt, Rechenzinken auf, genauso wie die nicht dargestell- das mit der Kette 80 kämmt. Die Kette, die in Pfcilten Abgabestationen, und diese fünf Rechenzinken 35 richtung 84 auf diese Weise umlaufend angetrieben liegen, bezogen auf die Umlaufebene der Förder- wird, und zwar mit einer Umlaufgeschwindigkeit korbe, die mit der Zeichenebene der F i g. 1 zusam- halb so groß wie die der Förderketten 8 und 9, treibt menfällt, genau über den fünf Rechenzinken der Ab- außer dem Umlenkrad 82 noch weitere Kettenräder gabeslalion 2. Die Rechenzinken 31 bis 36 stehen 85, 86. Auf die Keltenräder 82, 85 und 86 sind Kuralso auf Lücke zu den Rechenzinken aller Abgabe- 40 bein 87, 88 und 89 gesteckt, die sich bei Betrieb, anstationen, und das gilt für alle Förderkörbe, so daß getrieben durch die Kette 80, bezogen auf die Blickdie Rechenzinken der Förderkörbe die der Abgabe- richtung des Beschauers von Fig. 1, gegen den Uhrstationen durchsetzen können. zeigersinn um Achsen parallel zu den Umlaufachsen Die Rechenzinken 31 bis 36 bilden mit dem Rohr- 65, 66 der Umlcnkräder 20, 21 drehen. Die als bestück 23 den Boden 67 des Förderkorbes 10, der in 45 wegliche Umschalter dienenden Kurbelenden 90, 91, eine Aufnahmeabteilung 42 und eine Abgabeabtei- 92 geraten bei jedem ihrer Umläufe einmal in eine lung 43 unterteilt ist, die gleichmäßig ineinander Funktionsstellung, in der sie sich in der Bahn des übergehen. In der einen durch den Anschlag 64 be- Stellhebels 30 der Förderkörbe befinden, sofern der grenzten Endstellung der Schwenkbewegung um die betreffende Förderkorb in Abgabestellung ist. Trifft Schwenkachse 61, in der der Förderkorb 10 in 50 ein Kurbetende aut einen Stellhebcl 30 eines in Ab-F i g. 1 gezeichnet ist. erstreckt sich die Aufnahmeab- gabestellung befindlichen Förderkorbes, dann wird teilung 42 etwa horizontal, jedoch leicht abschüssig dieser Förderkorb in Aufnahmestellung umgekippt, in Richtung des Pfeils III. Die Förderkörbe sind so Die Kurbeln 87 bis 89 geraten jeweils nur für jeden ausgelastet, daß der Korbboden 67 auf Grund seines dritten Förderkorb im richtigen Moment in Funk-Übergewichtes in dieser Aufnahmestellung, in der 55 tionsstellung, um den betreffenden Förderkorb in der Förderkorb 10 gezeichnet ist, gehalten wird, so- Aufnahmestellung zu kippen. Die Kurbeln 87 bis 89 lange er nicht belastet wird. Sobald der Förderkorb sind phasenverschoben gegeneinander angeordnet, so 10 im Zuge seiner Aufwärtsbewegung gemäß dem daß sie bei verschiedenen Förderkörben wirksam Pfeil 44 die Abgabestation 1 von unten nach oben werden. Für jede Abgabestation ist eine Kurbel 87, durchsetzt, nimmt er das dort liegende Ei 45, das von 60 88, 89 vorgesehen, die dicht unterhalb der Abgabedem Förderband 4 dorthin gelangt ist und in einer station angeordnet ist, so daß ein durch sie vorge-Mulde 46 der Abgabestation 1 gehalten wird, mit sei- sclwcnkter Förderkorb die betreffende Abgabestaner Aufnahmeabteilung auf. Das Ei rutscht nun in- tion bereits in Aufnahmestellung passiert. Geht man folge der Schräglage der Aufnahmeabteilung 42, bc- von dreißig Förderkörben aus, die mit den Ord· zogen auf die Blickrichtung von Fig. 1, nach rechts 65 nungszahlen 1 bis 30 durchnumeriert sind und vor in Richtung auf die Abgabeabteilung 43, und zwar so drei Abgabestationen 1 bis 3, dann wird die Kurbe weit, daß der Förderkorb 10 Übergewicht nach der 87 beispielsweise nur wirksam bei denjenigen For anderen Seite bekommt und beginnt, in Richtung des derkörben, deren Ordnungszahl durch drei teilbar ist
zueinander und auf Lücke zu den fünf Rechenzinken Mit 80 ist eine endlose Kette bezeichnet, die über 37, 38, 39, 40 und 41 der Abgabestation 2. Die übri- zwei Umlenkräder 81, 82 geführt ist. Auf die Achse gen Abgabstationen 1 und 3 weisen ebensolche fünf des Umlenkrades 81 ist ein Kettenrad 83 gesteckt, Rechenzinken auf, genauso wie die nicht dargestell- das mit der Kette 80 kämmt. Die Kette, die in Pfcilten Abgabestationen, und diese fünf Rechenzinken 35 richtung 84 auf diese Weise umlaufend angetrieben liegen, bezogen auf die Umlaufebene der Förder- wird, und zwar mit einer Umlaufgeschwindigkeit korbe, die mit der Zeichenebene der F i g. 1 zusam- halb so groß wie die der Förderketten 8 und 9, treibt menfällt, genau über den fünf Rechenzinken der Ab- außer dem Umlenkrad 82 noch weitere Kettenräder gabeslalion 2. Die Rechenzinken 31 bis 36 stehen 85, 86. Auf die Keltenräder 82, 85 und 86 sind Kuralso auf Lücke zu den Rechenzinken aller Abgabe- 40 bein 87, 88 und 89 gesteckt, die sich bei Betrieb, anstationen, und das gilt für alle Förderkörbe, so daß getrieben durch die Kette 80, bezogen auf die Blickdie Rechenzinken der Förderkörbe die der Abgabe- richtung des Beschauers von Fig. 1, gegen den Uhrstationen durchsetzen können. zeigersinn um Achsen parallel zu den Umlaufachsen Die Rechenzinken 31 bis 36 bilden mit dem Rohr- 65, 66 der Umlcnkräder 20, 21 drehen. Die als bestück 23 den Boden 67 des Förderkorbes 10, der in 45 wegliche Umschalter dienenden Kurbelenden 90, 91, eine Aufnahmeabteilung 42 und eine Abgabeabtei- 92 geraten bei jedem ihrer Umläufe einmal in eine lung 43 unterteilt ist, die gleichmäßig ineinander Funktionsstellung, in der sie sich in der Bahn des übergehen. In der einen durch den Anschlag 64 be- Stellhebels 30 der Förderkörbe befinden, sofern der grenzten Endstellung der Schwenkbewegung um die betreffende Förderkorb in Abgabestellung ist. Trifft Schwenkachse 61, in der der Förderkorb 10 in 50 ein Kurbetende aut einen Stellhebcl 30 eines in Ab-F i g. 1 gezeichnet ist. erstreckt sich die Aufnahmeab- gabestellung befindlichen Förderkorbes, dann wird teilung 42 etwa horizontal, jedoch leicht abschüssig dieser Förderkorb in Aufnahmestellung umgekippt, in Richtung des Pfeils III. Die Förderkörbe sind so Die Kurbeln 87 bis 89 geraten jeweils nur für jeden ausgelastet, daß der Korbboden 67 auf Grund seines dritten Förderkorb im richtigen Moment in Funk-Übergewichtes in dieser Aufnahmestellung, in der 55 tionsstellung, um den betreffenden Förderkorb in der Förderkorb 10 gezeichnet ist, gehalten wird, so- Aufnahmestellung zu kippen. Die Kurbeln 87 bis 89 lange er nicht belastet wird. Sobald der Förderkorb sind phasenverschoben gegeneinander angeordnet, so 10 im Zuge seiner Aufwärtsbewegung gemäß dem daß sie bei verschiedenen Förderkörben wirksam Pfeil 44 die Abgabestation 1 von unten nach oben werden. Für jede Abgabestation ist eine Kurbel 87, durchsetzt, nimmt er das dort liegende Ei 45, das von 60 88, 89 vorgesehen, die dicht unterhalb der Abgabedem Förderband 4 dorthin gelangt ist und in einer station angeordnet ist, so daß ein durch sie vorge-Mulde 46 der Abgabestation 1 gehalten wird, mit sei- sclwcnkter Förderkorb die betreffende Abgabestaner Aufnahmeabteilung auf. Das Ei rutscht nun in- tion bereits in Aufnahmestellung passiert. Geht man folge der Schräglage der Aufnahmeabteilung 42, bc- von dreißig Förderkörben aus, die mit den Ord· zogen auf die Blickrichtung von Fig. 1, nach rechts 65 nungszahlen 1 bis 30 durchnumeriert sind und vor in Richtung auf die Abgabeabteilung 43, und zwar so drei Abgabestationen 1 bis 3, dann wird die Kurbe weit, daß der Förderkorb 10 Übergewicht nach der 87 beispielsweise nur wirksam bei denjenigen For anderen Seite bekommt und beginnt, in Richtung des derkörben, deren Ordnungszahl durch drei teilbar ist
während die Kurbel 88 wirksam wird bei den Förderkörben, deren Ordnungszahl durch drei Rest eins
teilbar ist, und die Kurbel 89 wirksam wird bei den Förderkörben, deren Ordnungszahl durch drei Rest
zwei teilbar ist. Unmittelbar oberhalb einer jeden Abgabestation 1 bis 3 ist ein als unbeweglicher Umschalter
dienender Rückschwenkstift 93, 94 und 95 stationär angeordnet, und zwar in der Bahn des Stellhebels
73 der in Aufnahmeste'.lung befindlichen Förderkörbe. Wird ein in Aufnahmestelhing befindlicher
Förderkorb an einem solchen Rückschwenkstift 93 bis 95 vorbei nach oben geführt, dann drückr der
Rückschwenkstift auf den Stellhebe! 73 bzw. den entsprechenden Stellhebel des anderen Förderkorbes
und schwenkt diesen aus seiner Aufnahmestellung in seine Abgabestellung. Wenn der Förderkorb sich bereits
in Abgabestellung befindet, ist der betreffende Rückschwenkstift 93 bis 95 wirkungslos. Die Förderkörbe
befinden sich auf diese Weise bei ihrem Umlauf ständig in Abgabestellung, wie für die Förderkörbe
11 und 13 gezeichnet. Erst kurz bevor ein Förderkorb die ihm eindeutig zugeordnete Abgabestation
1, 2 oder 3 erreicht, wird er durch die betreffende Kurbel 87, 88, 89 in Aufnahmestellung geschwenkt,
kann die betreffende Station entleeren und wird unmittelbar anschließend daran, ehe er die nächste
Station erreichen kann, durch den Rückschwenkstift 93, 94 oder 95 wieder in Abgabestcllung geschwenkt.
Jeder Förderkorb durchläuft bei seinem Umlauf nur eine einzige Abgabestation 1, 2 oder 3 in
Aufnahmestellung und alle anderen in Abgabestellung.
ίο Zur Montage der dargestellten Vorrichtung dienl
ein Gehäuse mit zwei aus Blechprofilen gebogenen Seitenwänden 71, 72, in denen die Wellen für die
Umlenkräder 20, 21 und die Wellen der Räder 81. 82, 83 und der Kurbeln 87, 88, 89 gelagert sind
Außerdem sind durch die Blechprofile insgesamt viei senkrechte nach innen offene Kanäle 100, 101 unc
102 ausgespart, in denen die vier Trumms der beider Förderketten 8 und 9 laufen. Ausschläge der Förderketten,
die bedingt sind durch betriebsbedingte Er schütterungen oder von den Förderkörben ausgeübt«
Querkräfte, werden auf diese Weise begrenzt. Di< RUckschwenkstifte 93, 94, 95 sind an der einen Sei
tenwand 72 befestigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Übergeben von Eiern od. dgl. zerbrechlichen Kleinteilen, mit einer endlosen,
in vertikaler Umlaufebene umlaufenden Förderkette, Förderband od. dgl., an der Förderkörbe
angeordnet sind, die durch zueinander und zur Umlaufebene parallele Rechenzinken gebildet
sind, die im Aufwärtsweg die aus parallel dazu gegen die Förderkette gerichteten Rechenzinken
gebildeten Böden von übereinander gelegenen A'ogabestationen und im Abwärtsgang den aus
parallel dazu gegen die Förderkette gerichteten Rechenzinken gebildeten Boden einer Aufnahmestation
durchsetzen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderkörbe (10 bis 13) in an sich bekannter Weise um eine zur Umlaufebene
senkrechte Achse aus einer durch einen unabhängig von der Umlaufposition wirkenden Anschlag
(63) definierten Aufnahmestellung mit einer durch die Rechenzinken (31 bis 36) gebildeten
in einer als Unterlage geeigneten Winkelstellung befindlichen Aufnahmeabteilung (42) in
eine Abgabestellung mit aufgerichteter Aufnahmeabteilung durch in der Bahn der Förderkörbe
angeordnete Umschaltungsmittel (90 bis 95) schwenkbar sind und daß die Förderkörbe in Abgabestellung
mit in der Länge der Rechenzinken versetzt und im Winkel zur Aufnahmeabteilung durch diese gebildeten in einer als Unterlage geeigneten
Winkelstellung befindlichen Abgabeabteilung (43) durch unabhängig von der Umlaufposition
wirkenden Anschlag (64) gehalten sind und daß durch die Umschaltungsmittel ausgewählte
Förderkörbe vor Erreichen einer jeweils bestimmten Abgabestation bzw. der Aufnahmestation
(50) in ihre Abgabestellung schwenkbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer Abgabestation (1 bis 3)
bewegliche Umschalter (90 bis 92) der Umschaltungsmittel zum Schwenken in Aufnahmestellung
zugeordnet sind, die synchron zum Umlauf der Förderkörbe (10 bis 12) angetrieben sind und nur
für die ausgewählten Förderkörbe in ihre Funktionsstellung geraten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalter Kurbelelemente
(90 bis 92) aufweisen, die von einem vom Antrieb (7) der Förderkette (8,9) abgeleiteten
Antrieb (81, 83) umlaufend angetrieben sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abgabestation (1 bis 3)
ein feststehender Umschalter (93 bis 95) der Umschaltungsmittel zugeordnet ist zum Schwenken
aller Förderkörbe (10 bis 13) in Abgabestellung nach Durchlaufen der betreffenden Abgabestation,
soweit die Förderkörbe diese Abgabestellung nicht bereits innehaben.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei unbelastetem
Förderkorb (10 bis 13) dieser durch Übergewicht in seiner Aufnahmestellung gehalten
wird und daß die Aufnahmeabteilune (42) in Aufnahmestellung eine zur Abgabeabteilung (43)
abschüssige schiefe Ebene bildet und daß bei Belastung durch zum abschüssigen Ende der in Aufnahmestellung
befindlichen Aufnahmeabteilung abgerutschten Eiern (45) der Förderkorb durch Übergewicht in die Abgabesiellung gedrängt
wird.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Förderkorb (10 bis 13) besteht aus einem Tragelement (15), das mit seiner, freien nach außen
ragenden Enden (16, 17) in gegenüberliegenden Gliedern einer doppelt ausgeführten Förderkette
(8,9) eingehängt ist und daß auf dieses Tragelement ein Rohrstück (23) schwenkbar um seine
Längsachse gesteckt ist, an dem die Rechenzinken "(31 bis 36) und mit den Umschaltmitteln (90
bis 95) zusammenwirkende Stellhebel (30) und die Anschläge (63, 64) befestigt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Tragelement ein U-förmig gebogener Tragbügel (15) ist, der mit den freien
nach außen abgebogenen Enden (16, 17) seiner Schenkel (26, 27) um eine zu den abgewinkelten
Enden koaxiale Achse (60) pendelnd eingehängt ist und daß das Rohrstück (23) auf das sich horizontal
erstreckende frei pendelnde, durch Übergewicht nach unten durchhängende gerade Querstück
(22) des Tragbügels gesteckt ist und daß das Rohrstdck mindestens an der einen Seite über
den an der gleichen Seite gelegenen Schenkel des Tragbügels hinausragt und dort einen Einschnitt
(28) für diesen Schenkel aufweist und daß zwischen den durch diesen Einschnitt gebildeten Anschlägen
(63, 64) das Rohrstück um die durch die Achse des Querstücks gebildete Schwenkachse
(61), die mit der Längsachse des Rohrstückes zusammenfällt, schwenkbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder der Förderkette
(8,9) kreisrunde Lagerlöcher (18, 19) aufweisen und daß das Tragelement (15) aus Draht mit
kreisrundem Querschnitt besteht, der mit Lagerspiel in diese Lagerlöcher paßt.
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