DE2157708A1 - Mittel zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums - Google Patents
Mittel zur Beeinflussung des PflanzenwachstumsInfo
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Description
IBERLlN 33 8 MÜNCHEN
Aueurt«-Vlktorla-Str«6· 85 Dr.-ΙΠΟ. HANS RUSCHKE PI«nz«i«u« Str«B»3
Dipl.-Ing. HEINZ AGULAR
T«!«gr«mm-Adr·«··: PATENTANWÄLTE T«l»gremm-Adr····!
M 3044
Minnesota Mining and Manufacturing Company,
Saint Paul, Minnesota 55101, V.St.A.
Mittel zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums
Die Verbindungen der Erfindung sind substituierte Semicarbazone
von bestimmten Benzaldehyden. Im spezielleren sind die Verbindüngen
der Erfindung Semicarbazone von 2·,6'-Dihalogenbenzaldehyden,
die durch 1-Alkylgruppen und 3-Alkylsulfonyl- oder
3-Arylsulfonylgruppen substituiert sind. Die Verbindungen der
Erfindung sind als Mittel zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums geeignet und können mit anderen zahlreichen geeigneten
Adjuvantien, sowohl inerten als auch wirksamen, angewendet werden.
Die Probleme der neueren Bevölkerungsexplosion und der zu erwartenden
Hahrungsmittelknappheit sind seit letzter Zeit sehr ernst geworden und werden weitgehend als solche anerkannt. Die
Suche nach Methoden zur Verbesserung der landwirtschaftlichen Ertragssteigerung wird energisch und auf vielen Wegen betrieben.
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Geräte, verbesserte Pflanzensorten und die chemische Bekämpfung von Pflanzenschädlingen wurden im Dienste des Fortschritts entwickelt·
Chemikalien zur Regulierung des Pflanzenwachstums können eine bedeutende Rolle im Kampf gegen den Hunger spielen.
Solche Chemikalien können mit Hormonen und anderen Nahrungsmittelzusätzen bzw. Ergänzungen der menschlichen Ernährung verglichen
werden, weil diese Chemikalien der Pflanze helfen, hinsichtlich des Nahrungsmittelertrags mit größerem Effekt zu
arbeiten.
Die Anwendung einer Beeinflussung des Pflanzenwachstums ist relativ selten, obwohl sie sehr erstrebenswert ist. In einigen
Fällen können chemische Verbindungen in niedrigen Konzentrationen Mittel zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums darstellen,
aber bei sehr hohen Konzentrationen sehr phytotoxisch, d.h. herbizid sein. Ein Beispiel dafür ist die 2,4—Dichlorphenoxyessigsäure·
Tatsächlich wird der Ausdruck "Mittel zur Regulierung des Pflanzenwachstums" manchmal gebraucht, um auch herbizide
■Eigenschaften zu erfassen, obwohl er hier in diesem Sinne nicht
benutzt wird. Mittel zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums
können das Wachstum der Pflanze anregen oder verzögern, und viele dieser Mittel beeinflussen das Wachstum eines speziellen
Teils der Pflanze, ohne andere Teile der Pflanze zu beeinflussen. In einigen Fällen können Mittel zur Beeinflussung des
Pflanzenwachstum^ gefunden werden, die die Energie der Pflanze
auf eine besondere Richtung ihrer Entwicklung ausrichtet, was sehr erwünscht ist, d.h., derartige Mittel können den Ertrag an
eßbaren Teilen der Pflanze steigern. Dieses kann durch eine Vielzahl von Mechanismen vorsichgehen, wie z.B. verstärktes
Blühen, vergrößerten Fruchtansatz, Vergrößerung des eßbaren Teils und dergleichen. Solche Wirkungen sind besonders vorteilhaft.
Die Verfahren zur Verteilung von landwirtschaftlichen Chemikalien im allgemeinen und Mitteln zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums
im speziellen bedienen sich einer Arbeitsweise, wonach eine
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relativ kleine Menge verdünnten Materials über eine große Fläche
verteilt wird. Beispiele für auf diese Weise angewendete Mittel zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums sind Maleinsäurehydrazid
und Gibberellinsäüre. Dabei kann sich jedoch der wirksame
Bestandteil zufällig örtlich anreichern und zu einer Phytotoxizität
führen, wenn der Bestandteil bei höheren Konzentrationen herbizid ist. Aus diesem Grund sind Mittel zur Beeinflussung
des Pflanzenwachstums mit sehr geringer Phytotoxizität
erwünscht. ! ^
Gemäß der Erfindung werden Verbindungen der Formel
,SO2R
OH = Ν — Κ
"^*ONHR'
Il
zur Verfügung gestellt, worin X Halogen ist, R Alkyl oder Halogenalkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Phenyl oder
substituiertes Phenyl ist und R1 Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
ist. Die Verbindungen finden als Mittel zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums Verwendung und haben den Vorteil einer
geringen oder keiner Phytotoxyzität.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist X Chlor
oder Brom, obwohl es auch Fluor oder Jod sein kann. Vorzugsweise ist ein X immer Chlor. Bei der am meisten bevorzugten Ausführungsform
sind bexe X öhlor, und zwar weil die entsprechenden
Ausgangsmaterialien am leichtesten erhältlich sind.
R1 kann ein gerad- oder verzweigtkettiges Alkyl mit 1 bis 4-Kohlonstoffatomen
sein, ist vorzugsweise aber Methyl oder Äthyl, wobei Methyl bevorzugt mrd. R kann ein gerad- oder verzweigtkettigesAlkyl
mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen sein, ist aber
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vorzugsweise i; ethyl oder Äthyl, wobei hethyl bevorzugt wird.
Wenn R Halogenalkyl mit 1 bis- 4 Kohlenstoffatomen ist, kann das
Halogen Fluor, Chlor oder Brom sein, ist aber vorzugsweise Fluor oder Chlor. Bei der bevorzugten Ausführungsform hat R im allgemeinen
1 oder 2 Kohlenstoffatome, die teilweise halogeniert
sind. Am moisten bevorzugt sind Verbindungen, in denen R Chlormethyl
oder ii'luormethyl ist.
Wenn R substituiertes rhenyl ist, können 1 bis 5 Substituenten
an dem Ring vorhanden sein. Diese Substituonten können gleich oder verschieden sein. Zu Substituenten, die vorhanden sein
können, gehören Halogen, Alkoxy, Alkyl, Hitro und Halogenalkyl. Zur Zeit bevorzugte Substituenten sind Halogen und Alkoxy.
Die Verbindungen der Erfindung werden im allgemeinen durch Umsetzung
neuer 2,6-Dihalogenbenzaldehydalkyl-,-halogeiialkyl- und
-arylsulfonylhydrazone mit Alkylisocyanaten hergestellt. Diese
Umsetzung wird vorteilhafterweise in einem geeigneten nichtreaktionsfähigen Lösungsmittel, das das Hydrazon löst, z.B. in
Ketonen, wie z.B. Aceton, Estern, wie z.B. Äthylacetat, halogeniert
en Kohlenwasserstoffen, wie z.B. Dichlormethan, und dergleichen
durchgeführt. Im allgemeinen wird ein Überschuß von dem Isocyanat angewendet, um die Umsetzung zu erleichtern. Die
Umsetzung kann bei Raumtemperatur durchgeführt werden, erfordert aber im allgemeinen höhere Temperaturen, wie z.B. die Rückfluß—
temperatur des Lösungsmittels, und kann ein längeres Halten am Rückfluß, und zwar für 2 bis 3>
Tage, nötig machen, obwohl für die meisten Anwendungen eine Rückflußzeitspanne von 1 bis 48
Stunden ausreichend ist. Die Umsetzung wird vorzugsweise in Gegenwart eines geeigneten Katalysators, wie z.B. eines
tertiären Amins, von dem das Triäthylamin am meisten bevorzugt "wird, durchgeführt.
Weil die Umsetzung langsam verläuft, kann es erforderlich sein,
das Produkt von dem nicht umgesetzten Ausgangsmaterial durch
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fraktionierte kristallisation, selektive Extraktion oder Elutionchromatographie zu trennen. Die erhaltenen Produkte
sind im allgemeinen feste Stoffe. Der Reaktionsverlauf wird durch die folgende Gleichung erläutert:
UH=N-KHSO2R + R1NGO^
GH=H-N
GNHR' Il
Die nach vorstehender Gleichung' geeigneten Alkylisocyanate sind
bekannt. Die neuen Hydrazonzwischenprodukte werden durch Umsetzung eines 2,6-Dihalogenbenzaldehyds mit einem Alkylsulfonyl-,
Halogenalkylsulfonyl- oder Arylsulf on-jlhydrazid hergestellt.
Einige 2,6-Dihalogenbenzaldehyde sind leicht erhältlich, und
einige andere dieser Verbindungen werden in der chemischen Literatur beschrieben. Alle 2,6-Dihalogenbenzaldehyde sind
durch Anwendung der für die Herstellung solcher Verbindungen angegebenen Synthesemethoden erhältlich. Einige der Alkyl- und
Arylsulfonylhydrazide sind bekannt, und alle diese-Hydrazide
können nach bekannten Synthesemethoden, wie z.B. durch Umsetzung der Sulfonylhalogenide mit Hydrazin, hergestellt werden. Die
hier beschriebenen neuen Halogenalkylsulfonylhydrazide sind in der Literatur nicht beschrieben.
Die neuen Hydrazonzwischenprodukte der Erfindung werden gemäß der folgenden Reaktion hergestellt: :
GHO + NH2NHSO2R
GH = NNHSO2R
Das Hydrazid wird zuerst mit dem Benzaldehyd umgesetzt. Das
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Gemisch wird dann in ^thanol, das am Rückfluß gehalten wird,
,gelöst, und das Reaktionsgemisch wird bei der .:üclcf lußteuperauur :
(annähernd öO G) eine .Stunde lang oder mehrere stunden erw^rmr,
so daß die Umsetzung vollständig verläuft. Das Produkt wird im allgemeinen als fester !Niederschlag nach dem Abkühlen des
Reaktionsgemische erhalten.
Die das Pflanzenwachstum beeinflussende Wirksamkeit der Verbindungen
der Erfindung wurde an verschiedenen Pflanzensorten nach
bekannten Auswahlmethoden ermittelt. Die Pflanzen wurden bis zum Ablaufen mit einer Lösung der neuen Verbindungen der Erfindung
in Aceton zusammen mit einem netzmittel, das aus einem Gemisch von Alkylaryloxyäthylenglykolen, f.-euischt mit ± etroleuradestillaten,
Alkylsulfaten und Alkylaiiiinacetaten bestand
("Tronic", hergestellt von Colloidal Products Co.;, besprüht.
Die Konzentration der Chemikalie betragt ciOOO ppi., und die
Konzentration des Netzmittels betragt U,^ bis 1,0 >. Die
Pflanzen wurden täglich nach irgendeiner V/irkung oder einer
j-oidcrung in der Entwicklung der Pflanze im Vergleicn mit unbehandelten
Kontrollen überprüft. Es wurde festgestellt, daß die
Verbindungen der Erfindung in der Weise wirksam sind, daß sie das Pflanzenwachsturn beeinflussende Wirkungen hervorrufen. Insbesondere
wurde festgestellt, daß Bohnenpflanzen (Pincobohnen) einem Zwergwachstum der Pflanze bei erhöhter Knospen- und
Bohnenbildung unterliegen. Eine solche Beeinflussung wurde nach 2 bis 3 Wochen festgestellt. Ein solcher Effekt ist außerordentlich
erwünscht, weil es dadurch gegeben erscheint, auf einer bestimmten i'läche mehr Pflanzen anzupflanzen, wobei jede ±Jflanze
mehr Bohnen hervorbringt.
Zu den wirksamsten Verbindungen gehören folgende:
2' ,6l-Dichlprl3en2saldehyd-1-methyl-3-(methansulfonyl)seinicarbazon
2' ,6'-Dichlorbenzaldehyd-1-äthyl-3-(mebhansulfonyl)semicarbazon
21 ,6'-Dichlorbenzaldehyd-1-methyl-3-(iitharisulfonyl)semicarbazon
21,6l-Dichlorbenzaldehyd-1-methyl-3-(4-brombonzolsulfonyl)-semicarbazon
2098227 1073
BAD ORIGIN
Ί.-: ',t·1 -uiGhlorbenzaldehyd-1 -methyl-3-( benzolsulfonyl) seinicarbazon
2.' , ο' -I/icfilorbenzalaeh.yd-1 -methyl-y-(4—methoxybenzolsulfonyl)-seinicarbazon
Die folcenderi ^eisiiolc, die die Erfindung nicht begrenzen,
dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung, und zwar insbesondere
in bezug auf die Herstellung der neuen Zwischenprodukte und der neuen und wertvollen Verbindungen der Erfindung.
-oeispiel 1
Einer j_Ösung von 7j3 G 4-Brombenzoloulfonylhydrazid (0,029 hol)
in ^O ml Wasser wird unter Hühren eine Lösung von 5 S 2,6-Dir
cniorbeiizaldehyd (ü,02öb ΙίοΙ) in 5G nil i.thanol in einer Partie
augegeben. Eine feste bubstanz scheidet sich ab, und 500 ml·:
Äthanol werden zu5cegeben. Das Gemisch wird am üückfluß erwärmt
und 1 dtunde lang bei der ßückflußtemperatur gehalten. Die
iösung wird dann heiß filtriert und langsam abkühlen gelassen. Der Wiederschlag wird durch Filtrieren gewonnen und dreimal
mit 7'y ml Wasser gewaschen. Die weiße feste Substanz ist
2,6—Di chlor benzaldehyd-^— brombenzolsulf onylhydrazon, i'.: 181 -
ο
163 G.
163 G.
Analyse; ,j 0 yb H % Im
Berechnet für C^7H0BrCl JT.-_0-,S: 38,3 2,2 6,9
Gefunden: 38,5 2,T 6,9-
Andere 2,6-Dihaiogenbeiizaldehydarylsulfonylhydrazone, die nach '
dem Verfahren des Beispiels 1 hergestellt werden, werden in der nachfolgenden i'abelle angegeben.
2 0 9 8 2 2/1073 BAD ORIGINAL
Beispiel Nr. 2 3 4-5 6
10 11 ' 12 15 14-15 16
Verbindung
2,6-Dichlorbenzaldehydbenzolsulfonylhydrazon
2,-6-Dichlorbenzaldehyd-4— methylbenzols
ulfonylhydraz on
2, G-Dichlorbenzaldehyd-^-- nitrobenzols
ulfonylhydraz on :-t
2,6-Dichlorbenzaldehyd-4~methoxybenzölsulfonylhydrazon
2,6-Dichlorbenzaldehyd-4—fluorbenzolsulfonylhydrazon
2,6-Dichlorbenzaldehyd-2,4-, 5-trichlorbenzolsulfonylhydrazon
2,6-Dichlorbenzaldehyd-3-nitrobenzolsulfonylhydrazon
2,6-Dichlorbenzaldehyd-2-nitrobenzolsulfonylhydrazon
2,6-Dichlorbenzaldehyd-3,4—dichlorbenzolsulfonylhydrazon
216-Dichlorbenzaldehyd-2,5-dichlorbenzolsulfonylhydrazon
2,6-Dichlorbenzaldehyd-4— chlor-2-nitrobenzolsulfonylhydrazon
2,6-Dichlorbenzaldehydpentafluorbenzolsulfonylhydrazon
2, ö-Dichlorbenzaldehyd-^J—chlor-3-nitrobenzolsulfonylhydrazon
2,6-Dichlorbenzaldehyd-2,3j4~trichlorbenzolsulfonylhydrazon
2,6-Dichlorbenzaldehyd-4~trifluormethylbenzolsulfonylhydrazon
Schmelzpunkt (in 0C)
125-130
189-193 193-197 14-5,5-14-9,5
179-181 206-209 162-167
188,5-191 203-208
196-197 157-159
20 982 2/107 3
2157703
Einer Lösung von 7,7 S Methansulfonylhydrazid (0,07 hol) in
ml Wasser wird unter Rühren eine Lösung von' 12 g 2,6-Dichlorbenzaldehyd
(0,06Lj Mol) in 100 ml üthanol in einer Partie zugegeben.
ü;ine feste Substanz scheidet sich ab, wonach 500 ml
Äthanol zugegeben werden. Die Lösung wird auf Kückflußtemperatur erwärmt und 1 Stunde am liückfluß gehalten. Das Gemisch wird
heiß filtriert und langsam abkühlen gelassen. Der Niederschlag wird durch Filtrieren gewonnen und gründlich mit Wasser gewaschen.
Die weiße feste Substanz ist 2,6-Dichlorbenzaldehydmethansulfonylhydrazon,
F.ι 175 - 182 0O.
Analyse; γο G γά Η . % N
Berechnet für CgHgCl^OgS: 36,0 3,0 10,5
Gefunden: 36,0 3,0 10,6
Andere 2,6-Dihalogenbenzaldehydalkylsulfonyl- und -halogenalkylsulfonylhydrazone,
die nach dem Verfahren des Beispiels 17 hergestellt werden, werden in der nachfolgenden iabelle angegeben.
Schmelzpunkt Beispiel Nr. Verbindung ·(in °0)
18 2,6-Dichlorbenzaldehydäthansulfonylhydrazon
158-163
19 2,6-Dichlorbenzaldehydbutansulfonylhydrazon
96-99
20 2,6-Dichlorbenzaldehydfluor-
methansulfonylhydrazon 132-135
21 2,6-Dichlorbenzaldehydchlor-
methansulfonylhydrazon 127-128
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Einer kalten Lösung von 9,C g 2,6-Dichiorbenzaldehydmethan- ;l
sulfonylhydrazon (0,034 Mol) in 100 ml Aceton und 4 i'ropfen
■i'riäthylamin werden unter Rühren tropfenweise 4 g Kebhylisocyanat
(0,07 Mol) in 31 ml Aceton zugegeben. Das Gemisch wird bei Raumtemperatur etwa 65 Stunden gerührt, dann bis zum
"Rückfluß erwärmt und bei einer Rückflußtemperatur 1 Stunde gehalten.
Das Lösungsmittel wird durch Verdampfen im Vakuum entfernt,
wobei ein Ol erhalten wird, das kristallisiert. Di-e ;
feste Substanz wird zweimal aus einem Hexan-Chloroform-Gemisch
umkristallisiert, und es wird 2',6'-Dichiorbenzaldehyd-1-Methyl-3-(methansulfonyl)semicarbazon
als weiße feste Substanz erhalten, l·'.: 109 - 114 °C.
Analyse: , :,oG
<p H 'p W
Berechnet für G10H11Gl2N5O5S: 37,1 3,4 13,0
Gefunden: 37,0 3,4 13,0
Äthylisocyanat wird mit 2,6-Dichlorbenzaldehydmethansulfonylhydrazon
nach dem Beispiel 22 zu 2',6'-Dichlorbenzaldehyd-1-äthyl-3-(methansulfonyl)semicarbazon,einer
weißen festen Substanz, F.: 114 - 120 0G, umgesetzt.
Analyse: ft C >ό H -^ N
Berechnet für G11H15Gl2N5O5S: 39,1 3,8 12,4
Gefunden: 39,0 4,0 12,6
Methylisocyanat wird mit 2,6-Dichlorbenzaldehydäthansulfonylhydrazon
nach dem Beispiel 22 zu 2',6'-Dichlorbenzaldehyd-1-
209822/1073
methyl-5-(äthansulfonyl)semicarbazon, einer weißen festen
Substanz, ii1.: 10$ - 112 0G, umgesetzt.
Analyse: - , . 'P 0 ^H # Ιϊ
Berechnet für G11H13Gl2Ii5O7S: 39,1 3,9 12,4
Gefunden: . 38,9" 4,1 12,5
Einer kalten Lösung von 0,8 g 2,6-Dichlorbenzaldehyd-4-bromr·
benzolsulfonylhydrazon (0,022 hol) in 90 ml Aceton und 4 Tropfen
Triethylamin werden unter Rühren tropfenweise 2,3 g Methylisocyanate
(0,04 Hol) in 20 ml Aceton zugegeben. Das Gemisch wird 'c Stunden kalt gerührt, dann bei Raumtemperatur etwa 16
Stunden gerührt und schließlich bis zum Rückfluß erwärmt und .
bei der Rückflußtemperatur 1 Stunde gehalten. Das Lösungsmittel wird durch Verdampfen im Vakuum entfernt, wobei eine feste
Substanz erhalten wird, die aus einem Hexan-Chloroform-Gemisch umkristallisiert wird. Der erste Anteil eines Niederschlags
wird abgetrennt und als Ausgangsmaterial identifiziert. Das i'iitrat wird teilweise eingedampft, und ein zweiter Anteil
eines Hiederschlags wird gewonnen und als Ausgangsmaterial
identifiziert. Durch weiteres Eindampfen des Piltrats wird.ein
dritter Anteil erhalten, der s wie festgestellt wird, sich in dem
Infrarotspektrum von dem Ausgangsmaterial unterscheidet. VJenn
dieser dritte Anteil wiederum aus einem Hexan-Ohloroform-Gemisch
u'uücristallisiert wird, wird ein weißes festes Produkt erhalten,
das 2·,6'-Dichlorbenzaldehyd-1-methyl-3-(4-brombenzolsulfonyl)-semicarbazon,
F.: 121 - 125 °0, ist.
Analyse; & C . # H-
Berechnet für G15H12BrGl2H5O5S: 38,7 2,6
Gefunden: 38,7 2,7
209822/107.3 ;,
Methylisocyanat wird mit 2,6-Dichlorbenzaldehydbenzolsulfonylhydrazon
nach dem Beispiel 25 zu dem 2',6!-Dichlorbenzaldehyd-1-Methyl-3-(Benzolsulfonyl)semicarba2on,
einer weißen festen Substanz, F.: 109 - 115 °C, umgesetzt.
Analyse; · tf G p'E % N "
Berechnet für C15H15Gl2N5O5S: 46?6 3,4- 10,9
Gefunden: 46,6 3,5 10,9
Methylisocyanat wird mit 2,6-Dichlorbenzaldehyd-4--methoxybenzolsulfonylhydrazon
nach dem Beispiel 25 zu dem 21,6'-Dichlorbenzaldehyd-1-methyl-3-(4-methoxybenzolsulfonyl)semicarbazon,
einer weißen festen Substanz, F.: 143 - 147 °C , umgesetzt.
Analyse: c/i 0 % H ^N ■
Berechnet für O16H15Gl2N5O4S: 46,1 3,6 10,1
™ Gefunden: 46,0 3,7 10,0
Andere Verbindungen der Erfindung, die durch Umsetzung eines
Isocyanate mit einem 2,6-Dihalogenbenzaldehydalkylsulfonyl- oder
-arylsulfonylhydrazon erhalten werden, werden in der nachfolgenden
Tabelle angegeben:
20982 2/1073
Reaktionsmittel
- 13 -
Bei- Isospiel eyanat
Hydrazon Produkt
Methyl
Äthyl
2-Chlor-6-fluorbenzaldehydmethansulfonyl
2-Ghlor-6-fluorbenzaldehyd-1
-methyl-3-(methansulfonyl)-semicarbazon
2,6-Dichlorbenzaldeh.yd- 2,6-Dichlorbenzaldehyd-1-4-nitrobenzolsulfonyl
äthyl-3-(4-nitrobenzol-
sulfonyl)semicarbazon
η-Butyl 2,6-Dibrombenzaldehyd- 2,6-Dibrorabenzaldehyd-1-4-brombenzolsulfonyl
n-butyl-3-(4-brombenzol-
sulfonyl)semicarbazon
Isopropyl
Methyl
Methyl
Methyl
Methyl
Methyl,!
Methyl
2t6-Dichlorbenzaldehyd- 2,6-Diohlorbenzaldehyd-i-4_methoxybenzolsulfonyl
isopropyl-3-(4-methoxy-
benzolsulfonyl)semicarbazon
2,6-Dichlorbenzaldehyd- 2,6-Dichlorbenzaldehyd-iisopropansulf
onyl methyl-3-'(isopropansul-
fonyl)semicarbazon
2,6-Digodbenzaldehyd- 2,6-Diöodbenzaldehyd-1-methansulfonyl
methyl-3-(methansulfonyl)-
semicarbazon
2-Chlor-6-brombenz-
aldehydmethan-
sulfonyl
2,6-Dichlorbenzaldehyd-4—trifluormethylbenzolsulfonyl
2,6-Dichlorbenzaldehyd-4-fluorbenzolsulfonyl
2,6-Dichlorbenzaldehyd-314-dichlorbenzolsulfonyl
2-Ghlor-6-brombenzaldehyd-1-methyl-3-(methansulf
onyl) semicarbazon
2„6-Dichiorbenzaldehyd-1-methyl-3-(4-trifluormethylbenzolsulfonyl)-semiearbazon
2t6-Dichlorbenzaldehyd-1-methyl-3-(4-fluorbenzols
u If onyl) s emi c arb az on
2t6-Dichlorbenzaldehyd-1-methyl-3-(3,4-dichlorbenzolaulfonyl)semicarbazon
209822/1073
21577Q9
Methyl
Methyl
Methyl
2,6-Dichlorbehzaldehyd=
n-butansulfonyl
2,6-PichlQrbenzaldehyd-
pentafluorbenzol-
sulfonyl
2,6-Di chiorb enz aldehyd-4—methylbenzο!sulfonyl
4-1 Methyl 2,6-Dichlorbenzaldehyd'-chlormethansulfonyl
4-2 Methyl 2,6-Dichlorbenzaldehydfluo2?methansulfonyl
4-3 Methyl
4-4- Methyl
2,6-Di chlorb enz aldehyd-2,5-dichlorbenzolsulfonyl
2,6-Dichlorbenzaldehyd--4-nitrobenzolsulfonyl
4-5 Methyl 2,6-Di chlorb enz aldehyd-3-nitrobenzolsulfonyl
Methyl
2', 6-Dichlorbenzaldehydi-
2,4-,6-trimethylbenzol-
sulfonyl
2,6-Dichlorbenzaldehyd-i-
methyl-3-(n-butansulfonyl)-semicarbazon
2,6-Dichlorbenzaldehyd-1-methyl-3-(pentafluorbenzolsulfonyl)-semicarbazon
2 j 6-Di chiorb enz aldehyd-1-methyl-3"(
4—methylbenz olsulfonyl)semicarbazon
. 2,6-Dichiorbenzaldehyd-1-methyl-3-(chlorraethansulfonyl)semicarbazon
2,6-Dichlorbenzaldehyd-imethyl-3-(fluormethansulfonyl)semicarbazon
2,6-Dichlorbenzaldehyd-imethyl-3-(2,5-dichlorbenzolsulfonyl)semicarbazor
2,6-Dichlorbenzaldehyd-imethyl-3-(4—nitrobenzolsulfonyl)semicarbazon
2,6-Dichlorbenzaldehyd-1-methyl-3-(3-nitrobenzolsu-lf
onyl) semicarbazon !
2,6-Dichlorbenzaldehyd-imethyl-3-(2,4-,
6-trimethylbenzolsulfonyl)semicarbazori
27107
Claims (8)
- - 15 Patentansprücheworin X Halogen ist, R Alkyl oder Halogenalkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Phenyl und substituiertes Phenyl sein kann und R" ein Alkyl mit 1 bis 4- Kohlenstoffatomen ist·
- 2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß X Chlor ist.
- 3. Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß R Methyl oder Äthyl ist.
- 4. Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Phenylsubstxtuenten aus der aus Halogen, Alkoxy, Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Nitro und Halogenalkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bestehenden Gruppe gewählt worden sind.
- 5- Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß R1 Methyl oder Äthyl ist.
- 6. 21,6'-Dichlorbenzaldehyd-1-methyl-3-(methansulfonyl)-semicarbazon.2 09822/107 31157708
- 7. Verbindungen der Formelworin X Halogen ist, R Alkyl und Halogenalkyl mit 1 bis 4-Kohlenstoffatomen, Phenyl und substituiertes Phenyl sein kann.
- 8. Verfahren zur Herstellung der Verbindung gemäß der FormelSO2ROH = N-N-GNHR1!I 0worin X Halogen ist, R Alkyl und Halogenalkyl mit 1 bis 4-Kohlenstoffatomen, Phenyl und substituiertes Phenyl sein kann und R1 ein Alkyl mit 1 bis 4- Kohlenstoffatomen ist, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der FormelGH = N-NHSO2Rworin X Halogen ist■und R Alkyl und Halogenalkyl mit 1 bis 4- Kohlenstoffatomen, Phenyl oder substituiertes Phenyl sein kann, mit einem Alkylisocyanat mit 1 bis 4- Kohlenstoffatomen209822/Ί073in Gegenwart eines nicht-reaktionsfähigen Lösungsmittels und einem Katalysator aus tertiärem Amin bei der Rückflußtemperatur des Lösungsmittels 1 bis 48 Stunden lang umsetzt und das Umsetzungsprodukt isoliert.Dr.Ve/He209822/1073
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