DE2157568A1 - Türschließer - Google Patents

Türschließer

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05F3/00Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
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    • E05Y2900/132Doors

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  • Braking Arrangements (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

TELEGRAMME: ZUMPAT
' POSTSCHECKKONTO: MÜNCHEN 91139
BANKKONTO: BANKHAUS H. AUFHÄUSER
8 MÜNCHEN 2,
Case 11040
Yoshitaka Nakanishi, Ichikawa-shi, Chiba-ken, Japan
Türschließer
Die Erfindung betrifft einen Türschließer und insbesondere eine solche Vorrichtung, bei der die Rückkehrgeschwindigkeit einer Tür, die durch eine Feder geschlossen wird, durch eine mechanische Reibungsbremse reguliert und verlangsamt wird·
Es ist ein Türschließer bekannt, bei Hern die'Rückkehrgeschwindigkeit dadurch verlangsamt wird, daß ein Kolben in einen Zylinder eingesetzt wird und die Bewegungsgeschwindigkeit des Kolbens durch die Verwendung eines Pluides wie Luft oder Öl reguliert wird, wodurch die Geschwindigkeit verringert wird, und zahlreiche solche Türschließer werden gegenwärtig in der Praxis verwendet. Türschließer, die ein solches Fluid verwenden, verursachen jedoch Unterschiede in der Bremswirkung durch Temperaturänderungen der Umgebungsluft oder Schwierigkeiten bei der Bremswirkung durch Undichtigkeiten für das Fluid. Weiter ist eine hohe Genauigkeit der Größe zwischen dem Zylinder und dem Kolben und ein Ventilmechanismus erforderlich, während im allgemeinen die Abmessungen in Bezug auf die Wirksamkeit groß sind und die Her-
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Stellungskosten hoch werden. Weiter empfindet das Auge eine Vorrichtung mit solchen großen Abmessungen als störend.
Zum Unterschied von dieser Art ist ebenso ein Türschließer bekannt, der eine Reibungsbremseinrichtung aufweist.
Diese Türschließer sind jedoch nicht mehr als ein bloßer Vorschlag und nicht soweit fertiggestellt, daß sie in den Handel gebracht werden können, so daß es schwierig ist, ein Muster davon auf dem Markt zu finden. Es ist leicht einzusehen, daß die Abbremswirkung nicht geeignet und gleichmäßig durchgeführt werden kann, und daß die Schließer aufgrund ihrer kurzen Lebensdauer und ihres komplizierten Aufbaus nicht rentabel sind.
Ziel der Erfindung ist daher ein Türschließer, bei dem die Rückkehrgeschwindigkeit,* die in S.ch ließ richtung durch eine Feder bewirkt wird, durch eine geeignete mechanische Reibungsbremswirkung reguliert wird. Weiter soll die Wirksamkeit des Türschlies— sers ausgezeichnet sein, die Tür soll ruhig zurückkehren, das Festhalten der Tür soll dauerhaft sein, und der Aufbau des Schließers soll sehr einfach und kompakt sein, so daß der Tür-.schließer einfach und wirtschaftlich hergestellt werden kann und ein vorteilhaftes Aussehen hat.
Erfindungsgemäß wird dies durch einen Türschließer erreicht, der gekennzeichnet ist durch eine Torsionsfeder, um die Tür in Schließrichtung zu drehen, und durch eine Bremstrommel, welche sich relativ zur Drehung der Tür dreht, wobei die Bremstrommel an die Torsionsfeder gekoppelt ist und durch Ineingriffsein mit einer Welle gedreht wird, die in. Schließrichtung gedreht wird, so daß eine Drehung der Bremstrommel verhindert wird und die Schließgeschwindigkeit der Tür abgebremst wird, wobei Welle an der Stelle'zum Einsetzen der Bremstrommel angeordnet ist, und durch wenigstens zwei Bremsschuheinheiten, die jeweils an den Bremsoberflächen der Bremstrommel vorgesehen sind.
Die Bremstrommel und die Bremsschuhe sind aus elastischem Material hergestellt'und ein elastisches Kunststoffmaterial wird
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verwendet.
Die Erfindung liefert eine Türschließeryorrichtung, die diese Bremstrommel enthält, und diese spezielle Bremstrommel selbst.
Diese Bremstrommel kann eine solche sein, deren Hauptkörper im wesentlichen massiv ist, oder eine solche, deren Hauptkörper eine ringförmige Nut aufweist.
Die Bremstrommel mit ringförmiger Nut kann ringförmig unterbrochen sein, aber sie bildet einen räumlichen Bereich, der für die Bremswirkung verwendet werden kann, und die Einrichtung;um eine Kompressionsfeder zu halten, um die Bremstrommel zusammen zu drücken, was später erläutert wird.
Im folgenden soll die Erfindung anhand von vorteilhaften Ausführungsbeispielen näher erläutert werden, wobei auf die beigefügte Zeichnung bezug genommen' wird.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Türschließers.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den Türschließer ohne obere Deckplatte und Arm.
Fig. 3 ist eine Ansicht von unten des Türschließers ohne untere Deckplatte und Arm.
Fig. 4 zeigt einen senkrechten Schnitt des Türschließers längs der Linie IV-IV der Fig. 2, teilweise aufgeschnitten.
Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt des Türschließers längs der Linie V-V der Fig. 4. ■ .
Fig. 6 zeigt einen senkrechten Schnitt des Türschließers längs der Linie VI-VI der Fig. 4, teilweise aufgeschnitten.
Fig. 7 zeigt perspektivisch eine Bremstrommel, Bremsschuhe und eine Bremsscheibe.
Fig. 8 zeigt perspektivisch die Bremstrommel von unten gesehen.
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Fig. 9 zeigt perspektivisch die Bremsscheibe von unten gesehen. ■
Fig. 10 zeigt perspektivisch einen Drehkörper und eine Auskleidung.
Fig. 11 ist ein senkrechter Schnitt, der eine Abwandlung der Fig. 4 zeigt..
Fig. 12 zeigt perspektivisch eine andere Ausführungsform der Bremstrommel.
In den Fig. 1 bis 4 ist ein Gehäuse 1 in der Nähe einer __ Tür mit Hilfe von · Bügeln 2 befestigt, der sich an beiden Seiten des Gehäuses erstrecken»In dem Gehäuse ist eine Welle 3 drehbar gelagert. Die Welle 3 wird entsprechend der Drehung der Tür betätigt, die über Arme 5 und 6 und einen Bügel 7 befestigt ist.
Das Gehäuse 1 besitzt eine in horizontaler Richtung rechteckige Gestalt mit Außenwänden 8, 9, 10 und 11 an j ed ar Außenseite, aber die Ober- und Unterseiten sind offen, und /£n eine obere Kammer 13 und eine untere Kammer 14 durch eine Trennwand 12 getrennt, die in der Mitte vorgesehen ist. In dem mittigen Teil der Trennwand ist ein Loch 15 vorgesehen, durch welches die Welle 3 frei hindurchführt, und ein Zylinder 16 durch das Loch erstreckt sich von dar Trennwand nach unten. Die Welle 3 besitzt im waagerechten Schnitt guadratische Gestalt, ist an einer geeigneten Stelle mit einer ringförmigen Nut 17 versehen und wird durch die Trennwand 12 gehalten, indem ein Haltering 18 von C-förmiger Gestalt mit derNut und dem Umfang des Loches 15 der Trennwand in Eingriff ist.
Eine Bremsscheibe 19 ist an der oberen Oberfläche der Trennwand 12 angebracht, wobei die Welle 3 frei in ein Loch 19a der Scheibe eingesetzt ist, und der C-Ring( 18 ist zwischen die Trennwand und die Bremsscheibe eingesetzt, die fest an der Trennwand mit Hilfe von Schrauben 22 befestigt ist, die in Gewindebohrungen der Trennwand 12 rings um das Loch eingeschraubt sind. Dadurch
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daß der Haltering 18 zwischen der Bremsscheibe 19 und der Trennwand 12 vorgesehen ist, kann die Welle 3 nicht in axialer Richtung bewegt werden, sondern nur gedreht werden.
Ein Raum 23 ist zwischen der Welle 3 und dem Zylinder 16 vorge-• sehen., und eine Torsionsfeder 24 ist in diesen Raum eingesetzt. An ihrem einen Ende ist die Torsionsfeder in ein Loch 26 der Trennwand 12 und an ihrem anderen Ende in ein Loch 29 eines Drehkörpers 28 eingesetzt, wodurch die Bewegung eier Tür zusammenwirkend mit der übrigen Vorrichtung durch den Drehkörper reguliert wird. Der Drehkörper 28 ist in den Zylinder 16 so eingesetzt, daß er durch die Drehung der Welle 3 gedreht wird und durch eine Abdeckplatte 30 getragen wird. Diese Abdeckplatte ist an der Rückwand 11 mit Hilfe eines Bügels 31, der an einer Seite im rechten Winkel abgebogen ist, und einer Schraube 32 befestigt.
Wie insbesondere in den Fig. 3 bis 5 und Fig. 10 gezeigt ist, erstreckt sich ein Vorsprung 34 mit Eingriffsflachen 34a und 34b vom Außenumfang des Rotors 28, so daß er zwischen der vorderen und hinteren Wandfläche 8 und 11 schwingt, die außen einem ausgesparten Teil 35. am unteren Ende des Zylinders 16 gegenüberliegen. Dadurch ist die Eingriffsfläche 34a des Vorsprungs 34 an die Innenoberfläche der Vorderwand 8 angelegt, wenn die Tür geschlossen ist, und der Drehkörper 28 wird in Richtung des Pfeiles A zusammen mit der Welle 3 gedreht, wenn die Tür sich öffnet, so daß die Eingriffsfläche 34b in Berührung mit der Innenoberfläche der Rückwand 11 kommt und die Drehung der Tür abgestoppt wird. In diesem Fall steht die Tür in ihrer maximal geöffneten Stellung, aber nicht darüber hinaus. Wenn die Welle in der Richtung der Türöffnung gedreht wird, wird die Torsionsfeder 24 durch den Drehkörper 28 verdreht, so daß die Welle 3 durch diese Torsionsenergie in der Schließrichtung der Tür gedreht wird und die Tür automatisch geschlossen wird.
Darüberhinaus sind mehrere Löcher 29 in dem Drehkörper vorgesehen und durch Einsetzen des einen Endes 27 der Feder 24 in
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eines dieser Löcher kann die Torsionskraft der Torsionsfeder eingestellt werden. Rings um den Außenumfang des Drehkörpers ist eine Kunststoffauskleidung 36 angebracht, um diesen geeignet mit dem Zylinder 16 in Berührung zu bringen. Die Auskleidung hat, wie in Fig. 10 gezeigt ist, einen Reibungεabschnitt 36a, der den Außenumfang des Drehkörpers bedeckt und einen Flanschabschnitt 36b, der die obere Oberfläche des Drehkörpers bedeckt, . und einen ausgesparten Abschnitt 36c des Reibungsabschnittes, der den Vorsprung 34 übergreift, um einen relativen Schlupf des Drehkörpers 28 in Bezug auf die Auskleidung 36 zu verhindern, An dem Drehkörper 28 und der Trennwand 12 erstrecken sich bogenförmige Wände 28a bzw. 28b und diese Wände sind in Berührung mit der Innenoberfläche der Feder 24, um die Feder 24 gleichmäßig zu verdrehen.
Im folgenden wird auf die Fig. 7 und 8 Bezug genommen. In dem Teil, der sich von der Trennwand 12 nach oben erstreckt, befindet sich drehbar mit der Welle und in axialer Richtung gleitfähig die Bremstrommel 37. Die Bremstrommel 37 hat eine ringförmige Nut 38, deren obere Oberfläche offen ist, und eine Schraubenfeder 39 ist in der Nut vorgesehen. Am oberen Ende der Bremstrommel ist eine Scheibe 40 vorgesehen, welche nicht mit der Welle 3 drehbar und in axialer Richtung gleitfähig ist, wodurch die Feder 39 in der ringförmigen Nut 38 eingeschlossen ist. Eine Deckplate 41 ist an der Rückwand 11 des Gehäuses durch die rückwärtigen Bügel 42, 42 und die Schrauben 43 in der gleichen Weise befestigt, wie die Deckplatte 30 des unteren Teils, wodurch die obere Öffnung des Gehäuses 1 verschlossen ist, und das obere Ende der Welle 3 erstreckt sich aus dem mittigen Loch 44 nach oben.
Die Bremstrommel 37 und die Scheibe 40 haben den gleichen Durchmesser und stehen mit der vorderen und der rückwärtigen Wandfläche 8 und 11 in Berührung, wobei die Berührungsfläche 45 der beiden Wandoberflächen mit derselben Krümmungsoberfläche ausgebildet ist, wie der Außenumfang der Bremstrommel 37 und
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der Scheibe 40, so daß die Bremstrommel und die Scheibe 40 durch die Wände 8 und 11 so gelagert sind, daß sie sich nur drehen und nicht nach allen Seiten bewegen können. Die Welle 3, die in einem Stück mit der Bremstrommel 37 verbunden ist, dreht sich demgemäß auf der konzentrischen Achse.
Die untere Oberfläche der Bremstrommel 37 befindet sich auf der Oberfläche der Bremsscheibe 19 und wird durch die Feder 39 auf diese gedrückt.
Die Bremsscheibe 19 ist mit geeigneten unebenen Oberflächen, z.B. konvexen Abschnitten, die sich in radialer Richtung von der Mitte erstrecken, an der Oberseite ausgebildet, während konkave Oberflächenteile 63a durch diese konvexen Abschnitte 63 gebildet werden. Weiter sind an der unteren Oberfläche der Bremstrommel radial verlaufende unebene Abschnitte 64 und 64a ausgebildet, welche mit den konvexen Abschnitten 63 und den konkaven Abschnitte 63a in Eingriff kommen, wodurch die bremsende Kraft groß wird.
Eine Bremsschuheinheit 46 weist eine konkave Oberfläche 50 auf,= die der Bremstrommel entspricht und die konkave .Oberfläche wird mit der Bremstrommel in Berührung gebracht, um die Drehung der Trommel zu bremsen.
An den rückwärtigen Flächen der Bremsschuheinheiten erstrecken sich jeweils vertikale Stücke 51, deren beide Enden 52, 52 gleitend in Berührung mit den inneren Oberflächen der Abdeckung 41 und der Trennwand 12 stehen, und deren beide Seitenflächen 53 gleitend in Berührung mit den Innenoberflächen der Vorderund Rückwände 8 und 11 sind, wobei jede Bremsschuheinheit längs dieser Innenoberflächen in der geeigneten Bedingung nach beiden Seiten gleiten kann. ".
In den Räumen zwischen jeder Bremsschuheinheit und der rechten bzw. linken Wand 9 bzw. 10 sind Federn 47 vorgesehen, und die
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Bremsschuhe werden gegen die Bremstrommel durch die Federn gedrückt.
Wenn, diese Vielzahl von Bremsschuheinheiten -von beiden Seiten gegen die Bremstrommel drückt, wird die Welle, die an der Bremstrommel befestigt ist, in der geraden Stellung gehalten, so daß die Bremskraft größer gemacht werden kann und die Welle sich gleichmäßig dreht, auch wenn der Aufbau der Halteeinrichtungen der Welle vereinfacht ist. Weiter kann die Kraft jeder Feder durch Verteilen der Bremskraft verkleinert werden, so daß eine möglichst kleine Vorrichtung und ein leichter Aufbau der Federn erreicht werden kann. Weiter kann der Verschleiß der Bremstrommel und der Bremsschuheinheiten verringert werden.
Um die Druckstärke der Feder 47 einzustellen, kann die folgende Einrichtung verwendet werden.
Eine Vierkantplatte 54 ist zwischen dem einen Ende der Feder und den inneren Oberflächen der beiden Seitenwände 9 und 10 vorgesehen, ein Vorsprung 55, der an der Innenfläche der Platte vorsteht, erstreckt sich in die Feder 47, eine Ausnehmung 56 ist an der Außenfläche der Platte dem Vorsprung entsprechend ausgebildet, und ein Ende einer Schraube 5 7 ist in diese Ausnehmung eingesetzt. Die Schraube ist in Gewindebohrungen in beiden Seitenwänden 9 und 10 des Gehäuses befestigt und die Platte wird nach beiden Seiten durch Drehen der Schrauben nach rechts oder links bewegt.
Wenn die Bremstrommel 37 eine ringförmige Nut aufweist, kann folgendes geschehen. Wenn die Bremsschuheinhei ten von beiden Seiten gegen die Bremsflächen der Bremstrommel drücken, wird eine Deformation der Bremstrommel bewirkt, indem sie in Richtung der Druckkraft zusammengedrückt und in der Querrichtung dazu ver- . längert wird, d.h. sie wird Oval. Bei der ö'ehKung der Brems-, trommel wird diese Erscheinung des Zusammendrückens und Verlängerns· längs des Außenumfangs alternierend wiederholt. Eine
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solche Deformation hat die Wirkung, die Drehung der Bremstrommel zu verhindern, und die gesamte Bremskraft wird durch das Hinzufügen des Reibungswiderstandes vergrößert. Weiter kann die Höhe des Gehäuses im Verhältnis zu der Länge des Teils, in dem die Feder 39 in die ringförmige Nut 38 der Bremstrommel eingesetzt ist, verkürzt werden, so daß eine Verkleinerung der gesamten Vorrichtung erreicht wird. Damit ist verbunden, daß die Feder 39 stabil durch das Einsetzen in die ringförmige Nut gelagert wird.
Ein Beispiel für eine andere Form der Bremstrommel ist eine mit einer unebenen Oberfläche an ihrem Außenumfang.
Auf dieser unebenen Obexftache sind eine Rändel-Einrichtung 62 und ein Muster 63d vorgesehen (Fig. 7). Diese unebenen Oberflächen sind auf den gesamten Umfang des Körpers der Trommel (nicht gezeigt) oder teilweise auf diesen aufgebracht.
Diese Teile von unebenen Oberflächen können in einer bestimmten Lage oder in einer bestimmten Konfiguration ausgebildet sein. Das heißt, die unebenen Oberflächenteile können, wenn die Tür in der geöffneten Stellung steht, mit der Bremsfläche der Bremsschuhe in Berührung sein oder nicht in Berührung sein, und entsprechend der Drehung der Tür in der Schließrichtung können sie stark mit der Bremsfläche der Schuhe in Berührung kommen. Solche Einrichtungen verstärken wesentlich die Wirkung der Bremsvorrichtung.
Als eine andere Ausführungsform der Bremstrommel kann diese aus. Materialien hergestellt sein, die Azetalharz oder Polyamidharz enthalten, welchen Asbestpulver zugemischt ist. Dieses Material wird z.B. dadurch hergestellt, daß 100 Gewichtsteile Duracon (Handelsname der Cellanese Company, USA) mit Asbestpulver im r Anteil von 10 bis 45 Gewichtsteilen gemischt wird. Die aus diesem Material hergestellte Bremstrommel hat eine hohe Halt- barkeit, einen größen Reibungskoeffizienten und eine Steifig-- keit, welche bei anderen Kunststoffmaterialien fehlt, weiter
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hat die Bremstrommel einen geringen Kriechwert und ist wenig hygroskopisch. Demgemäß tritt kein starker Schlupf und eine geeignete Reibung, die mit der Steifigkeit zusammenwirkt, auf, so daß eine vorteilhafte Bremswirkung zustande kommt, die mit den Bremsvorrichtungen der bekannten Kolbentypen nicht erhalten werden kann. Dieses Asbestpulver wird fortlaufend in die Oberfläche der Trommel gedruckt, auch wenn das Kunststoffmaterial, mit dem es gemischt ist, verringert wird, und macht die Steifigkeit, Reibung und ähnliche Eigenschaften der Trommel nahezu unveränderlich.
Weiter gibt das Asbestpulver der Trommel eine solche thermische Widerstandsfähigkeit, daß thermische Ausdehnung und thermische Spannungen vermieden werden, welche durch die Reibung verursacht werden. Anstelle von Duracon kann ebenso Nylon vorteilhaft verwendet werden. - - - ,
Es ist weiter zu bevoraagen, die Bremsscheibe und die Bremsschuhe aus dem gleichen Material wie die Bremstrommel herzustellen. Durch die Verwendung des gleichen Materials wird weiter die Funktion der oben genannten Bremstrommel verbessert und die Stabilität des konvexen Teils, der die Neigung hat, zu brechen, wird erhöht.
Bei der durch diese Teile aufgebauten Vorrichtung ragen die beiden Enden der Welle nach oben und unten vor. Daher kann sie auf beiden Seiten verwendet werden, indem einfach die Oberseite nach unten gedreht wird. In diesem Fall wird der Endteil der Welle, der nicht verwendet wird, mit einer Kappe 70 z.B. aus Kunstharz bedeckt. Ein Haken 71 ragt am Öffnungsumfang der Kappe vor und ist in das Loch 33 der Abdeckplatte eingehakt.
Es soll nun die Ausführungsform der Fig. 11 beschrieben werden. Hier ist die Feder 39 auf der Unterseite der Bremsscheibe 19 vorgesehen und wird so angewendet, daß sie diese gegen die Bremstrommelseite drückt, anstatt die Bremstrommel abwärts zu drücken. In diesem Falle ist ein Zylinder 65 in dem Zylinder 16 vorgesehen«
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Der Zylinder 65 erstreckt sich von der Trennwand 12 nach unten, die Jeder ist in einem Raum 67 zwischen dem Zylinder 65 und der Welle 3 vorgesehen und wird durch einen Flansch 66 gehalten, der am unteren Ende des Zylinders vorgesehen ist. Der C-Ring ist in Eingriff mit der Nut 17 der Weile zwischen dem Flansch und der Feder.
Anstelle eines Schraubenfesthalters der Bremsscheibe erstreckt sich der Vorsprung 68 an der unteren Oberfläche der Scheibe, wobei der Vorsprung in ein Loch 69 der Trennwand eingesetzt ist, was bewirkt, daß sich die Bremsscheibe nicht drehen, aber in axialer Richtung bewegen kann.
Das Gehäuse 1, die Trennwand 12 und die Zylinder 16 und 65 sind in einem Stück in einem Rahmen durch ein Formgußverfahren herge-' stellt, aber es ist ebenso möglich, alle Teile einzeln herzustellen und mit Schrauben oder ähnlichen Mitteln zusammenzubauen.
Es wurde bereits beschrieben,daß ein solcher Rahmen-und jedes Teil einzeln hergestellt und einfach miteinander zusammengebaut werden kann.
Wenn die Vorrichtung angebracht ist und die Tür geöffnet wird, wird die Welle 3 über die Arme 5 und 6 gedreht und die Torsionsfeder 24 wird verdreht, diese Verdrehung dient zum Schließen der Tür, und die so geöffnete Tür wird in die Schließrichtung gedrückt.
Beim Schließen der Tür kann die Bremstrommel und die Bremsschuheinheit, die mit der Bremstrommel von beiden Seiten zusammenwirkt, darauf einwirken, ob die Tür zuschlägt, oder nicht. Erfindungsgemäß kann die Tür gleichmäßig und ruhig mit Hilfe der Reibung der Bremsteile, von beiden Seiten, des Federdrucks, der Reibung der Bremsteile in der vertikalen, d.h. axialen Richtung^ des Federdrucks und ähnlichem geschlossen werden.
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Claims (12)

Patentansprüche
1. ,Türschließer,gekennzeichnet durch eine Torsionsfeder, die V /die Wirkung hat, die Tür in Schließ richtung zu drehen,
durch eine Bremstrommel, die sich zusammen mit der Drehung der Tür dreht, und durch wenigstens zwei Bremsschuheinhexten, die an der Stelle vorgesehen sind, wo die Bremstrommel eingesetzt ist, um eine Drehung dieser Bremstrommel zu verhindern und um die Schließgeschwindigkeit der Tür zu verringern und um unter Reibung und elastisch gegen die jeweiligen Bremsflächen der Bremstrommel gedrückt zu werden.
2. Türschließer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Einstellen der Verdrehung der Feder vorgesehen ist.
3. Türschließer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bremsscheibe vorgesehen ist, die einen relativen Druck gege:n eine Endfläche der Bremstrommel ausübt, wodurch die Schließgeschwindigkeit der Tür reguliert wird.
4. Türschließer, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, das an einer geeigneten Stelle in Beziehung zu einer zu öffnenden und zu schließenden Tür befestigt ist, durch eine Welle, die drehbar in diesem Gehäuse vorgesehen ist, durch eine Torsionsfeder, die gegen die Welle wirkt, um die Tür in der Schließrichtung : zu drehen, durch eine Bremstrommel, die sich in einem Stück mit der Welle dreht, wobei sie mit der Welle in Eingriff ist, um die Drehung der Tür durch die Welle zu regulieren, und durch eine Bremsschuheinheit, die rings um die Bremstrommel vorgesehen ist, wobei die Bremsschuhoinheit . und die Bremstrommel gegenseitig miteinander in Berührung stehen, und wobei eine Feder vorgesehen ist, um.die Bremsschuhe gegen die Bremstrommel zu· drücken. .:
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5* Türschließer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremstrommel in ihrer axialen Richtung gleitfähig ist und daß. eine Bremsscheibe vorgesehen ist ,die an dem Gehäuse befestigt ist und mit einer Endfläche in Berührung mit der anderen Endfläche der Bremstrommel vorgesehen ist, wobei beide Endflächen miteinander in Berührung sind, und daß eine Feder vorgesehen ist, um diese Berührungsflächen zusammen zu drücken.
6. Türschließer, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, das eine Torsionsfeder zum Schließen der Tür enthält, und durch eine Bremstrommel, die drehbar in diesem Gehäuse mit Bremsflächen vorgesehen ist, wobei die Bremstrommel in ihrem Inneren eine ringförmige Nut aufweist.
7. Türschließer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremstrommel hauptsächlich aus einem Gemisch aus feinpulverisierten Asbestteilchen und Kunststoffmaterialien besteht.
8. Türschließer, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, durch eine Torsionsfeder zum Schließen der Tür, durch eine Welle, die mit der Feder gekoppelt ist, und durch eine Bremstrommel, die durch Kopplung mit der Welle gedreht wird, wobei Bremsschuhe seitlich von der Bremstrommel vorgesehen sind, und eine Bremsscheibe in axialer Richtung darunter angeordnet ist, und wobei Federn die Bremstrommel und die Bremsschuhe gegeneinander drücken.
9. Türschließer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle eine Drehplatte aufweist, die sich in einem Stück mit der Welle dreht, daß die Drehplatte Löcher aufweist, wobei mehrere dieser Löcher vorgesehen sind, um wahlweise das eine-Ende der Feder in diese einzusetzen und zu befestigen, um die. Tür zu schließen und die Torsionskraft der Feder einzustellen, daß weiter das Gehäuse mit Einstellschrauben versehen ist, deren eines Ende mit einer Feder zum Drücken
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der Bremsschuhe gegen die Bremstrommel in Berührung steht, um so die elastische Kraft dieser Feder einzustellen.
10. Türschließer, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, durch eine Trennwand, um dieses Gehäuse in eine obere und untere Kammer zu teilen, durch einen Rahmen, der einen■Zylinder enthält, der sich von dieser Trennwand in die untere Kammer erstreckt, durch eine Welle, die durch den Zylinder von der oberen Kammer in die untere Kammer dringt, durch eine Bremseinrichtung, die eine Bremstrommel, die sich in einem Stück mit der Welle in der oberen Kammer dreht, Bremsschuhe, die gegen beide Seitenflächen der Bremstrommel gedrückt werden, und eine Bremsscheibe enthält, die gegen die untere Fläche der Bremstrommel gedrückt wird, und durch eine Federeinrichtung, um die Welle in der Schließrichtung der Tür in dem. Zylinder zu drehen, wobei alle Bauteile der Bremseinrichtung und Federeinrichtung unabhängig voneinander hergestellt und ausexnandernehmbar zusammengebaut sind.
11. Bremstrommel zur Verwendung in einem Türschließer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine ringförmige Nut aufweist, die zu einer Endfläche hin offen ist, und daß sie aus einer Mischung aus Kunststoffmaterial und Asbestpulvermaterial besteht.
12. Bremstrommel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Kunststoffmaterial und Asbestpulvermaterial im Bereich von 100 : 10 bis 45 Gewichtsteilen liegt.
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DE2157568A 1970-11-20 1971-11-19 Türschließer Expired DE2157568C3 (de)

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