DE2157478A1 - - Google Patents

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DE2157478A1
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    • E04C1/42Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings of glass or other transparent material
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    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
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    • E04B2/16Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element using elements having specially-designed means for stabilising the position
    • E04B2/18Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element using elements having specially-designed means for stabilising the position by interlocking of projections or inserts with indentations, e.g. of tongues, grooves, dovetails
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    • E04B2002/0204Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections
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Description

Emil Harry Korner, Rotseestrasse 5, 6000 Luzern
Rudolf Wyss, Schädrütistrasse 35, 6000 Luzern (Schweiz)
Quaderförmiger Baustein
Die Erfindung bezweckt, einen quaderförmigen Baustein mit ungleich langen Kanten zu schaffen, der sich bequem auf verschiedene Arten mit Bausteinen gleicher Art zu Mauern, Pfeilern o.dgl. zusammenbauen lässt, und'zwar mit oder ohne Verwendung eines Bindemittels.
Der Baustein nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die beiden Seiten jedes Paares seiner einander gegenüberliegenden Seiten mit einander gegenüberliegenden komplementären Rippen und Nuten versehen sind. Bauelemente, z.B. Platten, die auf gegenüberliegenden Schmalseiten mit komplementären Rippen und Nuten versehen sind, sind wohl bekannt; es ist aber bisher nicht erkannt worden, wie vorteilhaft sich die konsequente Anwendung dieser Massnahmen bei allen Seitenpaaren von quaderförmigen Bausteinen auswirkt. Vorzugsweise ist der Baustein nach der Erfindung hohl und er besteht aus durchsichtigem oder durchscheinendem Kunststoff.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es ist:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Bausteines,
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Fig. 2 eine Stirnansicht desselben in Richtung des Pfeiles II van Fig. 1,
Fig. 3 ein Schnitt gemäss Linie III-III von Fig. 1 in grosserem Massstab, und
Fig. 4 bis Fig. B je eine Draufsicht auf mehrere miteinander zusammengesetzte Bausteine der in Fig. 1-3 gezeigten Art.
Der dargestellte quaderförmige Baustein hat Kanten von ungleicher k Länge, die mit a, b und c bezeichnet sind, wobei a > b > c ist. Der Baustein ist hohl und besteht aus einem durchsichtigen Kunststoff. Seine mit 1 bezeichnete Breitseite bildet drei zur Kante mit der grössten Länge a parallele Rippen r,· und zwei unmittelbar zwischen denselben liegenden Nuten n,, während die gegenüberliegende Breitseite 2 drei den Rippen r, gegenüberliegende Nuten n? und zwei unmittelbar zwischen denselben liegende Rippen r_ bildet.
Die Breite und Höhe der Rippen r. bzw. r? ist gleich der Breite und Tiefe der Nuten n? bzw. n, , so dass diese Rippen und Nuten komplementär sind und mehrere Bausteine dieser Art so zu einer Mauer zusammengesetzt werden können, wie dies in Fig. 4 veranschaulicht ist. Es ist ersichtlich, dass dabei jeweils eine Breit- * seite 1 eines Bausteines an der Breitseite 2 des benachbarten Bausteines anliegt, wobei die Rippen fugenlos in die gegenüberliegenden Nuten eingreifen.
Die mit 3 bezeichnete Schmalseite des Bausteines bildet zwei ebenfalls zur Kante mit der grössten Länge a parallele Rippen r-, und eine unmittelbar dazwischen liegende Nut n_. Die gegenüberliegende Schmalseite 4 bildet zwei zu den Rippen r^, komplementäre Nuten n. und eine zur Nut n_ komplementäre Rippe r.. Dies gestattet, zwei solche Bausteine mit aufeinander liegenden Schmalseiten zusammenzusetzen, wie es z.B. in den Fig. 5 und 7 bei 3, 4 dargestellt ist. Die Rippen r., und r. bzw. die Nuten n-, und n. sind auch den
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Rippen r, und r? bzw. den Nuten n, und n~ gleich, so dass die Bausteine auch so zusammensetzbar sind, dass eine 5chmalseite 3 oder 4 an einer Breitseite 1 oder 2 anliegt. Dabei kann die Schmalseite in der Mitte der Breitseite liegen, wie bei 1, 3 in Fig. 5 und B und bei 2, 4 in Fig. B gezeigt ist, oder auch an einem Ende derselben, wie bei 1, 4 und 2, 3 in Fig. 6 gezeigt ist. Aus den Fig. 5 - B ist ersichtlich, dass mit dem dargestellten Baustein die Eckenbildung äusserst einfach ist und zwar sowohl wenn eine erste Mauer sich an ein Ende einer .zweiten Mauer anschliesst, wie in Fig. T gezeigt ist, als auch wenn die zweite Mauer sich von der Anschlussstelle der ersten Mauer nach beiden Seiten hin erstreckt, wie in Fig. 5, 6 und gezeigt ist.
Die mit 5 bezeichnete Stirnseite des Bausteines bildet zwei zur Kante mit der mittleren Länge b parallele Rippen r,- und eine unmittelbar zwischen denselben liegende Nut nr. Die gegenüberliegende Stirnseite 6 bildet zwei zu den Rippen rc komplementäre Nuten n,- und eine zur Nut n^ komplementäre Rippe r^. Beim Aufbau einer Mauer kann man dabei die Bausteine auch stirnsei- ■ tig ineinander eingreifen lassen, z.B. indem man mehrere Lagen von in der Stellung von Fig. 4 befindlichen Bausteinen aufeinander anbringt. Da auch die Rippen r^, r,- und Nuten n,-, n,- den gleichen Querschnitt haben, wie die anderen Rippen und Nuten r, - r. und n, - n., kann man, wenn erwünscht, auch die Breitseiten und Schmalseiten mit den Stirnseiten gleichartiger Bausteine zusammenfügen.
Beispielsweise ist a = 400 mm, b = 100 mm und c = 60 mm, und die Wanddicke s = 2 mm. Dann wiegt ein Kunststoff-Hohlstein der beschriebenen Art nur etwa 0,4 - 0,5 kg. Die Breite der Nuten und Rippen beträgt 20 mm und ihre Tiefe bzw. Höhe 2 mm, wobei die Stufen T zwischen den Nuten und Rippen abgeschrägt sind, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Beim Zusammensetzen einer Mauer werden die Bausteine vorzugsweise miteinander verklebt, wobei es genügt, nur an einzelnen. Stellen eine ganz dünne Klebstoff schicht
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aufzutragen. Das Verkleben ist aber nicht unbedingt notwendig, da die Wände infolge des Ineinandergreifens der Nuten und Rippen der benachbarten Bausteine auch ohnedies halten, was namentlich bei Zwischenwänden, die z.B. in Ausstellungshallen, o.dgl. nur für relativ kurze Zeit vorgesehen werden müssen, ganz besonders vorteilhaft ist. Die Hohlsteine müssen nicht unbedingt durchsichtig sein. In gewissen Fällen können durchscheinende oder farbige Bausteine erwünscht sein. Obwohl hohle Steine mit festen, dünnen Kunststoffwänden und relativ niedrigen Rippen bzw. Nuten besonders aussichtsreich sein dürften, können auch andere Materialien benützt werden. Insbesondere können die Bausteine auch massiv sein, wobei sie dann vorzugsweise aus porösem Material, insbesondere starrem Schaumstoff, bestehen, der ebenfalls nur ein geringes Gewicht hat. Es ist natürlich möglich, andere Dimensionen und/oder Rippen und Nutenzahlen vorzusehen. Wenn die Nuten und Rippen nicht - wie im Ausführungsbeispiel - unmittelbar aneinander grenzen, dann hat jede Breit-, Schmal- oder Stirnseite eine Grundfläche, von welcher die Rippen nach aussen und die Nuten nach innen ragen. Die dargestellte Ausführung ist aber einfacher und daher auch vorteilhafter.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ( 1.JQuaderförmiger Baustein mit ungleich langen Kanten, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seiten jedes Paares seiner einander gegenüberliegenden Seiten (1-2; 3-4, 5-6) mit einander gegenüberliegenden komplementären Rippen und Nuten (r, n) versehen sind.
    2. Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen und Nuten seiner Breitseiten (1, 2) und seiner Schmalseiten (3, 4) parallel zur Kante grösster Länge (a) verlaufen, während die Rippen und Nuten seiner Stirnseiten (5, 6) parallel zur Kante mittlerer Länge (b) sind.
    3. Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen und Nuten aller Seiten (1-6) denselben Querschnitt haben.
    4. Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen und Nuten auf allen Seiten (1-6) unmittelbar nebeneinander liegen.
    5. Baustein nach den Ansprüchen 1. und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufen (7) zwischen den unmittelbar nebeneinander liegenden Rippen und Nuten abgeschrägt sind.
    6. Baustein nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass er hohl ist und aus Kunststoff besteht»
    7. Baustein nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff durchsichtig oder durchscheinend ist.
    B. Baustein nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass seine Wandstärke (s) etwa 2 mm und die Höhe seiner Rippen bzw. die Tiefe seiner Nuten ebenfalls etwa 2 mm beträgt.
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    9. Baustein nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die
    Breitseiten (1, 2) je fünf Rippen und Nuten aufweisen, die
    Schmalseiten (3, 4) und die Stirnseiten (5, 6) dagegen je drei Rippen und Nuten.
    10. Baustein nach den Ansprüchen B und 9, dadurch gekennzeichnet, dass seine Kanten 4OD bzw. 100 bzw. 60 mm lang sind.
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    Le e rs e
    i te
DE19712157478 1970-11-27 1971-11-25 Expired DE2157478C3 (de)

Priority Applications (1)

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IT1298972A IT975574B (it) 1971-11-25 1972-11-02 Macchina in particolare per legare o fasciare dei pacchi

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CH1764270A CH534273A (de) 1970-11-27 1970-11-27 Quaderförmiger Baustein

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BE (1) BE798611A (de)
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DE (1) DE2157478C3 (de)
FR (1) FR2115396B1 (de)
IT (1) IT941338B (de)

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CH597460A5 (de) * 1976-03-11 1978-04-14 Jose Granges
FR2523624A1 (fr) * 1982-03-19 1983-09-23 Cruaud System Parpaing de construction
EP0198934A1 (de) * 1985-04-23 1986-10-29 Hans-Joachim Heise Formkörper zur Errichtung von Trockenmauern und Trockenmauer aus derartigen Formkörpern

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DE2157478C3 (de) 1975-08-14
BE798611A (fr) 1973-08-16
IT941338B (it) 1973-03-01
AT314165B (de) 1974-03-25
DE2157478B2 (de) 1975-01-02
CH534273A (de) 1973-02-28
FR2115396A1 (de) 1972-07-07
FR2115396B1 (de) 1976-06-04

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