DE2157013A1 - Verriegelungsvorrichtung fuer fenster, tueren und dergl - Google Patents
Verriegelungsvorrichtung fuer fenster, tueren und derglInfo
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Description
10075 B/sw
WiIh. Frank GmbH 7022 Leinfelden
Verriegelungsvorrichtung für Fenster, Türen und dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für Fenster, Türen und dergleichen, mit einem schwenkbar in einen Gehäuse gelagerten, federnd in Verriegelungsstellung gehaltenen Verriegelungshebel, dessen
Riegel mit einer Verriegelungsausnehmung zusammenwirkt»
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Bei Anordnung des Verriegelungehebela am Flügel kann die
Verriegelungsausnehmung an einem Blendrahmen oder einer
sonstigen Umrahmung des Fensters angebracht oder eingearbeitet sein. Zur Entriegelung verschwenkt man den Verriogelungshebel entgegen der Kraft der Verriegelungsfeder.
Sobald der Riegel des Verriegelungshebele vollständig
aus der Verriegolungsausnehmung ausgetreten ist, kann das
Fenster bewegt, beispielsweise ein Schiebefenster zur
Seite geschoben werden. Die Auslösung kann entweder durch direktes oder indirektes Bewegen des Verriegelungshebele
erzeugt werden. Das Einriegeln kann automatisch erfolgen, beispielsweise indem man den federbelasteten Riegel durch
Verschieben oder Verschwenken des Fensters gegen die Verri egelungsausnehmung hin bewegt, in weiche er nach einwandfreier Zuordnung automatisch einspringt« Man kann ihn
auch durch eine Sperre in der angehobenen Lage festhalten und erst nach Übereinstimmung mit der Verriegelungsauenehmung frei geben«
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine derartige Verriegelungsvorrichtung zu schaffen, welche sich durch einen besonders einfachen Aufbau, eine
leichte Handhabung und einen problemlosen Einbau auszeichnet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Verriegelungsvorrichtung der eingangs genannten Gattung vorgeschlagen, welche
erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß der Verriegelungshebel mit einer sich quer zu seiner Schwenkebene erstreckenden, einen betätigbaren Nocken aufnehmenden Ausnehmung versehen ist. wobei der Nocken, ausgehend
von einer Mittelstellung, in welcher der Hebel bzw. die Ausnehmung ihm gegenüber frei bewegbar ist, einerseits
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in die Verriegelungs-Drehendlage, in welcher er an der
Ausnehmungswandung anliegt, und andererseits in die Freigabe-Drehendlage bewegbar ist» vobei er zur Aueriege-,
lung an der in seine Bovregungsbahii ragenden Wandung aufläuft. Der Nocken nimmt also drei definierte Stellungen
ein« denen zwei herausragende Stallungen des Verriegelungshebels zugeordnet sind. In der mittleren Nockensteilung
ist der Verriegelungshebel gegenüber dar Kraft einer Rückstellfeder frei bewegbar. Dreht man den Nocken nach
der einen Seite hin» so bewegt sich der Verriegelungshebel automatisch in die Auslösestellung, wobei dia Rückstellfeder gespannt wird. Draht man ihn, ausgehend von
der Mittelstellung, nach der anderen Seite, so wird die Bewegung des Verrieg^lungshebele gesperrt und ein Ausriegeln ist damit nicht möglich. Auch aus der angehobenen
Lage kann der Verriegeln Ui^shftbel durch äußere Einwirkungen
nicht in seine Ruhelage zurückgeschwenkt werden. Dias ist
nut möglich, wenn der Nocken zuvor verschwenkt wird.
Bei einer besonders bevorzugten Aueführungeform der Erfindung weist die in die Bewegungsbahn des Nockens ragende
Ausnehmungswandung mit zunehmendem Drehwinkel des Nockens in Entriegelungsrichtung zum Drehmittelpunkt einen abnehmenden Abstand auf. Dies hat bei gleichmäßiger Nockendrehung
eine stetige Ausriegalbawegung das Riegels zur Folge, d.h.
mit Beginn der Drehbewegung das Nockens beginnt sich auch der Riegel zu bewegen und er erreicht am Ende dieser NockenverSchwenkung seine maximale Ausriegellage bzw. bei umgekehrtem Drehsinn seine vollständige Bewegungsfreiheit.
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Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung durch die Ximeuwaiidung einer sich etwa parallel zur Hebeldrohachse erstreckenden,
mit den Hebel verbundenen Hülse gebildet ist. Dies gestattet den Nocken genügend breit auszubilden und damit
die Fläohenpressung und den Verschleiß niedrig zu halten.
Ein anderes Erfindungsmerkmal ist dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungshebel als Doppelhebel ausgebildet
ist und sein einer Hebelarm insbesondere an seinem Ende den Riegel trägt und sein anderer Hebelarm ebenfalls vorzugsweise am Ende die Ausnehmung aufweist. Wenn also der
Nocken das eine Ende niedrdrückt, so führt der Riegel
am anderen Hebel eine Aufwartsbeweguug durch und umgekehrt* Es ist ausreichend, wenn lediglich einer dieser
Hebelarme durch eine Feder belastet wird. Zweckmüßigerwoiso verwendet man dabei eine einfach gestaltete, beispielsweise aus einem gebogenen Federstahldraht hergestellte, Hügelfeder.
Der Nocken oder ein Verlängerungsglied überragt in weiterer
Ausgestaltung der Erfindung die Ausnehmung bzw. Hülse nach außen hin. Dieses Verlängerungsende kann beispielsweise
mit der Hand erfaßt und als Betätigungsglied benützt werden· Besonders vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang,
daß das Verlängerungsglied abnehmbar und als Schlüssel ausgebildet ist. Eine nützliche Ausgestaltung in dieser
Richtung kann noch darin bestehen, daß mau den Bnrt des
Schlüssels auf der einen Seite beispielsweise mit der Aufschrift "OFFEN" und auf der anderen mit "GESCHLOSSEN" versieht.
-1-
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Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung 1st wenigstens
einer dor Hebelarme in der Nockenmitte"1 stellung gegen die
Kraft der Feder unmittelbar vorschwenkbar. Zu diesem
Zwecke kann dieser Hebelarm mit einer Handhabe versehen lverden, die bei eingebauter Verriegelungsvorrichtung nach
außen übersteht. Man kanu somit bei abgenommenem Schlüs
sel mit Hilfe dieser Handhabe die Entriegelung vornehmen, sofern sich der Nocken in seiner Mittelstellung befindet.
Der Nocken ist in weiterer Ausbildung der Erfindung von seiner Mittelstellung aus um jeweils etwa 90 nach ent
gegengesetzten Richtungen hin drehbarT dh. sein Gesamt-
schwenkwinkel beträgt etwa 100°, Der Nockenberg erstreckt
sich demnach in zweckmäßiger Weise in der Verriegelunge- Drehendlage entgegen der Richtung des Riegels und in der
Freigabe-Drehendlage in gleicher Richtung wie dieser. Dei
einem einarmigen Hebel kehren sich die Verhältnisse entsprechend um.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt* Es zeigen:
Figur 1 einen Ausschnitt aus einem Schiebefenster mit eingebauter Verriegelungsvorrichtung,
wobei das Fenster teilweise geschnitten ist und sich der Nocken in der Verriegelunge-Drehendlage befindet,
Figur 2 dieselbe Ansicht bei der Mittelstellung des Nockens,
Figur 3 die Freigabe-Drehendlage des Nockens,
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-c-
Figur 4 einen Schnitt gem'iß der Linie IV-IV der
Figur 1,
Figur > einuii Schnitt gemäß der Linie V-V der
r 1.
Die Verriegelungsvorrichtung besteht ita wesentlichen aus dem Gehäuse 1, dem Verriegelungshebel 2 mit Druckfeder 3
und Lagerachse lkt sovie dem Nocken 5· Sie ist beim Ausfuhr ungsbeispiel in den Flügel C eines Schiebefensters
eingebaut, dessen Blendrahmen 7 die Verriegelungsausnehniung 3 für den Riegel 9 aufweist.
Die Druckfeder 8 ist als Bügelfeder ausgebildet, deren eines Ende 10 in eine Bohrung des Gehäuses und deren anderes, umgebogenes Ende in eine Bohrung 11 des Verriegelungshebels 2 eingreift und letzteren ständig in Richtung
des Pfeiles 12 nach unten drückt.
Der Verriegelungshebel 2 1st als Doppelhebel ausgebildet. An seinem einen Ende trägt er den Riegel 91 während sein
anderes Ende eine den Flügel 6 durchsetzende Hülse 13 tragt. Diese ist außen mit einem Gewinde versehen, auf
welche eine Rosette oder dergl. aufgeschraubt werden kann. Iu seinem Innern ist der Nocken 5 , welcher
in der Gehäusebohrung I^ drehbar gelagert ist. Die Bohrung der Hülse 13 hat eine ovalartige Gestalt. Man könnte
sie in Annäherung als quadratisch mit aufgesetztem Halbkreis bezeichnen, wobei sämtliche Ecken abgerundet sind.
In Figur 1 weist der Nocken 5 nach oben« Dies ist die Verriegelungsendlage der Vorrichtung. Hierbei liegt der Nok-
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Icenberß au ύοΐ'ΐ bogenförmigen oberen Teil 15 der Ausnehmen
iftsifniidu: g an. Da also die Abwärtsbewegung der Hülse
und damit des rechten Hebelarms des Verriegelungehebels
in Richtung des Pfeils 16 durch den Nocken 5 unterbunden wird, kann auch dor Hiegel 9 aus der Vorriegelungsausneh-ίί
dos Blendrahmens 7 nicht heraustreten.
Dreht man den Nocken entgegen der Pfeilrichtung 16 mit
Hilfe eines in die schlüssellochartige Bohrung 17 dos
Nockens eingesteckten Betätigungsorganes bzw. Schlüssels,
ν ob ei die Drehachse etwa mit dem Mittelpunkt des kreisförnigeu
Teiles dieses Schlüsselloches 17 smsamnienfUlIt,
so erx'oicht man nach einer 90°-Drehung die sogenannte
Mittelstellting doe Nockens 5 (Figur 2). Während dieser
Vierteldrehung des Nockens berühren eich die Ausnehmungen
vandung und der NcckenL ar^ nicht, zumindest ist eine solclie
Berührung nicht erforderlich· Andererseits ist jedoch eine solche Berührung in beiden in Figur 1 und 2 gezeigten
Dreheudlagen vorgesehen, Uta ein unnötiges Spiel des
Verriogeluugshebels auszuschalten. In der Mittelstellung dos Nockens ist zwischen dem oberen Teil 15 der Ausnehi
tungsvaiidung und der diesem Wandungsteil zugekehrten
Fläche dos Nockens 5 ein gewisser Abstand Iu vorhanden«
Dr entspricht mindestens der Eingriffstiefe des Hiegels
ii> rti.e Vorrigeluiigsausnehnung δ. Würde wan den !tiegel 9
wit irgend einer Hilfβvorrichtung in Richtung des Pfeiles
19 nach oben drücken, so würde diese Bewegung durch den Nocken 5 nicht behindert verdeiu Sie ist allerdings
dann sru Liirle, wenn der Teil 15 der Ausnehntungciwandung an
der flachen, zugekehrten Fläche des Nockens 5 zur Anlage
kommt. Bei der gewühlten Dimensionierung ist auch dann
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Riegel 9 aus dor Verriegelungoausnehunnig ο ausgetreten
und eino Verschiebung, oder allgemeiner gesagt,
Bewegung des Flügels möglich. Diese Handauslösung kann
neu beispielsweise dadurch bewerkstelligen, daß der linke Hebelarm des Doppo3.hebels mit einet» Betutigungszapfei)
versehen vrird, der ebe; falls durch den Rahmen 6 hindurchgeführt
ist und die notwendige Bewegungsfreiheit für diese Schwenkbewegung hat. Der rechte Hebelarm bietet sich
auf Grund des geringen Platzbcdarfs hierfür weniger an.
Es ist auch denkbar, ausgehend von der in Figur 3 gezeigten Freicabo-Drehendlage des Nockens f? und einer seitlichen
Versetzung von Riegel 9 und Verriegelungsausnohtnung 8, den Nocken in die Mittelstellung zu bringen, was
an sich ku einer Absenkung dee Riegels 9 führt. Der Riedel
wird sich in diesem Falle an dox~ Innenfläche des zugekehrten
Blendrahmonholms oder dergl. auflogen und in die
Verriocelungsausnehnning 8 einspringen, sobald sich diese
in Übereinstimmung mit dein Riegel 9 befindet.
Eine Entriegelung dieser Vorrichtung ist an eich mit Hilfe
^ des nicht gezeigten, in das Schlüsselloch 19 einsteckbaren Schlüssels vorgesehen. Zu diesem Zwecko dreht man den
Nocken,auegehend von der in Figur 1 oder 2 gezeigten Stellung,
im Gegenuhrzeigersinne nach unten. Da der Nocken ab der Mittellage an dem unteren Teil der Ausnehmung*-
wandung anliegt und diese von der Drehachse einen geringeren
Abstand aufweist als der Nockenberg, muß die Hülse bei der Abwärtsbewegung des Nockens zwangsläufig nach unten,
d.h. in Richttmg des Pfeils 22 ausweichen. Gleichzeitig
wird dann die Feder 3 gespannt und der Riegel 9 aus der Verriegelungsbohrung S herausgezogen. Da die in
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clic Bnvegungsbahu des Nockens ragende Ausnehtuungsirandung
21 der Hülse mit zuneliraendeid Drehwinkel des Nockens 5
lit Eutriegelungsrichtung 12 zum Drehmittelpunkt einen abnulmenden Abstand aufweist, konent die Schwenkbewegung des
Vcrriegeliuigshebels mit der Drehbewegung des Nockens 5
KUnamuen «um Stillstand· Die *Endsteilung ist in Figur
gezeigt.
Zwischen dew Verriegelungshebel 2 und dem Gehäuse 1 ist noch eine nicht gezeigt« Verrasteinrichtung eingebaut«
Sie arbeitet in der Art eines Schneppers, wobei am Lagerzapfen 23 des Nockens 5 drei um etwa 90° versetzt angeordnete Bohrungen vorhanden sind, in welche eine unter
Federnpannung stehende Verrastkugel bei Übereinstimmung beider eintreten kann« Die Kugel und die Feder befinden
sich, wie gesagt» in einer Bohrung des Gehäuses 1» die
ebenfalls nicht gezeigt ist· Denkbar war« es, auch noeh
Zwischenstellungen vorzusehen, jedoch kotmnt diesem beim
gezeigten Ausführungabeispiel keine Bedeutung zu«
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Claims (1)
- Ansprüche].)Verriegelungsvorrichtung für Fenster, Türen und dergleichen, mit einem schwenkbar in einem Gehäuse gelagerten, federnd in Verriegelungsstellung gehaltenen Verriegelungshebel, dessen Riegel mit einer Verriegelungsausnehmung zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungshebel (2) mit einer sich quer zu seiner Schwenkebene erstreckenden, einen betätigbaren Nocken (5) aufnehmenden Ausnehmung (15» 21) versehen ist, wobei der Nocken, ausgehend von einer Mittelstellung, in welcher der Hebel bzw. die Ausnehmung ihm gegenüber frei bewegbar ist, einerseits in die 'Verriegelungs-Drehendlage, in welcher er an der Ausnehmungswandung (15) anliegt und andererseits in die Freigabe-Drehendlage bewegbar ist, wobei er zur Ausriegelung an der in seine Bewegungsbahn ragenden Wandung auflauft(21).2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die in die Bewegungsbahn des Nockens (5) ragende Ausnehmungswandung (21) mit zunehmendem Drehwinkel des Nokkens in Entriegelungsrichtung (12) zum Drehmittelpunkt einen abnehmenden Abstand aufweist.- 11 -309821/0121Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (15i 21) durch die Innenwandung einer sich etwa parallel zur Hebeldrehachse erstreckenden, mit dem Hebel verbundenen Hülse (13) gebildet ist.4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurc» gekennzeichnet, daß der Verriegelungshebel (2) als Doppelhobel ausgebildet ist und sein einer Hebelarm insbesondere an seinem Ende den Riegel (9) trägt und sein anderer Hebelarm ebenfalls vorzugsweise am Ende die Ausnehmung (15) 21) aufweist.5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (5) oder ein Verlängerungsglied die Ausnehmung bzw. Hülse (13) nach außen überragt.- 12 -309821/0121- 12 -Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungsglied abnehmbar und als Schlüssel ausgebildet ist.7· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Hebelarme in der Nockenmittelstellung gegen die Kraft der Feder (3) unmittelbar verschvrenkbar ist.Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (5) von der Mittelstellung um jeweils etwa 90 nach entgegengesetzten Richtungen drehbar ist.9· Vorrichtung nach Anspruch 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenberg sich in der Verriegelungs-Drehendlage entgegen der Richtung des Riegels (9) und in der Freigabe-Drehendlage in gleicher Richtung wie dieser erstreckt.- 13 -309821/0121Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungshebel (2) mit einer Verrasteinrichtung verbunden und wenigstens in der Mittel- sowie den beiden Drehendlagen verrastbar ist.309821/0121
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