DE2156132B2 - Verfahren und vorrichtung zur heissfolienpraegung - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur heissfolienpraegungInfo
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Description
35
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Heißfolienprägung zum Markieren
von bandartigen Gegenständen, bei dem erhitzte Markierzeichen und eine eine Harzschicht tragende
Folie gegen den zu markierenden Gegenstand gepreßt werden.
Bei der Heißfolienprägung, insbesondere beim Vergolden, wird auf dem zu markierenden Gegenstand
unter der Wirkung von Druck und Temperatur ein gefärbtes Harz abgelagert, das auf einer Seite
eines Bandes oder Films aufgebracht ist. Hierfür verwendet man spiegelbildlich gravierte Zeichen, die mit
Druck und unter Anwendung von Wärme gegen den zu markierenden Gegenstand gepreßt werden, wobei
zwischen den Zeichen und dem Gegenstand eine mit einer gefärbten Schicht versehene Folie angeordnet
wird.
Dieses Verfahren wird an Hand der F i g. 1 der Zeichnung schematisch erläutert.
In F i g. 1 bezeichnet 2, eine ebene Unterlage, auf
der das zu markierende Band 3 angeordnet ist, 4 eine Folie, die als Band ausgebildet ist und deren dem zu
markierenden Band 3 zugewandte Seite eine gefärbte Harzschicht, z. B. eine vergoldete Harzschicht, trägt,
5 Blöcke, auf denen die Zeichen 6 angeordnet sind, die spiegelbildlich graviert sind, und 7 schließlich
eine Heizplatte, die auf die gesamte Einrichtung von oben nach unten einen Druck in Richtung des
Pfeils 8 ausübt. Auf Grund des durch die Platte 7 ausgeübten Drucks und der zugleich durch die
Platte 7 auf die Einrichtung übertragenen Wärme lagert sich die gefärbte Harzschicht der Folie 4 auf
dem Band 3 gegenüber den in die Blöcke 5 spiegelbildlich eingravierten Zeichen 6 ab. Auf diese Weise
werden schließlich den in die Blöcke 5 eingravierten Zeichen entsprechende nicht spiegelbildliche und farbige
Zeichen auf dem Band 3 gebildet.
Um dieses bekannte Heißfolienprägeverfahren durchzurühren, können verschiedene Vorrichtungen
angewandt werden, z. B. eine Vorrichtung, wie sie in der französischen Patentschrift 7032814 vom
3. September 1970 beschrieben ist
Das bekannte Heißfolienprägeverfahren ist vom Ergebnis bar zufriftdenstellend, hat jedoch dennoch
einige Nachteile, da es notwendig ist, die Zeichen auf
die Drucktemperatur zu bringen. Die Zeichen müssen daher aus einem leitenden und bei der Arbeitstemperatur ausreichend widerstandsfähigen Material
bestehen. Die Zeichen 6 und die Blöcke 5 bestehen daher üblicherweise aus Metall, weshalb der Herstellungspreis
sehr hoch ist, insbesondere dann, wenn die Zeichen sehr große Abmessungen aufweisen.
Wenn die Zeichen groß sind, müssen sehr große Drücke ausgeübt werden, was zur Verwendung von
erheblichen Platz beanspruchenden und auch schweren Vorrichtungen führt. Außerdem müssen die Zeichen
6 spiegelbildlich auf die Blöcke 5 graviert werden. Es ist daher für den Benutzer schwierig, die zu
gravierende Zusammensetzung vorzubereiten; es ist daher allgemein erforderlich, auf der Oberseite der
Blöcke 5 nicht spiegelbildlich gravierte Zeichen vorzusehen. Auch hierdurch wird der Herstellungspreis
erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und ein Verfahren und eine
Vorrichtung mit einem geringeren Material-, Energie- und Arbeitsaufwand als bisher zu schäften.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Zeichen auf der einen Seite des zu markierenden Gegenstandes
und die Folie mit der Harzschicht auf der anderen Seite des Gegenstandes angeordnet werden. Da
die Zeichen nunmehr auf der der Harzschicht der FoIi; abgewandten Seite, d.h. also auf der Unterseite,
des zu markierenden Gegenstandes angeordnet sind, ist es nicht mehr erforderlich, daß sie spiegelbildlich
ausgebildet sind. Die Zeichen können nun unmittelbar als Unterlage für den zu markierenden
Gegenstand dienen und müssen beim Prägevorgang nicht mehr bewegt werden.
Eraitzt man die Zeichen von der Seite her, auf der die Folie angeordnet ist, so vermindert sich dadurch
die erforderliche Wärmeenergie, da nur noch die Zeichen selbst, nicht aber auch die Blöcke, auf
denen sie angeordnet sind, erhitzt werden müssen.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Prägeverfahrens kann eine Unterlage
aufweisen, auf der die Zeichen angeordnet sind, und eine Zwischenplatte, die die Folie und den Gegenstand
gegen die Zeichen drückt. Der Zwischenplatte kann eine Druckplatte zugeordnet sein, die auf die
Zwischenplatte einwirkt. Die Zwischenplatte kann aus Metall bestehen, die Zeichen können jedoch aus
einem nur gering wärmeleitenden Material, wie Kunststoff, hergestellt sein.
Nachstehend wird nunmehr das erfindungsgemäße Verfahren an Hand der F i g. 2 der Zeichnung
erläutert.
].n Fig.2 bezeichnet 12 eine Unterlage, auf der
die Zeichen, d. h. die Blöcke 13, mit den auf ihrer Oberseite nicht spiegelbildlich eingravierten Zeichen
14 angeordnet werden. Über diesen Zeichen werden
aufeinanderfolgend der zu markierende Gegenstand, z. B. das Band IS und die Markierfolie 16, angeordnet
Die Folie 16 trägt auf ihrer dem Band IS zugewandten Seite eine Harzschicht 16, die auf dem Band
15 abgelagert werden soll. Über dieser Anordnung befindet sich eine Metallzwischenplatte 17, die mit
Hilfe einer Druckplatte 18 auf die Anordnung den zum Prägen erforderlichen Druck und die erforderliche
Temperatur überträgt Unter der Wirkung des Drucks und der Temperatur wird das auf der Unterseite
der Folie 16 angeordnete gefärbte Harz auf die Oberseite des zu markierenden Bandes 15 gegenüber
den Zeichen 14 übertragen.
Dieses Prägeverfahren ergibt die gleichen Resultate wie das bekannte Verfahren der Fi g. 1. Im Gegensptz
zu dem bekannten Verfahren hat das erfindungsgemäße Verfahren jedoch drei wesentliche
Vorteile, nämlich
die Zeichen können aus Kunststoff bestehen, so daß ihr Herstellungspreis wesentlich niedriger sein kann;
S ihre Abmessungen können sehr groß sein, ohne daß dies zu Schwierigkeiten oder einem erhöhten Herstellungspreis
führt; _
da die Zeichen aus Kunststoff bestehen können, können die zum Prägen erforderlichen Drücke geringer als bei dem bekannten Verfahren sein;
die Zeichen verbleiben auf einer festen Unterlage in nicht spiegelbildlicher Anordnung; es ist daher leicht, Zeichenzusammenstellungen vorzubereiten und zu lesen, und es ist unnötig, diese Zusammenstellung zu berühren, wenn man em anderes Band markieren will.
da die Zeichen aus Kunststoff bestehen können, können die zum Prägen erforderlichen Drücke geringer als bei dem bekannten Verfahren sein;
die Zeichen verbleiben auf einer festen Unterlage in nicht spiegelbildlicher Anordnung; es ist daher leicht, Zeichenzusammenstellungen vorzubereiten und zu lesen, und es ist unnötig, diese Zusammenstellung zu berühren, wenn man em anderes Band markieren will.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Heißfolienprägeverfahren zum Markieren von bandartigen Gegenständen, bei dem erhitzte S
Markierzeichen und eine eine Harzschicht tragende Folie gegen den zu markierenden Gegenstand
gepreßt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zeichen auf der einen Seite des zu markierenden Gegenstandes und die Folie
mit der Harzschicht auf der anderen Seite des
Gegenstandes angeordnet werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
Unterlage (12), auf der die Zeichen (14) angeordnet sind, und durch eine Zwischenplatte (In), die
die Folie (U) und den Gegenstand (IS) gegen die Zeichen (14) drückt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Druckplatte (18), die der Zwischenplatte
(17) zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplatte
(17) aus Metall besteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2,3 as
oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichen (14) aus einem gering wärmeleitenden Material
bestehen.
6. Vorrichtung nach eine .λ der Ansprüche 3,4
oder 5, dadurch geken.«zeichnet, daß die Zeichen
(14) aus Kunststoff bestehen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7100864A FR2120585A5 (en) | 1971-01-08 | 1971-01-08 | Hot marking/printing system - for non-textile tapes etc not requiring metal type |
Publications (3)
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DE2156132A1 DE2156132A1 (de) | 1972-07-20 |
DE2156132B2 true DE2156132B2 (de) | 1973-01-11 |
DE2156132C3 DE2156132C3 (de) | 1974-02-21 |
Family
ID=9070151
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19712156132 Expired DE2156132C3 (de) | 1971-01-08 | 1971-11-11 | Verfahren und Vorrichtung zur Heißfolienprägung |
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CH (1) | CH522510A (de) |
DE (1) | DE2156132C3 (de) |
ES (1) | ES395764A1 (de) |
FR (1) | FR2120585A5 (de) |
IT (1) | IT939050B (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3440131A1 (de) * | 1984-11-02 | 1986-05-07 | Avery International Corp., Pasadena, Calif. | Verfahren und vorrichtung zum bedrucken eines substrates durch heisspraegen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ATE158756T1 (de) * | 1988-11-18 | 1997-10-15 | De La Rue Co Plc | Bildherstellung auf kunststoffgegenstände |
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1971
- 1971-01-08 FR FR7100864A patent/FR2120585A5/fr not_active Expired
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- 1971-10-05 CH CH1457071A patent/CH522510A/fr not_active IP Right Cessation
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- 1971-11-11 NL NL7115524A patent/NL144870B/xx not_active IP Right Cessation
- 1971-11-11 DE DE19712156132 patent/DE2156132C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3440131A1 (de) * | 1984-11-02 | 1986-05-07 | Avery International Corp., Pasadena, Calif. | Verfahren und vorrichtung zum bedrucken eines substrates durch heisspraegen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2156132A1 (de) | 1972-07-20 |
FR2120585A5 (en) | 1972-08-18 |
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IT939050B (it) | 1973-02-10 |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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