DE2155852A1 - Grossraumbehaelter aus kunststoff fuer schuettgut oder fluessige stoffe - Google Patents

Grossraumbehaelter aus kunststoff fuer schuettgut oder fluessige stoffe

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DE2155852A1
DE2155852A1 DE19712155852 DE2155852A DE2155852A1 DE 2155852 A1 DE2155852 A1 DE 2155852A1 DE 19712155852 DE19712155852 DE 19712155852 DE 2155852 A DE2155852 A DE 2155852A DE 2155852 A1 DE2155852 A1 DE 2155852A1
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Germany
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jacket
container
overlapping
roof
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Application number
DE19712155852
Other languages
English (en)
Inventor
Johann Marxen
Franz Vanck
Horst Vanck
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VANCK THEODOR oHG
Original Assignee
VANCK THEODOR oHG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/02Wall construction
    • B65D90/08Interconnections of wall parts; Sealing means therefor

Description

b.
Patentanwalt Wolfgang ScSönhen ν Ho
TRIER, Chmtcpiistr. 23
Trier, den 4.11.1971
Pi rasa
Theodor Yanck OHG Staffeletein
Oroßraumbehälter aua Kunststoff für Schüttet ocer
flüssige Stoffe
Die Erfindung betrifft einen Oroßraumbehälter aua Kunststoff für Schüttgut oder flüssige Stoffe, dessen senkrechter Behältermantel aus mehreren, gewölbten Segmentabschnitten zusammengesetzt ist und der ein kepolstumpfes Dach sowie seitliche Lukenöffnungen aufweist.
Behälter aus Kunststoff in verschiedener Form und von verschiedenen Maßen sind zur Aufbewahrung von feutcn oder flüssigen Stoffen bekannt. Diese bekannten KunststofCbehHltor bestehen meist aua einem Stuck, mlndoutonn iot Jedoch der Behälterraantel einstückig auH^obll :iot.
:l 09820/0102
Großraumbehälter mit einem Passungsvermögen von 15o ooü 1 oder darüber,lassen sich jedoch nicht mehr aus einem Stück fertigen, da diea einmal fertigungstechnische Schwierigkeiten mit nich bringt, zum anderen solche Großraumbehälter nicht in einem Stück zu transportieren und an Ort und Stulle aufzustellen sind· Daher müssen solche Großraumbehälter aus mehreren Einzelstücken gefertigt und an Ort und Stelle zusammengesetzt werden·
Da der Mantel eines solchen Behälters mit großer Aufnahmekapazität einem erheblichen Druck aufgesetzt ist, wenn das aufzunehmende Material eingefüllt ist, ist es notwendig, die einzelnen Mantelabschnitte derart miteinander zu verbinden, daß die Verbindungen auch diesen Drücken Stand halten·
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Großraumbehälter der eingangs genannten Art zu schaffen, densen Verbindungen für die einzelnen Teile den gesamten Behälter sicher und fest zusammenhalten, wobei jedoch diese Verbindungen einfach herr.ua tel lon und nn der Baustelle leicht zu montieren nein sollen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Großraumbehältor der genannten Art vorgeschlagen, der dadurch ^e-
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21 5
kennzeichnet ist, daß die sich überlappenden senkrechten Runder der Behältermantelabschnitte je eine gegeneinender gerichtete Stufe aufweisen, deren Zwinchenabschnitt im Winkel von 10°bis 30° verläuft und deren Knicksteilen versetzt zueinander angeordnet sind, daß in dem zwischen den Zwischenabschnitten gebildeten Spalt ein Dichtstreifen angeordnet ist,und daß die beiden überlappenden Ränder durch hoclfest vorgespannte Schrauben untereinander in zwei Reihen seitlich des Zwiach' Aabschnittes verbunden sind.
Vorteilhaft ist zwischen dem Schraubenkopf bzw. der aufgeschraubten Mutter und den sich überlappenden Rändern je eine Unterlegscheibe angeordnet, deren Breite und Dicke zur Schraubenkopfbrei te im Verhältnis von 40 : 4 : 19 steht.
Vorteilhaft iot der Abstand jeder Schraube zur benachbarten Knickntelle des Swischenabschnittes des überlappenden Mantelteils gleich der Länge dieseu Zwischenabschnitteu.
Nach einer vorteilhaften Ausfühi'ungsform ist am oberen Mantel rand ein Haltering mit einem lotrechten, aw Msinlol befestigten und einem waagerecht uich nach innen orrtrecl.uiiden Schenkel nngeordnet, der u;\u
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Dach trägt und den oberen Behälterrand versteift. Der Hand de3 Daches weist einen waagerecht auf dem Haltering aufliegenden Abschnitt, einen nach oben abgewinkelten und einen Dichtungsstreifen überdeckenden Abschnitt, einen lotrecht nach unten abgewinkelten und den oberen Mantelrand übergreifenden und einen schräg nach unten und außen geneigten Abschnitt auf. Nach einer weiteren Ausführvngsform besteht das Dach aus mehreren Segmenten,deren Ränder in unterschiedlichen Abmessungen U-förmig abgekantet sind, wobei die Ränder zweier benachbarter Segmente eineinandergreiien und mit hochfesten Schrauben vorgespannt sind,,
Vorzugsweise bestehen die Wand- und/oder Dachsegmente aus glasfaserverstärktem Kunststoff - Laminat, mit vorwiegend Jn Längsrichtung orientierten Textilglasfäden, und die Wandstärke des Mantels nimmt von unten nach oben ab. Die die Mantelabschnitte verbindenden Schrauben können als Halterungen für eine Verankerung des Behälterkörpers ausgebildet sein, wobei die Verankerung vorteilhaft als nachstellbare Kette ausgebildet ist.
:i ο 9 ö ί υ / o 1 o 7
Aus den Zeichnungen lassen sich die Ausfiihrungsformen ersehen. Es zeigen:
Pig, 1 einen Großraumbehälter in Seitenansicht,
Pig. 2 die Verbindung zweier Mantelsegmente in Vorderansicht,
Pig. 3 einen Schnitt nach III-III der Pig. 2,
Fig. 4 die Verbindung von Behältermantel und Dach im Schnitt,
Pig. 5 eine Draufsicht auf das Behälterdach,
Pig. 6 einen vergrößerten Schnj tt nach VI -VI der Pig. 5
Pig. 7 die Verankerung des Behälters.
Der arfindungsgemäße Großraumbehälter besteht aus einem Behältermantel 1 auf dem ein kegelatumpfförmiges Dach 2 aufgesetzt ist. In der Mantelwandung 1 sind mehrere Luken 3 untereinander angeordnot, die mit Lukenklappen verschließbar sind. Der Behälter iut durch mehrere Verankerungen 4, die aus Kulte und SpamiMchloU betitelten und in Beton oin^eliuitmn wonlnn,
J Oi)M J (I/O I Il 2
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auf einer Standplatte, vorteilhaft aus Beton, befestigt. Ferner ist am Behälter eine Aufstiegsleiter 5 vorgesehen, die zu einer Dachbe^enung 6 führt.
Der Behältermantel 1 ist aus mehreren, gewölbten Segmentabschnitten zusammengesetzt, deren senkrechte Ränder einander überlappen»
In den Figo 2 und 3 sind zwei solche Segmentabschnitte 7 und 8 dargestellt. Erfindungsgemäß weisen die überlappenden Ränder je eine gegeneinander gerichtete Stufe auf, deren Zwischenabschnitte 9 und 10 im Winkel von 10°bis 30°, vorzugsweise 20° verläuft. Die Knickstellen 11 und 12 des inneren Segmentes 7 sind versetzt zu den Knickstellen 13 und 14 angeordnet, so dnJ3 zwischen den Zwischenabschnitten 9 und 10 ein Spalt verbleibt, in den ein Dichtstreifen 15 eingelegt werden kann. Die beiden Segmontabschnitte 7 und 8 werden durch hochfest vorgespannte Schrauben 16 und 17 zusammengehalten, wobei die Schraubbolzen seitlich von den Swischenabschnitten 9 bzw. 1o in zwei Rechen untereinander angeordnet sind.
Wie eingehende Vut-ouche gezeigt hnben, wird durch Vorwendung von hochfest vorgenpiumten üriiraubtm und durch ti L ti Ausbildung der iitufe mit tiv.m winklig
:* c 9 υ 2 ο /1) ι υ ι
7 1 F> S R B
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stehenden Ziwir'ihenabschnitt erreicht, daß bei Einwirkung von Druck keine Scherwirkung auf die Schrauben 16 und 17 auftritt. Daher v/erden die Schrauben auch bei angefülltem Behälterinneren nicht übermäßig belastet, was verhindert, daß der Behältermaritel durch Brechen der Schrauben auseinandergesprengt werden kann. Die Montage der Mantelsegmentabschnitte ist einfach und kann ohne weiteres am Einbauort vorgenommen werden. Vorteilhaft ist der Abstand der Schraube 16 zur benechbarten Knickstelle 14 bzw«, von der Schraube 17 zur benachbarten Knickstelle 13 gleich der Länge des Zwischenabschnittes 1o des überlappenden Mantelsegmentteils 8,
Wie sich ferner gezeigt hat, ist es besonders vorteilhaft ,zwischen dem Schraubkopf 16a bzw. der aufgeschraubten Mutter 16b und den sich überlappenden Rändern der Segmentabschnitte, je eine Unterlegscheibe 16c anzuordnen, deren Durchmesser und Dicke zur Breite des Schrnubenkopfes im Verhältnis 40 : 4 : 19 stehte
Wie V»esonderr Fig. 4 erkennen läßt, ist am oberen Mantel rand 18 ein Haltering 19 angeordnet, der einen lotrechten, ar: Mantel befestigten Schenkel 2o und einen waagerecht sich nach innen erstreckenden Schenkel
Ί 0 9 8 Ί (i /(J 1(W
21 hat. Der Haltering 19 trägt das Dach 2, das etwa in einem Winkel von 20° nach außen abfällt. Der Rand des Daches 2 hat einen waagerecht auf dem Haltering 19 aufliegenden Abschnitt 22, der durch Schraubbolzen 23 durchdrungen wird, die das Dach 2 mit dem Haltering 19 verbinden. An diesen Dachabschnitt 22 schließt sich ein nach oben abgewinkelter und einen Dichtungsstreifen 24 überdeckender Abschnitt 25 an, von dem ein lotrecht nach unten abgewinkelter und den oberen Mantelrand 18 übergreifender Abschnitt 26 sich anschließt, der in einen nach unten und außen geneigten Abschnitt 27 ausläuft. Der letztgenannte Abschnitt 27 dient als Regenablauf.
Das Dacn 2 ist vorteilhaft, wie Pig.5 und 6 erkennen läßt, aus mehreren Segmentteilen 28 zusammengesetzt, deren Ränder 29» 3o in unterschiedlicher Abmessung U-förmig abgekantet sind, so daß die Ränder zweier benachbarter Segmente ineinandergreifen. In dem sich bildenden Spalt zwischen aen Rändern kann wiederum eine Dichtung 31 vorgesehen sein. Auch werden die Dachsegmente mit hochfest vorgespannten Schrauben 32 zusammengehalten«
Die Mantel- und/oder Dacheegmente 7,8 bzw. 28 bestehen aus glasfaserverstärktem Kunststoff - Laminat·
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mit vorwiegend in Längsrichtung orientierten Textilglasfäden, wobei die Wandstärke des Mantels 1 von unten nach oben abnimmt· Die die Mantolabschnitte verbindenden Schrauben 33 im unteren Teil des Mantels können gleichzeitig als Halterungen fUr die Verankerung 4 des Behälterkörper ausgebildet sein·
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Claims (1)

  1. 7 1F F»« B
    /I
    - 1o -
    Patentansprüche
    i.jGroßi'Qumbehälter aus Kunststoff für Schüttgut oder flüssige Stoffe, dessen ienkrechter Behältermantel aus mehreren, gewölbten Segraeritabschnitten zusammengesetzt ist und der ein kegelstunipfförrniges Dach sowie seitliche Lukenöffnungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die sich überlappenden senkrechten Hander der Behältermantelabschnitte (7,8) je eine gegeneinander gerichtete Stufe aufweisen, deren Zwischenabschnitt (9»1o) im Winkel von 10°bis 30° verläuft und deren Knickstellen (11,12 bzw.13,14) versetzt zueinander uigeordnet sind, daß in dem zwischen den Zwischen« abschnitten gebildeten Spalt ein Dichtstreifen (15) angeordnet ist und daü die beiden überlappenden Ränder durch hochfest vorgespannte Schrauben (16,17) untereinander in zwei Reihen seitlich des Zwischenabschnittes verbunden sind.
    2. Großraumbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schraubenkopf (16a) bzw. der aufgeschraubten Mutter (16b) und den sich überlappenden Rändern j ο eine
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    Unterlegscheibe (16c) angeordnet ist, deren Breite und Dicke zur Schraubenkopfbreite im Verhältnis 4o : 4 : 19 steht.
    % Großraunbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daü der Abstand jeder Schraube (16,17) zur benachbarten Knickstelle (14,13) des Zwischenabschnitten (10) des überlappenden Mantelteils(8) gleich der Länge dieses Zwischenabschnittes ist.
    4. Großraumbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Mantelrand (18) ein Haltering (19) mit einem lotrechten, am Mantel befestigten und einem waagerecht sich nach innen erstreckenden Schenkel (2o bzw.21) angeordnet ist, der das Dach (2) +ragt und den oberen Behälterrand versteift*
    5. Großraumbehälter nach Anspruch A, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Daches (2) einen waagerecht auf dem Haltering (19) aufliegenden Abschnitt (22), einen nach oben abgewinkelten und einen Dichtungsstreifen (24) überdeckenden Abschnitt (25), einen lotrecht nach unten abgewinkelten und den oberen Mantelrand (18) übergreifenden und einen schräg nach unten und außen geneigten Abschnitt (26) aufweint.
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    l·.. Orolir-iurhiihältur ιυιυΐι einem der AnnprUch« 1 bit·, bt dadurch gekennzeichnet, daß das Lach nun nehroron Segmenten (28) "besteht, deren Hiinder (?9,vo) in unterschied] icher Abmessung U-förrir, abpokuntet nind, und daß die Hand er zweier benachbarter Scrmente ineinandergreifen und nit hochl'enten ÜohrHuben(^n) vorgespannt
    •/.(iroür.-iuinbRhiUter nach einem der AnepriJche 1 biß (>, dndui'(:h r*'kenni:üichnetf duli die Wand·«· und/ oner D.'iclmefineiite (7,B,28) aus ßlaefaserver-Btiirl'.tum Kunststoff -L'uninat, mit vorwiegend in LäncBrichtunr, orientierten Textilglasfäden, bontehen und die V/andatUrke des Mänteln von unten nach oben ubnimmt.
    B. Großrüunibehälter nach einem der Ansprüche 1 biß 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Muntelab3chnitte verbindenden Schrauben (33) als Halterungen für eine Verankerung (4) des Behlilterkürpers ausgebildet sind,
    9. GroßrauBibehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerung ale nachstellbare Kette ausgebildet ist«
    309820/0102
DE19712155852 1971-11-10 1971-11-10 Grossraumbehaelter aus kunststoff fuer schuettgut oder fluessige stoffe Pending DE2155852A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4472916A (en) * 1980-06-02 1984-09-25 Arthur Krebs Pre-fabricated house construction

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4472916A (en) * 1980-06-02 1984-09-25 Arthur Krebs Pre-fabricated house construction

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