DE2155521B2 - Filmkassette - Google Patents
FilmkassetteInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B17/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
- G03B17/28—Locating light-sensitive material within camera
- G03B17/30—Locating spools or other rotatable holders of coiled film
Landscapes
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- Springs (AREA)
- Photographic Developing Apparatuses (AREA)
- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Filmkassette mit mindestens einer in einem Kassettengehäuse angeordneten
Feder zum Führen eines durch eine Kassettenöffnung in das Gehäuse einschiebbaren Filmes.
Filmkassetten mit selbsttätigem Aufrollen eingeschobener Filme sind bekannt (DE-OS 15 47 458). Bei ihnen
muß meist ein Kompromiß zwischen Federhub und leichter Einschiebbarkeit des Films geschlossen werden,
da sonst die gespannte Feder eine zu große Kraft auf den Film ausübt. Es ist auch vorgeschlagen worden, zur
Verbesserung der Aufrollsicherheit zwischen den seitlichen Federn noch eine weitere Feder anzuordnen
(DE-OS 2135051). jede Feder hat nun eine unerwünschte Nebenwirkung, nämlich die unvermeidliche
Reibung. Sie erfordert daher einen mehr oder weniger großen Kraftaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die für das Hineinschieben oder Herausziehen des Films erforderlichen
Kräfte herabzusetzen und kleine Abmessungen des aufgerollten Film·; zu ermöglichen.
Die Erfindung ist durch die im Anspruch I aufgeführten Merkmale gekennzeichnet. Weiterbildungen
der Erfindung sind durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Merkmale gekennzeichnet.
Es sind zwar Filmkassetten mit Federn wellenförmigen Verlaufs zum Führen eingeführter Filme bekannt,
doch stützen sich diese Federn längs ihres gesamten wellenförmigen Verlaufs an der Kassettenwandung ab
und sind daher nicht in der Lage, die der Erfindung 7ijunjnde l!?"?nde Ai.ifpahe 7Ii lösen.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel an Hand der
Zeichnung beschrieben.
F i g. 1 zeigt eine Filmkassette mit spiralig ausgebildc-■j
ten Blattfedern,
Fig.2 zeigt die Seitenansicht einer Filmkassette mit
eingebauter Feder,
F i g. 3 zeigt eine Feder für die in F i g. 2 dargestellte
Filmkassette mit vieleckiger Struktur gemäß der
ίο Erfindung und
F i g. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Feder nach F i g. 3 im Bereich zweier Knicksteller.
Fig. 1 zeigt eine Filmkassette I mit einer öffnung 2.
durch die eine Blattfeder 3 aus Metall, Kunststoff
i) od. dgl. in die Kassette eingelegt ist. Die Blattfeder 3 ist
so breit, daß der in die Kassette 1 einzuspulende Filmstreifen 4 sich beim Einschieben infolge der
Zwangsführung durch die Blattfeder 3 selbsttätig mit geringer Reibung aufrollt. Die Blattfeder 3 ist zu diesem
.'o Zweck im Bereich ihrer Ränder an den Stellen, die den
Randstreifen 5, 6 des Filmstreifens 4 entsprechen, mit Sicken 7,8 oder ähnlichen Vorsprüngen in Richtung auf
die Filmfläche versehen. Die Sicken 7, 8 bewirken im Zusammenhang mit der dem Filmstreifen eigenen
r> Steifigkeit eine Auflage des Films nur im Bereich der filmschichtfreien Ränder. Der mittlert Teil der Blattfeder
!?nkt die sich beim Einschieben des Films arsbeulende vordere Filmkante um. Nach Vollendung
der ersten Windung ist diese Kante so stabilisiert, daß
ίο der mittlere Teil der Blattfeder keine Berührung mehr
mit dem Film hat und somit weder kratzt noch die Reibung vergrößert. Die Blattfeder kann breiter sein als
der Film. Sie ist aber schmaler, wenn der Film seitlich durch die Kassette geführt wird, um beim Federn an den
n Seitenflächen der Kassette, die den Filmstreifen führen,
nicht zu klemmen. Die Kassette I ist durch eine Abschlußkappe 9 verschließbar, die z. B. durch Stifte 10
in Bohrungen 11 od. dgl. der Kassette eingreifen. Die Kassette 1 kann bei fertig entwickelten Filmen zur
4» Aufbewahrung, zur Betrachtung oder zur wiederholten Anfertigung von Abzügen herangezogen werden. Es is;
zweckmäßig, die Abschlußkappe mit beschriftbarer Oberfläche zu versehen, damit der Kunde den
Filminhalt notieren kann. Es ist ebenfalls möglich, die
4r> Fläche für Werbung der Fotohändler oder Labors u. dgl.
zu verwenden. Bei Verwendung für unbelichtete Filme kann es vorteilhaft sein, die öffnjng 2 als Schlitz zur
Durchführung des Filmstreifens 4 auszubilden. Die in Fig. I dargestellte Blattfeder 3 ist in die Kassette
w eingeklebt oder eingeklemmt oder eingeschweißt.
F i g. 2 zeigt eine Kassette 1, bei der die Blattfeder 3 durch eine mechanische Einrastung mit der Kassette
verbunden ist. Dies geschieht durch eine Verdickung 18 an der Stirnseite der unteren Kassettenwandung und ein
κ entsprechend gespanntes Federteil 19 der Blattfeder 3.
Diese Art der Verbindung der beiden Teile 1 und 3 gestattet durch die örtliche Vorbestimmung der
Position der beiden Teile eine erhebliche Herabsetzung der Montagezeit. Die Montage kann manuell wie auch
to automatisch vorgenommen werden. Durch Ungenauigkeiten
hervorgerufener Ausschuß entfällt. Die dargestellte Anordnung ist für die Mengenfabrikation in
Spritztechnik gedacht.
In F i g. 3 ist eine erfindungsgemäß vieleckig ausgebil-
t>5 dete Feder 3 dargestellt, deren Verbindung mit der
Kassette 1 hier in gleicher Weise erfolgt wie in Fig. 2, obwohl auch andere Verbindungsmöglichkeiten anwendbar
sind. Durch die vieleckige Ausbildune der
Feder liegen Film 4 und Feder 3 nur noch punktweise aneinander. Das bewirkt eine gewisse Herabsetzung der
Reibung. Darüber hinaus bildet aber jede Knickstelle ein Lager für eine Blattfeder, dereit Länge von der
Knickstelle bestimmend für die Federwirkung ist. Dies erlaubt die Herstellung einer Spiralfeder mit kleinem
Anfangsradius (RA) und relativ großem Endradius (Ri).
Der Federhub, d. h. hier das Verhältnis von Rt zu RA.
läßt sich bei der erfindungsgemäßen Feder beträchtlich erhöhen. Durch zum freien Ende der vieleckigen
Blattfeder weicher werdende Federwirkung läßt sich eine Spiralform erreichen, die — abweichend von F i g. 3
— mehr als einen Kreis umschließt. Dadurch wird nicht nur eine gu;e Federwirkung auch bei voll gefüllter
Kassette ermöglicht. Die Feder wirkt darüber hinaus mit, Staubpartikeln den Eintritt in den Innenraum der
Feder zu verwehren. Verwendet man statt mehrerer vieleckiger Federn in einer Filmkassette eine durchgehend
ausgebildete Blattfeder gemäß Fig. 1, so würde die Beibehaltung von durchgehenden Sicken 7, 8 die
Wirkung der vieleckigen Feder beeinträchtigen oder nicht zulassen. Beim Knicken der Blattfeder 3 werden
daher die seitlichen Sicken 7, 8 so verformt, daß sie im Bereich der Knickstellen keine oder nur eine geringfügige
Erhebung gegenüber der Oberfläche der Feder darstellen, also praktisch verschwinden. Bei einer
praktisch erprobten Ausführungsform ist die Blattfeder τ etwas schmaler ausgebildet als der einzuspulende Film.
Jeder Schenkel der vieleckigen Feder ist in seinem mittleren Bereich an den den Filmrändern zugeordneten
Seiten so verformt, daß sich dort je ein gewölbter Vorsprung befindet.
κι Fig.4 zeigt eine perspektivische Ansicht zweier
Schenkel 13, 14, die durch eine als Lager wirkende Knickstelle 15 verbunden sind und an ihren Seilen je
einen gewölbten Vorsprung 16 aufweisen, der die Führungseigenschaften der Sicken 7, 8 in Fig. 1
ΐϊ übernimmt. Die Form des Vorsprungs 16 isi so gewählt,
daß die vordere Kante des eingeschobenen Films leicht darüber hinweggleiten kann. Als Federniaterial erprobt
wurden die Metalle MS 63, Federstah! und Bronze. Durch Wahl verschiedener Schenkellängen kann die
jo Federwirkung so geschaffen werden, daß der Film
kreisförmig aufgerollt wird.
Die Erfindung ist nicht auf Blattfedern beschränkt. Sie ist gleichfalls anwendbar bei getrennten Einzelfedern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Filmkassette mit mindestens einer in einem Kassettengehäuse angeordneten Feder zum Führen
eines durch eine Kassettenöffnung in das Gehäuse einschiebbaren Film, bei der die Feder mit ein-jm
Ende am Gehäuse befestigt und mit dem anderen Ende bogenförmig in den Gehäuseinnenraum ragt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (3) durch eine Vielzahl aufeinanderfolgender Knicke
(15) zu dem Bogen geformt ist.
2. Filmkassette nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (3) zwischen den
Knickstellen (15) Schenkel (13, 14) aufweist, deren Länge so unterschiedlich bemessen ist, daß der Film
kreisförmig aufgewickelt wird.
3. Filmkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (3) eine Blattfeder ist,
deren Breite etwas geringer ist als die innere Breite des Kassettengehäuses (I).
4. Filmkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seiten der Schenkel (13)
Vorsprünge (16) in Richtung auf das Bogeninnere vorgesehen sind.
5. Filmkassette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß vom Befestigungspunkt (19)
der Feder (3) aus gesehen, jeder Vorsprung zunächst eine längere ansteigende Strecke und anschließend
eine kürzere abfallende Strecke aufweist, die durch einen glatten, gewölbten Übergang verbunden sind.
6. Filmkassette nach einem der Ansprüche 1—5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (3) so lang
bemessen und so geformt ist, daß sie im Ruhezusland mehr als einen vollen Kreis umschließt.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2155521A DE2155521C3 (de) | 1971-11-09 | 1971-11-09 | Filmkassette |
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CA155,922A CA978922A (en) | 1971-11-09 | 1972-11-08 | Photographic film cartridge |
ES408398A ES408398A1 (es) | 1971-11-09 | 1972-11-08 | Mejoras en la construccion de estuches para pelicula. |
JP11254272A JPS5527332B2 (de) | 1971-11-09 | 1972-11-09 | |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2155521A DE2155521C3 (de) | 1971-11-09 | 1971-11-09 | Filmkassette |
Publications (3)
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DE2155521B2 true DE2155521B2 (de) | 1980-05-08 |
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ID=5824564
Family Applications (1)
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GB (1) | GB1376477A (de) |
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- 1972-11-09 GB GB5183972A patent/GB1376477A/en not_active Expired
- 1972-11-09 JP JP11254272A patent/JPS5527332B2/ja not_active Expired
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |