CH555053A - Filmkassette. - Google Patents

Filmkassette.

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CH555053A
CH555053A CH1876172A CH1876172A CH555053A CH 555053 A CH555053 A CH 555053A CH 1876172 A CH1876172 A CH 1876172A CH 1876172 A CH1876172 A CH 1876172A CH 555053 A CH555053 A CH 555053A
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CH
Switzerland
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spring
film
cassette
leaf spring
housing
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Application number
CH1876172A
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English (en)
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Schrader Hellmut
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/28Locating light-sensitive material within camera
    • G03B17/30Locating spools or other rotatable holders of coiled film

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft eine Filmkassette mit mindestens einer in einem Kassettengehäuse angeordneten Feder zum Führen eines durch eine Kassettenöffnung in das Gehäuse einschiebbaren Filmes.



   Filmkassetten mit selbsttätigem Aufrollen eingeschobener Filme sind bekannt (DTOS 1 547 458). Bei ihnen muss meist ein Kompromiss zwischen Federhub und leichter Einschiebbarkeit des Films geschlossen werden, da sonst die gespannte Feder eine zu grosse Kraft auf den Film ausübt. Es ist auch vorgeschlagen worden, zur Verbesserung der Aufrollsicherheit zwischen den seitlichen Federn noch eine weitere Feder anzuordnen (DTOS 2 135 051). Jede Feder hat nun eine unerwünschte Nebenwirkung, nämlich die unvermeidliche Reibung. Sie erfordert daher einen mehr oder weniger grossen Kraftaufwand.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die für das Hineinschieben oder Herausziehen des Films erforderlichen Kräfte herabzusetzen und kleine Abmessungen des aufgerollten Films zu ermöglichen.



   Die Erfindung besteht darin, dass die Feder mit einem Ende so an dem Kassettengehäuse befestigt ist, dass sie im Bereich der Kassettenöffnung an der Aussenwandung des Gehäuses anliegt und durch aufeinanderfolgende Knicke   zuei-    nem Bogen geformt ist, der ein freies inneres Ende aufweist, das sich an keiner Gehäusewandung abstützt.



   Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung beschrieben.



   Fig. 1 zeigt eine bekannte Filmkassette mit einer spiralig ausgebildeten Blattfeder,
Fig. 2 zeigt die Seitenansicht einer bekannten Filmkassette mit eingebauter Feder,
Fig. 3 zeigt eine Feder für eine Filmkassette gemäss der Erfindung und
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Feder nach Fig. 3 im Bereich zweier Knickstellen.



   Fig. 1 zeigt eine bekannte Kassette 1 mit einer Öffnung 2, durch die eine Blattfeder 3 aus Metall, Kunststoff oder dgl. in die Kassette eingelegt ist. Die Blattfeder 3 ist so breit, dass der in die Kassette 1 einzuspulende Filmstreifen 4 sich beim Einschieben infolge der Zwangsführung durch die Blattfeder 3 selbsttätig mit geringer Reibung aufrollt. Die Blattfeder 3 ist zu diesem Zweck im Bereich ihrer Ränder an den Stellen, die den Randstreifen 5, 6 des Filmstreifens 4 entsprechen, mit Sicken 7, 8 oder ähnlichen Vorsprüngen in Richtung auf die Filmfläche versehen. Die Sicken 7, 8 bewirken im Zusammenhang mit der dem Filmstreifen eigenen Steifigkeit eine Auflage des Films nur im Bereich der filmschichtfreien Ränder. Der mittlere Teil der Blattfeder lenkt die sich beim Einschieben des Films ausbeulende vordere Filmkante um.

  Nach Vollendung der ersten Windung ist diese Kante so stabilisiert, dass der mittlere Teil der Blattfeder keine Berührung mehr mit dem Film hat und somit weder kratzt noch die Reibung vergrössert. Die Blattfeder kann breiter sein als der Film. Sie ist aber schmaler, wenn der Film seitlich durch die Kassette geführt wird, um beim Federn an den Seitenflächen der Kassette, die den Filmstreifen führen, nicht zu klemmen. Die Kassette 1 ist durch eine Abschlusskappe 9 verschliessbar, die z. B. durch Stifte 10 in Bohrungen 11 oder dgl. der Kassette eingreifen. Die Kassette 1 kann bei fertig entwickelten Filmen zur Aufbewahrung, zur Betrachtung oder zur wiederholten Anfertigung von Abzügen herangezogen werden. Es ist zweckmässig, die Abschlusskappe mit beschriftbarer Oberfläche zu versehen, damit der Kunde den Filminhalt notieren kann.

  Es ist ebenfalls möglich, die Fläche für Werbung der Fotohändler oder Labors und dgl. zu verwenden. Bei Verwendung für unbelichtete Filme kann es vorteilhaft sein, die Öffnung 2 als Schlitz zur Durchführung des Filmstreifens 4 auszubilden. Die in Fig. 1 dargestellte Blattfeder 3 ist in die Kassette eingeklebt oder eingeklemmt oder eingeschweisst.



   Fig. 2 zeigt eine bekannte Kassette 1, bei der die Blattfeder 3 durch eine mechanische Einrastung mit der Kassette verbunden ist. Dies geschieht durch eine Verdickung 18 an der Stirnseite der unteren Kassettenwandung und ein entsprechend gespanntes Federteil 19 der Blattfeder 3. Diese Art der Verbindung der beiden Teile 1 und 3 gestattet durch die örtliche Vorbestimmung der Position der beiden Teile eine erhebliche Herabsetzung der Montagezeit. Die Montage kann manuell wie auch automatisch vorgenommen werden. Durch Ungenauigkeiten hervorgerufener Ausschuss entfällt. Die dargestellte Anordnung ist für die Mengenfabrikation in Spritztechnik gedacht.



   In Fig. 3 ist eine vieleckig ausgebildete Feder 3 einer Ausführungsform einer erfindungsgemässen Filmkassette dargestellt, deren Verbindung mit der Kassette 1 hier in gleicher Weise erfolgt wie in Fig. 2, obwohl auch andere Verbindungsmöglichkeiten anwendbar sind. Durch die vieleckige Ausbildung der Feder liegen Film 4 und Feder 3 nur noch punktweise aneinander. Das bewirkt eine gewisse Herabsetzung der Reibung. Darüber hinaus bildet aber jede Knickstelle ein Lager für eine Blattfeder, deren Länge von der Knickstelle bestimmend für die Federwirkung ist. Dies erlaubt die Herstellung einer Spiralfeder mit kleinem Anfangsradius   (RA)    und relativ grossem Endradius (RE). Der Federhub, d. h. hier das Verhältnis von RE zu RA, lässt sich bei der erfindungsgemässen Feder beträchtlich erhöhen.



  Durch zum freien Ende der vieleckigen Blattfeder weicher werdende Federwirkung lässt sich eine Spiralform erreichen, die - abweichend von Fig.   mehr    als einen Kreis umschliesst. Dadurch wird nicht nur eine gute Federwirkung auch bei voll gefüllter Kassette ermöglicht. Die Feder wirkt darüber hinaus mit, Staubpartikeln den Eintritt in den Innenraum der Feder zu verwehren. Verwendet man statt mehrerer vieleckiger Federn in einer Filmkassette eine durchgehend ausgebildete Blattfeder gemäss Fig. 1, so würde die Beibehaltung von durchgehenden Sicken 7, 8 die Wirkung der vieleckigen Feder beeinträchtigen oder nicht zulassen. Beim Knicken der Blattfeder 3 werden daher die seitlichen Sicken 7, 8 so verformt, dass sie im Bereich der Knickstellen keine oder nut eine geringfügige Erhebung gegenüber der Oberfläche der Feder darstellen, also praktisch verschwinden.

  Bei einer praktisch erprobten Ausführungsform ist die Blattfeder etwas schmaler ausgebildet als der einzuspulende Film. Jeder Schenkel der vieleckigen Feder ist in seinem mittleren Bereich an den den Filmrändern zugeordneten Seiten so verformt, dass sich dort je ein gewölbter Vorsprung befindet.



   Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht zweier Schenkel 13, 14, die durch eine als Lager wirkende Knickstelle 15 verbunden sind und an ihren Seiten je einen gewölbten Vorsprung 16 aufweisen, der die Führungseigenschaften der   Sicken 7,    8 in Fig. 1 übernimmt. Die Form des Vorsprungs 16 ist so gewählt, dass die vordere Kante des eingeschobenen Films leicht darüber hinweggleiten kann. Als Federmaterial erprobt wurden die Metalle MS 63, Federstahl und Bronze.

 

  Durch Wahl verschiedener Schenkellängen kann die Federwirkung so geschaffen werden, dass der Film kreisförmig aufgerollt wird.



   PATENTANSPRUCH



   Filmkassette, mit mindestens einer in einem Kassettengehäuse angeordneten Feder zum Führen eines durch eine Kassettenöffnung in das Gehäuse einschiebbaren Films, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (3) mit einem Ende (19) so an dem Kassettengehäuse (1) befestigt ist, dass sie im 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft eine Filmkassette mit mindestens einer in einem Kassettengehäuse angeordneten Feder zum Führen eines durch eine Kassettenöffnung in das Gehäuse einschiebbaren Filmes.
    Filmkassetten mit selbsttätigem Aufrollen eingeschobener Filme sind bekannt (DTOS 1 547 458). Bei ihnen muss meist ein Kompromiss zwischen Federhub und leichter Einschiebbarkeit des Films geschlossen werden, da sonst die gespannte Feder eine zu grosse Kraft auf den Film ausübt. Es ist auch vorgeschlagen worden, zur Verbesserung der Aufrollsicherheit zwischen den seitlichen Federn noch eine weitere Feder anzuordnen (DTOS 2 135 051). Jede Feder hat nun eine unerwünschte Nebenwirkung, nämlich die unvermeidliche Reibung. Sie erfordert daher einen mehr oder weniger grossen Kraftaufwand.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die für das Hineinschieben oder Herausziehen des Films erforderlichen Kräfte herabzusetzen und kleine Abmessungen des aufgerollten Films zu ermöglichen.
    Die Erfindung besteht darin, dass die Feder mit einem Ende so an dem Kassettengehäuse befestigt ist, dass sie im Bereich der Kassettenöffnung an der Aussenwandung des Gehäuses anliegt und durch aufeinanderfolgende Knicke zuei- nem Bogen geformt ist, der ein freies inneres Ende aufweist, das sich an keiner Gehäusewandung abstützt.
    Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung beschrieben.
    Fig. 1 zeigt eine bekannte Filmkassette mit einer spiralig ausgebildeten Blattfeder, Fig. 2 zeigt die Seitenansicht einer bekannten Filmkassette mit eingebauter Feder, Fig. 3 zeigt eine Feder für eine Filmkassette gemäss der Erfindung und Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Feder nach Fig. 3 im Bereich zweier Knickstellen.
    Fig. 1 zeigt eine bekannte Kassette 1 mit einer Öffnung 2, durch die eine Blattfeder 3 aus Metall, Kunststoff oder dgl. in die Kassette eingelegt ist. Die Blattfeder 3 ist so breit, dass der in die Kassette 1 einzuspulende Filmstreifen 4 sich beim Einschieben infolge der Zwangsführung durch die Blattfeder 3 selbsttätig mit geringer Reibung aufrollt. Die Blattfeder 3 ist zu diesem Zweck im Bereich ihrer Ränder an den Stellen, die den Randstreifen 5, 6 des Filmstreifens 4 entsprechen, mit Sicken 7, 8 oder ähnlichen Vorsprüngen in Richtung auf die Filmfläche versehen. Die Sicken 7, 8 bewirken im Zusammenhang mit der dem Filmstreifen eigenen Steifigkeit eine Auflage des Films nur im Bereich der filmschichtfreien Ränder. Der mittlere Teil der Blattfeder lenkt die sich beim Einschieben des Films ausbeulende vordere Filmkante um.
    Nach Vollendung der ersten Windung ist diese Kante so stabilisiert, dass der mittlere Teil der Blattfeder keine Berührung mehr mit dem Film hat und somit weder kratzt noch die Reibung vergrössert. Die Blattfeder kann breiter sein als der Film. Sie ist aber schmaler, wenn der Film seitlich durch die Kassette geführt wird, um beim Federn an den Seitenflächen der Kassette, die den Filmstreifen führen, nicht zu klemmen. Die Kassette 1 ist durch eine Abschlusskappe 9 verschliessbar, die z. B. durch Stifte 10 in Bohrungen 11 oder dgl. der Kassette eingreifen. Die Kassette 1 kann bei fertig entwickelten Filmen zur Aufbewahrung, zur Betrachtung oder zur wiederholten Anfertigung von Abzügen herangezogen werden. Es ist zweckmässig, die Abschlusskappe mit beschriftbarer Oberfläche zu versehen, damit der Kunde den Filminhalt notieren kann.
    Es ist ebenfalls möglich, die Fläche für Werbung der Fotohändler oder Labors und dgl. zu verwenden. Bei Verwendung für unbelichtete Filme kann es vorteilhaft sein, die Öffnung 2 als Schlitz zur Durchführung des Filmstreifens 4 auszubilden. Die in Fig. 1 dargestellte Blattfeder 3 ist in die Kassette eingeklebt oder eingeklemmt oder eingeschweisst.
    Fig. 2 zeigt eine bekannte Kassette 1, bei der die Blattfeder 3 durch eine mechanische Einrastung mit der Kassette verbunden ist. Dies geschieht durch eine Verdickung 18 an der Stirnseite der unteren Kassettenwandung und ein entsprechend gespanntes Federteil 19 der Blattfeder 3. Diese Art der Verbindung der beiden Teile 1 und 3 gestattet durch die örtliche Vorbestimmung der Position der beiden Teile eine erhebliche Herabsetzung der Montagezeit. Die Montage kann manuell wie auch automatisch vorgenommen werden. Durch Ungenauigkeiten hervorgerufener Ausschuss entfällt. Die dargestellte Anordnung ist für die Mengenfabrikation in Spritztechnik gedacht.
    In Fig. 3 ist eine vieleckig ausgebildete Feder 3 einer Ausführungsform einer erfindungsgemässen Filmkassette dargestellt, deren Verbindung mit der Kassette 1 hier in gleicher Weise erfolgt wie in Fig. 2, obwohl auch andere Verbindungsmöglichkeiten anwendbar sind. Durch die vieleckige Ausbildung der Feder liegen Film 4 und Feder 3 nur noch punktweise aneinander. Das bewirkt eine gewisse Herabsetzung der Reibung. Darüber hinaus bildet aber jede Knickstelle ein Lager für eine Blattfeder, deren Länge von der Knickstelle bestimmend für die Federwirkung ist. Dies erlaubt die Herstellung einer Spiralfeder mit kleinem Anfangsradius (RA) und relativ grossem Endradius (RE). Der Federhub, d. h. hier das Verhältnis von RE zu RA, lässt sich bei der erfindungsgemässen Feder beträchtlich erhöhen.
    Durch zum freien Ende der vieleckigen Blattfeder weicher werdende Federwirkung lässt sich eine Spiralform erreichen, die - abweichend von Fig. mehr als einen Kreis umschliesst. Dadurch wird nicht nur eine gute Federwirkung auch bei voll gefüllter Kassette ermöglicht. Die Feder wirkt darüber hinaus mit, Staubpartikeln den Eintritt in den Innenraum der Feder zu verwehren. Verwendet man statt mehrerer vieleckiger Federn in einer Filmkassette eine durchgehend ausgebildete Blattfeder gemäss Fig. 1, so würde die Beibehaltung von durchgehenden Sicken 7, 8 die Wirkung der vieleckigen Feder beeinträchtigen oder nicht zulassen. Beim Knicken der Blattfeder 3 werden daher die seitlichen Sicken 7, 8 so verformt, dass sie im Bereich der Knickstellen keine oder nut eine geringfügige Erhebung gegenüber der Oberfläche der Feder darstellen, also praktisch verschwinden.
    Bei einer praktisch erprobten Ausführungsform ist die Blattfeder etwas schmaler ausgebildet als der einzuspulende Film. Jeder Schenkel der vieleckigen Feder ist in seinem mittleren Bereich an den den Filmrändern zugeordneten Seiten so verformt, dass sich dort je ein gewölbter Vorsprung befindet.
    Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht zweier Schenkel 13, 14, die durch eine als Lager wirkende Knickstelle 15 verbunden sind und an ihren Seiten je einen gewölbten Vorsprung 16 aufweisen, der die Führungseigenschaften der Sicken 7, 8 in Fig. 1 übernimmt. Die Form des Vorsprungs 16 ist so gewählt, dass die vordere Kante des eingeschobenen Films leicht darüber hinweggleiten kann. Als Federmaterial erprobt wurden die Metalle MS 63, Federstahl und Bronze.
    Durch Wahl verschiedener Schenkellängen kann die Federwirkung so geschaffen werden, dass der Film kreisförmig aufgerollt wird.
    PATENTANSPRUCH
    Filmkassette, mit mindestens einer in einem Kassettengehäuse angeordneten Feder zum Führen eines durch eine Kassettenöffnung in das Gehäuse einschiebbaren Films, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (3) mit einem Ende (19) so an dem Kassettengehäuse (1) befestigt ist, dass sie im
    Bereich der Kassettenöffnung (2) an der Aussenwandung (18) des Gehäuses anliegt und durch aufeinanderfolgende Knicke (15) zu einem Bogen geformt ist, der ein freies inneres Ende aufweist, das sich an keiner Gehäusewandung abstützt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Filmkassette nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (3) zwischen den Knicken (15) Schenkel (13, 14) aufweist, deren Länge unterschiedlich bemessen ist.
    2. Filmkassette nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (3) eine Blattfeder ist, deren Breite etwas geringer ist als die innere Breite des Kassettengehäuses (1).
    3. Filmkassette nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (3) eine Blattfeder solcher Breite ist, dass sie die Kassettengehäusewandungen innen seitlich nicht berührt, und dass zwischen den Knicken (15) Schenkel (13) vorgesehen sind, die im Bereich der Gehäusewandungen Vorsprünge (16) in Richtung auf das Bogeninnere aufweisen.
    4. Filmkassette nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (16) so angeordnet sind, dass vom Befestigungspunkt (19) der Feder (3) aus gesehen, von Vorsprung zu Vorsprung zunächst eine längere Strecke und anschliessend eine kürzere Strecke vorhanden ist.
CH1876172A 1972-12-23 1972-12-23 Filmkassette. CH555053A (de)

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