DE2354812C3 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verriegelungsmechanismus
für Kassetten in einem Magnettonbandgerät, mit einer federnd gelagerten Rolle zum Einrasten in eine
V-förmige Ausnehmung an einer Seitenfläche der Kassette, mit einer beim Einführen der Kassette gegen
die Kraft einer Feder verschiebbaren Betätigungsschiene und einer quer zu dieser unter der Vorspannung einer
weiteren Feder verschiebbaren Sperrschiene.
Ein sclcher Verriegelungsmechanismus ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 21 60 175 bekannt. Dieser
bekannte Verriegelungsmechanismus weist eine erste Betätigungsschiene auf, welche beim Einschieben
der Kassette gegen die Kraft einer Feder verschoben wird. Weiterhin ist eine zweite Betätigungsschiene
senkrecht zur ersten verschiebbar angeordnet, und das Einrasten einer Rolle in einen V-förmigen Ausschnitt
der Kassette wird durch diese zweite Verriegelungsschiene gesteuert. Die zweite Verriegelungsschiene ist
dabei durch eine Feder vorgespannt. Die Bewegung der zweiten Verriegelungsschiene wird erst freigegeben,
wenn die erste Schiene und somit die Kassette eine bestimmte Strecke in den Aufnahmeschlitz eingeschoben
sind.
Weiterhin ist es aus der deutschen Offenlegungsschrift 22 11 220 bei einem Tonbandkassetten-Auswurfmechanismus
bekannt, daß die Rastrolle direkt an einer zweiten Schiene befestigt ist und daß diese zweite
Schiene in direktem Eingriff mit der ersten Schiene steht.
Diesen bekannten Einrichtungen ist gemeinsam der Nachteil eigen, daß sie aus verhältnismäßig vielen
Bauelementen bestehen und sowohl in der Fertigung als auch in der Montage einen erheblichen Aufwand
erfordern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verriegelungsmechanismus für Kassetten in einem
Magnettonbandgerät der eingangs genannten An zu schaffen, welcher bei außerordentlich einfachem Aufbau
und besonders geringen Abmessungen zugleich besonders betriebssicher arbeitet.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Kombination der Merkmale a) bis d)
einschließlich gemäß dem Kennzeichenteil des Hauptanspruchs angewandt wird.
Gemäß der Erfindung ist der wesentliche Vorteil erreichbar, daß eine konstruktiv extrem einfache
Ausführungsform mit besonderer Zuverlässigkeit arbeitet. Weiterhin hat die erfindungsgemäße Konstruktion
den Vorteil, daß die Toleranzen in den Abmessungen und in der Formgebung der einzelnen Bauelemente
einen nur geringen Einfluß auf die Zuverlässigkeit der Verriegelungseinrichtung haben.
Ein Ausführungsbeispieli des Erfi.ndungsgegenstandes
wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1 bis 3 eine Bodenansicht eines Kassetten-Tonbandgerätes
mit einem Verriegelungsmechanismus gemäß der Erfindung in verschiedenen Betriebspositionen,
Fig.4 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht des Tonbandgerätes gemäß den F i g. 1 bis 3, aus
dem der Vemegelungsmechanismus im Detail hervorgeht.
In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind gleiche Teile mit jeweils gleichen Bezugszeichen
versehen. Das Kassetten-Tonbandgerät 10 ist mit einem Kassetten-Verriegelungsmechanismus 12 versehen, mit
dem eine Mehrspurkassette 14 in dem Tonbandgerät festgehalten werden kann. Die Kassette ist hierfür an
einer Seitenfläche 20 mit einer V-förmigen Ausnehmung 18 versehen.
Das Tonbandgerät umfaßt ein Chassis 22 mit zwei Seitenwänden 24 und 26, die durch Boden- und
Deckflächen 28 bzw. 30 miteinander verbunden sind. Dadurch entsteht ein Aufnahmeschlitz 32 mit einem
offenen Ende 34, durch welches die Kassette 14 einführbar ist. Mil: dem Chassis ist eine Frontplatte 35
verbunden, die das offene Ende 34 des Aufnahmeschlitzes umgibt. Das Chassis kann in einem Gehäuse
angebracht sein, wobei die Frontplatte 35 die ganze Frontseite des Tonbandgerätes, einnimmt und den
mechanischen Aufbau des Gerätes trägt. In den Darstellungen ist eint: Ansicht der Bodenfläche
dargestellt, um Hen Verriegelungsmechanismus 12 deutlicher zeigen zu können.
Zwischen der Deckfläche und der Bodenfläche 28 bzw. 30 befindet sich im Aufnahmeschlitz 32 die
ίο
Tonwelle 36, gegen welche die in der Kassette 14
eeordneie Druckrolle 38 anliegt und zum Transport
Ls Tonbandes dieses gegen die Tonwelli: drückt. Die
T nwelle wird in herkömmlicher Weise von einem
Motor über ein nicht dargestelltes Getriebe angetrie-
h Dabei liegt die Tonrolle, sobald die Kassette voll in
den Aufnahmeschlitz eingeführt ist, an der Tonwelie an
nd transportiert das Magnetband am Tonkopf 40
U rbei, der ebenfalls in dem Aufnahmeschlitz 32
m°Der Tonkopf 40 ist mit Hilfe einer Halterung 42
Behalten die es ..-rmoglicht, den Tonkopf gegenüber
Lm Tonband quer zu dessen Längserstreckung zu
>en, um den Tonkopf wahlweise auf die ι Spuren des Mehrspurbandes einzustellen. Die
Halterung 42 ist auf einem Stift geführt, der zwischen d r Fläche und der Deckfläche des Chassis verläuft.
Ferner führen elektrische Anschlußleitungen 41 zum Tonkopf 40. die mit einer für den Betrieb notwendigen
und nicht dargestellten Schaliung verbunden sind.
Der Kassetten-Verriegelungsmechanismus 12 ist auf der Hauptfläche 43 der Bodenfläche 30 nach unten
schauend montiert. Dieser Verriegelungsmechanismus dient dazu, mit einem Teil in die V-förmige Ausnehmung
18 an der Seitenfläche 20 der Kassette einzugreifen und die Kassette in der eingenommenen Position festzuhalten
Es ist jedoch offensichtlich, daß mit entsprechenden Abänderungen der Verriegelungsmechanismus ebenso
der Deckfläche des Tonbandgerätes angebracht werden könnte, ohne daß dabei dessen Funktion
nachteilig beeinflußt würde. Dies trifft auch für einen Mechanismus zu, der teilweise an einer horizontal und
an einer vertikal verlaufenden Fläche des Chassis montiert ist, wenn die entsprechenden Teile der
rechtwinkligen Zuordnung der beiden Flächen entsprechend abgebogen sind.
Der Verriegelungsmechanismus 12 umfaßt eine erste Rptätieunesschiene 44 und eine zweite Sperrschiene
beta 8 B ■ · ■ J- "auptfläche 43, der
daß sie in ihrer 4c sind. Die Schieinen sind rungsform verlaufen die beiden Verschiebungsrichtungen
senkrecht zueinander, jedoch ist es ohne weiteres möglich, daß auch ein anderer Winkel als 90° zwischen
den beiden Verschiebungsrichtungen der Schienen möglich ist, ohne die Funktion zu beeinflussen.
Das eine Ende 70 der zweiten Sperrschiene 46 ist in der Nähe des einen Endes 72 der Betätigungsschiene 44
angeordnet und mit einer schräg verlaufenden Kante versehen, die als Nockenfläche 74 dient. Mit dieser
Nockenfläche steht das eine Ende 72 der Betätigungsschiene 44 in Eingriff. Die Nockenfläche beeinflußt den
Umfang der Verschiebung der Sperrschiene 46 während des Einschiebens einer Kassette 14 in den Aufnahmeschlitz
des Tonbandgerätes. Obwohl in der Darstellung der Nockenfläche 74 am Ende 70 der Sperrschiene 46
angebracht ist, ist es ohne weiteres möglich, daß auch umgekehrt die Nockenfläche an dem Ende 72 der
Betätigungsschiene 44 angebracht ist und mit dem entsprechenden Ende der Sperrschiene 46 in Eingriff
1 kommt.
Am Ende 76 der Sperrschiene 46, das auf der, der
Betätigungsschiene 44 abgewandten Seite liegt, ist eine Rolle 78 zum Festhalten der Kassette montiert. Diese
Rolle 78 greift in die V-förmige Ausnehmung 18 an der Seitenfläche 20 der Kassette 14 ein, wenn diese in den
Aufnahmeschlitz 32 voll eingeschoben ist. In diesem Zustand hält die Rolle die Kassette in der Abspielposition
fest.
Zwischen einer, von der Sperrschiene 46 abstehenden Nase 82 und einer am Chassis angebrachten stationären
Nase 84 ist eine Schraubenfeder 80 angeordnet, die die Sperrschiene 46 gegen die Betätigungsschiene 44, d. h. in
Richtung des Pfeiles 86 gemäß den Fig.2 und 3, vorspannt.
In F i g. 1 ist die Stellung des Verriegelungsmechanismus
12 vor dem Einschieben einer Kassette 14 in den Aufnahmeschlitz 32 dargestellt. In dieser Position steht
das Ende 72 der Betätigungsschiene 44 in Eingriff mit der geneigten Nockenfläche 74 der Sperrschiene 46,
wobei das Ende 72 am obersten Punkt, der schräg
anliegt und die Snerrschiene 48 in einer ersten
leweus mit zwei ^....".-.. —, --.
durch welche Befestigungselemente in Form von Nieten
56 hindurchgreifen. Diese Nieten halten die Schienen jeweils in der vorgesehenen Lage fest.
Die Betätigungsschiene 44 ist derart montiert, daß ihre Verschiebung in Längsrichtung in der Längsrichtung
des Aufnahmeschlitzes erfolgt, wenn die Kassette 14 in den Aufnahmeschlitz 32 hineingesteckt bzw. aus
iesinaii, um uic i\um. #u uuuw...- . _.
zes 32 zu halten. Die mit der Betätigungsschiene verbundene Feder 58 hält diese Betätigungsschiene in
einer Position, in der der fingerförmige Teil 66 eine, der öffnung des Aufnahmeschlitzes am nächsten liegende
Position einnimmt.
dieser während der .gjj gungssch.ene vom einen cue -.,.
gJ ...
Noc^ g ^ ^ ^ ^
r Richtungdes Pfeiles 86. wenn sich aie
iene 46 ist auf der Deckfläche 30 derart montiert, daß sie quer zur Betätigungsschiene
verschoben werden kann. Bei der dargestellten Ausfüheinnimmt, aus der heraus sie
in
d.e V-form.ge
Ausnehmung 18 an der Seitenfläche der Kassette eingreifen kann, wenn die V-förmige Ausnehmung im
wesentlichen etwa der Rolle gegenüberliegend angeordnet ist. Der erwähnte Neigungswinkel der
Nockenfläche ist unkritisch, da bei einem zu großen Winkel die Rolle 78 lediglich gegen die Seitenfläche 20
der Kassette anliegt und an dieser abrollt, bevor sie in die V-förmige Ausnehmung 18 einrastet.
Das volle Einschieben der Kassette 14 in den Aufnahmeschlitz 32 verschiebt das Ende 72 der
Betätigungsschiene 44 in eine Position, in der kein Eingriff mehr mit der Sperrschiene 46 besteht. Die
Schraubenfeder 80 wirkt dann mit ihrer vollen Kraft, um die Rolle 78 in die V-förmige Ausnehmung 18
hineinzuziehen und gegen die Seitenflächen der Ausnehmung in Anlage zu bringen.
Wenn die Kassette aus dem Aufnahmeschlitz 32 herausgenommen werden soll, wird an dieser in einer
gegen die Richtung des Pfeiles 88 gerichteten Richtung gezogen. Dabei rastet die Rolle 78 aus der V-förmigen
Ausnehmung 18 aus und spannt die Feder 80, wodurch die gespannte Feder 58 die Betätigungsschiene 44 in
Richtung des Pfeiles 64 gemäß F i g. 1 in die Ausgangslage zurückverschieben kann. Das Ende 72 der Betätigungsschiene
44 kommt in Eingriff mit der Nockenfläche 74 der Sperrschiene 46 und verschiebt diese geger
die Kraft der Feder 80 in eine, dem Pfeil 8( entgegengesetzte Richtung, um die Rolle 78 durch du
öffnung 92 in der Seitenwand 24 aus dem Aufnahme
schlitz 32 zu verschieben. Diese Position ist in Fig.
dargestellt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verriegelungsmechanismus für Kassetten in einem Magnettonbandgerät, mit einer federnd
gelagerten Rolle zum Einrasten in eine V-förmige Ausnehmung an einer Seitenfläche der Kassette, mit
einer beim Einführen der Kassette gegen die Kraft einer Feder verschiebbaren Betätigungsschiene und
einer quer zu dieser unter der Vorspannung einer weiteren Feder verschiebbaren Sperrschiene, gekennzeichnet
durch die Kombination folgender Merkmale:
a) die einen Enden (72 bi.w. 70) der Betätigungsschiene (44) und der Sperrschiene (46) stehen
durch die Zugkraft zweier Federn (58 bzw. 80) in Wirkverbindung miteinander;
b) bei nicht oder nicht vollständig eingeschobener Kassette (14) ragt das Ende (72) der Betätigungsschiene
(44) hinter die Sperrschiene (46) und verhindert deren Bewegung;
c) bei vollständig eingeschobener Kassette (14) ist die Betätigungsschiene (44) aus der Bewegungsbahn der Sperrschiene (46) verschoben, die sich
beim Einrasten der an ihrem anderen Ende (76) angeordneten Rolle (78) in die Ausnehmung (18)
unter der Wirkung der Feder (80) hinter die Betätigungsschiene (44) schiebt und deren
Bewegung sperrt;
d) beim Herausnehmen der Kassette (14) gleitet die Rolle (78) aus der Ausnehmung (18) und
verschiebt die Sperrschiene (46) aus dem Bewegungsbereich der Betätigungsschiene.
2. Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnseite des
inneren Endes (70) der zweiten Sperrschiene (46) eine Nockenfläche (74) angebracht ist, die aufgrund
ihrer Neigung eine bestimmte Verschiebung der zweiten Betätigungsschiene in deren Längsrichtung
in Abhängigkeit von der Verschiebung der ersten Betätigungsschiene beim Einschieben der Kassette
derart zuläßt, daß die Rolle (78) in die V-förmige Ausnehmung (18) an der Kassette einrastet, wenn
die Ausnehmung beim Einschieben der Kassette im wesentlichen der Rolle gegenüberliegt.
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