DE2155406A1 - 3-(2-Halogenphenyl-5-tetrazolyl)propionsäureamide - Google Patents
3-(2-Halogenphenyl-5-tetrazolyl)propionsäureamideInfo
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Description
8 MUNCHEX OO SCIIWEIOEIiSTHASSE 2
"ki-kko-v (OSlD «oao.il
-BlXX 5 24 070
1A-40 222
Beschreibung zu der Patentanmeldung
MILES LABORATORIES, INC. Elkhart, Indiana 46514
U, S. A.
betreffend
3-(2-Halogenphenyl-5-tetrazolyl)propionsäureamide
Die Erfindung betrifft 3-(2-Halogenphenyl-5-tetrazolyl)propionsäureamide
der allgemeinen Formel
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in der R eine Amino-, niedere Alkylamino-, niedere Dialkylamino-, Piperidinyl-, Pyrrolidinyl- oder Morpholinylgruppe
und R eine Monohalogenphenyl- oder Diha logenpheny lgruppe bedeutet,
wobei das Halogenatom ein Brom-, Chlor-, Fluor- oder Jodatom ist und niedere Alkylgruppe Methyl-, Äthyl-, Propyl-
oder Butylgruppen umfaßt. Diese Amide besitzen, wenn sie oral Tieren in einer Dosis von 100 mg/kg Körpergewicht verabreicht
werden, entzündungshemmende Eigenschaften. Sie besitzen außerdem die unerwartete, jedoch höchst erwünschte Eigenschaft, daß
W sie für den Magen besser bekömmlich sind als die entsprechenden Säuren.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können durch Umsetzung eines Halogenierungsmittels, wie Cyanursäurechlor/d, Thionylbromid,
Phosphorpentachlorid, Thionylchlorid oder Phosphoroxychlorid
mit einer 3-(2-Halogenphenyl-5-tetrazolylpropionsäure
der Formel
CH2CH2COOH (B)
und anschließende Umsetzung des entstehenden Halogenids mit
einem R-H-Amin hergestellt werden. Obwohl die Reaktionsbedingungen
nicht kritisch sind, ist es vorzuziehen, die Halogenierung mit einem Überschuß des Halogenierungsmittels unter
Rückflußbedingungen durchzuführen, während die Aminierung in einem Lösungsmittel, wie Tetrahydrofuran bei Raumtemperatur
durchgeführt wird. Nach vollständiger Umsetzung wird das lösungsmittel entfernt und der Rückstand aus Pentan oder einem
Äthanol-Wasser-Gemisch umkristallisiert, um das gewünschte Amid in Form eines kristallinen Peststoffs zu erhalten. Wahlweise
kann die entstehende lösung nach vollständiger Umsetzung in
- 3 209822/1050
- 3 - 1A-4O 22ϊ
Wasser suspendiert, mit Chloroform extrahiert und der Auszug getrocknet und eingedampft und der Rückstand umkristallisiert
werden.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher
erläutert.
Verbindung der Formel A, in der R eine Amino- und R eine 3-Bromphenylgruppe bedeutet.
Eine Lösung von 5 g (0,017 Mol) 3-/2-(3-Bromphenyl)-5-tetrazolyl7propionsäure
(Pp. 99°C) in 50 ml Thionylchlorid '.vurde 90 min unter Rückfluß erhitzt. Das überschüssige
Chlorid wurde dann entfernt und der Rückstand in !Tetrahydrofuran aufgenommen, die Lösung gekühlt und mit Ammoniakgas
gesättigt. Das Lösungsmittel wurde entfernt und der feste Rückstand aus einem Äthanol-Wasser-Gemisch umkristallisiert.
Man erhielt 3,5 g 3-/5-(3-Bromphenyl)-5-tetrazolyl7propionamid
als weißen Feststoff, Fp. 116°C, enthaltend 3,35 $> 7/asserstoff,
verglichen mit einem berechneten Wert von 3,38.
Verbindung der Formel A, in der R eineiPiperidinyl- und
R einei 3-Bromphenylrest bedeutet.
15 g (0,05 Mol) 3-/Z-(3-Bromphenyl)-5-tetrazolyl7propionsäure
in 100 ml Thionylchlorid wurden 1 h unter Rückfluß erhitzt. Das überschüssige Thionylchlorid wurde entfernt
und der Rückstand in Tetrahydrofuran gelöst. Die entstehende Lösung wurde dann zu 8,6 g (0,1 Mol) Piperidin in Tetrahydrofuran
zugetropft. Nach vollständiger Reaktion wurde V/asser
— A —
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zugegeben und die wäßrige Lösung mit Chloroform extrahiert.
Der Auszug wurde eingedampft und der Rückstand aus Pentan
umkristallisiert. Man erhielt 11,8 g lf-3-/2-(3-Bromphenyl)-5-tetrazolyl7propionylpiperidin
als kristallinen Feststoff mit einem Schmelzpunkt von 45°C. Dieser Peststoff enthielt
19,28 % Stickstoff, verglichen mit einem berechneten Wert
von 19,23 f>.
Durch Umsetzung von Morpholin, Pyrrolidin, Piperidin,
Methylamin, Diäthylamin, n-Propylamin oder Di-rtert.-butylamin
mit anderen Chloriden von der Formel B entsprechenden Säuren, in denen R einen Fluorphenyl-,3,4-Dibromphenyl-,Chlorphenyl-,
3,5-Dichlorphenyl-oder 2,4-Difluorphenylrest bedeutet, wurden
/entsprechend Beispiel 1
/Verbindungen der Formel A leicht erhalten, in denen R einen Morpholinyl-, Pyrrolidinyl-, Piperidinyl-, Methylamino-, Diäthylamino-, n-Propylamino- oder Di-tert.-butylaminorest und R einen der angegebenen Reste bedeutet.
/Verbindungen der Formel A leicht erhalten, in denen R einen Morpholinyl-, Pyrrolidinyl-, Piperidinyl-, Methylamino-, Diäthylamino-, n-Propylamino- oder Di-tert.-butylaminorest und R einen der angegebenen Reste bedeutet.
Die erfindungsgemäß als Ausgangsmaterialien verwendeten 2-Halogenphenyl-5-tetrazolylcarbonsäuren können auf bekannte
Weise hergestellt werden (z.B. Berichte 43, 2899 '(191O)). Diese Säuren werden verestert, um die Äthylester zu erhalten, die
mit Lithiumborhydrid in Tetrahydrofuran reduziert werden, wobei die 2-Halogenphenyl-5-hydroxymethyltetrazole/stehen.
Weitere Umsetzung mit Thionylchlorid führt zur Bildung der Chlormethylderivate, die mit Natriumdiäthylmalonat alkylier
werden, um die Diester zu erhalten, die nach der Hydrolyse die gewünschten Propionsäuren der Formel B ergeben.
Bei einem typischen Verfahren werden 53 g (0,197 Mol)
2-(3-Bromphenyl)-5-tetrazolylcarbonsäure (Fp. 152°C) in 800 ml Äthanol mit Chlorwasserstoffgas gesättigt und 5 Tage bei
Raumtemperatur stehengelassen. Das Lösungsmittel wird entfernt
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und der Rückstand aus Pentan umkristallisiert, wobei 52 g
Äthyl-2-(3-Bromphenyl)-5-tetrazolylcarboxylat mit einem Schmelzpunkt von 75°C entstehen. Dieses Zwischenprodukt
wird in Tetrahydrofuran gelöst und unter Rühren zu einer heißen Suspension von 14,2 g (0,65 Mol) LiBH. in 200 ml des gleichen
Lösungsmittels zugetropft. Das Gemisch wird 5 h unter Rückfluß erhitzt, abgekühlt und angesäuert und anschließend in
Chloroform gelöst, mit verdünnter wäßriger Salzsäure gewaschen, über Magnesiumsulfat getrocknet, eingedampft und der Rückstand
aus einem Benzol-Pentan-Gemiseh umkristallisiert, wobei
43 g 2-(3-Bromphenyl)-5-hydroxymethyltetrazol mit einem Schmelzpunkt von 83°C entstehen. Eine Lösung dieser Verbindung in
100 ml Thionylchlorid wird 90 min auf 600C erwärmt, das überschüssige
Chlorid entfernt und das roiie 2-(3-Bromphenyl)-5-chlormethyltetrazol
in warmen Äthanol gelöst. Die äthanolische Lösung wird zu 54 g (0,336 Mol) Diäthylamalonat und 3,9 g
Natrium in weiterem Äthanol zugegeben und 5 h unter Rückfluß erhitzt. Das Äthanol wird entfernt und der Diester hydrolysiert
und decarboxiliert, indem man 18 h in 200 ml gleicher Anteile konzentrierter Salzsäure und Essigsäure unter Rückfluß erhitzt.
Das" Reaktionsgemisch wird schließlich filtriert, eingeengt und getrocknet. Nach dem Umkristallisieren des festen Rückstandes
aus einem Benzol-Pentan-Gemisch erhält man 25,8 g 3-/2*-(3-Bromphenyl)-5-tetrazolyl7propionsäure als kristallinen
Feststoff mit einem Schmelzpunkt von 990C.
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Claims (1)
- Patentansprüche3-(2-Halogenphenyl-5-tetrazolyl)propionsäureamide der allgemeinen Formel1 .CH2CH2in der R eine Amino-, niedere Alleylamino-, niedere Dialkylamino-, Piperidinyl-, Pyrrolidinyl- oder Morpholinylgruppe und R eine Monohalogenphenyl- oder Diha logenphenylgr uppe bedeutet.2.Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R eine Amino- oder Piperidinylgruppe und R eine 3-Brompheny!gruppe bedeutet.3. Verbindungen nachAnspruch 1, dadurchzeichnet ,3,5-Dichlorphenylgruppe bedeutet.g e k e η η daß R eine Diäthylamino- und R eineVerbindungen nach Anspruch 1, dadurchh η e t , daß R eine Py. 2,4-Difluorpheny!gruppe bedeutet.g e k e η η zeichnet, daß R eine Pyrrolidinyl- und R eineVerbindungen nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -209822/1050- 7 - 1A-4O 222zeichnet, daß R eine Morpholinyl- und R eine Ciilorphenylgruppe bedeutet. .6. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Säure der FormelR1CH2CH2G OHmit einem Halogenierungsmittel unter Rückfluß erhitzt und die entstehende Verbindung mit einem R-H-Amin be^Raumtemperatur in einem inerten Lösungsmittel umsetzt und das entstehende Produkt aus dem Reaktionsgemisch gewinnt.7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß man 3-^-(3-Bromphenyl)-5-tetrazolyl7-propionsäure mit überschüssigem Thionylchlorid unter Rückfluß erhitzt und die entstehende Verbindung bei Raumtemperatur mit .Ammoniak oder mit Piperidin in Tetrahydrofuran umsetzt.209822/1050
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