DE2155372A1 - Scheinwerfer fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Scheinwerfer fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
215537?
Westfälische Metall Industrie KG Lippstadt, den 3.11.1971
PAT/Bg/Sch H u e c k & Co Nr. 2423
Beschreibung zur
Patent-
anmeldung:
"Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge
mit einem um zwei Achsen verschwenkbaren Reflektor, der durch Federn gegen ein feststehendes und zwei durch
Schrauben verstellbare Abstützelemente gepreßt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, Scheinwerfer der vorstehend genannten Art derart zu verbessern, daß eine einfache Montage
möglich ist, eine leichte Verstellbarkeit zumindest um die horizontale Achse bei einer spielfreien Lagerung des Reflektors
gewährleistet ist und bei der Verstellung des Reflektors keine diesen deformierenden Kräfte auftreten. Weiterhin sollen
die Verstellelemente des Reflektors aus Gründen der Platzeinsparung so angeordnet sein, daß sie möglichst nicht über den
äußeren Umfang des Reflektors hinausreichen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß auf der Rückseite des Reflektors mindestens zwei im wesentlichen parallel
zur optischen Achse verlaufende und nach rückwärts weisende Bolzen angeordnet sind, die jeweils in ein konisches
Sackloch der Abstützelemente eingreifend mit ihrer Stirnfläche Abstützpunkte des Reflektors bilden.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des Erfindungsgedankens werden das feststehende Abstützelement und mindestens
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eines der verstellbaren Abstützelemente von einem starr mit der Karosserie verbundenen Tragrahmen getragen, wobei das
oder die verstellbaren Abstützelemente von einer Einstellschraube im wesentlichen axial zu den jeweils in das Abstützelement
eingreifenden Bolzen des Reflektors verschiebbar sind. Die Abstützelemente sind in den hochgestellten Rand des schalenförmigen
Tragrahmens eingesetzt, der zur Aufnahme des feststehenden Abstützelements eine Lochung in Form eines quer zur
Abstützrichtung gestellten Buchstabens T und für das oder die ^ verstellbaren Abstützelemente eine Lochung in Form eines in
Abstützrichtung gestellten T aufweist.
Um keine zusätzlichen Befestigungsmiifcel wie Nieten und Schrauben
anwenden zu müssen, weisen die Abstützelemente einen mit seitlichen Nuten versehenen Ansatz auf, mit dem sie in den dem
Längsbalken des T entsprechenden Schlitz der T-förmigen Lochung eingeschoben sind.
Die in den verstellbaren Abstützelementen angeordneten Sacklöcher weisen, in axialer Richtung gesehen, die Form eines
Langloches auf, wobei das Langloch des Abstützelements, das mit dem feststehenden Abstützelement eine horizontale Schwenkachse
bildet, sich horizontal erstreckt, während das Langloch des anderen Abstützelements sich vertikal erstreckt. Diese
Ausführungsform bringt den Vorteil, daß etwaige Fertigungsungenauigkeiten ausgeglichen werden können, ohne daß darunter
die spielfreie Lagerung des Reflektors leidet. Die Abstützelemente sind aus Gründen der leichten Herstellbarkeit und einer
guten Gleitfähigkeit aus Kunststoff hergestellt.
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Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform des Erfindungsgedankens
ist einer der beiden in die verstellbaren Abstützelemente eingreifenden Bolzen senkrecht zu den beiden
anderen Bolzen verlaufend und radial nach außen weisend am Reflektor angebracht. Dieser Bolzen greift in ein lediglich
von der Verstellschraube getragenes Abstützelement ein. Da dieser Bolzen beim Verstellen des Reflektors auf einem Kreisbogen
wandert und daher der Bolzen sich in axialer Richtung relativ zum Abstützelement bewegt, ist zweckmäßigerweise zwischen
der Stirnfläche des Bolzens und der Grundfläche des Sackloches im Abstützelement ein etwa 0,3 mm oder größerer
Abstand eingerichtet.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung,
und zwar zeigen
Fig. 1 eine Ansicht des Scheinwerfers von vorn, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie C-D,
Fig. 4 eine Ansicht aus der Richtung X auf den Scheinwerfer,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie E-F, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie G-H, während
Fig. 7 eine Ansicht auf eines der beweglichen Abstützelemente aus der Richtung Y darstellt.
Der die aus Reflektor 1 und Lichtscheibe 2 bestehende Lichteinheit
aufnehmende, schalenförmige Tragrahmen 3 ist mittels Winkel 4 in einem Ausschnitt der Karosserie 5 verstellbar
aufgehängt. In dem oberen hochgestellten Rand 6 des Tragrahluens
sind T-förmige Lochungen 7 und 8 eingebracht, in die die
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Abstützelemente 9 und 10 eingesetzt sind. Für das feststehende Abstutzelement 9 ist die Lochung 7 so angeordnet, daß der
dem Längsbalken des T entsprechende Schlitz 11 quer zur Abstützrichtung verläuft. Das feststehende Abstützelement 9
wird mit seinem Ansatz 12 durch den Querschlitz 13 hindurchgesteckt
und in den Längsschlitz 11 eingeschoben. Die seitlich angeordneten Nuten 14 des Abstützelements schieben sich
dabei über die Ränder des Längsschlitzes 11. Für das verstellbare Abstützelement 10 ist die T-förmige Lochung 8 so
^ angeordnet, daß der Längsschlitz 15 in Abstützrichtung ge- * stellt ist. Der durch den Querschlitz eingeführte Ansatz
des Abstützelements 10 wird mit seinen seitlichen Nuten 17 in den Längsschlitz 15 eingeschoben. In dieses Abstützelement
greift die am Boden des Tragrahmens verankerte Verstellschraube 18 ein und verschiebt es bei ihrer Verstellung im Längsschlitz
des hochgestellten Randes des Tragrahmens.
Sowohl das verstellbare 10 als auch das feststehende 9 Abstützelement
weisen jeweils ein in Lichtaustrittsrichtung geöffnetes Sackloch 19, 20 auf, in die auf der Rückseite des
Reflektors angeordnete und parallel zur optischen Achse 21 verlaufende und nach rückwärts weisende Bolzen 22, 23 eingreifen.
Die Bolzen werden durch die zwischen Reflektor 1 und Tragrahmen 3 eingespannten Federn 24 in das Sackloch hineingezogen.
Damit die Bolzen 22, 23 beim Verschwenken des Reflektors eine genügende Bewegungsfreiheit haben, sind die Sacklöcher
konisch aufgeweitet. Das Sackloch 19 des Abstützelements 10 ist darüber hinaus, in axialer Richtung gesehen, nocli
als Langloch aufgeweitet, so daß Ungenau.!gkeiten im Abstand
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der beiden Bolzen ausgeglichen werden können. Die Bolzen liegen
mit ihrer kugelförmig ausgebildeten Stirnfläche auf dem Grund der Sacklöcher auf.
Die untere, das Kippen um eine Horizontalachse bewirkende und aus Bolzen, Abstützelement und Verstellschraube bestehende
Verstellvorrichtung kann in gleicher Weise ausgebildet sein wie die aus Bolzen 22, Abstützelement 10 und Verstellschraube
18 gebildete Verstellvorrichtung. In diesem Fall würde das konische Sackloch 19, in Richtung der Scheinwerferachse
gesehen, als Langloch aufgeweitet sein. i
Bei einer vorteilhaften und in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsform ist die untere, das Kippen um die Horizontalachse
besorgende Verstellvorrichtung jedoch so ausgebildet, daß der an dem Reflektor angeordnete Bolzen 25 senkrecht
zu den beiden anderen Bolzen 22, 23 verläuft und radial nach außen weist. Das Abstützelement 26, in das dieser
Bolzen eingreift, wird von der Verstellschraube 27 getragen und beim Verdrehen der Verstellschraube auf dem Gewindeschaft
axial geführt. Zum Eingriff des Bolzens 25 weist das Abstützelement 2,6 ein Sackloch 28 auf,- welches nach oben konisch
aufgeweitet ist. Beim Verdrehen der Verstellschraube 27 nimmt das Abstützelement den Bolzen entgegen der Kraft
der Feder 24 mit und verstellt dabei den Reflektor in vertikaler Richtung. Da sich hierbei der Abstand von der Schwenkachse
bis zum Grund der Sackbohrung stetig verändert, ist, um auf den Reflektor bei einer gewissen Stellung keine deformierenden
Kräfte einwirken zu lassen, zwischen der Stirn-
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fläche des Bolzens 25 und dem Grund des Sackloches 28 ein Abstand gelassen. Das Gewicht von Reflektor und Streuscheibe
wird also von den beiden oberen Bolzen 22, 23 aufgenommen.
Die den Reflektor gegen die Abstützelemente pressenden Federn 24 sind etwa im oberen Drittel der gesamten Scheinwerferhöhe,
also näher zu den Abstützelementen 9, 10, angeordnet. Dadurch wird eine zusätzliche Erleichterung der Verstellbarkeit um
die horizontale Achse erzielt. Das ist besonders wichtig im Hinblick auf eine eventuelle Komplettierung mit einem Leucht-
W' weitenregier, der die Scheinwerfereinstellung in Abhängigkeit von der Fahrzeugbelastung korrigiert.
Unter anderen Vorteilen fallen folgende besonders ins Gewicht. Aufbauend auf den Tragrahmen können sämtliche weiteren Einzelteile
bei der Montage von oben zugeführt werden, was besonders für eine halbautomatische oder automatische Fertigung von
Wichtigkeit ist. Die Streuscheibe des Reflektors kann von vorn einen sehr hohen Druck aufnehmen, ohne daß die Verstellelemente
elastisch nachgeben und somit der Scheinwerfer dejustiert wird. Die Einstellung des Scheinwerfers erfolgt spielfrei und
über große Verstellbereiche mit der gleichen Kraft. Die Verstellvorrichtungen benötigen keinen zusätzlichen Platz seitlich
des Reflektors, da diese im wesentlichen hinter dem Reflektor angeordnet sind.
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Claims (9)
- — 7 —
AnsprücheScheinwerfer für Kraftfahrzeuge mit einem um zwei Achsen verschwenkbaren Reflektor, der durch Federn gegen ein feststehendes und zwei durch Schrauben verstellbare Abstützelemente gepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite des Reflektors (1) mindestens zwei im wesentlichen parallel zur optischen Achse (21) verlaufende und nach rückwärts weisende Bolzen (22, 23) angeordnet sind, die jeweils in ein konisches Sackloch (19, 20) der Abstützelemente (9, 10) eingreifend mit ihrer Stirnfläche Abstützpunkte des Reflektors bilden. - 2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Abstützelement (9) und mindestens eines (10) der verstellbaren Abstutzelemente von einem |starr mit der Karosserie (5) verbundenen Tragrahmen (3) getragen werden, wobei das oder die verstellbaren Abstützelemente (10) von einer Einstellschraube (18) im wesentlichen axial zu dem jeweils in das Abstützelement eingreifenden Bolzen (22) des Reflektors verschiebbar sind.
- 3. Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende (9) und mindestens eines (10) der verstellbaren Abstützelemente in den hochgestellten Rand(6) des schalenförmigen Tragrahmens (3) eingesetzt sind, der zur Aufnahme des feststehenden Abstützelements (9) eine Lochung(7) in Form eines quer zur AbStützrichtung gestellten Buchstabens T und für das ver-_ stellbare Abstützelement (10) eine Lochung*' (8) in Form eines in Abstützrichtung gestellten T aufweist.
- 4. Scheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützelemente (9, 10) einen seitliche Nuten (14, 17) aufweisenden Ansatz (12, 16) aufweisen, mit dem sie in den dem Längsbalken des T entsprechenden Schlitz (11, 15) der T-förmigenP Lochung (7, 8) eingeschoben sind.
- 5. Sehe.:inwerf er nach einem oder mehreren der ν οι \~ teilenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in den verstellbaren Abetüt: elementen (10) angeordneten Sacklöcher (19), in axialer Richtung gesehen, !.-in/!locher sind, wobei das Langloch des:^ ü 9 β 2 ü / 0 3 6 SAbstutzelements, das mit dem feststehenden Abstützelement (9) eine horizontale Schwenkachse bildet, sich horizontal erstreckt, während das Langloch des anderen verstellbaren Abstützelements sich vertikal erstreckt.
- 6. Scheinwerfer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden in die verstell- j baren Abstützelemente eingreifenden Bolzen(25) senkrecht zu den beiden anderen Bolzen (22, 23) verlaufend und radial nach außen weisend am Reflektor (1) angeordnet ist.
- 7. Scheinwerfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützelement (26) von seiner Verstellschraube (27) getragen wird.
- 8. Scheinwerfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Stirnfläche des Bolzens (25) und der Grundfläche des Sackloches (28) im Abstützelement (26) ein Abstand verbleibt.
- 9. Scheinwerfer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützelemente (9, 10, 26) aus Kunststoff hergestellt sind.309820/0366L e e r s e i \ e
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |