DE2155298A1 - Experimentiertisch fuer schulzwecke o.dgl - Google Patents

Experimentiertisch fuer schulzwecke o.dgl

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L9/00Supporting devices; Holding devices
    • B01L9/02Laboratory benches or tables; Fittings therefor

Description

  • Experimentiertisch für Schulzwecke o. dgl.
  • Die Erfindung betrifft einen Experimentiertisch für Schulzwecke o. dgl. mit Anschlüssen bzw, Auslässen für Elektro-, Wasser-, Gas- und/oder Druckluftinstallation.
  • Lehrerexperimentiertische in Fachräumen für Chemie, Physik etc. sind seit langem bekannt. Sie enthalten Wasserbecken, Gasanschlüsse für Bunsenbrenner sowie andere Versorgungseinrichtungen und sind wegen der hierfür erforderlichen Zuleitungen fest mit dem Boden des jeweiligen Raumes verbunden, häufig auf diesem aufgemauert.
  • Sowohl die hohen für Schulbauten erforderlichen Investitionen als auch die Erkenntnise moderner Pädagogik erfordern ein Höchstmaß an Flexibilität einerseits beim Einsatz von Schulräumen, insbesondere Fachräumen, andererseits bei der Zusammenarbeit zwischen Lehrer und Schüler. Die bisher bekannte immobile Ausbildung und Anordnung von Experimentiertischen in Fachräumen hat dieser erstrebten Flexibilität enge Grenzen gesetzt. Sie entscheidend zu vergrößern, ist die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Tisch verfahrbar ausgebildet ist und am Tisch befestigte Steckdosen für Netz- undZoder Meßströme sowie Armaturen für Wasserzu- und -ablauf, Gas undZoder Druckluft mittels flexibler Leitungen mit dem jeweils einen Teil von Kupplungen verbunden sind, deren Gegenstücke in Bodensteckdosen angeordnet sind und zum lösbaren Anschluß der flexiblen Leitungen dienen. Auf diese Weise ist es möglich, bei Schulneubauten (oder auch Umbauten) nicht nur die klassischen Fachräume, sondern auch andere Unterrichtsräume dem experimentellen Unterricht zuzuführen.
  • Denn es bedarf lediglich der Ausrüstung solcher Räume mit Zu- und Ableitungen, welche an den gewünschten Stellen in Bodensteckdosen enden, welche die Verwendung des Unterrichtsraumes für anderen als experimentellen Unterricht nicht hindern, die Erteilung experimentellen Unterrichts aber zu jeder Zeit und mit einfachen Mitteln ermöglichen. Es braucht lediglich der neue Experimentiertisch in den Unterrichtsraum gefahren und dort an eine Bodensteckdose (bzw. deren mehrere) angeschlossen-zu werden.
  • Mit Hilfe des verfahrbaren Experimentiertisches können im übrigen nicht nur Versuche außerhalb des Unterrichtsraumes vorbereitet und erst zum Unterricht in diesen hineingefahren werden, sondern es ist ferner möglich, die Wanderung der einzelnen Schulklassen durch die Fachräume zu vermeiden, weil die wesentlichen den Fachraum ausmachenden Einrichtungen viel einfacher in die - entsprechend vorbereiteten - Klassenräume gebracht werden können.
  • Schließlich fördert der mobile Experimentiertisch die Anpassung an das Unterrichtsgeschehen und damit den Lernerfolg, weil bei entsprechender Ausrüstung der Räume das jeweilige Experiment am günstigsten Platz, beispielsweise einer bestimmten Schülergruppe, durchgeführt werden kann, während sich andere Schülergruppen anderen Aufgaben, gegebenenfalls an weiteren Experimentiertischen - in gleichermaßen räumlicher Zweckmäßigkeit zuwenden können.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Tischoberseite in eine höhenverstellbare Tischplatte und ein festinstaliertes Wasserbecken zu unterteilen. Dabei ist vorzugsweise die Tischplatte auf dem Kolben eines Gaslifts befestigt.
  • Die Variabilität des erfindungsqemäßen Experimentiertisches wird weiter erhöht, wenn im Wasserbecken mindestens ein Auslaufstutzen mit Absperrhahn um eine horizontale Achse aus einer aufgerichteten Arbeitsstellung in eine abgesenkte Ruhestellung schwenkbar angeordnet ist. Wird kein Wasser benötigt, so schwenkt man den Auslaufstutzen in das Wasserbecken hinein und kann dieses mit einer Platte abdecken.
  • Jede Bodensteckdose hat vorzugsweise zwei teleskopartig gegeneinander verschiebbare Seitenwandrahmen, deren Innenteil den abnehmbaren Deckel trägt, und deren Außenteil mit dem Boden verbunden ist, welcher einen Ausschnitt hat, über dem unterschiedliche Kupplungsteilträger befestigbar sind. Wenn man beispielsweise, wie sich dies in der Regel empfehlen dürfte, getrennte Bodensteckdosen für Elektro-und Nassinstallation vorsieht, dann können bis auf den Kupplungsteilträger gleiche Bodensteckdosen verwendet werden. Dies verringert den herstellungsmäßigen Aufwand und läßt die Anlage mehrerer Bodensteckdosen in einem Raum optisch ansprechend erscheinen.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Ansicht des Experimentiertisches von der Lehrerseite her; Fig. 2 eine Ansicht des Tisches von der gegenüberliegenden Schülerseite her; Fig. 3 eine Draufsicht auf den Experimentiertisch; Fig. 4 eine Ansicht der in Fig. 1 rechten und in Fig. 2 linken Schmalseite des Experimentiertisches Fig. 5 eine Draufsicht auf eine geschlossene Bodensteckdose; Fig. 6 einen Querschnitt durch die Bodensteckdose in zusammengeschobenem Zustand; Fig. 7 einen der Fig. 6 entsprechenden Querschnitt durch die gleiche Bodensteckdose in auseinandergezogenem Zustand und mit anderem Armaturenträger; Fig. 8 eine Draufsicht auf einen Armaturenträger für Elektroinstallation; und Fig. 9 eine Draufsicht auf einen Armaturenträger für Nassinstallation.
  • Der in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Experimentiertisch 1 hat zwei seitliche Korpusteile 2 und 3, welche auf gleichartige Sockelrahmen 4 aufgesetzt sind. Oberseitig sind die Korpusteile 2 und 3 durch eine umlaufende Zarge 5 miteinander verbunden, und zwischen den Korpusteilen ist auf der Schülerseite eine Platte 6 befestigt.
  • Eine beispielsweise mit Edelstahl belegte Tischplatte 7 überdeckt den größten Teil der Oberseite des Tisches 1.
  • Sie ist unterseitig am Kolben 8 eines Gas lift 9 befestigt, welcher an einem vertikalen Zwischenboden 10 verankert ist. Der Zwischenboden 10 ist mit parallelem Abstand von der Platte 6 zwischen den Korpusteilen 2 und 3 derart befestigt, daß der Gaslift 9 die Platte 7 mittig trägt. Durch Betätigung des Gaslifts 9 mit Hilfe der Steuerstange 11 kann die Tischplatte 7 innerhalb des Hubes des Gasliftes 9 in jede beliebige Höhenstellung bewegt werden.
  • An einer Schmalseite des Tisches 1 ist neben der Platte 7 ein Wasserbecken 12 angeordnet. Es ragt durch die Zarge 5 hindurch bis in den Sockelteil 3, wie Fig. 1 erkennen läßt. Bei Nichtgebrauch läßt sich das Becken 12 durch einen Deckel 13 verschließen, welcher sich mit einer umlaufenden Wulst 14 auf einer entsprechend umlaufenden Schulter des Beckens 12 abstützt. Im Becken 12 sind auf einem Rohrstutzen 15 zwei Auslaufstutzen 16 mit Absperrhähnen 17 um die horizontale Achse 50 des Stutzens 15 schwenkbar angeordnet. Sie enden in halbkreisförmigen Tüllen, welche nach unten weisen, wenn die Auslaufstutzen 16 aus ihrer in den Fig. 1 und 3 gezeigten Ruhestellung um 90 in eine senkrechte Betriebsstellung geschwenkt werden.
  • An den Sockelrahmen 4 der Korpusteile 2 und 3 sind Räder 18 befestigt, welche durch Betätigung von Hebeln 19 aus ihrer Ruhestellung in eine Wirkstellung bewegt werden können. In der Wirkstellung läßt sich der Experimentiertisch 1 verfahren.
  • Die Zarge 5 ist auf der Lehrer- und Schülerseite des Experimentiertisches 1 gegenüber der Front der Korpusteile 2, 3 und den Rändern der Platte 7 sowie des Beckens 12 zurückversetzt, so daß die auf ihr befestigten Armaturen 20 für Druckluft und die Armaturen 21 sowie 22 für Gas nicht vorspringen. An den übrigen Flächen der Zargen 5 sind auf der Lehrer- und Schülerseite (nicht dargestellte) Steckdosen, Steuereinrichtungen, Kontrolleuchten etc.
  • für den elektrischen Teil der Ausrüstung des Experimentiertisches 1 angeordnet. Hierfür sind die Ausfräsungen 23 vorgesehen.
  • Durch den Korpusteil 3 sind flexible Leitungen 24 für die Gaszufuhr, 25 für die Wasserzufuhr und 26 für den Wasserablauf vorgesehen. Eine weitere Leitung für die Druckluftzufuhr ist in Fig. 1 nicht erkennbar. An den freien Enden der flexiblen Leitungen sind jeweils Kupplungsteile befestigt, von denen in Fig. 1 nur das Kupplungsteil 27 der Schlauchleitung 24 und das Kupplungsteil 28 der Ablaufleitung 26 zu sehen sind.
  • Die Elektrozuleitungen sind durch den Korpusteil 2 des Tisches 1 geführt, in dem überdies ein Transformator an-.
  • geordnet ist. Die flexiblen Elektrozuleitungen sind durch die strichpunktierten Linien 29 in Fig. 4 angedeutet.
  • Sie enden in einem Steckerteil 30, welches den Kupplungsteilen 27 und 28 auf der Naßinstallationsseite entspricht.
  • Im Korpusteil 2 ist überdies noch ein Schubfach 31 untergebracht.
  • Die Gegenstücke zu den Kupplungsteilen 27, 28 und den nicht dargestellten Kupplungsteilen sowie den Steckern 30 für die Elektroanschlüsse befinden sich in Bodensteckdosen 31, die in den Fig. 5 bis 9 dargestellt sind.
  • Jede Bodensteckdose 31 hat zwei ineinander vertikal verschiebbare Seitenwandrahmen, von denen der äußere Rahmen 32 mit Befestigungspratzen 33 im Boden versehen ist und den Bodenteil 34 der Steckdose trägt. Der Innenrahmen 35 gleitet mit Schlitzen 36 auf Gewindebolzen 37. Auf diese geschraubte Muttern 38 dienen zur Arretierung der jeweils erforderlichen Auszugshöhe des inneren Rahmens 35.
  • Der innere Rahmen 35 trägt ferner eine Konsole 38 welche einen lösbaren Deckel 39 trägt. Eine Moosgummidichtung 40 verhindert das Eindringen von Staub und Feuchtigkeit im geschlossenen Zustand der Bodensteckdose.
  • Ein Kupplungsteilträger 41 ist über einem Ausschnitt 42 im Bodenteil 34 befestigt. Dieser Bodenteilträger kann verschieden ausgebildet sein (Fig. 8 und 9) und entweder (unter Zwischenschaltung einer Dichtung 43 wie in Fig. 7) den Ausschnitt 42 nach unten hin abschließen oder (wie in Fig. 6) eine zusätzliche Wanne 44 halten, welche der Unterbringung unter den Kupplungsteilträger ragender Teile der Kupplungsarmaturen dient.
  • Der in Fig. 8 dargestellte Kupplungsteilträger dient dem Anschluß von Leitungen für elektrischen Netzstrom sowie für Meßströme und für Kraftstrom. Die Gegenstücke 45, 46 und 47 zu den (in Fig. 4 nur angedeuteten) flexiblen elektrischen Leitungen, welche am Experimentiertisch 1 befestigt sind, sind auf dem Kupplungsteilträger 41 angeordnet und schließen bei Verbindung mit den entsprechenden Kupplungsteilen des Experimentiertisches diesen an die unterirdisch zugeführten Versorgungs- und Meßleitungen an. Entsprechendes gilt für die Gegenstücke 48 und 49 auf dem in Fig. 9 dargestellten Kupplungsteilträger 41 für die Naßinstallation. Das Gegenstück 48 wird im Betrieb mit dem Kupplungsteil 28 des Wasserablaufes verbunden, während die Gegenstücke 49 die Kupplungsteile 27 etc. der Wasser-, Gas- und Druckluftleitungen aufnehmen.

Claims (6)

  1. Ansprüche
    ================= 1. Experimentiertisch für Schulzwecke od. dgl. mit Anschlüssen bzw. Auslässen für Elektro-, Wasser-, Gas-und/oder Druckluftinstallation, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (1) verfahrbar ausgebildet ist (Räder 18) und am Tisch (1) befestigte Steckdosen (Ausfräsungen 23) für Netz- und/oder Meßströme sowie Armaturen (1-6, 20, 21, 22) für Wasserzu- und -ablauf, Gas- und/oder Druckluft mittels flexibler Leitungen (24, 25, 26) mit dem jeweils einen Teil (27, 28) von Kupplungen verbunden sind, deren Gegenstücke (45 bis 49) in Bodensteckdosen (31) angeordnet sind und zum lösbaren Anschluß der flexiblen Leitungen (24, 25, 26) dienen.
  2. 2. Experimentiertisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischoberseite in eine höhenverstellbare Tischplatte (7) und ein fest installiertes Wasserbecken (12) unterteilt ist.
  3. 3. Experimentiertisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (7) auf dem Kolben (8) eines Gaslifts (9) befestigt ist.
  4. 4. Experimentiertisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Wasserbecken (12) mindestens ein Auslaufstutzen (16) mit Absperrhahn (17) um eine horizontale Achse (50) aus einer aufgerichteten Arbeitsstellung in eine abgesenkte Ruhestellung schwenkbar angeordnet ist.
  5. 5. Experimentiertisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckdosen und Armaturen an einer Zarge (5) befestigt sind, welche dem Tischunterbau (Korpusteile 2,3) sowie der Tischplatte (7) gegenüber zurückspringen.
  6. 6. Experimentiertisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodensteckdose (31) zwei teleskopartig gegeneinander verschiebbare Seitenwandrahmen hat, deren Innenteil (35) den abnehmbaren Deckel (39) trägt, und deren Außenteil (32) mit dem Bodenteil (34) verbunden ist, welcher einen Ausschnitt (42) hat, über dem unterschiedliche Kupplungsteilträger (41) befestigbar sind. Leerseite
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