DE102005009697A1 - Abzugsvorrichtung mit einer Absaugkabine - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Abzugsvorrichtung mit einer Absaugkabine. Es ist vorgesehen, dass die Absaugkabine als an einem Deckensystem verfahrbare Hängekabine ausgebildet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Abzugsvorrichtung mit einer Absaugkabine.
- Es ist bekannt, in chemischen Laboratorien, Unterrichtsräumen und sonstigen Einrichtungen Abzugsvorrichtungen einzusetzen, um eine Entsorgung von sich entwickelten Gasen und/oder belasteter Luft usw. vornehmen zu können. Hierzu weist die Abzugsvorrichtung eine Absaugkabine auf, in der beispielsweise ein chemischer Versuch durchgeführt wird, bei dem belastende Gase entstehen. Da die Absaugkabine über eine Absaugleitung an eine Absaugeinrichtung angeschlossen ist, wird aus der Absaugkabine das belastende Gas oder die belastete Luft usw. abgesaugt, sodass sie nicht in den Raum, beispielsweise ein Unterrichtsraum, treten kann. Um eine derartige Absaugkabine zu nutzen, ist es erforderlich, den chemischen Versuch am Orte der Absaugkabine durchzuführen. Dient dieser Versuch beispielsweise Unterrichtszwecken, so ist es erforderlich, dass die Unterrichtsteilnehmer sich zur Absaugkabine begeben, um die Versuchsdurchführung beobachten zu können. Insbesondere ist hierzu vorgesehen, dass die Absaugkabine verglast ausgebildet ist.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einsatzmöglichkeiten einer Abzugsvorrichtung zu verbessern.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Absaugkabine als an einem Deckensystem verfahrbare Hängekabine ausgebildet ist.
- Hierdurch wird die Absaugkabine zu einer mobilen Kabine, indem sie entlang des Deckensystems verfahren wird, um zu einem Ort zu gelangen, an dem beispielsweise ein chemischer Versuch durchgeführt wird. Die Abzugsvorrichtung wird damit quasi an den Ort des Geschehens verfahren, sodass es nicht erforderlich ist, dass die Versuchsteilnehmer sich zur Kabine begeben müssen. Ferner besteht die Möglichkeit, die Absaugkabine bei Nichtnutzung in einen Bereich des Raumes zu verfahren, in dem sie nicht störend ist. Es ist auch möglich, mittels der durch das Deckensystem gegebenen Verfahrbarkeit die Absaugkabine aus dem Raum herauszufahren. Die Ausbildung als Hängekabine hat den Vorteil, dass sie definiert entlang des Deckensystems verfahren werden kann, dass also vorbestimmte Verfahrwege vorliegen und demzufolge eine sehr einfache und genaue Platzierung der Absaugkabine möglich ist. Dabei tritt das Deckensystem, da es sich in Überkopfhöhe befindet, nicht störend in Erscheinung.
- Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Absaugkabine über eine zumindest in einem Abschnitt flexible und/oder verlagerbare Absaugleitung mit einer Absaugeinrichtung verbunden/verbindbar ist. Aufgrund der Flexibilität oder Verlagerbarkeit der Absaugleitung ist ein Ortswechsel der Absaugkabine problemlos möglich.
- Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Absaugkabine permanent mit der Absaugleitung verbunden ist. Wird sie -beispielsweise aus einer Abstellposition- in die Gebrauchsposition an einem Gebrauchsort verfahren, so sorgt die Flexibilität oder Verlagerbarkeit der Absaugleitung dafür, dass die Verbindung zur Absaugeinrichtung besteht, um eine Entsorgung vornehmen zu können. Die Abzaugvorrichtung ist bevorzugt zentral an einem Ort des Rau mes oder des Gebäudes angeordnet, das heißt, es ist eine Unterdruckquelle vorgesehen, die über ein Rohrsystem, das mit der Absaugleitung verbunden ist, mit dem Innern der Hängekabine kommuniziert.
- Sofern keine permanente Verbindung zwischen Absaugeinrichtung und Hängekabine besteht, die Absaugkabine also nur temporär mit der Absaugeinrichtung verbunden ist, wobei dies nur vorgenommen wird, wenn die Absaugkabine in Funktion treten soll, wird die Absaugeinrichtung bei Nichtinbetriebnahme der Hängekabine von letzterer entkoppelt, sodass keine Absaugleitungsverbindung besteht. Nur dann, wenn die Absaugkabine in Betrieb genommen werden soll, wird eine Absaugleitungsverbindung zur Absaugeinrichtung hergestellt.
- Um die Hängekabine temporär mit der Absaugeinrichtung zu verbinden, weist sie einen lösbaren Absaugleitungsanschluss auf. Unter "lösbaren Absaugleitungsanschluss" ist ein Anschluss zu verstehen, der mit der Absaugeinrichtung beziehungsweise mit einer zur Absaugeinrichtung führenden Rohrleitung oder dergleichen verbindbar beziehungsweise von dieser lösbar ist.
- Um das Verbinden und Lösen bewerkstelligen zu können, weist die Absaugeinrichtung mindestens einen Absaugleitungsgegenanschluss auf, der mit dem Absaugleitungsanschluss der Hängekabine verbindbar ist.
- Insbesondere ist vorgesehen, dass das Deckensystem den Absaugleitungsgegenanschluss oder mehrere, beabstandet zueinander liegende Absaugleitungsgegenanschlüsse aufweist. Diese Absaugleitungsgegenanschlüsse befinden sich an Orten, an die die Hängekabine entlang des Deckensystems verfahren werden kann. Ist das Verfahren erfolgt, so werden Absaugleitungsanschluss und Absaugleitungsgegenanschluss gekuppelt, sodass zwischen der Hängekabine und der Absaugeinrichtung eine Verbindung geschaffen ist. Da insbesondere mehrere, voneinander beabstandet liegende Absaugleitungsgegenanschlüsse vorgesehen sind, kann eine Hängekabine verschiedenen Orten zugeführt werden, um dort jeweils zum Einsatz zu gelangen.
- Es ist von Vorteil, wenn der Absaugleitungsgegenanschluss beziehungsweise die Absaugleitungsgegenanschlüsse mit einem Verschluss beziehungsweise mit Verschlüssen, insbesondere Selbstverschluss beziehungsweise Selbstverschlüssen, versehen ist/sind. Der jeweilige Verschluss sorgt dafür, dass die Rohrleitung oder das Rohrleitungsnetz, das zur Absaugeinrichtung führt, nicht offen ist, wenn an einen Absaugleitungsgegenanschluss keine Hängekabine mittels ihres Absaugleitungsanschluss angeschlossen ist.
- Eine besonders einfache Verbindungsmöglichkeit und auch Entkupplungsmöglichkeit ist dann gegeben, wenn Absaugleitungsanschluss und Absaugleitungsgegenanschluss eine Steckanschlusseinrichtung bilden. In einem solchen Falle wird die Hängekabine zum gewünschten Ort mittels des Deckensystems verfahren. Anschließend wird der Absaugleitungsanschluss in den Absaugleitungsgegenanschluss eingesteckt, sodass die notwendige Absaugverbindung zur Absaugeinrichtung hergestellt ist. Selbstverständlich ist es auch möglich, dass der Absaugleitungsgegenanschluss zum Absaugleitungsanschluss bewegt und auf diese Art und Weise die Einsteckbewegung durchgeführt wird. Alternativ ist es auch möglich, dass sowohl Absaugleitungsanschluss als auch Absaugleitungsgegenanschluss aufeinanderzubewegt beziehungsweise voneinander getrennt werden, um eine Verbindung herzustellen oder die Verbindung zu lösen.
- Insbesondere ist eine in Greifhöhe befindliche Handhabe zur Betätigung der Steckanschlussvorrichtung vorgesehen. Es erfolgt demgemäß eine manuelle Betätigung, um eine Steckverbindung mittels der Steckanschlusseinrichtung vorzunehmen beziehungsweise diese zu lösen. Insbesondere wird der Absaugleitungsanschluss manuell, vorzugsweise entlang eines geradlinigen Weges verlagert, um die Steckverbindung zum Absaugleitungsgegenanschluss herzustellen beziehungsweise um die Steckverbindung zu lösen. Es können Führungsmittel vorgesehen sein, um diese manuelle Bewegung zu führen. Insbesondere ist vorgesehen, dass durch die Verfahrbarkeit der Absaugkabine an dem Deckensystem die Hängekabine in eine bestimmte, reproduzierbare Position verfahren wird. In dieser Position fluchtet ein Absaugleitungsanschluss, der der Absaugkabine zugeordnet ist, mit einem Absaugleitungsgegenanschluss, der dem Deckensystem zugeordnet ist. Wird nun die Handhabe betätigt, so wird – ohne dass Einfädelungsmaßen oder dergleichen vom Benutzer durchgeführt werden müssen – aufgrund einer Führung des Absaugleitungsanschlusses auf einfache Weise die Steckverbindung hergestellt beziehungsweise gelöst. Der Absaugleitungsanschluss ist vorzugsweise an einer Kabine beziehungsweise einem der Kabine zugeordneten Bauteil linear geführt.
- Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Absaugleitungsanschluss und/oder der Absaugleitungsgegenanschluss ein Teleskoprohr aufweist. Unter einem "Teleskoprohr" ist entweder ein Stahlrohr zu verstehen, das teleskopartig an einer Führung verlagerbar ist oder aber ein Rohr, das aus mehreren, ineinander geführten Einzelrohrabschnitten besteht, um eine Verlagerung vorzunehmen, die einem Kuppeln mit der Absaugeinrichtung entspricht beziehungsweise um eine Entkupplung von der Absaugeinrichtung vornehmen zu können.
- Die Hängekabine ist insbesondere unten offen ausgebildet. Dies hat den Vorteil, dass sie entlang des Deckensystems verfahren wird und so oberhalb des Versuchsaufbaus platziert werden kann, dass die beispielsweise auf einem Versuchstisch aufgebauten Gerätschaften glockenartig überfangen werden. Hierdurch lässt sich dann die Atmosphäre oberhalb des Versuchsaufbaus absaugen. Alternativ ist es selbstverständlich auch möglich, dass die Hängekabine mit einem Boden ausgestattet ist, sodass der Versuchsaufbau innerhalb der Kabine angeordnet ist. Die einzelnen Gerätschaften stehen dann auf dem Boden der Hängekabine.
- Die Hängekabine weist bevorzugt eine zu öffnende Frontseite auf, um eine Zugriffsmöglichkeit zu dem Versuchsaufbau oder dergleichen zu haben.
- Es ist vorteilhaft, wenn die Hängekabine eine zu öffnende Rückseite aufweist. Dies gestattet demgemäß einen Zugriff in das Innere der Hängekabine von ihrer Rückseite her. Insbesondere kann dabei beispielsweise im naturwissenschaftlichen Unterricht der Lehrer von der Rückseite her die Gerätschaften innerhalb der Hängekabine manipulieren, während die Schüler von der Frontseite her die Aktionen beobachten und – sofern die Frontseite eine zu öffnende Frontseite ist – von hier aus auch Zugriff nehmen.
- Das Deckensystem weist mindestens eine Laufschiene auf, an der die Hängekabine verfahrbar, insbesondere mittels mindestens einer Laufrolle verfahrbar, lagert. Die Hängekabine lagert insbesondere mittels einer Abhängung an dem Deckensystem. Demgemäß weist die Abhängung an ihrem oberen Ende die Laufrolle auf, mit der sie in einer Laufschiene des Deckensystems verfahrbar lagert und ist mit ihrem anderen Ende an der Hängekabine befestigt. Die Abhängung kann exzentrisch zur Grundrissmitte der Hängekabine an dieser angeordnet sein, wobei sie bevorzugt in Richtung auf die Frontseite versetzt an der Hängekabine angeordnet ist. Diese Anordnung gestattet es, die Hängekabine entlang der Laufschiene derart weit in Richtung einer Wand eines Raumes zu verfahren, dass zumindest ein Teil der Hängekabine in eine Ausnehmung der Wand einfährt, ohne dass die Laufschiene ebenfalls bis in die Ausnehmung der Wand reicht. Vielmehr ist die Ausnehmung wie eine Durchreiche lediglich im Griffbereich der Wand angeordnet, nicht also im Deckenbereich. Die Laufschiene verläuft entlang der Decke bis an die Wand heran oder endet kurz vor der Wand. Da ein Teil der Hängekabine in der Ausnehmung der Wand aufgenommen ist, verringert sich einerseits das Maß, mit dem sie in den Raum hineinragt und bietet andererseits die Möglichkeit, von der Ausnehmung her, die bis in einen Nebenraum, beispielsweise in einen Vorbereitungsraum ragt und von diesem Raum zugänglich ist, beschickt zu werden. Hierzu ist insbesondere vorgesehen, dass die Frontseite und/oder die Rückseite der Hängekabine zu öffnen ist.
- Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist das Deckensystem mindestens ein elektrisches Schleppkabel auf, das mit der Hängekabine verbunden ist oder verbindbar ist, insbesondere beim Verbinden der Steckanschlusseinrichtung gleichzeitig verbunden wird. Über das elektrische Schleppkabel, das beispielsweise schlaufenartig mittels Rollen an dem Deckensystem verfahrbar angeordnet sein kann, wird eine elektrische Verbindung zur Hängekabine hergestellt, um die Möglichkeit zu haben, dort elektrische Geräte zu betreiben. Ferner kann zusätzlich auch eine Beleuchtung des Inneren der Hängekabine erfolgen oder andere elektrische Aufgaben gelöst werden.
- Die Erfindung betrifft ferner eine Abzugseinrichtung mit einer Abzugsvorrichtung und insbesondere einem Deckensystem, wobei die Abzugsvorrichtung entsprechend der gesamten vorstehenden Ausführungen ausgebildet sein kann.
- Es ist bevorzugt vorgesehen, dass das Deckensystem mit Arbeitsplätzen eines Raumes zugeordneten oder verlagerbar zuordenbaren Medienanschlüssen versehen ist. Unter "Medienanschlüssen" sind Anschlüsse zu verstehen, zu denen Medienleitungen führen, beispielsweise Elektroleitungen, Gasleitungen, Datenleitungen, Antennenleitungen usw.. Das Deckensystem kann beispielsweise in einem Unterrichtsraum im Bereich der Decke angeordnet sein, sodass auf den einzelnen Arbeitstischen, beispielsweise Schülertischen, Versuche oder dergleichen durchgeführt werden können, wobei die dafür benötigten Medien über die Medienanschlüsse zugeleitet werden. Das heißt, die Medienanschlüsse befinden sich beispielsweise oberhalb der Schülertische in Greifhöhe, sodass sie mittels Zuleitungen, die mit den Medienanschlüssen verbunden werden, eine Medienzufuhr besitzen. Überdies ist das Deckensystem als Trägersystem für die verfahrbare Hängekabine vorgesehen.
- Zusätzlich kann das Deckensystem eine Beleuchtungseinrichtung für den Raum aufweisen.
- Ferner ist das Deckensystem vorzugsweise in mindestens zwei Bereiche unterteilt, wobei ein Bereich mit Absaugleitungsgegenan schlüssen versehen ist, um dort mindestens eine verfahrbare Hängekabine anschließen zu können und wobei ein anderer Bereich mit Medienanschlüssen versehen ist, um dort Arbeitsplätzen Medien zuleiten zu können. Die Anordnung ist vorzugsweise derart getroffen, dass sich der mit Absaugleitungsgegenanschlüssen versehene Bereich in der Zone des Lehrenden und der mit Medienanschlüssen versehene Bereich in der Zone der Schüler befindet.
- Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass für die Hängekabine ein Aufnahmeschrank vorgesehen ist. Dieser Aufnahmeschrank ist bevorzugt als Wandschrank ausgebildet. Die Hängekabine kann demgemäß so verfahren werden, dass sie im Aufnahmeschrank platziert ist. Wird der Schrank geschlossen, so ist die Hängekabine nicht mehr sichtbar und tritt daher nicht störend in Erscheinung. Die Anordnung kann auch derart getroffen sein, dass nur ein Teil der Hängekabine aufgenommen wird, während ein übriger Teil der Hängekabine in der bereits erwähnten Ausnehmung der Wand des Raumes beziehungsweise einem Durchbruch der Wand des Raumes Platz findet und dort geparkt werden kann. Diese Möglichkeit ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der Durchbruch den Raum, der als Unterrichtsraum dient, mit einem Nebenraum, der ein Vorbereitungsraum ist, verbindet, sodass vom Vorbereitungsraum aus ein Beschicken der Kabine möglich ist und dann, wenn der Unterricht stattfindet, die Hängekabine aus der dem Vorbereitungsraum zugeordneten Position in den Unterrichtsraum hineingefahren werden kann, um die Versuche durchführen zu können. Befindet sich bei den Vorbereitungsarbeiten die Hängekabine innerhalb des Wandschrankes, so ist der Unterrichtsraum während der Vorbereitungsarbeiten problemlos für andere Zwecke nutzbar, da das Beschicken vom Vorbereitungsraum her nicht störend für die Personen ist, die sich im Unterrichtsraum befinden.
- Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen, und zwar zeigt:
-
1 einen Bereich eines Unterrichtsraums mit Abzugseinrichtung und -
2 bis5 die Einrichtung der1 in unterschiedlicher Anordnung. - Die
1 zeigt einen Raum1 , der einen Unterrichtsraum2 bildet und eine Lehrerzone3 sowie eine Schülerzone4 aufweist. Der Raum besitzt im Stirnbereich5 der Lehrerzone3 eine Wand6 , vor der ein Schrank7 steht, der als Wandschrank8 ausgebildet ist. Innerhalb des Wandschranks8 weist die Wand6 einen Durchbruch9 auf, der in Greifhöhe liegt. - Im Deckenbereich
10 des Raumes1 ist ein Deckensystem11 angeordnet. Vorzugsweise weist der Deckenbereich10 eine abgehängte Decke12 und – lediglich gestrichelt angedeutet – eine Rohdecke13 auf. An der Rohdecke13 sind Haltestreben14 befestigt. Die Haltestreben14 können beispielsweise als Hängehalter ausgebildet sein. Sie durchsetzen die abgehängte Decke12 und sind säulenartig nach unten gerichtet. An den Enden15 der Haltestreben14 ist das erwähnte Deckensystem11 befestigt, das sich in Übergreifhöhe unterhalb der abgehängten Decke12 befindet. Einige Bauteile ragen bis in Greifhöhe hinab, auf die noch näher eingegangen wird. Bei diesen Bauteilen handelt es sich um eine Absaugkabine16 sowie um mit Medienanschlüssen17 versehene Mediensäulen18 . Die Mediensäulen18 , von denen in der1 nur eine dargestellt ist, befinden sich in der Schülerzone4 , wobei ihnen Schülertische19 zugeordnet sind, die Arbeitsplätze20 darstellen. - Das Deckensystem
11 ist gerüstartig aufgebaut. Es weist vorzugsweise einen Kabelkanal21 auf, der von den Haltestreben14 gehalten ist. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass in der Lehrerzone3 der Kabelkanal1 auf einem höheren Niveau verläuft als in der Schülerzone4 . Die im Kabelkanal21 verlaufenden Medienleitungen22 verlaufen in der Stoßzone der beiden, sich auf unterschiedlichen Höhen befindenden Abschnitte des Kabelkanals21 in Form einer Übergangsschlaufe23 . Dem Kabelkanal21 ist eine Absaugleitung24 zugeordnet, die zu einer in der1 nicht gezeigten Absaugeinrichtung gemäß Pfeil25 führt. Die Absaugeinrichtung ist zentral im Gebäude angeordnet und dient dazu, mittels einer Unterdruckquelle einen Unterdruck zur Verfügung zu stellen, sodass mittels der Absaugleitung24 Gas, insbesondere Luft, abgesaugt werden kann. Die Absaugleitung24 kann in den Kabelkanal21 integriert sein, sodass er nicht direkt sichtbar ist oder er ist an dem Kabelkanal21 sichtbar angeordnet. Alternativ ist es auch möglich, dass er nicht von dem Kabelkanal21 beziehungsweise den Haltestreben14 gehalten wird, sondern separat im Deckenbereich10 verlegt ist, wobei er sich jedoch in der Nähe des Kabelkanals befindet. - Von den Haltestreben
14 wird eine Laufschiene26 getragen, die sich nur in der Lehrerzone3 befindet und am Kabelkanal21 integriert ausgebildet ist. Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass sie neben dem Kabelkanal21 angeordnet ist. Bevorzugt wird von dem Deckensystem11 eine Beleuchtungseinrichtung27 für den Raum1 getragen. Insbesondere gehören dem Deckensystem11 die Hal testreben14 , der Kabelkanal21 , die Laufschiene26 , die Medienleitungen22 und die Beleuchtungseinrichtung27 an. Ferner gehören zum Deckensystem11 die bereits erwähnten Mediensäulen18 , die am Kabelkanal21 befestigt sind und nach unten weisen. Am unteren Ende28 trägt jede Mediensäule18 die Medienanschlüsse17 . Hierbei handelt es sich beispielsweise um Elektroanschlüsse, Gasanschlüsse, Antennenanschlüsse, Computeranschlüsse usw., wobei zu diesen Medienanschlüssen17 entsprechende Medienleitungen22 führen. Aus alledem wird deutlich, dass beispielsweise bei einem Versuchsaufbau am Arbeitsplatz20 , also auf dem Schülertisch19 , Medien von den Medienanschlüssen17 zugeleitet werden können. Hierzu ist es lediglich erforderlich, an die sich in Greifhöhe befindlichen Medienanschlüsse17 Verbindungsleitungen anzuschließen und zum Arbeitsplatz20 zu führen. Die Mediensäulen18 können beweglich angeordnet sein, um die Medienanschlüsse17 bei Nichtbenutzung in Übergreifhöhe zu verfahren. - Aus der Figur ist ersichtlich, dass dem Raum
1 eine Abzugseinrichtung29 zugeordnet ist, die eine Abzugsvorrichtung30 aufweist, der die Absaugleitung24 und die Absaugeinrichtung sowie die Laufschiene26 und die Absaugkabine16 zugeordnet ist. - Gemäß
3 weist die Absaugkabine16 ein kastenartiges Gehäuse31 mit vorzugsweise allseitig angeordneten Sichtscheiben32 auf. Das Gehäuse31 besitzt eine Frontseite33 sowie eine Rückseite34 . Frontseite33 und Rückseite34 sind zu öffnen, vorzugsweise jeweils mittels eines vertikal verlagerbaren Schiebers35 beziehungsweise36 . Hierdurch wird bei geöffnetem Schieber35 beziehungsweise36 das Innere37 der Absaugkabine16 zugänglich, sodass dort bei spielsweise ein Versuchsaufbau für einen chemischen Versuch installiert werden kann. - Wie den
1 bis5 entnommen werden kann, ist die Absaugkabine16 als Hängekabine38 ausgebildet, die hängend an der Laufschiene26 befestigt ist. Mittels Laufrollen39 , die in der Laufschiene26 geführt sind, wird eine Abhängung40 gehalten, die stabwerksartig ausgebildet ist und an ihrem unteren Ende41 das Gehäuse31 trägt. Die Abhängung40 ist – wie beispielsweise aus3 ersichtlich – außermittig, nämlich in Richtung auf die Frontseite33 der Hängekabine38 verschoben angeordnet, sodass demgemäß eine außermittige Aufhängung vorliegt und die eine Seite der Abhängung40 etwa mit der Frontseite33 fluchtet, während die andere Seite der Abhängung40 zur Rückseite34 einen Abstand a aufweist. Aufgrund der Laufrollen39 sowie der die Laufrollen39 führenden Laufschiene26 ist die Hängekabine38 innerhalb der Lehrerzone3 in Richtung des aus der3 hervorgehenden Doppelpfeils42 verfahrbar. - Gemäß
4 ist der Hängekabine38 eine flexible Absaugleitung43 zugeordnet, dessen eines Ende in das Innere37 des Gehäuses31 führt und dessen anderes Ende mit einem Absaugleitungsanschluss44 verbunden ist. Der Absaugleitungsanschluss44 wird von einem starren Anschlussrohr45 gebildet, dessen oberes Ende mit einer umlaufenden Schrägflanke46 versehen ist, um eine Einführhilfe47 zu bilden. Das Anschlussrohr45 ist an der Abhängung40 vertikal verschiebbar gelagert und mit einer Handhabe48 versehen, die in Greifhöhe angeordnet ist und es einer sich im Raum1 aufhaltenden Person erlaubt, das Anschlussrohr45 vertikal nach oben zu schieben beziehungsweise vertikal nach unten zu ziehen. Diese ma nuelle Verschiebebewegung erlaubt es, eine Kupplung zur Absaugleitung24 in bestimmten Positionen der Hängekabine38 zu schaffen, sodass das Innere37 der Hängekabine38 an die Absaugleitung24 und damit an die Absaugeinrichtung anschließbar ist, um beispielsweise bei Durchführung von Versuchen in der Absaugkabine16 entstehende Gase abzusaugen und zu entsorgen, sodass sie nicht in den Raum1 austreten. - Gemäß
1 weist die Absaugleitung24 mehrere Absaugleitungsgegenanschlüsse49 auf, die beabstandet zueinander liegen, um die Möglichkeit zu bieten, die Hängekabine38 in verschiedenen, durch Verfahren entlang der Laufschiene26 herbeigeführten Positionen an die Absaugeinrichtung anschließen zu können. Die Absaugleitungsgegenanschlüsse49 sind als nach unten gerichtete Anschlussstutzen50 ausgebildet, denen als Selbstverschlüsse arbeitende Verschlüsse51 in Form von Verschlussklappen52 zugeordnet sind. Die Verschlussklappen52 sind mittels Federvorspannung in Schließstellung gehalten, sodass stets ein absaugtechnisch geschlossenes System vorliegt. Soll eine Verbindung zwischen der Hängekabine38 und der Absaugeinrichtung hergestellt werden, so wird die entsprechende Verschlussklappe52 geöffnet, was beispielsweise mittels eines mit Haken versehenen Manipulationsstockes erfolgen kann. Die unterhalb des Absaugleitungsgegenanschlusses49 durch Verfahren platzierte Hängekabine38 wird dann dadurch angeschlossen, dass die Bedienperson die Handhabe48 betätigt und hierdurch das Anschlussrohr45 in den im Durchmesser größeren Absaugleitungsgegenanschluss49 einschiebt, wie dies aus der1 hervorgeht. Demgemäß bilden Absaugleitungsanschluss44 und Absaugleitungsgegenanschluss49 eine Steckverbindung, sodass auf einfache Art und Weise eine Rohrverbindung zwischen der Hängekabine38 und der Absaugeinrichtung hergestellt oder – beim Abbau der Versuchsanordnung – wieder gelöst werden kann. - Um in der Absaugkabine
16 auch elektrische Energie zur Verfügung zu stellen, ist – gemäß5 – ein elektrisches Schleppkabel53 vorgesehen, das mittels an der Laufschiene26 verfahrbar angeordneten Rollenhaltern54 schlaufenförmig verläuft und in die Abhängung40 eintritt und von dort bis zum Gehäuse31 geführt ist. - Der
1 ist zu entnehmen, dass die Hängekabine38 bis in das Innere des Wandschranks8 gefahren werden kann. Werden die Türen des Wandschranks8 geschlossen, so ist die Hängekabine38 vom Raum1 her nicht sichtbar. An den Raum1 grenzt – getrennt durch die Wand6 – ein Nebenraum54 an, der als Vorbereitungsraum55 ausgebildet ist. Die Anordnung ist nun derart getroffen, dass die mittels der Laufrolle39 verfahrbare Kabine nicht nur in das Innere des Wandschranks8 , sondern auch teilweise derart weit bis in den Durchbruch9 der Wand6 eingeschoben ist, dass die Rückseite34 vom Vorbereitungsraum55 her zugänglich ist. Hierdurch lassen sich Versuchsaufbauten im Innern37 der Absaugkabine16 im Vorbereitungsraum55 vorbereiten, wobei dies nicht störend für den Unterricht ist, der im Raum1 während dieser Zeit stattfindet. Um dann zu einem späteren Zeitpunkt den Versuch im Raum1 vorführen zu können, wird der Wandschrank8 geöffnet und die Hängekabine38 in die Position gemäß2 verfahren und – wie aus2 ersichtlich – an die Absaugleitung24 angeschlossen. Die Hängekabine38 befindet sich demgemäß relativ nahe an der Schülerzone4 , sodass alle Schüler eine gute Sicht auf den Versuchsaufbau haben. Um bei einer Versuchsvorbereitung den Versuch auch probeweise durchführen zu können, ist dafür Sorge getragen, dass die Absaugeinrichtung auch in der aus der1 hervorgehenden Stellung der Hängekabine38 an letztere anschließbar ist, das heißt, auch in dieser Hängeposition kann über Absaugleitungsanschluss44 und Absaugleitungsgegenanschluss49 eine entsprechende Absaugverbindung hergestellt werden.
Claims (30)
- Abzugsvorrichtung mit einer Absaugkabine, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugkabine (
16 ) als an einem Deckensystem (11 ) verfahrbare Hängekabine (38 ) ausgebildet ist. - Abzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugkabine (
16 ) über eine zumindest in einem Abschnitt flexible und/oder verlagerbare Absaugleitung (24 ,43 ) mit einer Absaugeinrichtung verbunden/verbindbar ist. - Abzugsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugkabine (
16 ) permanent mit der Absaugeinrichtung verbunden ist. - Abzugsvorrichtung nach einem der vorhergehenden ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugkabine (
16 ) temporär mit der Absaugeinrichtung verbunden ist. - Abzugsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hängekabine (
38 ) einen lösbaren Absaugleitungsanschluss (44 ) aufweist. - Abzugsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugeinrichtung mindestens einen Absaugleitungsgegenanschluss (
49 ) aufweist, der mit dem Absaugleitungsanschluss (44 ) der Hängekabine (38 ) verbindbar ist. - Abzugsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckensystem (
11 ) den Ab saugleitungsgegenanschluss (49 ) oder mehrere, beabstandet zueinander liegende Absaugleitungsgegenanschlüsse (49 ) aufweist. - Abzugsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Absaugleitungsgegenanschluss (
49 ) beziehungsweise die Absaugleitungsgegenanschlüsse (49 ) mit einem Verschluss (51 ) beziehungsweise mit Verschlüssen (51 ), insbesondere Selbstverschluss beziehungsweise Selbstverschlüssen, versehen ist/sind. - Abzugsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Absaugleitungsanschluss (
44 ) und Absaugleitungsgegenanschluss (49 ) eine Steckanschlusseinrichtung bilden. - Abzugsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine in Greifhöhe befindliche Handhabe (
48 ) zur Betätigung der Steckanschlusseinrichtung. - Abzugsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Absaugleitungsanschluss (
44 ) und/oder der Absaugleitungsgegenanschluss (49 ) ein Teleskoprohr aufweist. - Abzugsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hängekabine (
38 ) unten offen ausgebildet ist. - Abzugsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hängekabine (
38 ) eine zu öffnende Frontseite (33 ) aufweist. - Abzugsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hängekabine (
38 ) eine zu öffnende Rückseite (34 ) aufweist. - Abzugsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckensystem (
11 ) mindestens eine Laufschiene (26 ) aufweist, an der die Hängekabine (38 ) verfahrbar, insbesondere mittels mindestens einer Laufrolle (39 ) verfahrbar, lagert. - Abzugsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hängekabine (
38 ) mittels einer Abhängung (40 ) an dem Deckensystem (11 ) lagert. - Abzugsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abhängung (
40 ) exzentrisch zur Grundrissmitte der Hängekabine (38 ) an dieser angeordnet ist. - Abzugsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abhängung (
40 ) in Richtung auf die Frontseite (33 ) versetzt an der Hängekabine (38 ) angeordnet ist. - Abzugsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckensystem (
11 ) mindestens ein elektrisches Schleppkabel (53 ) aufweist, das mit der Hängekabine (38 ) verbunden ist oder verbindbar ist, insbesondere beim Verbinden der Steckanschlusseinrichtung gleichzeitig verbunden wird. - Abzugseinrichtung (
29 ) mit einer Abzugsvorrichtung (30 ) und insbesondere einem Deckensystem (11 ) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche. - Abzugseinrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckensystem (
11 ) mit Arbeitsplätzen (20 ) eines Raumes (1 ) zugeordneten oder verlagerbar zuordenbaren Medienanschlüssen (17 ) versehen ist. - Abzugseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckensystem (
11 ) eine Beleuchtungseinrichtung (27 ) für den Raum (1 ) aufweist. - Abzugseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckensystem (
11 ) einen mit Absaugleitungsgegenanschlüssen (49 ) versehenen Bereich und einen mit Medienanschlüssen (17 ) versehenen anderen Bereich aufweist. - Abzugseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Aufnahmeschrank für die Hängekabine (
38 ). - Abzugseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeschrank ein Wandschrank (
8 ) ist. - Abzugseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wand (
6 ) des Raumes (1 ) einen Durchbruch (9 ) zur Aufnahme, insbesondere teilweisen Aufnahme, der Hängekabine (38 ) aufweist. - Abzugseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchbruch (
9 ) innerhalb des Wandschranks (8 ) liegt. - Abzugseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchbruch (
9 ) den Raum (1 ) mit einem Nebenraum (54 ) verbindet. - Abzugseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum (
1 ) ein Unterrichtsraum (2 ) ist. - Abzugseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Nebenraum (
54 ) ein Vorbereitungsraum (55 ) ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE200510009697 DE102005009697A1 (de) | 2005-02-24 | 2005-02-24 | Abzugsvorrichtung mit einer Absaugkabine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200510009697 DE102005009697A1 (de) | 2005-02-24 | 2005-02-24 | Abzugsvorrichtung mit einer Absaugkabine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102005009697A1 true DE102005009697A1 (de) | 2006-08-31 |
Family
ID=36794225
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200510009697 Withdrawn DE102005009697A1 (de) | 2005-02-24 | 2005-02-24 | Abzugsvorrichtung mit einer Absaugkabine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102005009697A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006059126A1 (de) * | 2006-12-14 | 2008-06-26 | R&S Bick Mobilfunk Gmbh | Verfahren und Steuereinheit zur Optimierung eines Entscheidungsprozesses für die Steuerung von Zellwechseln in einem Mobilfunknetz |
-
2005
- 2005-02-24 DE DE200510009697 patent/DE102005009697A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006059126A1 (de) * | 2006-12-14 | 2008-06-26 | R&S Bick Mobilfunk Gmbh | Verfahren und Steuereinheit zur Optimierung eines Entscheidungsprozesses für die Steuerung von Zellwechseln in einem Mobilfunknetz |
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R005 | Application deemed withdrawn due to failure to request examination |
Effective date: 20120225 |