DE202005001264U1 - Mediensäule - Google Patents

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Abstract

Medienanschlussvorrichtung (1) für die Bereitstellung von mindestens einem Medienelement (13) in einem Raum, wobei das Medienelement (13) mindestens einen Medienanschluss, ein Medienbedienelement und/oder ein Medienanzeigeelement aufweist, mit mindestens einem das Medienelement (13) aufweisenden Festkorpus (2), an dem ein Abdeckelement (14) derart vorlagerbar angeordnet ist, dass es in Gebrauchsstellung das Medienelement (13) freigibt und in Nichtgebrauchsstellung das Medienelement (13) abdeckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Medienanschlussvorrichtung für die Bereitstellung von mindestens einem Medienelement in einem Raum, wobei das Medienelement mindestens einen Medienanschluss, ein Medienbedienelement und/oder ein Medienanzeigeelement aufweist.
  • In Räumen für naturwissenschaftlichen Unterricht, in Laborräumen und Werkstätten und dergleichen werden Medienanschlüsse benötigt. Diese erlauben den Anschluss entsprechender Geräte und dergleichen. Unter der Zuführung von „Medien" ist im Zuge dieser Anmeldung eine Versorgung mit elektrischer Energie (Netzspannung, Kleinspannung), eine Informationsversorgung (Datenleitung, Antennenleitung usw.), eine Flüssigkeitsversorgung (Wasseranschluss) und/oder eine Gasversorgung usw. zu verstehen.
  • Während der Benutzung des Raumes soll -bei Bedarf- mindestens ein Medienanschluss zugänglich sein. Bei einer Nichtraumbenutzung soll der Medienanschluss nicht zugänglich sein. Die Nichtzugänglichkeit kann auch gefordert werden, wenn im Raum Tätigkeiten durchgeführt werden, die keine Medien verlangen.
  • Es ist bekannt, Medienanschlüsse an einem Schwenkarm anzuordnen ( DE 201 21 189 U1 ), um sie von einer Position in Übergreifhöhe in eine Greifposition herabschwenken zu können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Medienanschlussvorrichtung bereitzustellen, die einfach ausgebildet ist und eine Zugänglichkeit oder Nichtzugänglichkeit der Medien ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird von einer Medienanschlussvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass mindestens ein das Medienelement aufweisender Festkorpus vorgesehen ist, an dem ein Abdeckelement derart verlagerbar angeordnet ist, dass es in Gebrauchsstellung das Medienelement freigibt und in Nichtgebrauchsstellung das Medienelement abdeckt. Da das Medienelement an einem Festkorpus angeordnet ist, also an einem Grundelement, das im Raum eine feste Position einnimmt, lassen sich die Zuleitungen zu den Medienanschlüssen fest verdrahten beziehungsweise verrohren, sodass auf aufwändige flexible Zuführungen und dergleichen verzichtet werden kann. Die Zugänglichkeit beziehungsweise Nichtzugänglichkeit des Medienelements wird durch das verlagerbar am Festkorpus angeordnete Abdeckelement ermöglicht, das sich in Gebrauchsstellung in einer Position befindet, in der das Medienelement freigegeben wird. Wird das Abdeckelement in die Nichtgebrauchsstellung verlagert, so ist das Medienelement freigegeben. Im Zuge dieser Anmeldung wird oftmals nur von einem Medienelement gesprochen. Es ist selbstverständlich, dass auch mehrere Medienelemente, zum Beispiel in einem Medienelementenfeld, angeordnet sein können, um beispielsweise einen Computeranschluss, einen Netzanschluss, einen Gasanschluss und Kleinspannungsanschlüsse zur Verfügung zu stellen. Unter „Festkorpus" ist ein Grundelement zu verstehen, das beispielsweise gestellartig oder kastenartig, möbelkorpusartig oder dergleichen gestaltet ist.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Festkorpus ein Säulenkorpus ist. Dies bedeutet, dass er eine säulenartige Längserstreckung aufweist, wobei bevorzugt in einem seiner Endbereiche das Medienelement oder mehrere Medienelemente angeordnet sind.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Festkorpus in seinem Innern mindestens eine zum Medienelement verlaufende Medienzuleitung aufnimmt. Das Innere des Festkorpus' kann demzufolge für die Medienzuleitung oder die Medienzuleitungen genutzt werden, das heißt, diese treten nicht störend in Erscheinung. Sie können innerhalb des Festkorpus' fest verdrahtet/verrohrt werden, da das Medienelement beziehungsweise die Medienelemente am Festkorpus eine feste Position einnimmt/einnehmen.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn der Festkorpus ein Standkorpus ist. Demzufolge handelt es sich bei dem Standkorpus um ein auf dem Boden des Raumes stehendes Gerät. Beispielsweise ist es möglich, derartige, möbelartige Elemente in Klassenräumen zwischen reihenförmig angeordneten Tischen anzuordnen.
  • Alternativ ist es jedoch auch möglich, dass der Festkorpus ein Hängekorpus ist. In diesem Falle ist er nicht im Bereich des Bodens des Raumes, sondern im Bereich der Decke des Raumes aufgestellt, das heißt, die Medienversorgung erfolgt von der Raumdecke her.
  • Das Abdeckelement kann bevorzugt als Schiebedeckel ausgebildet sein. In der einen Schiebestellung wird die Gebrauchsstellung erzielt; in der anderen Schiebestellung liegt die Nichtgebrauchsstellung vor.
  • Es ist besonders vorteilhaft, wenn das Abdeckelement eine Schiebemanschette ist. Hierunter ist ein Abdeckelement zu verstehen, das mehrseitig den Festkorpus umfängt und auf diese Art und Weise eine Abdeckung mehrerer Seiten des Festkorpus' vornimmt. Insbesondere kann die Schiebemanschette als in sich geschlossene Rohrmanschette ausgebildet sein und somit alle vier Seiten eines kastenförmig beziehungsweise säulenförmig aufgebauten Festkor pus' umfangen. Die Schiebemanschette ist vorzugsweise vertikal nach oben beziehungsweise nach unten verschiebbar am Festkorpus gelagert, wobei je nach Schiebestellung- die Gebrauchsstellung oder die Nichtgebrauchsstellung eingenommen werden kann.
  • Alternativ ist es auch möglich, dass das Abdeckelement eine Schwenkabdeckung ist. Die Schwenkabdeckung ist am Festkorpus schwenkbeweglich gelagert. Sie kann in einer ersten Schwenkstellung die Gebrauchsstellung einnehmen und in einer zweiten Schwenkstellung die Nichtgebrauchsstellung.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Antriebsvorrichtung zum Verlagern des Abdeckelements. Diese Antriebsvorrichtung kann bevorzugt manuell oder maschinell ausgebildet sein. Bei manueller Ausbildung ist es beispielsweise möglich, mittels einer Kurbel oder eines Hebels eine Verlagerung des Abdeckelements herbeizuführen. Bei einer motorischen Ausgestaltung der Antriebsvorrichtung ist beispielsweise mittels eines Elektromotors eine Verlagerung des Abdeckelements vorgesehen. Eine motorische Antriebsvorrichtung kann jedoch auch als mindestens eine Kolben/Zylindereinheit ausgebildet sein, mit der das Abdeckelement verlagert werden kann. Bevorzugt ist die Antriebsvorrichtung und/oder das Abdeckelement zentral freigebbar oder fixierbar, das heißt, an einer zentralen Stelle des Raumes, beispielsweise im Pultbereich eines Unterrichtsraums, lässt sich mittels einer Zentralsteuerung die Verlagerung der Abdeckelemente vornehmen.
  • Das Medienelement kann sich bevorzugt in Greifhöhe oder oberhalb der Greifhöhe befinden. Unter „Greifhöhe" ist eine Höhe zu verstehen, die ein durchschnittlich großer Schüler oder eine durchschnitt lich große, erwachsene Person stehend durch Greifen erreichen kann.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass der Festkorpus ein Inselkorpus ist. Dies bedeutet, dass sich im Raum nur eine Medienanschlussvorrichtung oder höchstens wenige Medienanschlussvorrichtungen befinden, zu denen Medienzuführungsleitungen führen. Alternativ ist es möglich, dass zum Festkorpus mindestens ein Medienzuführungskanal geführt ist. Dieser Medienzuführungskanal kann bevorzugt mehrere Festkorpusse miteinander verbinden, sodass die in dem Kanal aufgenommenen Medienzuführungsleitungen auf einfache Art und Weise den verschiedenen Festkorpussen zugeführt werden können. Insbesondere ist der Medienzuführungskanal als Deckenkanal, insbesondere als abgehängter Deckenkanal, ausgeführt. Es ist jedoch auch möglich, dass er als Unterflurkanal ausgebildet ist. Letzteres ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der Raum einen aufgestelzten Boden aufweist.
  • Der Medienzuführungskanal kann Bestandteil eines Kanalsystems sein, das unterhalb der Decke, an der Decke oder im Unterflurboden des Raumes angeordnet ist.
  • Sofern der Raum eine abgehängte Decke aufweist, ist es von Vorteil, wenn der Deckenkanal von Hängehaltern getragen wird. Jedoch auch bei nicht abgehängten Decken eines Raumes können Hängehalter zum Einsatz gelangen, an denen der Deckenkanal oder an denen die Deckenkanäle angeordnet sind. Es ist auch möglich, mittels der Hängehalter den Festkorpus zu tragen.
  • Wie bereits erwähnt, kann vorgesehen sein, dass dem Medienzuführungskanal mehrere, beabstandet zueinander angeordnet, Arbeitsplätzen zugeordnete Festkorpusse zugeordnet sind.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der als Standkorpus ausgebildete Festkorpus an seiner oberen Stirnfläche ein Ausgussbecken aufweist. Demzufolge lassen sich Flüssigkeiten in das Ausgussbecken ausgießen. Innerhalb des Korpusses ist dann eine Abflussleitung vorgesehen, das heißt unter dem Begriff „Medien" sind auch gegebenenfalls Abflussverbindungen zu verstehen. Das Ausgussbecken kann auch mit einem, einen Medienanschluss bildenden Frischwasseranschluss versehen sein.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn dem Ausgussbecken eine Ausgussbeckenabdeckung zuordenbar ist, die in Nichtgebrauchsstellung des Abdeckbeckens in Beckenabdecklage am Festkörper festgelegt ist. Diese Festlegung kann mittels der Antriebsvorrichtung verriegelt werden, das heißt, wird -bei Nichtgebrauch- das Ausgussbecken mittels der Ausgussbeckenabdeckung abgedeckt, so wird in der Nichtgebrauchsstellung des Abdeckelements gleichzeitig auch eine Verriegelung der Ausgussbeckenabdeckung vorgesehen, sodass diese nicht vom Ausgussbecken abgenommen werden kann. Umgekehrt ist in Gebrauchsstellung des Abdeckelements auch die Ausgussbeckenabdeckung freigegeben, sodass sie vom Ausgussbecken abgenommen werden kann.
  • Es ist auch möglich, dass das Abdeckelement gleichzeitig die Ausgussbeckenabdeckung bildet. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn das Abdeckelement flexibel ausgebildet ist, beispielsweise als Lamellenabdeckung oder Abdeckung aus flexiblem Material, sodass bei einem Aufschieben nicht nur das Medienelement freigegeben wird, sondern gleichzeitig auch das Ausgussbecken. Aufgrund des flexiblen Materials können Medienelement und Ausgussbecken an verschiedenen Seiten des Festkorpus' angeordnet sein.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen, und zwar zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht auf eine Medienanschlussvorrichtung mit einem in Gebrauchsstellung befindlichen Abdeckelement,
  • 2 die Medienanschlussvorrichtung der 1 in Nichtgebrauchsstellung des Abdeckelements;
  • 3 die Medienanschlussvorrichtung der 1 bis 2 in einer Position zwischen zwei Schülertischen,
  • 4 eine Medienanschlussvorrichtung, die als Deckenvorrichtung ausgebildet ist,
  • 5 eine Medienanschlussvorrichtung, die als Deckenvorrichtung ausgebildet ist und über abgehängte Medienzuführungskanäle versorgt wird, und
  • 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Medienanschlussvorrichtung, die als Bodengerät ausgebildet ist und lamellenartige Abdeckelemente besitzt.
  • Die 1 zeigt eine Medienanschlussvorrichtung 1, die einen Festkorpus 2 aufweist, der als Säulenkorpus 3 ausgebildet ist und einen Standkorpus 4 bildet. Mithin steht die Medienanschlussvorrichtung 1 mittels ihres Festkorpus' 4 auf dem Boden eines Raumes 28. Dieser Raum 28 kann mehrere Arbeitsplätze oder dergleichen aufweisen, die jeweils mit Medien versorgt werden sollen.
  • Der Festkorpus 2 ist quaderförmig gestaltet. Er weist eine obere Stirnfläche 5, eine untere Stirnfläche 6 sowie vier Seitenflächen 7 bis 10 auf. Die untere Stirnfläche 6 bildet eine Standfläche zur Aufstellung auf dem Boden des Raumes. Die obere Stirnfläche 5 ist mit einem Ausgussbecken 11 versehen, da heißt dort kann ein flüssiges Medium, beispielsweise Wasser, ausgegossen werden. Die Seitenfläche ist in einer Zone 12, die an die obere Stirnfläche 5 angrenzt, mit Medienelementen 13 versehen. Bei den Medienelementen 13 kann es sich um Medienanschlüsse, Medienbedienelemente und/oder Medienanzeigeelemente handeln. Beispielsweise befinden sich dort Anschlüsse für Netzspannung und Kleinspannungen sowie Datenanschlüsse für Computer und auch ein Gasanschluss. Es ist selbstverständlich möglich, auch entsprechende Zonen, wie die Zone 12, an den anderen Seitenflächen 8, 9 und/oder 10 mit einem Medienelement 13 oder mehreren Medienelementen 13 zu versehen.
  • Am Festkorpus 2 ist ein Abdeckelement 14 verlagerbar angeordnet. Zum Verlagern sind entsprechende Führungseinrichtungen wie Führungsschienen oder Führungshebel, Verschwenkmechanismen, Schiebemechanismen oder dergleichen vorhanden, sodass das Abdeckelement 14 in eine Gebrauchsstellung verlagert werden kann, so wie sie aus der 1 hervorgeht. In der Gebrauchsstellung gibt das Abdeckelement 14 die Medienelemente 13 frei, sodass sie zugänglich sind. Im Gegensatz dazu wird in der 2 die verlagerte Stellung des Abdeckelements 14 dargestellt, das heißt, das Abdeck element 14 nimmt eine Nichtgebrauchsstellung ein, in der es die Medienelemente 13 abdeckt, sodass sie nicht mehr zugänglich sind. Das Verbringen des Abdeckelements 14 in die Gebrauchsstellung beziehungsweise in die Nichtgebrauchsstellung erfolgt bei den Ausführungsbeispielen der 1 und 2 dadurch, dass es entlang der Richtungen des Doppelpfeiles 15 am Festkorpus 2 verlagert, insbesondere verschoben, wird.
  • Das Abdeckelement 14 ist als Schiebemanschette 16 gestaltet, das heißt, es ist rohrförmig gestaltet und umgreift einen bestimmten Längsabschnitt des Festkorpus' 2 im Bereich seiner Seitenflächen 7 bis 10. Mithin weist die Schiebemanschette 16 einen rechteckigen Querschnitt auf, wobei -zur Verlagerung entlang des Doppelpfeiles 15- zwischen der Innenseite der Schiebemanschette 16 und den entsprechenden Seitenflächen 7 bis 10 des Festkorpus' 2 geeignete Gleitlagereinrichtungen vorgesehen sind, um die Verschiebebewegung durchführen zu können. Die Schiebemanschette 16 ist gemäß Verriegelungseinrichtung 17 zu öffnen, das heißt, mindestens eine Seitenwand der Schiebemanschette 16 lässt sich aufklappen, sodass das Innere des Festkorpus 2 zugänglich wird, um dort beispielsweise Wartungsarbeiten durchführen zu können.
  • Innerhalb des Festkorpus' 2 sind zu den einzelnen Medienanschlüssen, Medienbedienelementen und/oder Medienanzeigeelementen Versorgungsleitungen geführt. Diese können -da der Festkorpus 2 nicht verlagert wird- fest verdrahtet sein beziehungsweise fest verrohrt werden. Auch das Ausgussbecken 11 ist mit einer entsprechenden Leitung versehen, wobei es sich hierbei um eine Abführleitung handelt, die in dem im Zuge der Anmeldung verwendeten Begriff „Medien" mit enthalten ist.
  • Die 3 verdeutlicht, dass die Medienanschlussvorrichtung 1 zwischen zwei, Arbeitsplätze bildenden Schülertischen 18 aufgestellt werden kann. Die Stirnfläche 5 der Medienanschlussvorrichtung 1 überragt die Oberseite der Tischflächen der Schülertische 18, sodass bei heruntergefahrenem Abdeckelement 14 an den Seitenflächen 7 und 8 angeordnete Medienelemente 13 zugänglich werden. Demzufolge lassen sich entsprechende Experimente oder dergleichen auf den Schülertischen 18 unter Nutzung entsprechender Medien, die mittels der Medienanschlussvorrichtung 1 zugeführt werden, durchführen.
  • Der 3 ist ferner eine Antriebsvorrichtung 19 zu entnehmen, die als motorische Antriebsvorrichtung ausgebildet ist und mindestens ein Antriebszahnrad 20 aufweist. Das Antriebszahnrad 20 kämmt mit mindestens einer Zahnstange 21, die an dem Abdeckelement 14 befestigt ist. Das Antriebszahnrad 20 ist zusammen mit einem geeigneten, elektrischen Antriebsmotor dem Festkorpus 2 zugeordnet. Wird der Antrieb aktiviert, so dreht sich das Antriebszahnrad 20 und verlagert die Zahnstange 21 entsprechend nach oben beziehungsweise nach unten, wodurch die Schiebemanschette 16 die Medienelemente 13 freigibt beziehungsweise abdeckt.
  • Alternativ ist in 3 eine Antriebsvorrichtung 19 dargestellt, die als Kolben/Zylindereinheit 22 ausgebildet ist, wobei der Zylinder 23 dem Festkorpus 2 zugeordnet und die Kolbenstange 24 des Kolbens mittels einer Befestigung 25 an der Schiebemanschette 16 befestigt ist. Wird die Kolben/Zylindereinheit 22 aktiviert, so kann das Abdeckelement 14 in Gebrauchsstellung beziehungsweise Nichtgebrauchsstellung verschoben werden.
  • Der 3 ist ferner zu entnehmen, dass auf die Stirnfläche 5 des Festkorpus' 2 eine Ausgussbeckenabdeckung 26 in Form eines plattenförmigen Elements aufgelegt werden kann, wobei von der Ausgussbeckenabdeckung 26 Stegelemente 27 ausgehen, die entsprechende Durchbrüche der oberen Stirnfläche 5 des Festkorpus' 2 durchgreifen. Mittels nicht dargestellter Fangelemente können die Stegelemente 27 gefangen werden, wenn die Schiebemanschette 16 in Nichtgebrauchsstellung verlagert wird, sodass in dieser Stellung nicht nur die Medienelemente 13 von dem Abdeckelement 14 abgedeckt sind, sondern auch die Ausgussbeckenabdeckung 26 das Ausgussbecken 11 nichtabnehmbar verschließt.
  • Die 4 verdeutlicht eine Medienanschlussvorrichtung 1, die mit ihrem Festkorpus 2 an der Decke 29 des Raumes 28 befestigt ist. Die Ausgestaltung entspricht ansonsten im Wesentlichen der der 1 und 2; sie kann jedoch schlanker, also säulenartiger gestaltet sein, da kein Ausgussbecken 11 vorhanden ist. Im Falle der Deckenversorgung gemäß 4 befindet sich die Zone 12, die mit Medienelementen 13 versehen ist, im unteren Bereich des Säulenkorpus 3. Die untere Stirnfläche 5 ist als Abschlusswand 30 gestaltet, das heißt, sie überragt randseitig den Festkorpus 2, sodass sich bei Verbringen des Abdeckelements 14 in Nichtgebrauchsstellung ein bündiger Abschluss zu diesem ergibt. Diese Ausgestaltung des bündigen Abschlusses liegt ebenfalls beim Ausführungsbeispiel der 1 bis 3 vor.
  • In 4 ist eine Insellösung dargestellt, das heißt, der Festkorpus 2 ist als Inselkorpus ausgebildet, da er singulär an der Decke 29 befestigt ist. Entsprechende Medienversorgungsleitungen werden durch die Decke 29 verlaufend in das obere Ende des Festkorpus' 2 eingeführt. Alternativ ist auch möglich, dass die Versorgungsleitungen an der Decke entlanggeführt werden und dann in den Festkorpus 2 einmünden.
  • Das Ausführungsbeispiel der 5 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel der 4 lediglich dadurch, dass in der 5 keine Insellösung vorliegt, sondern dass die Medienversorgungsleitungen mittels eines Medienzuführungskanals 31 der Medienanschlussvorrichtung 1 zugeführt werden, wobei dem Medienzuführungskanal 31 mehrere Medienanschlussvorrichtungen 1 zugeordnet sein können. Der Medienzuführungskanal 31 dient der Aufnahme der Medienzuführungsleitungen und Medienzuführungsrohren und dergleichen. Dabei kann vorgesehen sein, dass die Medienanschlussvorrichtung 1 am Medienzuführungskanal 31 befestigt ist (5) oder die Medienanschlussvorrichtung 1 ist an der Decke 29 des Raumes 28 befestigt (nicht dargestellt). Wie ersichtlich kann – gemäß 5- der Medienzuführungskanal 31 mittels Hängehaltern 32 beabstandet zur Decke 29 angeordnet sein.
  • Die 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Medienanschlussvorrichtung 1, bei der das Abdeckelement 14 als flexibles Abdeckelement ausgebildet ist, sodass es bogenförmig geführt werden kann. Im übrigen wird es mittels einer geeigneten Antriebsvorrichtung manuell oder maschinell entlang von Führungen verschoben, um die Medienelemente 13 freizugeben oder abzudecken. Insbesondere kann gemäß 6 vorgesehen sein, dass die Medienanschlussvorrichtung 1 im Bereich ihrer oberen Stirnfläche 5 das Ausgussbecken 11 aufweist. Sind zwei einander gegenüberliegende Seitenflächen 9 und 10 derart gestaltet, dass sie die obere Stirnfläche 5 überragen, wobei in der oberen Stirnfläche 5 das Ausgussbecken 11 angeordnet ist, so können in den Seitenflächen 9 und 10 Führungen für zwei flexibel ausgestaltete Abdeckelementhälften 33, 34 ausgebildet sein. Die Abdeckelementhälften 33 und 34 sind als Lamellenabdeckungen ausgebildet. Es ist jedoch auch möglich, flexibles Material zu verwenden. Wie ersichtlich liegen die Medienelemente 13 in Vertiefungen 35, sodass es nicht zur Kollision mit den Abdeckelementen 33 und 34 kommt. Werden die Abdeckelementhälften 33, 34 verlagert, um die Gebrauchsstellung herbeizuführen, so öffnen sie sich und geben zunächst die Stirnfläche 5 und damit das Ausgussbecken 11 frei und -im Zuge ihrer weiteren Verlagerung auch die Medienelemente 13 an den Seitenflächen 7 und 8 der Medienanschlussvorrichtung 1. Demzufolge ist das von den Abdeckelementhälften 33 und 34 gebildete Abdeckelement 14 in der Lage, auch gleichzeitig eine Ausgussbeckenabdeckung 26 zu bilden.

Claims (20)

  1. Medienanschlussvorrichtung (1) für die Bereitstellung von mindestens einem Medienelement (13) in einem Raum, wobei das Medienelement (13) mindestens einen Medienanschluss, ein Medienbedienelement und/oder ein Medienanzeigeelement aufweist, mit mindestens einem das Medienelement (13) aufweisenden Festkorpus (2), an dem ein Abdeckelement (14) derart vorlagerbar angeordnet ist, dass es in Gebrauchsstellung das Medienelement (13) freigibt und in Nichtgebrauchsstellung das Medienelement (13) abdeckt.
  2. Medienanschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Festkorpus (2) ein Säulenkorpus (3) ist.
  3. Medienanschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Festkorpus (2) mindestens eine zum Medienelement (13) verlaufende Medienzuleitung aufnimmt.
  4. Medienanschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Festkorpus (2) ein Standkorpus (4) ist.
  5. Medienanschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Festkorpus (2) ein Hängekorpus ist.
  6. Medienanschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (14) ein Schiebedeckel ist.
  7. Medienanschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (14) eine Schiebemanschette (16) ist.
  8. Medienanschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (14) eine Schwenkabdeckung ist.
  9. Medienanschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Antriebsvorrichtung (19) zum Verlagern des Abdeckelements (14).
  10. Medienanschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (19) eine manuelle oder motorische Antriebsvorrichtung ist.
  11. Medienanschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Medienelement (13) in Greifhöhe oder oberhalb der Greifhöhe befindet.
  12. Medienanschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Festkorpus (2) ein Inselkorpus ist.
  13. Medienanschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Festkorpus (2) mindestens ein Medienzuführungskanal (31) geführt ist.
  14. Medienanschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Medienzuführungskanal (31) ein Unterflurkanal oder ein Deckenkanal ist.
  15. Medienanschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckenkanal von Hängehaltern getragen ist.
  16. Medienanschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Medienzuführungskanal (31) mehrere, beabstandet zueinander angeordnete, Arbeitsplätzen zugeordnete Festkorpusse (2) zugeordnet sind.
  17. Medienanschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der als Standkorpus (4) ausgebildete Festkorpus (2) an seiner oberen Stirnfläche ein Ausgussbecken (11) aufweist.
  18. Medienanschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Ausgussbeckenabdeckung (26), die in Nichtgebrauchsstellung des Abdeckelements (14) in Beckenabdecklage am Festkorpus (2) festgelegt ist.
  19. Medienanschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (14) gleichzeitig die Ausgussbeckenabdeckung (26) bildet.
  20. Medienanschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (14) flexibel ausgebildet ist.
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