DE2155249C3 - Vorrichtung zum Steuern der in Abhängigkeit von der Bewegung der Fugenränder der Dehnungsfuge in einer Brücke, Straße od.dgl. mitbewegten Bauteile der Fugenüberbrückungskonstruktion - Google Patents
Vorrichtung zum Steuern der in Abhängigkeit von der Bewegung der Fugenränder der Dehnungsfuge in einer Brücke, Straße od.dgl. mitbewegten Bauteile der FugenüberbrückungskonstruktionInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01D—CONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
- E01D19/00—Structural or constructional details of bridges
- E01D19/06—Arrangement, construction or bridging of expansion joints
- E01D19/062—Joints having intermediate beams
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Steuern der in Abhängigkeit von der Bewegung der Fugenränder
der Dehnungsfuge in einer Brücke, Straße od. dgl. mitbewegten Bauteile der Fugenüberbrückungskonstruktion,
bei der die zu steuernden Bauteile untereinander und mit den Fugenrändern mittels wenigstens in
Dehnungsrichtung der Fuge nachgiebiger Steuerkörper gegeneinander abgestützt sind.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (deutsche Auslegeschrift 20 14 869) sind die Steuerkörper elastisch.
Da eine über die lange Lebenszeit einer Brücke reichende Aufrechterhaltung der elastischen Eigenschaften
der genannten Steuerkörper nicht garantiert werden kann, sondern vielmehr mit einer Ermüdung des
Materials dieser Steuerkörper zu rechnen ist, besteht bei den bekannten Vorrichtungen die Gefahr, daß
Unregelmäßigkeiten bei der Steuerung, die zu einer ungleichmäßigen Anordnung der Lamellen im Bereich
des Fugenspalts führen, auftreten.
Dieser Gefahr kann nur durch rechtzeitiges Auswech-ο sein sämtlicher elastischer Steuerkörper entgegengetreten
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen,
welche mit nachgiebigen Steuerkörpern arbeitet, deren Funktionsfähigkeit der Lebensdauer einer Brücke
angepaßt ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Steuerkörper zwecks Erzeugung von jeder
Abstandsänderung zwischen den zu steuernden Bauteilen entgegenwirkenden Widerstandskräften plastisch
verformbar und als Puffer aus geschäumtem Kunststoff ausgebildet sind, in deren Enden Verbindungselemente
für den zug- und druckfesten Anschluß an die zu steuernden Bauteile bzw. die Fugenränder durch
Umschäumen gehalten sind.
Nach der Erfindung wird dabei der Gedanke nutzbar gemacht, die durch die Bewegung der Fugenränder zur
Verfügung stehenden, praktisch unendlich großen Antriebskräfte für die Verformungsarbeit der Steuerkörper
zu verwenden, und zwar unabhängig davon, ob der Fugenspalt enger oder weiter wird.
Nach dem erfindungsgemäßen Vorschlag wird dabei das Problem der Alterung der bekannten elastischen
Steuerkörper überwunden. An Stelle der elastischen Steuerkörper, die unter Vorspannung angeordnet sind,
tritt ein plastisch verformbarer Puffer, bei dessen Verformung Widerstandskräfte aufgebaut werden,
welche die Steuerung der beweglichen Teile der Fugenübergangskonstruktion bewirken. Die Wider-
4ü Standskräfte können durch Zug· oder Druckbeanspruchung
entstehen, wobei der Puffer beim Öffnen bzw. Schließen der Fuge in Abhängigkeit von der Fugenbreite
entweder auf Zug bzw. auf Druck beansprucht wird, was besonders einfach durch Umschäumen der an den
Enden der Steuerkörper gehaltenen Verbindungselemente für den zug- und druckfesten Anschluß an die zu
steuernden Bauteile bzw. die Fugenränder gewährleistet ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 7.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 7.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung erläutert. Fs zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Dehnungsfuge mit eingebauter Fugenüberbrückungsvorrichtung und
Fig. 2 die Ausbildung und Befestigung eines Steuerkörpers
zwischen zwei Lamellen einer Überbrückungsvorrichlung.
Die in Fig. 1 dargestellte Überbrückungsvorrichtung überbrückt den Spalt einer Fuge 1 in einem Verkehrsweg
2. In einem Fugenrand 3 ist ein Querträger 4 befestigt, der die Fuge 1 überbrückt und in dem anderen
Fugenrand 5 auf Gleitsteinen 6 in einer Ausnehmung 7 verschiebbar gelagert ist, so daß er den Fugenänderungen
folgen kann. Auf dem Querträger 4 sind Lamellen 8, die quer zur Richtung des Verkehrswegs 2 und parallel
zueinander verlaufen, gleitend abgestützt. Zwischen den Lamellen 8 sind in üblicher Weise nachgiebig Dichtungskörper
9 angeordnet, die die Fuge 1 gegenüber
dem Verkehrsweg 2 abdichten. Zwischen benachbarten Lamellen 8 bzw. zwischen den Randlamellen 8a und dem
benachbarten Fugenrand 3 bzw. 5 sind Steuerkörper 10 eingesetzt und an den Lamellen bzw. Fugenrändern
befestigt Diese Steuerkörper 10 sind nachgiebig ausgebildet und setzen einer Verengung oder Vergrößerung
der Fuge 1 beim Nachgeben Widerstandskräfte entgegen, die steuernd auf die Lamellen 8 einwirken. Da
die Widerstandskräfte im wesentlichen gleich groß sind, stellen sich die Lamellen bei jeder Fugenbreite auf
untereinander etwa gleiche Abstände ein.
Um zu verhindern, daß bei der Bewegung der Lamellen 8 eine oder mehrere Lamellen aus irgendeinem
Grunde hinter den anderen Lamellen über ein bestimmtes Maß hinaus zurückbleiben, sind die benachbarten
Lamellen 8 untereinander bzw. die Randlamellen 8a mit dem benachbarten Fugenrand 3 bzw. 5 über als
Seile ausgebildete Zugglieder 11 verbunden und mit zusammenwirkenden Anschlägen 12 ausgestattet. Die
Zugglieder und Anschläge sind so bemessen, daß in der engsten Fugenstellung noch ein Spielraum zwischen den
benachbarten Anschlägen frei bleibt und in der größten Fugenstellung die Zugglieder noch geringfügig durchhängen.
Bleibt bei einer Fugenvergrößerung eine der Lamellen 8 hinter den anderen zurück, dann spannt sich
das entsprechende Zugglied 11 an und zieht die hängengebliebene Lamelle nach. Umgekehrt schiebt
eine der Lamellen die hängengebliebene benachbarte Lamelle bei einer Fugenverengung an.
In F i g. 2 ist die spezielle Gestaltung eines Steuerkör- jo
pers dargestellt, der zwischen zwei benachbarte Lamellen 8 eingesetzt ist. Dieser als Puffer 13
ausgebildete Steuerkörper besteht aus einem Grundkörper 14 aus vorzugsweise geschäumtem Kunststoff,
der einen Kern 15 umgibt, dessen Aufbau noch näher erläutert wird. Der dargestellte Steuerkörper ist als
zylindrisches Zug-Druck-Glied ausgebildet, dessen Durchmesser sich bei einer Längung verkleinert und bei
einer Verkürzung vergrößert. Um etwa gleiche Verformungszustande entlang seines Umfangs und
seiner Länge zu erzielen, sind im Außenmantel des Steuerkörpers Ringnuten 16 in Form von im Querschnitt
V-förmigen Kerben vorgesehen. An dem in der Darstellung linken Ende des Steuerkörpers ist ein
Gewindebolzen 17 an einer Ankerscheibe 18 befestigt, die in dem Grundkörper 14 des Steuerkörpers
formschlüssig eingreift und so an ihrem Platz gehalten ist. An dem in der Darstellung rechten Ende ist eine
entsprechende Gewindebuchse 19 mit einer Ankerscheibe 20 befestigt Die Gewindebolzen 17 jedes
Steuerkörpers können durch Bohrungen 21 in der angrenzenden Lamelle 8 hindurchgesteckt und durch
Verschrauben in der Gewindebuchse 19 des auf der anderen Seite der Lamelle 8 angeordneten, ebenfalls als
Pu£fer 13a ausgebildeten Steuerkörper verschraubt werden.
Auf diese Weise sind die Steuerkörper in ihrer gegenseitigen Lage festgelegt.
Die Anschläge 12 und Zugglieder 11 aus Fig. 1 sind beim Steuerkörper gemäß Fig. 2 durch den an dem
Gewindebolzen 17 bzw. der Gewindebuchse 19 befestigten Kern 15 ersetzt. Dieser Kern 15 ist ein
Schlauch in Art eines an sich bekannten Kabelstrumpfes, der sich unter Durchmesserveränderung verkürzen
und auf eine maximale Länge strecken läßt. Hierdurch ergibt sich ein weicher Anschlag in der Endstellung. Der
Schlauch kann auch aus zahlreichen aneinandergesetzten Umfangsringen bestehen, die zickzackförmig
ausgebogen sind, wobei benachbarte Umfangsringe mit ihren Ausbiegungen ineinander eingreifen. Dadurch
kann der Kern bis auf eine Größe zusammengeschoben werden, bei der sämtliche Umfangsringe eng aneinanderliegen
und ein weiteres Zusammenschieben verhindern. Außerdem kann der Kern 15 so weit gedehnt
werden, wie es die ineinandergreifenden Umfangsringe gestatten. Es ist dann eine Begrenzungseinrichtung
geschaffen, welche die Funktionen der Zugglieder 11 und Anschläge 12 aus F i g. 1 in sich vereinigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Steuern der in Abhängigkeit von der Bewegung der Fugenränder der Dehnungsfuge
in einer Brücke, Straße od. dgl. mitbewegten Bauteile der Fugenüberbrückungskonstruktion, bei
der die zu steuernden Bauteile untereinander und mit den Fugenrändern mittels wenigstens in
Dehnungsrichtung der Fuge nachgiebiger Steuerkörper gegeneinander abgestützt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerkörper (10) zwecks Erzeugung von jeder Abstandsänderung
zwischen den zu steuernden Bauteilen entgegenwirkenden Widerstandskräften plastisch verformbar
und als Puffer (13) aus geschäumtem Kunststoff ausgebildet sind, in deren Enden Verbindungselemente
für den zug- und druckfesten Anschluß an die zu steuernden Bauteile bzw. die Fugenränder (3 und
5) durch Umschäumen gehalten sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente an den
Enden der Puffer (13) abwechselnd als Gewindebolzen (17) bzw. Gewindebuchse (19) ausgebildet sind
und daß die Gewindebolzen (17) durch zugeordnete Bohrungen (21) des als Lamelle (8) ausgebildeten
Bauteils hindurchgesteckt und in der Gewindebuchse (19) des auf der anderen Seite dieser Lamelle
anschließenden Puffers (13a^ verschraubt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungsweg der Bauteile
gegeneinander auf eine vorbestimmte Größe begrenzt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung des größten bzw.
kleinsten Bewegungswegs jedem Steuerkörper zugeordnete Zugglieder (11) bzw. aufeinander zu
gerichtete Anschläge (12) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die plastische Verformbarkeit der
Steuerkörper begrenzt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der als Puffer (13) ausgebildete
Steuerkörper von einer Haut umgeben oder mit einem Kern (15) versehen isi, die kettengliedartig
oder kabelstrumpfartig um ein bestimmtes Ausmaß auseinanderziehbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente an den
Enden der Puffer abwechselnd als Stecker und Fassung ausgebildet sind, die bajonettverschlußartig
ineinandergreifen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712155249 DE2155249C3 (de) | 1971-11-06 | 1971-11-06 | Vorrichtung zum Steuern der in Abhängigkeit von der Bewegung der Fugenränder der Dehnungsfuge in einer Brücke, Straße od.dgl. mitbewegten Bauteile der Fugenüberbrückungskonstruktion |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19712155249 DE2155249C3 (de) | 1971-11-06 | 1971-11-06 | Vorrichtung zum Steuern der in Abhängigkeit von der Bewegung der Fugenränder der Dehnungsfuge in einer Brücke, Straße od.dgl. mitbewegten Bauteile der Fugenüberbrückungskonstruktion |
Publications (3)
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DE2155249B2 DE2155249B2 (de) | 1973-08-30 |
DE2155249C3 true DE2155249C3 (de) | 1982-03-25 |
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Family Applications (1)
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DE19712155249 Expired DE2155249C3 (de) | 1971-11-06 | 1971-11-06 | Vorrichtung zum Steuern der in Abhängigkeit von der Bewegung der Fugenränder der Dehnungsfuge in einer Brücke, Straße od.dgl. mitbewegten Bauteile der Fugenüberbrückungskonstruktion |
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-
1971
- 1971-11-06 DE DE19712155249 patent/DE2155249C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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