DE2155159B2 - Anordnung zum synchronisieren der rechner in einem mehrrechnersystem - Google Patents

Anordnung zum synchronisieren der rechner in einem mehrrechnersystem

Info

Publication number
DE2155159B2
DE2155159B2 DE19712155159 DE2155159A DE2155159B2 DE 2155159 B2 DE2155159 B2 DE 2155159B2 DE 19712155159 DE19712155159 DE 19712155159 DE 2155159 A DE2155159 A DE 2155159A DE 2155159 B2 DE2155159 B2 DE 2155159B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
computer
flip
pulse
counter
computers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712155159
Other languages
English (en)
Other versions
DE2155159A1 (de
DE2155159C3 (de
Inventor
Oleg Huddinge Grodal Agnar Vidar Farsta Avsan, (Schweden)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Original Assignee
Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB filed Critical Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Publication of DE2155159A1 publication Critical patent/DE2155159A1/de
Publication of DE2155159B2 publication Critical patent/DE2155159B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2155159C3 publication Critical patent/DE2155159C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F13/00Interconnection of, or transfer of information or other signals between, memories, input/output devices or central processing units
    • G06F13/38Information transfer, e.g. on bus
    • G06F13/42Bus transfer protocol, e.g. handshake; Synchronisation
    • G06F13/4282Bus transfer protocol, e.g. handshake; Synchronisation on a serial bus, e.g. I2C bus, SPI bus
    • G06F13/4291Bus transfer protocol, e.g. handshake; Synchronisation on a serial bus, e.g. I2C bus, SPI bus using a clocked protocol
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F1/00Details not covered by groups G06F3/00 - G06F13/00 and G06F21/00
    • G06F1/04Generating or distributing clock signals or signals derived directly therefrom
    • G06F1/14Time supervision arrangements, e.g. real time clock

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)
  • Hardware Redundancy (AREA)
  • Multi Processors (AREA)
  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)

Description

arbeitender und gleichzeitig aktiver Rechner bestehen und wo folglich das Verhältnis aktive Einheit/Reserveeinheit nicht klar feststeht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einem Mehrrechnersystem eine gegenseitige Synchronisierung zwischen den im System enthaltenen Rechnern auf solche Weise durchzuführen, daß, wenn irgendeiner der Rechner fehlerhaft wird, die übrigen
1. Anordnung zum Synchronisieren von Zählern, die jeweils zu einem Rechner eines Mehrrechnersystems gehören, von jeweils einem Taktoszillator Zählimpulse erhalten und durch Erreichen einer bestimmten Zählstellung die Dauer
der Verarbeitungsintervalle bestimmen und die
ferner durch ein Synchronisiersignal in eine Aus- io aktiven Einheit zu steuern, um eine unterbrechungsgangszählstellung setzbar sind und bei Erreichen freie Übernahme der Datenbehandlung durch die dieser AusgängszählsteÜung selbst ein Synchroni- Reserveeinheit zu ermöglichen, wenn die aktive Einsiersignal abgeben, dadurch ge kennzeich- heit fehlerhaft wird.
net, daß die Abgabe der Synchronisiersignale Der Nachteil dieser Art von Synchronisierung be-
auf eine allen Rechnern (D 1 bis D 3) gemeinsame 15 steht darin, daß sie sich nicht für solche Rechner-Leitung (PIB) erfolgt, die in jedem Rechner rnit systeme eignet, die aus einer Mehrzahl zusämmeneiner Logikschaltung verbunden ist* welche einerseits eine durch das Synchronisiersignal gesetzte
Flip-Flop-Schaltung (FF) uiid andererseits eine
nach dem Setzen der Flip-Flop-Schaltung einen 20
Impuls von bestimmter Dauer ableitende Impulserzeugungsschaltung (G) umfaßt, und daß der
Ausgang der Impulserzeugungsschaltung mit dem
Eingang zum Setzen des Zählers (CLR) und dem
Rückstelleingang der Flip-Flop-Schaltung ver- 25 Rechner den Synchronismus zwischeneinander aufbunden ist, wodurch die Flip-Flop-Schaltung rechterhalten.
während der Dauer des Synchronisiersignals ge- Diese Aufgabe wird mit einer Anordnung der einsperrt ist. ' gangs beschriebenen Art erfiüdungsgemäß dadurch
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- gelöst, daß die Abgabe der Synchronisiersignale auf kennzeichnet, daß sie zur Verhinderung einer Zu- 30 eine allen Rechnern gemeinsame Leitung erfolgt, die Standsänderung des Zählers (CLR) zur gleichen iri jedem Rechner mit einer Logikschaltung verZeit durch den Weiterschaltimpuls und durch das bunden ist, welcher einerseits eine durch das Syn-Signal von der Flip-Flop-Schaltung (FF) mit einer ; chronisiersignal gesetzte Flip-Flop-Schaltung und an-Verzögeruhgsschaltung (A) versehen ist, die die derefseits eine nach dein Setzen der Flip-Flöp-Schal-Impulserzeugungsschaltung (G) ersetzt uiid eine 35 turig einen Impuls von bestimmter Dauer ableitende Und-Schaltung (21) umfaßt, deren Eingänge mit Impulserzeugungsschaltung umfaßt, und daß der dem Taktoszillator (CLO) und der Flip-Flop- Ausgang der Impulserzeugungsschaltung mit dem Schaltung (FF) und deren Ausgang mit einer Eingang zum Setzen des Zählers und dem Rückstellersten, monostabilen Kippschaltung (SSl) ver- eingang der Flip-Flop-Schaltung verbunden ist, wo-1 bunden sind, daß die Verzögerungsschaltung wei- 40 durch die Flip-Flöp-SChältuhg während der Dauer ter eine Und-Schaltung (23) mit einem inver- des Synchronisiersignals gesperrt ist.
tierenden Eingang umfaßt, mit welchem der Aus- Gemäß der Erfindung wird jeder im System entgang einer zweiten monostabilen, vom Taktoszil- haltene Rechner einmal durch seinen eigenen Takt-. lator angesteuerten Kippschaltung (SS 2) ver- geber getrieben, und zum anderen erfolgt eine gegen* bunden ist, während mit dem zweiten Eingang der 45 seitige Synchronisierung dadurch, daß irgendeiner Und-Sehaltung (23) der Ausgang von der ersten der genannten Rechner periodisch einen Synchronimonostabilen Kippschaltung (SSl) verbunden ist. sierungsimpuls über eine für alle Rechner gemeinsame Leitung abgibt.
Zweckmäßig ist die erfindungsgemäße Anordnung
— 50 so aufgebaut, daß sie zur Verhinderung einer Zu-
■ ■ · Standsänderung des Zählers zur gleichen Zeit durch
den Weiterschaltimpuls und durch das Signal von
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Syn- der Flip-Flop-Schaltung mit einer Verzögerungschronisieren von Zählern, die jeweils zu einem Rech- schaltung versehen ist, die die Impulserzeugungsner eines Mehrreehiiersystems gehören^ von jeweils 55 schaltung ersetzt und eine Und-Schaltung umfaßt, einem Taktoszillator Zählimpulse erhalten und durch deren Eingänge mit dem Taktoszillator und der Flip-Erreichen einer bestimmten Zählstellung die Dauer Flop-Schaltung und deren Ausgang mit einer ersten, der Verarbeitungsintervalle bestimmen und die fer- monostabilen Kippschaltung verbunden sind, daß die ner durch ein Synchronisiersignal in eine Ausgangs- Verzögerungsschaltung weiter eine Und-Schaltung zählstellung setzbar sind und bei Erreichen dieser 60 mit einem invertierenden Eingang umfaßt, mit wel-Ausgangszählstellung selbst ein Synchronisiersignal chem der Ausgang einer zweiten monostabilen, vom abgeben. Taktoszillator angesteuerten Kippschaltung verbun-
In einem aus mehreren zusammenarbeitenden den ist, während mit dem zweiten Eingang der Und-Rechnern bestehendes Rechnersystem sollten die Schaltung der Ausgang von der ersten monostabilen Rechner miteinander synchronisiert werden, um z. B. 65 Kippschaltung verbunden ist.
Speichereinheiten verwenden und Informationen zwi- Im folgenden soll die Erfindung in Verbindung mit
sehen den Rechnern austauschen zu können. Es ist den Zeichnungen näher erläutert werden. In der bekannt, mehrere Rechner von einem gemeinsamen Zeichnung zeigt
ι Fig. 1 ein Beispiel eines Blockschaltbildes eines stellung wie der Zähler in dem Rechner D3 eirierfmdüngsgemäßen Systems; bestehend aus drei Rech- nimmt, welcher das Synchronisiersignal abgegeben nern, hat.
F i g. 2 den Aufbau einer der Blöcke in F i g. 1 im In bestimmten Fällen kann es jedoch Unerwünscht
einzelnen und 5 sein, daß das ankommende Synchronisiersignal zu
F i g. 3 bis 5 erläuternde Diagramme. jeder Zeit dem Zähler zugeführt werden kann, da die
In Fig. 1 sind mit Dl, D2 und D3 drei Rechner Synchronisierung dann gleichzeitig mit dem Vorbezeichnet, welche miteinander über eine Leitung wärtsschalten des Zählers durch den Taktoszillator PIB verbunden sind. In Fig. 1 sind nur die für die auftreten könnte. Die Gleichzeitigkeit dieser zwei Erläuterung der Erfindung erforderlichen Anordhuh- io Sehältvorgänge kann nämlich bewirken, daß urigen gezeigt. Es wird angenommen, daß diese Ahord- erwünschte Einschaltvorgänge in dem Zähler äüfnungen in den drei Rechnern auf die gleiche Weise treten, was zur Folge hat, daß das Weiterschälten des aufgebaut sind. Ein Taktoszillator CLO des Rechners Zählers nicht unzweideutig definiert ist. ist so angeordnet^ daß ein binärer Zähler CLR weiter- Beispielsweise wird durch Anordnung einer Vergeschaltet wird, welcher z. B. aus zwölf in Reihe ge- 15 zögerungsschältühg/4 zwischen dem Ausgang der geschalteten, binären Schalt-Flip-Flops besteht* d.h., Flip-Flop-SchaltungFF und dem Steüereifigang des , der Zähler hat zwölf Ziffernstellen, welche in Fig. 1 Zählers CLR erreicht, daß die Synchronisierung nicht mit Ό bis 11 bezeichnet sind, wobei die Ziffernstelle 0 während der Zeit auftritt, während welcher der Zätidie geringefwertige Ziffer bezeichnet. ler aktiviert ist. Diese Lösung ist durch die Stellung 6
Die Synchronisieranordnung kann kurz wie folgt 20 des Schaltkontakts B mit den beiden Stellungen ä beschrieben werden. Die Taktoszillatoren in den und b angedeutet. Ein Synchronisiersignal, welches Rechnern sehalten die entsprechenden Zähler weiten von einem Zähler in Abhängigkeit von der Änderung und es wird angenommen, daß der Zähler in dem seiner Ziffernstelle 7 von Eins auf Null abgegeben Rechner D 3 am schnellsten geschaltet wird. Dieser wird, wird entweder in Schaltung C in der äbgehen-Zähler wird so zuerst z.B. die Zählstellüng ein- 25 den Leitung des übertragenden Rechners öder in der nehmen, welche dadurch bezeichnet ist, daß der Schaltung C in der ankommenden Leitung des emp-Flip-Flop in der Ziffernstelle 7 sich von Eins in Null fangenden Rechners in einen Impuls umgeformt, ändert, so daß die acht geringerwertigen Ziffern- Fig. 2 zeigt den Aufbau der Verzögerungsschäl-
stellen Nullen enthalten. Durch das Umschalten turigA in Fig. I1 Der Eingang24 ist mit dem Eirisdieses Flip-Flöps wird ein Synchronisiersignal auf 30 Ausgang der Flip-Flbp-SchaltungFF in Fig. 1 vereine Leitung E 3 abgegeben. Der Leitung £3 ent- bünden, und dem Eingang 25 werden die Weitersprechen in den Rechnern D1 und D 2 Leitungen El schältimpulse des Taktoszillatbrs CLO zugeführt, bzw. E2. Dieses Synchronisiersignal wird der ge- Der Weiterschaltimpuls wird einem der zwei Einmeinsamen Leitung PIB und weiter über Leitungen gänge einer Und-Schaltung 21 zugeführt; deren zwei-Fl; F2 und F3 allen Rechnern zugeführt. Der Vor- 35 tem Eingang das Signal von dem Eins-Ausgang der gang; welcher durch das ankommende Synchronisier- Flip-Flöp-Schaltung zugeführt wird. Mit Hilfe dieser signal bewirkt wird, ist der gleiche in den Rechnern Uhd-Schaltüng wird immer ein Weiterschältimpüls Dl und D 2, und daher Wird nur der Vorgang in dem abgewartet; ehe ein Signal einer moriostäbilen Kipp-Rechner D1 im einzelnen beschrieben werden. schaltung 551 zugeführt wird.
Das ankommende Synchronisiersignal wird dem 40 Der Impuls, welcher von der Kippschaltung 551 Rechner Dl über die Leitung Fl über eine Schal- geformt wird, hat eine Länge, welche als in zwei ZeittungC zugeführt, welche die von dem Rechner ab- dauern I1 und ^ aufgeteilt beträchtet Werden kann, gehenden Signale sperrt, und es wird weiter dent Ein- wobei I1 die maximale Zeitdauer zum Weiterschalteii gang zum Setzen auf Eins einer bistabilen Flip-Flop- der acht geringerwertigen Stellen des Zählers CLjR Schaltung FF zugeführt. Diese Flip-Flop-Schaltüng 45 und i2 die Zeitdauer ist; während welcher die Flipsperrt die folgenden Synchronisiersignale während Flop-Schaltung FF weitere ankommende Synchroni-einer gewissen Zeit, nachdem das erste Synchronisier- siersignale sperren wird, d. h. die Zeit, welche zur signal angekommen ist; wie es später erläutert werden Synchronisierung des Zählers gebraucht wird. Der wird. Alle Rechner geben ein Synchronisiersignal ab, Impuls von der Kippschaltung 551 wird dem einen wenn ihre Zähler entweder durch Weiterschalten so von zWei Eingängen einer Und-Schaltung 23 zu- oder durch Synchronisieren die obenerwähnte be^ geführt. Der Weiterschältimpüls von dem Täktstimmte Zählstellüng erreichen, es ist jedoch infolge- oszillator ist weiter dazu geeignet; eine weitere möiiodessen nur das erste dieser Synchronisiersignale; wel- stabile Kippschaltung 552 zu aktivieren. Der von der ches die Synchronisierung der Rechner durch das Kippschaltung 552 geformte Impuls hat eine Zeit-Setzen der-Flip-Flop-Schaltung FF auf Eins beeiii- 55 dauer tt und wird dem zweiten Eingang der Uridflussen kann. Entsprechend einer einfacheren Lösung, Schaltung 23 zugeführt, welcher ein invertierender welche durch die Stellung eines Schaltkontakts B ah- Eingang ist. Am Ausgang der Ünd-Schaltüng 23 wird gedeutet ist, aktiviert dieses Setzen der Flip-Flop- damit ein Impuls der Länge oder Zeitdauer t2 erSchaltung auf Eins eine Impulserzeügungsschäl- reicht, dessen Vörderflanke um einen Abstand oder rung G, Welche hiermit eitlen Impuls erzeugt. Dieser 6° eine Zeitdauer J1 nach der Vorderflänke des Weiterimpuls wird einerseits zu der Flip-Flop-Schaltung FF schaltimpulses liegt; Der Impuls von der Uhd-Schalzurückgeführt und setzt diese auf Null, in welchem tung 23 wird vbn dem Ausgang 26 einerseits der Zustand sie während einer Zeit entsprechend der Flip-Flop-Sehaltung FF zugeführt, so daß diese Dauer des Impulses gesperrt bleibt, und andererseits Schaltung am Ende des Impulses aufhört, die anwird er dem Steuereingang des Zählers CLR zu- 65 kommenden Synchronisiersignale zu sperren; und angeführt. Auf diese Weise sind die acht gerihgerWer- dererseits wird er dem Steüereingang des Zählers tigen Ziffernstellen, d. h. die Zifferhstellen O bis 7, auf CLR zugeführt, um die acht gerihgerwertigeh Zif-Nüll gesetzt, so daß der Zähler die gleiche Zähl- fernstellen, d. h. die Ziffernstellen O bis 7, auf Null
5 6
zu setzen, wobei der Zähler solcher Art ist, daß die dem System als auch der Leitung Fl in dem gleichen Ziffernstelle 8 einen Schritt weitergeschaltet wird. Rechner Dl zugeführt. Ein solches Signal wird im
Mit Hilfe des Diagramms in Fig. 3, in welchem folgenden als »Eigensynchronisiersignal« bezeichnet die vertikalen Pfeile die Ursache und Wirkung der werden.
Impulse andeuten, wird im einzelnen erläutert wer- 5 Die Fig. 4a', 4b' bis 4f zeigen die Signale in dem den, wie die Synchronisierung erreicht wird. Die Rechner Dl, und die Fig. 4a", 4b" bis 4f" zeigen horizontale Achse des Diagramms stellt die Zeit dar; die Signale in dem Rechner D 2, dessen Zähler mehr Fig. 3a zeigt das Synchronisiersignal, welches z.B. als ein Weiterschaltintervall nach dem Zähler des von dem Rechner D3 zur Flip-Flop-Schaltung FF Rechners Dl liegt. Die Fig. 4a' und 4a" zeigen die des Rechners Dl kommt. Die Flip-Flop-Schaltung io Werte in den Ziffernstellen 0 bis 7 in dem entwird durch das Synchronisiersignal auf Eins gesetzt, sprechenden Rechner, die Fig. 4b' und 4b" zeigen was durch den vertikalen Pfeil von Fig. 3a nach die Weiterschaltimpulse, die Fig. 4c'und 4c" zeigen Fig. 3b in dem Diagramm angedeutet ist, Fig. 3b die abgehenden Synchronisiersignale, die Fig. 4d' zeigt das Signal am Ausgang der Flip-Flop-Schaltung und 4 d" zeigen die ankommenden Synchronisier- FF, d.h. am Eingang 24 in Fig. 2. Bis zum Ein- 15 signale. In den Fig. 4e' und 4e" zeigt der hohe treffen des Weiterschaltimpulses von dem Takt- Signalpegel den Fall, wenn die Flip-Flop-Schaltung oszillator des Rechners am Eingang 25 in Fig. 2 FF auf Eins gesetzt ist, und die Fig. 4f und 4f" wird sich nichts ereignen. Fig. 3c zeigt den Weiter- zeigen das Signal, welches die Ziffernstellen 0 bis 7 schaltimpuls, und F i g. 3 d zeigt das Signal am Aus- des Zählers und die Flip-Flop-Schaltung FF auf Null gang der Und-Schaltung 21. In dem Diagramm ist 20 setzt.
angedeutet, daß der Impuls in F i g. 3 d durch den Es wird angenommen, daß die Zähler des schnel-
Impuls in F i g. 3 c bewirkt wird, welcher korrekt ist, leren Rechners D1 in ihren acht geringerwertigen vorausgesetzt, daß die Flip-Flop-Schaltung auf Eins Ziffernstellen »Einsen« aufweisen (F i g. 4 a'). Dies gesetzt ist, d.h., daß das Signal in Fig. 3 b einen hat zur Folge, daß ein Synchronisiersignal abgegeben hohen Pegel hat. Der Impuls in Fig. 3d aktiviert die 25 werden sollte (Fig. 4b' und 4c'), wenn der Rechner monostabile Kippschaltung SSl, welche einen Impuls) das nächste Mal weitergeschaltet wird. Dieses Synmit der Länge oder Zeitdauer tt und t2 entsprechend chronisiersignal wird einerseits dem Rechner D 2 zu-Fig. 3e erzeugt. Der Weiterschaltimpuls in Fig. 3c geführt, was in Fig. 4d" gezeigt ist, und es wird anaktiviert weiter die monostabile Kippschaltung SS 2, dererseits als »Eigensynchronisiersignal« dem Rechweiche einen Impuls mit der Länge oder Zeitdauer t2 30 ner Dl zugeführt (Fig. 4d'). Die Flip-Flop-Schalentsprechend Fig. 3f erzeugt. Durch Invertieren des tungen FF werden in beiden Rechnern auf Eins geImpulses in F i g. 3 f beim Zuführen zu der Und- setzt (F i g. 4 e' und 4 e") worauf das Synchronisier-Schaltung 23 wird am Ausgang dieser Stellung ein signal auf einen neuen Weiterschaltimpuls wartet. Impuls erzeugt, wenn der Impuls von der Kippschal- Entsprechend dem Beispiel liegt der Rechner Ό2 tung SS2 beendet ist (s. Fig. 3g). Der Impuls in 35 sieben Schaltschritte nach dem Rechner Dl, und Fig. 3 g wird folglich die Länge oder Zeitdauer^ wenn der nächste Weiterschaltimpuls in jedem Rechhaben, welche sich aus der Differenz der Längen oder ner auftritt, werden die Zähler einen Schritt weiter-Zeitdauern der von den beiden Kippschaltungen SSl geschaltet und hierauf beide Zähler durch die war- und SS 2 erzeugten Impulsen ergibt. Der Impuls in tenden Synchronisiersignale synchronisiert, so daß Fig. 3g synchronisiert den Zähler durch Setzen der 40 die Ziffernstellen 0 bis 7 »Nullen« aufweisen. Ziffernstellen 0 bis 7 auf Null. Dieser Impuls setzt Wie oben erwähnt, wird ein Synchronisiersignal nur
auch die Flip-Flop-Schaltung FF auf Null und hält erzeugt, wenn die Ziffernstelle 7 ihren Wert von so die Flip-Flop-Schaltung FF in dieser Stellung »Eins« auf »Null« verschiebt. Bei dieser Synchroüiwährend der Dauer des Impulses gesperrt, d. h., bis sierung wird dies in dem Rechner Z) 2 auftreten, und die Synchronisierung durchgeführt ist. 45 als Folge hiervon gibt dieser ein Synchronisiersignal
Ein Weiterschaltintervall ist definiert als die Zeit, an den Rechner Dl (der zweite Impuls in Fig. 4d') welche zwischen zwei aufeinanderfolgenden Weiter- und ein »Eigensynchronisiersignal« an den Rechner schaltimpulsen von dem Taktoszillator CLO ver- D 2 (zweiter Impuls in F i g. 4 d") ab. Weil die Flipstreicht. Für den 'Synchronisiervorgang sind zwei Flop-Schaltung FF unter der Zeit auf Null zurück-Hauptmöglichkeiten denkbar, und der Einfachheit 50 gesetzt werden konnte, kann der Synchronisierhalber ausgehend von einem System mit nur zwei Vorgang erneut ausgelöst werden. Dieses Mal wird Rechnern wird eine Hauptmöglichkeit darin be- jedoch keine der Ziffernstellen 7 des Zählers von stehen, daß der Zähler des ersten Rechners zur Zeit »Eins« auf »Null« verschoben, weshalb keine weider Synchronisierung in einem Zustand ist, welcher teren Synchronisiersignale erzeugt werden. So wursich mehrmals ein Weiterschaltintervall nach dem- 55 den in dem beschriebenen Synchronisiervorgang die jenigen des Zählers des zweiten Rechners befindet. tatsächlichen Ziffernstellen jeweils zweimal in dem Die andere Hauptmöglichkeit besteht darin, daß sich Rechner auf Null gesetzt.
der Zählzustand des einen Rechners weniger als ein Fig. 5 zeigt schematisch, wie die Synchronisierung
Weiterschaltintervall nach dem Zählzustand des an- in einem Zweirechnersystem erfolgt, wenn einer der deren Rechners befindet. 60 Zähler weniger als ein Weiterschaltintervall nach dem
F i g. 4 zeigt schematisch, wie die Synchronisie- anderen Zähler liegt.
rung in einem Zweirechnersystem durchgeführt wird, Die F i g. 5 a', 5 b' bis 5 f' zeigen die Signale in
wenn der Zählzustand des einen Zählers sich mehr dem Rechner Dl, und die Fig. 4a", 4b" bis 4f" als ein Weiterschaltintervall nach dem zweiten Zäh- zeigen die Signale in dem Rechner D 2, dessen Zähler befindet. 65 ler weniger als ein Weiterschaltintervall nach dem
Wenn ein Synchronisiersignal z. B. von dem Rech- Zähler des Rechners D1 liegt.
ner Dl auf der Leitung El in Fig. 1 vorhanden ist, Fig. 5 zeigt die Signale in der gleichen Weise wie
wird dieses Signal sowohl den anderen Rechnern in Fig. 4. Die Zähler der zwei Rechner haben in ihren
acht geringerwertigen Ziffernstellen »Eins« entsprechend den Fig. 5a', 5a". Der Weiterschaltimpuls in dem Rechner Dl (Fig. 5b') liegt etwas vor dem Weiterschaltimpuls in dem Rechner D 2 (Fig. 5b"), weshalb der Zähler in dem Rechner Dl durch den Weiterschaltimpuls so weitergeschaltet werden wird, daß er »Nullen« in den Ziffernstellen 0 bis 7 gleichzeitig mit der Erzeugung des Synchronisiersignals (F i g. 5 c') aufweist. Dieses Synchronisiersignal hat keine Wirkung in dem Rechner D 2, weil mittlerweile sein Zähler durch den Einfluß eines Weiterschaltimpulses (F i g. 5 b") in den Ziffernstellen 0 bis 7 (Fig. 5a") »Nullen« erhalten hat. Andererseits erhält der Rechner D1 ein »Eigensynchronisiersignal« (F i g. 5 d'), welches den Rechner synchronisiert, nachdem der nächste Weiterschaltimpuls erhalten worden ist, und wenn folglich der Zähler Zeit gehabt hat, um einen Schritt weitergeschaltet zu werden (F i g. 5 a'). Dies kann so zusammengefaßt werden, daß, wenn die Zähler zwei Rechner um weniger als ein Weiterschaltintervall in der Zeit auseinanderliegen, der schnellere Zähler auf den langsameren Zähler warten wird.
Aus diesen beiden Fällen ergibt sich, daß die Wirkung von zwischen zwei in einem System zusammenarbeitenden Rechnern zugeführten Signalen in weitem Maße von den Toleranzen der Taktoszillatoren abhängen wird. Je geringer die Toleranzen sind, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, daß der Doppelsynchronisiervorgang auftritt, wie er im Zusammenhang mit F i g. 4 beschrieben worden ist.
Dadurch, daß der häufigste Synchronisiervorgang derjenige ist, bei welchem der schnellere Rechner auf
ίο den langsameren wartet, wird nicht der gleiche Rechner die ganze Zeit die Synchronisierung steuern, sondern es tritt ein Wechsel der synchronisierenden Rechner auf. Dies läßt sich erkennen aus F i g. 5, wo der Rechner Dl so weit verzögert wird, daß er nach der Synchronisierung hinter dem Rechner D 2 liegt, so daß das nächste Synchronisiersignal mit großer Wahrscheinlichkeit von dem Rechner D 2 erzeugt werden wird.
In einem System mit einer Anzahl von Rechnern wird die Steuerung der Synchronisierung unregelmäßig zwischen den Rechnern wechseln, die Rechner, deren Zähler am schnellsten weitergeschaltet werden, werden jedoch die Synchronisierung im Mittel öfter als die anderen Rechner steuern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

155 159
Patentansprüche:
Taktoszillator steuern zu lassen. Dieses Verfahren hat jedoch den großen Nachteil, daß, wenn der Taktoszillator fehlerhaft wird, das ganze Rechnersystem durch diesen Fehler beeinflußt wird.
Durch die deutsche Offenlegungsschrift 1952 926 ist es bekanntgeworden, in einem Rechnersystem mit zwei parallelarbeitenden Einheiten, einer aktiven Einheit und einer Reserveeinheit, den Taktgeber der Reserveeinheit synchron durch den Taktgeber der
DE2155159A 1970-11-20 1971-11-05 Anordnung zum Synchronisieren der Rechner in einem Mehrrechnersystem Expired DE2155159C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE15702/70A SE347826B (de) 1970-11-20 1970-11-20

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2155159A1 DE2155159A1 (de) 1972-06-08
DE2155159B2 true DE2155159B2 (de) 1973-07-05
DE2155159C3 DE2155159C3 (de) 1974-02-07

Family

ID=20301081

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2155159A Expired DE2155159C3 (de) 1970-11-20 1971-11-05 Anordnung zum Synchronisieren der Rechner in einem Mehrrechnersystem

Country Status (17)

Country Link
US (1) US3761884A (de)
JP (1) JPS4710758A (de)
AU (1) AU456350B2 (de)
BE (1) BE775624A (de)
BR (1) BR7107720D0 (de)
CA (1) CA946520A (de)
DE (1) DE2155159C3 (de)
DK (1) DK134167B (de)
ES (1) ES397173A1 (de)
FI (1) FI54747C (de)
FR (1) FR2114901A5 (de)
GB (1) GB1350150A (de)
IT (1) IT946078B (de)
NL (1) NL7115969A (de)
NO (1) NO128885B (de)
PL (1) PL81689B1 (de)
SE (1) SE347826B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3110196A1 (de) * 1980-04-25 1981-12-24 Timeplex, Inc., 07662 Rochelle Park, N.J. Datenverarbeitungssystem
DE3638947A1 (de) * 1986-11-14 1988-05-26 Bosch Gmbh Robert Verfahren zur synchronisation von rechnern eines mehrrechnersystems und mehrrechnersystem

Families Citing this family (40)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS49111890U (de) * 1972-12-09 1974-09-25
CH556576A (de) * 1973-03-28 1974-11-29 Hasler Ag Einrichtung zur synchronisierung dreier rechner.
US3932847A (en) * 1973-11-06 1976-01-13 International Business Machines Corporation Time-of-day clock synchronization among multiple processing units
US3919695A (en) * 1973-12-26 1975-11-11 Ibm Asynchronous clocking apparatus
JPS53111991U (de) * 1977-02-16 1978-09-06
DE2711283C2 (de) * 1977-03-15 1985-08-14 Jurij Egorovič Moskva Čičerin Mikroprozessor
DE2737713C2 (de) * 1977-08-22 1983-09-29 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Zeitmultiplex-Digital-Vermittlungsanlage, insbesondere PCM-Fernsprechvermittlungsanlage, mit doppelt vorgesehenen Koppelfeldeinrichtungen
DE2838969B2 (de) * 1978-09-07 1981-01-22 Nsm-Apparatebau Gmbh & Co Kg, 6530 Bingen Schaltkreis zur Steuerung der Frequenz eines einem MikroprozeBrechner zugeordneten Taktgenerators
DE2907608A1 (de) * 1979-02-27 1980-08-28 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur takterzeugung in fernmeldeanlagen, insbesondere zeitmultiplex-digital-vermittlungsanlagen
US4428044A (en) 1979-09-20 1984-01-24 Bell Telephone Laboratories, Incorporated Peripheral unit controller
US4321666A (en) * 1980-02-05 1982-03-23 The Bendix Corporation Fault handler for a multiple computer system
US4392196A (en) * 1980-08-11 1983-07-05 Harris Corporation Multi-processor time alignment control system
US4503490A (en) * 1981-06-10 1985-03-05 At&T Bell Laboratories Distributed timing system
US4388688A (en) * 1981-11-10 1983-06-14 International Business Machines Corp. Shared TOD clock modification bit
DE3374238D1 (en) * 1983-07-08 1987-12-03 Ibm A synchronisation mechanism for a multiprocessing system
US4584643A (en) * 1983-08-31 1986-04-22 International Business Machines Corporation Decentralized synchronization of clocks
US4569017A (en) * 1983-12-22 1986-02-04 Gte Automatic Electric Incorporated Duplex central processing unit synchronization circuit
JPS6198425A (ja) * 1984-10-19 1986-05-16 Fujitsu Ltd クロツク同期ずれ検出方式
EP0223031A3 (de) * 1985-11-18 1990-04-04 International Business Machines Corporation Taktsynchronisation in einem verteilten Datenverarbeitungssystem
US5185877A (en) * 1987-09-04 1993-02-09 Digital Equipment Corporation Protocol for transfer of DMA data
AU616213B2 (en) * 1987-11-09 1991-10-24 Tandem Computers Incorporated Method and apparatus for synchronizing a plurality of processors
CA2003338A1 (en) * 1987-11-09 1990-06-09 Richard W. Cutts, Jr. Synchronization of fault-tolerant computer system having multiple processors
JPH0797328B2 (ja) * 1988-10-25 1995-10-18 インターナシヨナル・ビジネス・マシーンズ・コーポレーシヨン フオールト・トレラント同期システム
US4965717A (en) * 1988-12-09 1990-10-23 Tandem Computers Incorporated Multiple processor system having shared memory with private-write capability
AU625293B2 (en) * 1988-12-09 1992-07-09 Tandem Computers Incorporated Synchronization of fault-tolerant computer system having multiple processors
US5153881A (en) * 1989-08-01 1992-10-06 Digital Equipment Corporation Method of handling errors in software
US5163138A (en) * 1989-08-01 1992-11-10 Digital Equipment Corporation Protocol for read write transfers via switching logic by transmitting and retransmitting an address
US5068780A (en) * 1989-08-01 1991-11-26 Digital Equipment Corporation Method and apparatus for controlling initiation of bootstrap loading of an operating system in a computer system having first and second discrete computing zones
US5251227A (en) * 1989-08-01 1993-10-05 Digital Equipment Corporation Targeted resets in a data processor including a trace memory to store transactions
US5295258A (en) * 1989-12-22 1994-03-15 Tandem Computers Incorporated Fault-tolerant computer system with online recovery and reintegration of redundant components
US5203004A (en) * 1990-01-08 1993-04-13 Tandem Computers Incorporated Multi-board system having electronic keying and preventing power to improperly connected plug-in board with improperly configured diode connections
ATE127598T1 (de) * 1990-06-01 1995-09-15 Bell Telephone Mfg Verfahren zum modifizieren eines fehlertoleranten datenverarbeitungssystems.
ATE118907T1 (de) * 1990-08-14 1995-03-15 Siemens Ag Einrichtung zur funktionsüberwachung externer synchronisations-baugruppen in einem mehrrechnersystem.
US5504878A (en) * 1991-02-04 1996-04-02 International Business Machines Corporation Method and apparatus for synchronizing plural time-of-day (TOD) clocks with a central TOD reference over non-dedicated serial links using an on-time event (OTE) character
US5420801A (en) * 1992-11-13 1995-05-30 International Business Machines Corporation System and method for synchronization of multimedia streams
DE69401345T2 (de) * 1993-02-26 1997-06-26 Honeywell Inc Verfahren und geraet zur synchronisationsarbitrierung
US5835953A (en) * 1994-10-13 1998-11-10 Vinca Corporation Backup system that takes a snapshot of the locations in a mass storage device that has been identified for updating prior to updating
US5649152A (en) * 1994-10-13 1997-07-15 Vinca Corporation Method and system for providing a static snapshot of data stored on a mass storage system
US6567376B1 (en) 1999-02-25 2003-05-20 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) Using system frame number to implement timers in telecommunications system having redundancy
JP5676950B2 (ja) * 2009-08-20 2015-02-25 キヤノン株式会社 画像形成装置

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL297037A (de) * 1962-08-23
US3364472A (en) * 1964-03-06 1968-01-16 Westinghouse Electric Corp Computation unit
US3312951A (en) * 1964-05-29 1967-04-04 North American Aviation Inc Multiple computer system with program interrupt
US3421150A (en) * 1966-08-26 1969-01-07 Sperry Rand Corp Multiprocessor interrupt directory
US3480914A (en) * 1967-01-03 1969-11-25 Ibm Control mechanism for a multi-processor computing system
US3576570A (en) * 1968-12-12 1971-04-27 Sperry Rand Corp Synchronous timing scheme for a data processing system
US3551892A (en) * 1969-01-15 1970-12-29 Ibm Interaction in a multi-processing system utilizing central timers

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3110196A1 (de) * 1980-04-25 1981-12-24 Timeplex, Inc., 07662 Rochelle Park, N.J. Datenverarbeitungssystem
DE3638947A1 (de) * 1986-11-14 1988-05-26 Bosch Gmbh Robert Verfahren zur synchronisation von rechnern eines mehrrechnersystems und mehrrechnersystem

Also Published As

Publication number Publication date
FR2114901A5 (de) 1972-06-30
DK134167C (de) 1977-02-21
JPS4710758A (de) 1972-05-30
BR7107720D0 (pt) 1973-05-10
SE347826B (de) 1972-08-14
IT946078B (it) 1973-05-21
FI54747C (fi) 1979-02-12
NO128885B (de) 1974-01-21
FI54747B (fi) 1978-10-31
PL81689B1 (de) 1975-08-30
BE775624A (fr) 1972-03-16
NL7115969A (de) 1972-05-24
GB1350150A (en) 1974-04-18
DK134167B (da) 1976-09-20
CA946520A (en) 1974-04-30
ES397173A1 (es) 1974-04-16
AU3562671A (en) 1973-05-17
DE2155159A1 (de) 1972-06-08
US3761884A (en) 1973-09-25
DE2155159C3 (de) 1974-02-07
AU456350B2 (en) 1974-12-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2155159B2 (de) Anordnung zum synchronisieren der rechner in einem mehrrechnersystem
DE3208240C2 (de) Serien-Parallel-Umsetzer
DE1281194B (de) Verknuepfungsnetzwerk mit einer Lernmatrix
DE2537937C2 (de) Synchronisationsschaltung, die durch Ermittlung eines günstigen Abtastzeitpunktes den Empfang von in einem gestörten Eingangssignal enthaltenen Impulsen ermöglicht
DE2059434A1 (de) Steuerbarer Taktimpulserzeuger
DE1286073B (de) Elektronischer Taktgeber mit automatischer Phasenkorrektur fuer Empfaenger von fernuebertragenen Datenimpulsen
DE2223196B2 (de) Verfahren und Anordnung zur Impulsbreitensteuerung
DE2461091C3 (de) Gerät zur Erfassung und Weitergabe der Anzahl von ein bestimmtes Ereignis repräsentierenden Signalen
DE2449660C3 (de) Verfahren und Einrichtung zur Synchronisation von im Zeitmultiplex arbeitenden, untereinander gleichberechtigten autonomen Geberstationen
DE1301920B (de) Anordnung zur numerischen Steuerung der Bewegung eines Gegenstandes
DE2533050B2 (de) Numerisches zeitmultiplex-uebertragungssystem
DE2905395A1 (de) Digitaler frequenzumsetzer
DE2853546C2 (de) Prüfschaltung für mindestens zwei synchron arbeitende Taktgeber
DE2714219C2 (de)
DE2147565B2 (de) Schaltungsanordnung zum Herstellen und Überwachen des wortmäßigen Gleichlaufs zwischen den Abtastimpulsen eines Datenempfängers und den in diesem eintreffenden Daten
DE2602169C2 (de) Schaltungsanordnung zum zyklischen Erzeugen einer signaltechnisch sicheren Folge von Steuerimpulsen
DE2203408B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Übertragung von relativ langsam einlaufenden digitalen Datenbits auf einen relativ schnell übertragenden, impulskodierten Signalübertragungskanal
DE2112179C2 (de) Schaltungsanordnung zum Zusammenschalten einer ankommenden Übertragungsleitung mit einer von mehreren weiterführenden Übertragungsleitungen
CH656037A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum synchronisieren eines binaeren datensignals.
DE2512303B1 (de) Schaltungsanordnung zur empfangsseitigen stopschrittverlaengerung bei der zeichenrahmen-gebundenen zeitmultiplex-uebertragung von daten
DE2131353A1 (de) Transponder
DE2715320C3 (de) Schaltungsanordnung zum zeitlich aufeinanderfolgenden Übertragen von elektrischen Signalen
DE2007335B2 (de) Einrichtung zum steuern von verkehrsampelsignalen
EP0065062B1 (de) Verfahren zur Erzeugung von digitalen periodischen Zeitfunktionssignalen
DE2049830C3 (de) Einrichtung zum Parallelbetrieb von impulsgetasteten Rundsteuersendern

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)