DE2154007A1 - Vorrichtung zum betaetigen des spruehkopfes einer spruehdose - Google Patents

Vorrichtung zum betaetigen des spruehkopfes einer spruehdose

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DE2154007A1
DE2154007A1 DE19712154007 DE2154007A DE2154007A1 DE 2154007 A1 DE2154007 A1 DE 2154007A1 DE 19712154007 DE19712154007 DE 19712154007 DE 2154007 A DE2154007 A DE 2154007A DE 2154007 A1 DE2154007 A1 DE 2154007A1
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spray
actuating
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DE19712154007
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Klaus-Dieter Hancke
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HANCKE KLAUS DIETER
Original Assignee
HANCKE KLAUS DIETER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/16Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant characterised by the actuating means
    • B65D83/20Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant characterised by the actuating means operated by manual action, e.g. button-type actuator or actuator caps
    • B65D83/201Lever-operated actuators

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Betätigen des SprUhkopfes einer SprUhdose" Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Betätigen des Sprübkopfes einer Sprühdose, deren zu versprühender Inhalt mittels eines Treibmittels unter Druck gesetzt ist.
  • SprUhdosen nehmen ganz allgemein an Beliebtheit zu; sie bestehen aus einem Druckbehälter, in den ein zu versprühender Wirkstoff eingefüllt ist. Der Wirkstoff wird mit Hilfe eines Treibmittels unter Druck gesetzt und durch Niederdrücken eines Sprubkopfes versprüht. Als Wirkstofflösungen kommen insbesondere in Betracht; Parfums, Schädlingsbekämpfungsmittel, Desodorantien, Lacke, Arzneimittel, Haarfärbemittel, Haarspray, Rasierschaum, Raumluftverbesserer, Möbelpolituren, Formtrennmittel, Antistatica, Typenreiniger, Stärke (für Wäsche), Schampuns, Sonnenschutzmittel, Schmiermittel, Reinigungsmittel, Rostschutzmittel, flüssige Nahrungs- und Genußmittel (Schlagsahne, Fruchsirup, Soßen, Orangeade, Öle, Kuchenglasuren und anderes mehr). Den größten Anteil nehmen dabei aber Haarsprays ein. Als Treibmittel kommen Fluor-Verbindungen, wie beispielsweise Frigen, Freon, Kaltron,aber auch Propan, Butan, Kohlendioxyd und reiner Stickstoff in Betracht. Die Anzahl der möglichen Treibmittel ist damit aber durchaus nicht begrenzt.
  • Die Sprühköpfe der handelsüblichen Sprühdosen machen es erforderlich, daß beim Umfassen einer Dose mit der Hand ein Finger auf den Sprühkopf gelegt und dann axial in Richtung auf die Dose gedrückt wird. Wenn Sprühdose nur kurzfristig betätigt werden, ist der Erlahmungseffekt des niederdrückenden Fingers begrenzt und im allgemeinen vernachlässigbar. Dies ändert sich aber sofort, wenn ein länger anhaltendes Versprühen notwendig ist. Ein solches langanhaltendes Versprühen findet beispielsweise beim Lackieren und überall dort statt, wo Sprühdosen für gewerbliche Zwecke in erheblichem Umfang benutzt werden. In solchen Benutzungsfällen ist das Niederdrücken des Sprühkopfes, mit dem das Öffnen des Ventiles verbunden ist, lästig und anstrengendO Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Betätigen des SprUhkopfes einer Sprühdose zu schaffen, welche das Niezerdrücken des SprUhtopfes erleichtert.
  • Die gestellte Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art gemäß der Erfindung gelöst durch einen an den Kopf der Sprühdose angesetzten Betätigungshebel, der auf dem Sprühkopf aufliegt und einen Betätigungsarm aufweist, der sich an der beim Sprühen vorn befindlichen Seitenwand der Sprühdose nach unten erstreckt bis in den Wandbereich, welcher von der die Sprühdose haltenden Hand umfaßt ist.
  • Bei Verwendung der Vorrichtung nach der Erfindung ist es nicht mehr erforderlich, einen Finger auf den Sprühkopf der Sprühdose zu legen. Die umfassende Hand braucht nur den Betätigungsarm des Betätigungshebels mit zu umfassen und gegen die Sprühdosenwand zu drücken. Solange wie der Betätigungsarm gegen die Sprundosenwand gezogen wird, ist das Ventil der Sprühdose geöffnet und wird die Wirkstofflösung aus der Dose versprüht.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Wand der Sprühdose von einem Klemmring umfaßt, an dem der Betätigungshebel an der beim Sprühen rückseitig gelegenen Dosenseite gelenkig gelagert ist. Der Klemmring kann beispielsweise ein einfacher Gartenschlauchklemmring sein, welcher nur entsprechend verlängert ist. Es ist aber auch jede andere Form eines Klemmringes möglich, die die Dosenwand fest umschließen kann. Ist am Klemmring ein Haken angeordnet, dann kann in diesen der Betätigungshebel eingehängt werden und ist zugleich am Einhängepunkt ein Drehgelenk für ihn geschaffen.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Betätigungsarm einen streifenförmigen Teil auf, der mit seinem rückseitigen, mit einer tangentialen Längsöffnung versehenen Ende über den der Öffnung angepaßten Flachhaken des Klemmringes gehängt ist und mit seinem vorderen Ende auf dem Sprühkopf aufliegt. Diese Einhängung des streifenförmigen Teiles gewährleistet eine gewisse Verdrehsicherung des Betätigungshebels um seine Lagerungsstelle. Der streifenförmige Teil muß deshalb, wenn er über den Flachhaken gehängt ist, in der Normallage immer auf dem Sprühkopf aufliegen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird der Betätigungsarm des Betätigungshebels dadurch gebildet, daß vom streifenförmigen Teil zwischen der Öffnung im rückseitigen Ende und der Auflage am Sprühkopf Bügelteile abzweigen, die den Sprühkegel umgreifend zur vorn befindlichen Seitenwand der Sprühdose verlaufen und wenigstens im Umfaßbereich der Hand miteinander verbunden sind. Das zu versprühende Medium kann auf diese Weise ungehindert vom Betätigungsarm des Betätigungshebels in Sprührichtung abströmen. Die Ausbildung der Bügelteile kann auf verschiedene Weise erfolgen.
  • So können die Bügelteile und der streifenförmige Teil aus flachem Blechmaterial herausgeformt sein. Ebenso gut ist es aber auch möglich, daß die Bügelteile aus Draht geformt und am streifenförmigen Teil beispielsweise durch Anschweißen oder Anlöten befestigt sind.
  • Der Betätigungshebel kann aber auch ein Spritzteil sein und beispielsweise aus Metallspritzguß bestehen. Ebenso ist es möglich, den Betätigungshebel aus Kunststoff, und zwar entweder aus Thermoplasten oder aus Duroplasten zu spritzen.
  • Thermoplaste haben zwar eine geringere Festigkeit. Diese geringere Festigkeit dürfte aber von untergeordneter Bedeutung sein, da die Kräfte zum Niederdrücken des Sprühkopfes sehr gering sind, Auf Jeden Fall sind sie wesentlich geringer als bei einem Kronenkorkenöffner.
  • Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 das Oberteil einer Sprühdose mit einem Betätigungshebel nach der Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Sprühdose mit Betätigungshebel nach Fig. 1, Fig. 3 eine weitere Ausführungsform eines Betätigungshebels in Draufsicht.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Sprühdose 1 sei beispielsweise eine Normal-Sprühdose mit einem Fassungsvermögen von etwa 200 ccm, Längere Sprühdosen können ohne weiteres auch ein Fassungsvermögen von beispieireise etwa 500 ccm aufweisen. Mittels eines Falzes 3 ist an den oberen Rand der Spsühdosenwand 5 ein Deckel 7 angesetzt, in dem mit Hilfe eines weiteren Verschlußdeckels 9 an der Dose ein nicht dargestelltes Ventil angeordnet ist. Aus dem Deckel 7 ragt ein Rohrstutzen 11 heraus, auf den ein Sprühkopf 13 aufgesetzt ist. Durch Niederdrücken des Sprühkopfes 13 und dessen Rohrstutzen 11 wird das Ventil geöffnet, und eine in der Dose angeordnete Wirkstofflösung wird mit Hilfe eines Treibmittels in Richtung eines Pfeiles 15 kegelförmig abgesprüht.
  • Auf die Wand 5 der Dose ist ein wenig unterhalb des Falzrandes 3 ein Klemmring 17 aufgesetzt. Der Klemmring 17 kann beispielsweise eine Schlauchklemme oder ein schlauchkleinmenartiges Gebilde sein, welches durch Festschrauben oder Aufschnappen an der Dosenwand 5 festlegbar ist. An dem Klemmring 17 ist ein Flachhaken 19 befestigt, beispielsweise durch Anlöten oder Anschweißen. Der Flachhaken ist mit einem abgebogenen Ende 21 versehen, welches durch eine tangential zur Dosenachse verlaufende Längsöffnung 23 eines Betätigungshebels 25 hindurchklinkbar ist.
  • Der Betätigungshebel 25 weist einen streifenförmigen Teil 26 auf, dessen rückwärtiges Ende 27 mit der Öffnung 23 versehen ist. Das vordere Ende 29 des streifenförmigen Teiles 26 liegt auf dem Sprühkopf 13 auf. Der streifenförmige Teil ist gegenüber dem abgebogenen Teil 21 des Hakens 19 so geformt, daß er in unbetätigtem Zustand auf der Andruckfläche 31 des Sprünkopfes 13 in etwa eben aufliegt. Hierzu ist eine gewisse Vorformung des streifenförmigen Teiles vonnöten, wie sie beispielsweise aus Fig. 1 zu entnehmen ist. Selbstverständlich kann auch der Haken 19 verlängert werden, so daß die Abwinkelung 33 nach Fig. 1 entfallen kann.
  • An den streifenförmigen Teil 26 schließen sich zwischen der Öffnung 23 und der Auflage auf den Sprühkopf Bügelteile 35 an. Diese Bügelteile 35 (Fig. 2) bestehen aus demselben Material wie der streifenförmige Teil, beispielsweise aus einem Flachblech, und sind aus diesem herausgeformt. Die Bügelteile zweigen deshalb flächig von dem streifenförmigen Teil beiderseits desselben ab und laufen um den Sprühkopf 13 in einem gewissen Abstand herum. Der Abstand zwischen den Bügelteilen 35 und dem Sprühkopf muß so gewählt sein, daß sie außerhalb des Sprühkegels des Sprühkopfes liegen. Die bUgelteile 35 erstrecken sich weiter bis zur vorn befindlichen Seitenwand 37 der Sprühdose 1. Im Bereich des Falzrandes 3 sind die aus Flachmaterial bestehenden Bügelteile 35 dann im bereich 39 abgeknickt und erstrecken sich unter einem gewissen Winkel an der vorn befindlichen Seitenwand nach unten. Dabei laufen sie unter einem gewissen spitzen Winkel 41 von der Wand weg. Am unteren Ende 43 sind die Bügelteile dann schließlich miteinander verbunden.
  • bei einer anderen in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind an den streifenförmigen Teil 26 aus Draht geformte Bügelteile 35a angeschweißt. Die Drähte der BUgelteile 35 sind so geformt, daß sie sich zunächst im Bogen 45 von dem Sprühkopf 13 weg erstrecken, um den Sprühkegel außen zu umgreifen. Im Bereich der vorn befindlichen Seitenwand 37 treffen sich die Bügelteile 35a wieder und erstrecken sich gemeinsam an der vorn gelegenen Seitenwand der Sprühdose 1 nach unten. Zwischen der Abknickungsstelle 39 und dem unteren Ende 43 können die Bügelteile dabei aneinander anliegen. Die Verbindung beider Teile am unteren Ende 43 kann durch Verschweißen erfolgen; es ist aber auch möglich, die Bügelteile 35a an der Stelle 43 unterbrechungslos ineinander übergehen zu lassen. Die Gestaltung des Betätigungshebels ist im wesentlichen dem freien Ermessen des Konstrukteurs überlassen und hängt vor allen Dingen auch von dem Durchmesser der Sprühdose ab. Wichtig ist bei der gesamten Konzeption, ganz gleich ob die Betätigungshebel aus Metallblech oder Draht oder durch Spritzgießen geformt sind, daß der Betätigungshebel einigermaßen verschwenksicher an dem Haken 19 gelagert ist und daß die Bügelteile, die den Betätigungsarm 47 bilden, sich so weit vor der Vorderwand 37 der Sprühdose 1 erstrecken, daß die die Dose umfassende Hand den Arm 37 mit umfassen und an die Wand 37 heranziehen kann.

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    0 Vorrichtung zum Betätigen des Sprühkopfes einer Sprühdose, deren zu versprühender Inhalt mittels eines Treibmittels unter Druck gesetzt ist, gekennzeichnet durch einen an den Kopf der Sprühdose (1) angesetzten Betätigungshebel (25), der auf dem Sprühkopf (13) aufliegt und einen Betätigungsarm (47) aufweist, der sich an der beim Sprühen vorn befindlichen Seitenwand (37) der Sprühdose (1) nach unten erstreckt bis in den Wandbereich, welcher von der die SprUhdose (1) haltenden Hand umfaßt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (5) der Sprühdose (1) von einem Klemmring (17) umfaßt ist, an dem der Betätigungshebel (25) an der beim Sprühen rückseitig gelegenen Dosenseite gelenkig gelagert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Klemmring (1) ein Haken (19) angeordnet ist, in den der Betätigungshebel (25) eingehängt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsarm (47) einen streifenförmigen Teil (26) aufweist, der mit seinem rückseitigen, mit einer tangentialen Längsöffnung (23) versehenen Ende (27) über den der Öffnung (23) angepaßten Flachhaken (19) des Klemmringes (3) gehängt ist und mit seinem vorderen Ende (29) auf dem Sprühkopf aufliegt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vom streifenförmigen Teil (26) zwischen der Öffnung (23) im rückseitigen Ende (27) und der Auflage am Sprühkopf (13) Bügelteile (35) abzweigen, die den Sprühkegel umgreifend zur vorn befindlichen Seitenwand (37) der Sprühdose verlaufen und wenigstens im Umfaßbereich der Hand miteinander verbunden sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelteile und der streifenförmige Teil (26) aus flachem Blechmaterial herausgeformt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelteile (35) aus Draht geformt und am streifenförmigen Teil (26) befestigt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte betätigungshebel (25) ein Spritzteil ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (25) aus Metallspritzguß besteht.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (25) ein Kunststoffspritzteil ist.
    L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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