DE2153928A1 - Elektromagnetisch betriebenes haengeund/oder schwebefahrzeug - Google Patents
Elektromagnetisch betriebenes haengeund/oder schwebefahrzeugInfo
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- B60L13/10—Combination of electric propulsion and magnetic suspension or levitation
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Description
MASCHINENFABRIK AUG S BURG -NÜRNBERG ä I O 3 9 2 8
Aktiengesellschaft
München, den 27. Oktober I97I
Elektromagnetisch betriebenes Hänge- und/oder Schwebefahrzeug
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektromagnetisch betriebenes,
eine::". FühruiVjsbalkon zugeordnetes Hänge- und/
oder Schwebefahrzeug mit asynchronem Linearmotor.
Bei den bisherigen elektromagnetisch geführten und angetriebenen
Hänge- bzw. Sehwebefahrzeugen werden völlig getrennte Komponenten (Antriebs- und Abstützorgane) arn Fahrzeug
und am Führungsbalken benutzt. Während für die Schwebung
grundsätzlich Stahlschienen des Führungsbalkens mit ihren Unterseiten Hubmagneten des Fahrzeugkörpers nach
oben anziehen, umfassen separate Linearmotoren des Fahrzeuges
von den Stahlschienen völlig getrennte Aluminiumschienen des Führungsbalkens, die entweder stehend oder
liegend angeordnet sind.
Diese bekannten Konstruktionen haben eine Reihe von Nachteilen, die insbesondere in der jeweiIi.gen Abs bandnhalbung
der einen schmalen Spalt bildenden, aneinander berührungslos vorbeigleiteriden Komponenten während dor Fahrt, im An-
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«AD ORIGINAL
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fahrvorgang und im Abschaltvorgang mit Abstützung über mechanische Notkomponenten (mechanische 4bstützglieder
für den Fall des Ausfalles, des Noch-nicht- oder Nichtmehr-wirkens
der Hubmagneten) liegen. Der schmale Spalt einerseits und die Notwendigkeit der Freihaltung der Li-nearmotoren
zwischen 'Fahrzeug und Führungsbalken andererseits
lassen ein extrem rasches Ansprechen der mechanischen Notkomponenten erforderlich werden, was nicht oder
nur mit erheblichem technischen Aufwand zu erzielen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen und eine Lösung aufzuzeigen, die ein Gefährdung der Linearmotoren
bei Niehtwirken der Hubmagneten auch ohne extrem rasch ansprechende Notkomponenten ausschließt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß Hubmagneten und Linearmotoren sowie entsprechende
Aluminium- und StahlreaktionsschLenen unter dem Führun^sbalken
angeordnet sind.
Bei dieser Lösung tritt im Fall eines Ausfalles der Hubmagneten eine Vergrößerung des Spaltes zwischen Fahrzeug
und Führungsbalken in der V/eise ein, daß die Linearmotoren
durch das Aufsetzen des Fahrzeuges auf dem B'ührungsbalken
auch dann nicht gefährdet werden, wenn die mechanischen Notkomponenten nicht mit extrem kurzer Ansprechzeit
die Abstützung des Fahrzeuges übernehmen. Es ist aL-so mit anderen V/orten zwLschen dem Niehtwirken der Hubmagneten
und dem Ansprechen der mechanischen Notkomponen-7.I287
_ 3 „
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ten eine gewisse Phasenverschiebung möglich, ohne daß dadurch
die Linearmotoren gefährdet werden.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen Pig. 1 im Querschnitt in der rechten und linken Hälfte je eine Lösung nach dem Stand der
Technik, Fig. 2 im Querschnitt in der rechten und linken
Hälfte je eine Lösung nach der Erfindung für eine Schwebebahn und Fig. 3 in einer Seitenansicht eine Lösung nach
der Erfindung für eine Hängebahn.
In Fig. 1 werden zwei Beispiele von Fahrzeug- und Trassensystemen
dargestellt, wie sie bei getrennter Optimierung der elektromagnetischen Hauptkomponente (Antriebs- und
Tragsysteme) auftreten. Es ist ersichtlich, daß unter Berücksichtigung der Notsituation bedeutende Probleme für
entsprechende Hotkomponenten auftreten. In der linken Version der Fig. 1 hat der horizontale Linearmotor 1, 2 praktisch
keinen vertikalen Fallweg und es ist deshalb kein Zeitraum für das Fahrzeug .5 gegeben, bis z.B. nach einem
Ausfall der Hubmagneten 4 ein mechanisches Notsystem einsetzen kann, um das Fahrzeug 3 auf dem Führungsbalken 5 abzustützen,
ohne daß das Hubsystem zerstört oder beschädigt wird. Das ist darin begründet, daß die Tragschiene 6 des
Führungsbalkens !) nach innen gekröpft ist und mit der
Reaktionsschiene 6a aus Stahl an der Unterseite dieser Kröpfung djo Hubmagneten 4 des Fahrzeuges nach oben gezogen
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werden, während die Reaktionsschiene 1 aus Aluminium des Linearmotors 1, 2 von der Oberseite der Tragschiene, 6 aus
in den Spalt,der Vorschubmagneten 2 des Linearmotors eingreift. PaIl^i die Hubmagneten 4 aus und greifen mechanische
Notabstützungen nicht sofort ein, so wird der Linearmotor
1, 2 bis zum Eingriff der Notabstützungen (Notkomponenten)
beschädigt oder gar zerstört. Das Gleiche ist bei der rechten Version der Fig. 1 zu erwarten, bei der
der Linearmotor 1, 2 neben der Tragschiene 6 und der Reaktionsschiene 6a für die Hubmagneten 4 senkrecht angeordnet
ist. Die Reaktionsschiene 1 aus Aluminium ist senkrecht
angeordnet und greift in den ebenfalls senkrechten Spalt der Vorschubmagneten 2 des Linearmotors, so daß beim
Ausfall der Hubmagneten 4 ohne unmittelbar darauffolgenden Eingriff der Notkomponenten die Vorschubmagneten 2 auf der
Reaktionsschiene 1 aufsetzen. Seitliche Führungsmagneten 7 sind vertikal neben den Stirnseiten der nach innen gekröpften
Enden der Tragschiene 6 bezw. einer dortigen entsprechenden Stahlschiene (Reaktionsschiene) angeordnet. Die
unteren Enden der Fahrzeugseiten sind nach innen gezogen, um Platz für die Linearmotoren auf beiden Seiten des Fahrzeuges
zu schaffen, was mit Rücksicht auf die Notabstützung ebenfalls ungünstige Verhältnisse ergibt. Andererseits
müssen kleine Spalten zwischen dem Führungsbalken und dem
Fahrzeug angestrebt werden, um die erforderliche Abstützenergie und Antriebsenergie in vertretbaren Grenzen zu halten,
da sich der Leistungsbedarf mit größerwerdenden Spalten in unverhältnismäßiger Weise erhöht.
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27.10.71
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Bei der erfindungsgemaßen Lösung ist die oben geschilderte Gefahr nicht zu befürchten. Bei der erfindungsgemaßen
Lösung gemäß der linken Seite der Pig. 2 sind demgemäß die seitlichen Führungsmagneten 7 gegenüber der abgeschrägten
Unterseite des Führungsbalkens angeordnet, während die Hubmagneten 4 und die Vorschubmagneten 2 des Linearmotors
gegenüber der Unterseite des abgekröpften Endes des Führungsbalkens hintereinander angeordnet sind (Fig. j5). Die
Reaktionsschiene β aus Stahl für die Hubmagneten und die Reaktionsschienen 1 aus Aluminium für die Linearmotoren
liegen übereinander. Es ist ersichtlich, daß sich beim Ausfall der Hubmagneten der Abstand zwischen dem Fahrzeug und
der Unterseite des Führungsbalkens in der Weise vergrößert, daß der Abstand zwischen den Vorschubmagneten 2 des Linearmotors und den Hubmagneten 4 einerseits und den Reaktionsschienen 1 und 6 andererseits in der Weise vergrößert, daß
die Vorschubmagneten und die Hubmagneten vom Führungsbalken freikommen und für die der Notabstützung dienenden Notkom«
ponenten gegenüber dem Führungsbalken ein entsprechender Zeitraum bis zum Wirksamwerden gewährt werden kann. Diese
Notkomponenten können wie beim Stand der Technik entsprechende Stützrollen 10, entsprechend der linken Version
der Fig. 2 oder Kufen 11, entsprechend der rechten Version der Fig. 2 sein.
7.1287
27.I0.7I
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Claims (1)
- MASCHINENFABRIK AUGSBURG-NÜRNBERG
AktiengesellschaftMünchen, den 27. Oktober I971r ü ch eElektromagnetisch betriebenes, einem Führungsbalken zugeordnetes Hänge- und/oder Schwebefahrzeug mit asynchronem Linearmotor, dadurch gekennzeichnet, daß Hubmagneten (4, 6) und Linearmotor (1, 2) mit ihren entsprechenden
Aluminium- und Stahlreaktionsschienen (1, 6) an der Unterseite des Führungsbalkens (5) in der Weise angeordnet sind, daß der vertikale Abstand zwischen Hubmagneten und Linearmotor einerseits und den Reaktionsschienen andererseits bei Ausfall der Hubmagneten größer wird.2. Schwebefahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlreaktionsschiene (6) für die Hubmagneten (4) über der Aluminiumreaktionsschiene (1) der Linearmotoren (1, 2) angeordnet ist und die StahlreaktionsscWaie durch die Aluminiumreaktionsschiene hindurch wirksam wird.7.1287309S19/0049
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