DE2153826A1 - Vorrichtung zum Steuern der Regenerierung von Behandlungsflüssigkeit - Google Patents
Vorrichtung zum Steuern der Regenerierung von BehandlungsflüssigkeitInfo
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- G03D—APPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
- G03D3/00—Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
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- G03D3/06—Liquid supply; Liquid circulation outside tanks
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Description
AGfA-GE-VAEET AG LEVERKUSEN
Vorrichtung zum Steuern der Regenerierung von Behandlungsflüssigkeit.
Priorität : Grossbritannien, den 30.Oktober 1970
Anm.Nr. 51 778/70
Gegenstand dieser Erfindung ist eine Vorrichtung zum Steuern der Regenerierung von Behandlungsflüssigkeit in einer Anlage zur Verarbeitung
phot ο graphischer Filing.
Bei der Verarbeitung von Photomaterial soll die Entwicklerlösung eine praktisch konstante Zusammensetzung haben, weil sonst die
zum Erhalten eines Standard-Entwicklungsgrades benötigte Zeit schwankt. Man muss demgemäss beim Entwickeln grössere Mengen
lichtempfindlichen Photomaterials in einem Durchlaufverfahren
den Entwickler mit praktisch derselben Geschwindigkeit ergänzen, mit der die Lösung verbraucht wird.
Man kennt Vorrichtungen zum Halten einer photοgraphischen BehandlungslÖsung
auf einer vorgegebenen Zusammensetzung, bei denen in einem bestimmten Augenblick eine vorgegebene Menge
Ergänzungslösung zu einem photographischen Behandlungsbad zugegeben wird. Die Regenerierungsvorrichtung wird durch ein
mechanisches oder optisches System gesteuert, das auf die durch die Verarbeitungsanlage gelaufene Menge Film anspricht.
Ein System zum Steuern einer Regenerierungsvorriciitung ist im
US-Patent 3 4-18 913 beschrieben. Die dort beschriebene Anordnung
besteht aus zwei zusammenwirkenden Rollen, von denen die eine gegenüber der anderen verschoben werden kann.
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Die Rollen werden durch, eine Spannvorrichtung gegeneinander
gedrückt und wenn ein Blatt zwischen den Rollen läuft, wird die bewegliche Rolle etwas von der anderen fortgedrängt. Die
Bewegung der Wellenenden dieser Rolle nutzt man dann dazu aus, einen Mikroschalter zu steuern, der seinerseits die Regenerierungsvorrichtung
steuert.
Im Falle sehr dünner Filmblätter oder Filmstreifen - wie etwa
Filme für photographische Zwecke - deren Träger eine Dicke von 0,05 mm hat, werden an die Mikroschalter sehr hohe Anforderungen
gestellt und die "Vorrichtung arbeitet nicht mehr zuverlässig genug.
Es ist nun das Ziel dieser Erfindung, eine Vorrichtung zum Steuern der Regenerierung in einer photοgraphischen Verarbeitungsanlage
zu erhalten, die zuverlässig arbeitet und die auf Blattmaterial mit einer sehr geringen Dicke des Trägers - z.B.
weniger als 0,05 ™& - anspricht.
Die erfindungsgemässe Steuervorrichtung, die zum Steuern einer
Vorrichtung zum Regenerieren der Behandlungsflüssigkeit in einer Verarbeitungsanlage für photographischen Film geeignet ist,
besteht aus gegenüberstehenden Rollen mit elektrisch leitenden Teilabschnitten, die sich normalerweise nahe beieinander befinden,
einen Teil eines elektrischen Steuerkreises darstellen und zwischen denen zu verarbeitender photographischer Film
durchgeführt werden kann, und Einrichtungen, die die Regenerierungsvorrichtung veranlassen, in Tätigkeit zu treten, wenn die
Teilabschnitte voneinander entfernt werden.
In diesem Zusammenhang bedeutet der Begriff elektrischjLeitende
Teilabschnitte, dass nur ein oder mehrere Teile der Länge der Rollen elektrisch leitend sein können, der Begriff erfasst aber
auch Rollen, bei denen der grössere Teil ihrer Länge - oder sogar die ganze Länge - elektrisch leitend ist.
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Durch diese Angaben wird die Erfindung zwar im weitesten Sinne abgegrenzt, es werden jedoch nachstehend noch bestimmte Ausführungen
der Erfindung erwähnt.
Die Steuerung der Regenerierungsvorrichtung erfolgt auf der Basis der Unterbrechung eines galvanischen Stromkreises. Bei
dieser Anordnung berühren sich normalerweise die gegenüberstehenden, elektrisch leitenden Abschnittsteile und die Regenerierungsvorrichtung
tritt in Tätigkeit, wenn der Kontakt zwischen diesen gegenüberstehenden Rollen unterbrochen wird.
Die Steuerung der Regenerierungsvorrichtung erfolgt auf der Basis einer Veränderung der elektrischen Kapazität zwischen
zwei Elektroden. Bei dieser Anordnung berühren sich normalerweise die gegenüberstehenden, elektrisch leitenden Teilabschnitte
nicht, so dass sie einen Kondensator mit einer gegebenen Kapazität biden und die Regenerierungsvorrichtung tritt
in Tätigkeit, wenn die Kapazität zwischen diesen gegenüberstehenden Teilabschnitten verringert wird, weil sich der Abstand
zwischen den gegenüberstehenden Teilabschnitten beim Durchlaufen eines photographischen Films zwischen den Rollen
verfrössert.
Die Regenerierungsvorrichtung selbst kann nach verschiedenen, dem Fachmann bekannten Prinzipien arbeiten. So kann z.B. eine
Pumpe verwendet werden, die Flüssigkeit aus einem Vorratsbehälter in den Verarbeitungstrog oder den Verarbeitungstank
pumpt, wobei die überschüssige Flüssigkeit im Tank z.B. durch ein Überlaufsystem abgelassen wird. Die Arbeitszeit der Pumpe
bestimmt dabei die Menge der Regenerierungsflüssigkeit. Als Alternative kann auch ein volumetrisches Regenerierungssystem
zur Anwendung kommen. Bei einem derartigen System enthält ein kleiner Messbehälter eine vorgesehene Menge an Regenerierungsflüssigkeit, die in den Verarbeitungstank entlassen wird, wenn
eine vorgegebene Menge Film verarbeitet worden ist. Ein Regenerierungssystem der letzterwähnten Art ist im britischen
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Patent 1 045 450 für eine Vorrichtung zum Halten einer photographischen
Behandlungslösung auf einer vorgegebenen Zusammensetzung
beschrieben.
Die Erfindung soll nachstehend in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert werden. Dabei zeigt :
Figur 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiele
der Erfindung;
Figur 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Figur 3 und 4 elektrische Steuerschaltungen; und
Figur 5 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fach Figur 1 bilden zwei Eintrittstrollen 10 und 11 einen Teil elixir Apparatur 20 zur Verarbeitung von Photomaterial. Die
Rollen sind aus einem elektrisch leitenden Material gefertigt und sind in einem elektrischen Gleichspannungskreis angeordnet,
in dem ein Relais 14 liegt, dessen Kontakt 15 normalerweise geschlossen
ist. Die Rollenlager sind elektrisch gegeneinander isoliert und KunststoffZahnräder (nicht dargestellt), über die
die Rollen angetrieben werden, isolieren die Rollen elektrisch gegenüber dem Hauptteil der Apparatur. Durch die Zahl 12 ist
ein Behandlungstrog für das photographische Material angedeutet
und die strich-punktierte Linie 13 bezeichnet den Weg, auf dem das Material durch die Apparatur läuft.
Läuft z.B. ein Blatt Photomaterial zwischen den Rollen 10 und
11 durch, so werden die Rollen voneinander getrennt und der elektrische Kontakt zwischen den Rollen wird unterbrochen, so
dass der Stromfluss durch das Relais 14 ebenfalls unterbrochen wird. Der Kontakt 15, "sr wahrend der Erregung des Relais
14 offen war, wird nun geschlossen und ein elektrischer Wechselstrommotor 16 lauft an. Der Motor 16 ist mit einer Pumpe 17
gekoppelt, die Regenerierungsfltissigkeit von einem Vorratsbe-
hllter 25 in den Behandlungstrog 12 pumpt. Der Fltissigkeits-
überschuss kann aus den Trog durch einen herkömmlichen überlauf
abgelassen werden.
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Die Figur 2 zeigt ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung, bei
dem die Steuerung der Begenerierungsvorrichtung auf der Basis
einer elektrischen Kapazitätsveränderung erfolgt und nicht, wie oben beschrieben, auf der Basis einer Änderung der elektrischen
Leitfähigkeit.
Zwei Transportrollen, 26 und 27» einer Verarbeitungsanlage sind nur teilweise dargestellt und sind an beiden Enden in
isolierenden Kunststoff-Wellenlagern 28, 29 gelagert, die durch einen in einer entsprechenden Vertiefung der Wellenlager sitzenden
Gummiring 30 unter einer Zugspannung stehen, die sie zusammenzieht. Beide Wellenlager können in einem - nicht
dargestellten - vertikalen Schlitz in den Seitenwänden des Verarbeitungstanks gleiten. Die Welle der unteren Rolle trägt
ein Kunststoffzahnrad 31 aus einrm elektrisch isolierenden,
verschleissbeständigen Kunststoff, wie Nylon, Delrin (eingetragene
Warenzeichen) oder dergleichen, durch das sie mit dem
Antriebsmechanismus der Apparatur gekoppelt ist. Die obere Rolle 26 wird durch Reibung an der unteren Rolle mitgenommen
und kann beim Durchlaufen eines Filmblattes zwischen den Rollen ein wenig von der unteren Rolle abgehoben werden. Die Rollen
bestehen aus einer Welle aus nichtrostendem Stahl, die mit einem elastischen Überzug mit geringem elektrischen Leitvermögen
überzogen ist. Die Rollen umfassen weiterhin elektrisch leitende Ringe 32 und 33» deren Durchmesser etwas geringer sind
als der Durchmesser des elastischen Überzugs der Rollen. Die Ringe können elektrisch mit der entsprechenden Rollenwelle verbunden
werden und die Wellenende können Über Schleifringe oder dergl. mit einem elektrischen Steuerkreis verbunden werden,
der auf Änderungen der durch die gegenüberstehenden Ringelektroden gebildeten Kapazität anspricht.
Der elektrische Kreis kann ein einfacher Wechselspannungskreis
in Serienschaltung sein und eine Abnahme der Kapazität zwischen den Elektroden führt zu einer Abschwächung des durch den Kreis
fliessenden elektrischen Stromes. Ein Ausführungsbeispiel für
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eine derartige Schaltung zeigt die Figur 35 wo der Elektrodenring
32 einer oberen Rolle an eine Wechselspannungsquelle 39
angeschlossen ist, während der Elektrodenring 33 einer gegenüberstehenden
unteren Rolle an einen Funkt ions verstärker 34
angeschlossen ist, dessen Aus gangs signal über einen Kondensator an einen Abkappkreis aus zwei antiparallel geschalteten Dioden
36 und 37 gekoppelt ist. Der Verstärkungsfaktor des Verstärkers
wird mit einem Rückkopplungswiderstand so einreguliert, dass an der Klemme 35 ein Aus gangs signal auftritt, wenn sich kein
Film zwischen den Elektroden befindet. Gelangt dann ein Film zwischen die Rollen, so nimmt der Abstand zwischen den Elektrodenringen
zu und die Kapazität wird kleiner. Infolge der höheren Impedanz nimmt der Strom ab und das Ausgangs signal
des Verstärkers wird so schwach, dass es von den Abkappdioden nicht mehr durchgelassen wird.
Eine höhere Ansprechempfindlichkeit kann man durch eine Taktschaltung
erreichen, wie sie in einem Ausführungsbeispiel schematisch in Figur 4 dargestellt ist. Sie besteht aus einem
Oszillator 40, einer Taktschaltung 41 und einer Spannungs-Folgeregelung 4-2. Die Steuervorrichtung arbeitet wie folgt :
Der Oszillator 40 erzeugt ein elektrisches Signal mit einer gegebenen Frequenz, das über einen Kondensator an einen Kreis
41 gekoppelt ist, der zusammen mit der Kapazität der Ringelektroden 32 und 33 eine Taktschaltung bildet, die eine LC-Parallelschaltung,
ein Keramikfilter usw. enthalten kann. Die den Kreis 4-1 bildende Schaltung und die Elektrodenkapazität
können so aufeinander abgestimmt werden, dass im Falle "kein Film zwischen den Rollen 26,27"Resonanz mit dem Oszillator 40
gegeben ist. Die an den Spannungs-Folgeregler 42 gelangende Spannung hat dann ein Maximum und das an der Klemme 43 auftretende
Ausgangssignal kann ein Relais steuern, das z.B. wie das Relais 14 in Figur 1 arbeiten kann. Wenn ein Filmblatt
zwischen die Rollen gelangt, nimmt aufgrund des grosser werdenden Abstandes die Kapazität zwischen den Ringen 32 und 33 ab und
GV»5O9
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die Resonanzfrequenz des Kreises 41 entspricht nicht mehr der '
Frequenz des Generators 40, so dass das Ausgangssignal an der
Klemme 43 schwächer wird und somit das die Regenerierungsvorrichtung
steuernde Relais energielos gemacht werden kann, um die Regenerierung einzuleiten.
Figur 5 stellt ein drittes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung
dar. Zwei Rollen 45 und 46 "bestehen aus mehreren elektrisch
leitenden Abschnitten 47, die durch Isolierscheiben 40 gegeneinander
elektrisch isoliert sind. Die leitenden Rollenabschnitte sind durch Schleifbürsten oder -kontakte 49 miteinander verbunden,
so dass Jeweils zwei gegenüberstehende Rollenabschnitte einen unabhängigen elektrischen Stromkreis bilden. In Ruhestellung
berühren die Rollen einander und die Stromkreise der verschiedenen, einander gegenüberstehenden Rollenabschnitte
sind geschlossen. In Betriebsstellung werden die Rollen durch den zwischen ihnen durchlaufenden Film etwas auseinandergedrückt
und die elektrischen verbindungen zwischen den einander
gegenüberstehenden Rollenabschnitten werden unterbrochen. Diese Unterbrechung des elektrischen Stromkreises kann dann
die Regenerierung der Behandlungsflüssigkeit steuern.
Ausser der soeben beschriebenen Art der Steuerung kann man die letztere auch noch so einrichten, dass sie zwischen den Rollenabschnitten
unterscheiden kann, zwischen denen sich das Filmblatt befindet und den Rollenabschnitten, zwischen denen sich eine
Schicht Luft befindet. Das ist deshalb möglich, weil die Di elektrizitätskonstante eines Films - z.B. eines Films aus Polyäthylen- terephthalat - etwa 3 »5 betragt und somit in der Betriebsstellung eine beträchtliche Differenz der Kapazität der
Rollenabschnitte vorhanden ist. Venn jeweils ein Paar gegenüberstehender Rollenabschnitte einen getrennten Stromkreis
steuert, so ist es möglich - z.B. ait Hilfe der in Figur 4
dargestellten Anordnung - diejenige Anzahl Rollenahschnitte festzustellen, zwischen denen sich ein Film befindet.
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Auf diese Weise kann die Eegenerierungsvorrichtung auch in
Abhängigkeit von der Breite der jeweils zu verarbeitenden IPiImbahn
gesteuert werden. In einem praktischen Ausführungsbeispiel kann die Zeitspanne, während der die Rollen voneinander getrennt
sind, die Betriebszeit einer Eegenerierungs-Kreiselpumpe
steuern, während die Anzahl von Rollenabschnitten, zwischen
denen sich ein Film befindet, die positionierung eines Dosierventils in der Leitung von der Pumpe zum Behandlungstank
steuern kann.
Auf diese Weise ist es möglich, die Regenerierung so zu gestalten,
wie es der wirklich zu behandelnden Filmflache am
besten entspricht.
Es versteht sich, dass das in Figur 3 dargestellte Ausführungsbeispiel auch dann funktioniert, wenn eine der beiden Rollen
durch eine ununterbrochene Rolle ersetzt wird, die eine gemeinsame Elektrode für die gegenüberstehenden Rollen-Elektrodenabschnitte
darstellt.
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Claims (2)
- Patentansprüchey Steuervorrichtung zum Steuern einer Vorrichtung (17}25) zum Regenerieren der Behahdlungsflüssigkeit in einer Anlage zur Verarbeitung photographischer Filme, bestehend aus gegenüberstehenden Rollen (10,11 - 26, 27) mit elektrisch leitenden Teilabschnitten: (32, 33) ? die normalerweise eng zusammenstehen, einen Teil eines elektrischen Steuerkreises darstellen und zwischen denen zu verarbeitender photographischer Film durchlaufen kann, und aus Einrichtungen, die die Regenerierungsvorrichtung veranlassen in Tätigkeit zu treten, wenn die Teilabschnitte voneinander getrennt werden.
- 2. Eine Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die gegenüberstehenden, elektrisch leitenden Teilabschnitte normalerweise berühren und dass die Regenerierungsvorrichtung dann arbeitet, wenn der Kontakt zwischen den gegenüberstehenden Teilen unterbrochen wird.3- Eine Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die gegenüberstehenden, elektrisch leitenden Teilabschnitte normalerweise nicht berühren, sondern ein Kondensator mit einer bestimmten Kapazität bilden, und dass die Regenerierungsvorrichtung dann in Tätigkeit tritt, wenn sich die Kapazität zwischen den gegenüberstehenden Teilabschnitten verringert, weil beim Durchlaufen von photographischem Film zwischen den Rollen der Abstand zwischen den gegenüberstehenden Teilabschnitten zunimmt.4-, Eine Steuervorrichtung gemäss den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass die gegenüberstehenden Rollen (4-5)4-6) aus mehreren elektrisch leitenden Teilabschnitten (4-7) bestehen, die unabhängige elektrische Kreise so steuern, dass die Regenerierung in Abhängigkeit von derjenigen Anzahl209820/0625von Rollenteilabschnitten erfolgt, die der Breite des Films entsprechen, um dadurch das Behandlungsmedium mit einer Geschwindigkeit zu regenerieren, die ebenfalls von der Breite des Films abhängig ist.209820/062S
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DE (1) | DE2153826A1 (de) |
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GB (2) | GB1359137A (de) |
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