DE2153676A1 - Markise - Google Patents
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- E04F10/06—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Building Awnings And Sunshades (AREA)
Description
Patentanwalt
in. Walter.
7 SfütT'iirt Π, Mop-as'straSe 40
a
-
-
574 - B
Den Zl Okt. 1971
H Markise "
Die Erfindung betrifft Markisen mit einer Tragvorrichtung,
insbesondere einem an Haltern, wie Befestigungsflanschen vorgesehenen Tragrohr für in einer zu einer Tuchwelle etwa
parallelen Ebene aus- und einfahrbare Gelenkarme, wobei die Tragvorrichtung zur Einstellung der Markisenneigung um eine
zur Tuchwelle etwa parallele Achse begrenzt drehbar und festsetzbar gelagert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Markise dieser
Art so auszubilden, daß bei einfachem Aufbau jederzeit ein Ändern der Markiseüneigung durch die die Markise benutzende
Person, beispielsweise zur Anpassung an den jeweiligen Sonnenstand, möglich ist.
Dies wird bei einer Markise der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Träger mit
einer Stellvorrichtung antriebsverbunden ist, die im Abstand von der Drehachse ein mit dem Träger verbundenes Formschlußglied
für den Eingriff das Stellgliedes der Stellvorriclruung
aufweist. Dadurch ist auch in vorteilhafter V/eise gewährleistet, daß die Markise in der jeweiligen Stellung
formschlüssig festgehalten ist und ihre Lage infolge ihres Eigengewichtes oder infolge äußerer Einflüsse, wie Windströmunger,
nicht versehentlich ändern kann, wie das bei
- 2 ■ -
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<■» 2 -"
einer reibungsschlüssigen Festsetzung der Markise in der jeweiligen Einstellung der Fall wäre. Die erfindungsgemäbe
Ausbildung ist auch für Markisen geeignet, die statt eines Markisentuches jalousieartige Lamellen oder dergl. aufweisen.
Das Formschlußglied kann in einfacher Weise unmittelbar an dem Träger, insbesondere am Tragrohr angeordnet sein·
Zweckmäßig ist das Formschlußglied formschlüssig an dem Träger "befestigt, wobei es in einfacher Weise auf das zugehörige
Iragrohrende aufgesteckt sein kann. Eine sehr sichere formschlüaige Verbindung ist dabei ohne weiteres
möglich, wenn das Tragrohr im Querschnitt eckig, insbesondere etwa quadratisch ist und das Formschlußglied eine
entsprechende Stecköffnung aufweist. Zur Sicherung des Formschlußgliedes
ist dieses zweckmäßig mit einem schellenartigen Abschnitt auf dem Tragrohr festgeklemmt.
Zur weiteren Vereinfachung des Aufbaues der Markise ist das
Formschlußglied durch ein Teil eines Spindel-, eines Schneckentriebes oder dergl. gebildet, so daß keine besonderen
Zwischengetriebe bzw. Antriebsverohdungen erforderlich
sind«
Eine sehr leichtgängige Verstellung der Markise ergibt sich, wenn das Formschlußglied mindestens eine als Gleitfläche ausgebildete
Hitnahmefläche für einen bewegbaren Mitnehmer der Stellvorrichtung aufweist, wobei die Mitnahmeflächen vorzugsweise
durch einen zur Drehachse des Trägers rechtwinkligen. Schlitz gebildet sind. Dadurch kann auch die Montage der
Markise wesentlich vereinfacht werden. Der Mitnehmer kann in einfacher Weise an einer Spindelmutter vorgesehen, vorzugsweise
durch einen zylindrischen Ansatz der Spindelmutter /,tsbildet sein.
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Zweckmäßig let das Stellglied der Stellvorrichtung an einem
Halter der Tragvorrichtung drehbar und axial unverachiebbar gelagert, bo daß es eine mit diesem montierbare Baueinheit
bildet. Zur Erzielung eines besonders raumsparenden Aufbaues liegt die zur Spindel des Spindeltriebes etwa rechtwinklige
Axialebene des Tragrohres in der Mitte der Spindellänge· Auch kann ein kompakter Aufbau dadurch erreicht werden, daß
das Stellglied der Stellvorrichtung etwa tangential zur Drehachse des Trägers, vorzugsweise parallel zu deren Befestigungsebene
liegt. Schließlich ist eine sehr raumsparende und geschlitzte Unterbringung des Stellgliedes der
Stellvorrichtung dadurch zu erreichen, daß das Stellglied auf der von den Gelenkarmen abgewandten Seite des Trägers
liegt.
Bei einer anderen AusfUhrungsfoivm weist das, vorzugsweise
durch einen Hebel gebildete, iorrasehlußglied ein Gewinde
für den Eingriff der Spindel des Spindeltriebes auf, so daß eine einfache Lagerung für die Spindel möglich ist.
Ist der das Gewinde aufweisende Abschnitt des iOrmsohlußgliedes
starr an dem Träger befestigt, so ist die Spindel zweckmäßig, vorzugsweise an einem Halter, um eine zur Drehachse
des Trägers parallele Achse gelenkig gelagert. Der das Gewinde aufweisende Abschnitt des Formschlußgliedes kann
aber auch an diesem um eine zur Drehachse des Trägers parallele Achse gelenkig gelagert sein.
Weist die Stellvorrichtung einen Schneckentrieb auf, so ist zv/eckmäßig ein das formschlußglied bildendes Schneckenrad '
dieses Schneckentriebes unmittelbar an dem Träger, vorzugsweise in dessen Drehachse befestigt.
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am A, mm
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindunggegenstandes
besteht darin, daß des Stellglied der Stellvorrichtung
über einen Verbindungstrieb, insbesondere eine nach unten geführte Gelenkstange mit einer Handkurbel,
einem Motor oder dergl. antriebsverbunden ist, so daß das Verstellen der Markisenneigung sehr einfach vorgenommen
werden kann. Weist das Stellglied ein Kupplv.ngsglied einer leicht lösbaren Kupplung, beispielsweise eine öse für die
lösbare Verbindung mit dem Verbindungstrieb, insbesondere mit einer Kurbelstange auf, so kann diese Kurbelstange
nach dem Einstellen der Markisenneigung abgenommen werden, so daß sie in keiner Weise stört.
Eb ist denkbar, die Achse der Tuchwelle feststehend vorzusehen,
wodurch sich ein besonders einfacher Aufbau der Markise ergibt, jedoch beim Ändern der Markisenneigung
eine Änderung der Straffung des Markisentuches eintritt.
Ist die Tuchwelle an dem Träger, insbesondere an von dem Tragrohr abstehenden Armen gelagert, so schwenkt die Tuchwelle
beim Ändern der Markisenneigung mit, wodurch das Markisentuch unverändert straff bleibt.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten
näher erläutert; die Zeichnungen geben einige Ausxührungsbeiapiele
mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit
sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert. Es sind dargestellt
in:
Pig. 1 eine erfindungsgemäße Markise in Seitenanpicht;
Fig. 2bis 6 weitere Ausführungsbeispiele in Darstellungen entsprechend Pig. I;
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flg. 7 eine Stellvorrichtung in vergrößerter, teilweise
geschnittener Barstellung;
Fig. 8 und
Flg. 9 ein weiteres AusfUhrungsbeispiel einer Markise
in zwei KeigungsStellungen.
Vie Fig. 1 zeigt, veist eine erfindungsgemäße Markise eine
Tragvorrichtung 1 auf, die im wesentlichen durch ein über
die ganze Markisenbreite einstückig durchgehendes horizontales Tragrohr 2 und Halter "} gebildet ist, in welchen das
Tragrolir 2 mit seinen Enden drehbar gelagert ist und die mit
Befestigungsflanschen 4 zur Befestigung der Markise an einer
vertikalen Wand versehen sind. Zwischen den Haltern 3 sind an dem Tragrohr 2 zwei. Gelenkarme 5 um zur Tragrohrachse
rechtwinklige Achsen gelenkig gelagert, wobei die beiden kniehebelartigen Gelenkarme 5 an ihren vom Tragrohr 2 abgewandten
Enden durch eine zum Tragrohr 2 parallele Fallstange 6 formschlüssig miteinander verbunden sind. An der Fallstange
6 ist der entsprechende Rand des Markisentuches 7 befestigt,
das auf eine zum Tragrohr 2 parallele Tuchwelle 8 aufgewickelt ist, welche an den beiden Haltern 3 drehbar gelagert
ist. Beim Aufrollen des Markisentuches 7 schwenken die Gelenkarme 5 derart, daß ihre beiden Kniegelenke 9 sich aufeinanderzu
bewegen bis die beiden Armen jedes Gelenkarmes 5 annähernd parallel zum Tragrohr 2 an diesem anliegen.
Das Tragrohr 2 ist mit einem Stelltrieb 10 antriebsverbunden»
wobei das durch eine Gewindespindel 11 gebildete Stellglied der Stellvorrichtung 10 in ein ein Formschlußglied bildendes
Innengewinde 12 eines Hebelarmes 13 eingreift, der an dem über die Außenseite 3 des Halters vorstehenden Ende des Tragrohres
2 derart befestigt ist, daß die Gewindespindel 11 tangential zum Tragrohr 2 liegt. Das höher liegende Ende
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der schräg angeordneten (rewindespindel 11 ist in einer an
dem Halter 3 angeordneten Lager 14 drehbar, jedoch axi^l
unverschiebbar gelagert, wobei dieses Lager 14 um eine zur
!Dragrohrachse parallele, die Achse der Gewindespindel 11 schneidende Achse 15 schwenkbar an dem Halter 3 gelagert
ist. Das untere Ende der Gewindespindel 11 ist mit einem Yerbindungstrieb 16 antriebsverbunden, wobei der Verbindungstrieb 16 beim dargestellten Ausführungsbeispiel eine von der
Gewindespindel 11 .nach unten geführte Stange 17 aufweist,
4ie über ein Kreuzgelenk 18 mit der Gewindespindel 11 verbunden ist. Durch Drehen der, beispielsweise am unteren
Ende eine Handkurbel aufweisenden Stange 17 wird die Gewindespindel
11 gedreht, wodurch das Tragrohr 2 gegenüber -den Haltern 3 verdreht wird, so daß sich die lieigung der
Geienkarme 5 und damit des Markisentuches 7 ändert. Da die
in das Innengewinde 12 eingreifende Gewindespindel 11 formschlüssig selbsthemmend wirkt, kann die Harkisenneigung durch
auf die Gelenkarme 5 einwirkende Kräfte nicht versehentlich verändert werden.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist das Tragrohr la der Tragvorrichtung la im wesentlicher mit der
gleichen Stellvorrichtung 16a, wie gemäß Fig. 1 drrehbar,
wobei jedoch die Tuchwelle 8a an zwei Armen 19 gelagert ist, die rechtwinklig abstehend im Bereich der Enden an
dem Tragrohr 2a befestigt sind, so daß beim Drehen des Tragrohres 2a mit Hilfe der Stellvorrichtung 16a die Tuchwelle
8a mitschwenkt.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungaform weist die
Tragvorrichtung Ib als Träger eine zur Bewegungsebene der
Gelenkarme 5b etwa rechtwinklige Platte 2b auf, die im Bereich ihrer untexen Längskante um eine horizontale Achse
schwenkbar an Haltern 3b gelagert ist. An im Bereich der Enden der Tragplatte 2b vorgesehenen Lagerschilden 19b ist
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die Tuehwelle 8b gelagert. Am oberen Längsrand der Tragplatte
2b ist eine Spindelmutter 12b für die Gewindespindel 11 b um eine zur Drehachse 20 der Tragplatte 2b parallele
Achse 21 schwenkbar gelagert, wobei das entsprechende Ende der Gewindespindel 11b in einem Lager 14b drehbar gelagert
ist« das zur Befestigung an der Montagefläche für die Markise ausgebildet ist. Die mit dem anderen Ende der Gewindespindel
11b verbundene Star.ge 17b des Verbindungstriebes 16b weist an ihrem unteren Ende eine Handkurbel 22 auf.
Die Ausbildung gemäß Fjg. 4 vartereeheidet sich gegenüber der
gemäß Pig. 3 nur dadurch, daß am unteren Ende der Stange 17c
des Yerbindungstriebes 16c ein Elektromotor 22c angekuppelt μ
ist, der an derselben Befestigungsflache wie die Markise befestigt
ist und mit welchem durch eine entsprechende Handschaltung die Markisenneigung motorisch verändert werden
kann.
Bei der in den Pig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform ist der Träger 2d der Tragvorrichtung Id ebenfalls durhh
eine Tragplatte gebildet, die .ledoch im Gegensatz zu den
Ausbildungen gemäß den Fig. 3 und 4 im Bereich ihrer oberen Langskante um die Achse 2Od schwenkbar an horizontal vorstehenden
Schenkeln winkelförmiger Halter 3d gelagert ist. An der unteren Langskante der Tragplatte 2d ist die Spindelmutter
12d für aie Gewindespindel lld schwenkbar gelagert. , I
Das entsprechende Ende der Gewindespindel lld ist an dem zugehörigen Halter 3d drehbar gelagert.
Bei der in Pig. 7 dargestellten Ausführungsform weist der die Stellvorrichtung 1Oe tragende Halter 3e zwei rechtwinklig
zur Befestigungsfläche 23 abstehende mit Abstand übereinander liegende Lagerschilde 29 auf, in welchen jeweils
ein Lager 14e für die vertikal bzw. parallel zur Befestigungs.Cläche
23 angeordnete Gewindespindel Ue vorge-
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eehen ist. Auf der Gewindespindel He iat eine Spindelsatter
12e geführt, die mit einem zylindrischen Mitnehmer 24 in einen Schlitz 25 des am Tragrohr 2e befestigten
Hebele 13e eingreift» wobei die Längsmittelebene des Schlitzes 25 durch eine Axialebene des Iragrohres 2e gebildet
ist und die zur Spindel He rechtwinklige Axialebene des Tragrohres 2e dio Spindel He etwa in der Mitte von
deren Länge schneidet. Die beiden Längskanten 26, 27 des Schlitzes 25 bilden Gleitflächen für den Mitnehmer 24
der Spindelmutter 12e.
Bei dem in Pig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das "' Tragrohr 2e im Querschnitt quadratisch, wobei der Hebel 15e
ait einer entsprechenden Stecköffnung 28 auf das zugehörige ffragrohrende aufgesteckt ist. Im Bereich der £tecköffnung
28 ist der Hebel 13e schellenartig geschlitzt, so daß er ©it Hilfe einer Klemmschraube auf dem Tragrohr 2e festgeklemmt
werden kann. Am unteren, unterhalb des unteren Lagerschildes 29 liegenden Ende der Gewindespindel lie ist ein
Kupplungsglied 18e in Form einer flachovalen öae befestigt,
in welche eine Stange des Yerbindungstriebes, Beispielsweis'e
mit einem Endhaken, eingehängt werden kann, so daß dann die
hinter dem Tragrohr Ie liegende Gewindespindel He zur Änderung der Markisenneigung gedreht werden kann.
Wie die Pig. 8 und 9 zeigen, kann die Stellvorrichtung 1Of
auch einen Schneckentrieb aufweisen, wobei das Schneckenrad
12f auf dem Ende des iragrohres befestigt und die mit dem Schneckenrad 12f in Eingriff stehende Schnecke Hf an dem ■
zugehörigen Halter 3f drehbar gelagert Ibt.
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Claims (20)
1.) Markise mit einer Tragvorrichtung, insbesondere einem
Haltern, wie Befestigungsflanschen, vorgesehenen !Dragrohr für in einer zu einer Tuchvolle etwa parallelen Ebene
aus- und einfahrbare Gelenkarme, wobei die !Tragvorrichtung zur Einstellung der Markisenneigung um eine zur Tuchwelle
etwa parallele Achse begrenzt drehbar und festsetzbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2 bzw.
2b usw.) mit einer Stellvorrichtung (10) antriebsverbunden ist, die im Abstand von der Drehachse des Trägers ein mit
diesem verbundenes Forraschlußglied (12 bzw. 25) für den
Eingriff des Stellgliedes (11 bzw. 24) der Stellvorrichtung (10 bzw. 1Oe) aufweist.
2. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das iOrmschlußglied (12) unmittelbar an dem Träger, insbesondere
am Tragrohr (2 bzw. 2e) angeordnet ist.
3. Markise nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß da3 Formschlußglied (12 bzw. 25) an einem formschlüssig
an dem Träger (2 bzw. 2e) befestigten, vorzugsweise auf das zugehörige Tragrohrende aufgesteckten Teil (13 bzw. 13e)
vorgesehen ist.
4· Markise nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Tragrohr (2e) im Querschnitt eckig, insbesondere quadratisch ist und daß das^Pormschlußglied
(25) aufweisende Teil (I3e) eine entsprechende Steoköffnung
(2d) aufweist.
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Άθ-
5. Markise nach einem der vorhergehenden Ansprüche* dadurch
gekennzeichnet, daß das das Formschlußglied (25) aufweisende Seil (I3e) mit einem schellenartigen Abschnitt
auf dem Iragrohr (2e) festgeklemmt ist.
6. Markise nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Pornschlußglied durch ein
Teil eines Spindeltriebes (11, 12 bzw. He, 12e, 25), eines Schneckentriebes (Hf, 12f) oder dergl. gebildet ist.
7. Markise nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- -durch gekennzeichnet, daß das Pormschlußglied mindestens
eine als Gleitfläche ausgebildete Mitnahmeflache (26)
für einen bewegbaren Mitnehmer (24) der Stellvorrichtung (1Oe) aufweist, wobei die Mitnahmeflächen (26, 27) vorzugsweise
durch einen zur Drehachse des Trägers (2e) rechtwinkligen Schlitz (25) gebildet sind.
8. Markise nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (24) an einer Spindelmutter (l2e) vorgesehen,
vorzugsweise durch einen zylindrischen Ansatz der Spindelmutter
gebildet ist.
9. Markise nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (11 bzw. He bzw. Hf)
der Stellvorrichtung an einem Halter (3 bzw. 3e bzw. 3£) der
!Tragvorrichtung (l) drehbar und axial unverschiebbar gelagert
ist.
10. JMarkise nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die zur Spindel (lie) des Spindeltriebes etwa rechtwinklige Axialebene des Xragrohres (2e) in der
Mitte der Spindellänge liegt.
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11. Markise nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stellglied (11 bzw. lie bzw.
Hf) der Stellvorrichtung etwa tangential zur Drehachse des Trägers (2 bzw. 2e), vorzugsweise parallel zu dessen
Befestigungsebene (23) liegt.
12. Markise nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stellglied (He bzw· Hf) der Stellvorrichtung auf der von den Gelenkarmen abgewandten
beite des Trägers (2e) liegt.
13. Markise nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das, vorzugsweise an einem Hebel (13)
vorgesehene Pormsehlußglied durch ein Gewinde (12) für den
Eingriff der Spindel des Spindeltriebes gebildet ist.
14. Markise nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (12) starr gegenüber dem Träger (2) befestigt
ist und daß die Spindel (11), vorzugsweise an einem Halter (3) um eine zur Drehachse des Trägers (2) parallele Achse
(15) gelenkig gelagert ist.
15. Markise nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß
das Gewinde an einer Spindelmutter (12b) vorgesehen ist, die gegenüber dem Träger um eine zu dessen Drehachse parallele
Achse (21) gelenkig gelagert ist.
16. Markise nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß ein das Forraschlußglied bildendes Schneckenrad (I2f) des Schneckantriebes unmittelbar an dem 'Iraker,
vorzugsweise in.dessen Drehachse, befestigt ist.
17. Markise nach einem dar vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (11) der Stellvorrichtung
(10) über einen Verbindungstrieb (16), insbesondere eine nach unten geführte Gelenkstange (17) mit
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einer Handkurbel (22), einem Motor (22c) oder dergl.
antriebsverbunden ist.
18· Markise nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stellglied (lie) ein Kupplungsglied (ISe) einer leicht lösbaren Kupplung, beispielsweise
eine Öse, für die lösbare Verbindung mit dem Verbindungstrieb, insbesondere mit einer Kurbelstange, auf-
- weist.
19. Markise nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daft dtüöh gekennzeichnet, daß die Achse der Tuclrwelle (8) feststehend
angeordnet ist.
20. Markise nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Suchwelle (8a) an dem Träger (2a),
insbesondere an von dem Iragrohr abstehenden Armen (19) gelagert ist.
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