DE2153502A1 - Lichtbauraster zur erstellung transparenter waende od. dergl - Google Patents

Lichtbauraster zur erstellung transparenter waende od. dergl

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DE2153502A1
DE2153502A1 DE19712153502 DE2153502A DE2153502A1 DE 2153502 A1 DE2153502 A1 DE 2153502A1 DE 19712153502 DE19712153502 DE 19712153502 DE 2153502 A DE2153502 A DE 2153502A DE 2153502 A1 DE2153502 A1 DE 2153502A1
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tubular
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Application number
DE19712153502
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English (en)
Inventor
Ernst-Wilhelm Schmidt
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Flamming & Co Kunststoffverarb
Original Assignee
Flamming & Co Kunststoffverarb
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/54Slab-like translucent elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/04Walls having neither cavities between, nor in, the solid elements
    • E04B2/06Walls having neither cavities between, nor in, the solid elements using elements having specially-designed means for stabilising the position
    • E04B2/08Walls having neither cavities between, nor in, the solid elements using elements having specially-designed means for stabilising the position by interlocking of projections or inserts with indentations, e.g. of tongues, grooves, dovetails
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2002/0202Details of connections
    • E04B2002/0243Separate connectors or inserts, e.g. pegs, pins or keys
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Panels For Use In Building Construction (AREA)
  • Fencing (AREA)

Description

  • Lichtbauraster zur Erstellung transparenter Wände od. dergl.
  • Es sind bereits Lichtbauelemente bekannt, die aus transparenten Kunststoffsteinen bestehen, welche in entsprechende Blechrahmen eingesetzt sind, wobei dann diese, die Steine aufnehmenden Rähmchen durch Nieten od, dergl.
  • zu einer Gesamteinheit zusammengesetzt werden. Es entstehen somit einbaufertige Rasterelemente auf dem Wege der sogenannten KonfektionierungO Weiterhin sind Lichtbauraster bekannt, bei denen die transparenten Kunststoffsteine in einen Gitterrost eingesetzt werden und danach mit einer Ausgussmasse, die zwischen die einzelnen Fugen der Steine eingeführt wird, fest mit dem Gitterrost verbunden werden. Der Gitterrost wird dabei von Blechstreifen gebildet, die mit senkrecht zu ihrer Längsachse verlaufenden Schlitzen versehen sind0 Die Blechstreifen greifen mit ihren Schlitzen fingerartig ineinander, so daß der vorerwähnte Gitterrost entsteht, in dessen Öffnungen die einzelnen Lichtbausteine eingesetzt werden.
  • Diese bekannten Lichtbauraster bzw. Lichtbauelemente haben den Nachteil, daß nur Steine bestimmter Größe und Form zur Anwendung gelangen können. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß beim Aufbau eines solchen Lichtbaurasters die einzelnen Rähmchen erst hergestellt werden müssen bzw. ein Gitterrost zusammengesetzt werden muß, damit dann die einzelnen Steine in die entsprechenden Öffnungen eingefügt werden können. Der Aufbau solcher Roste ist verwickelt und in der Hers-tellung relativ zeitraubend.
  • Aufgabe der vorliegendeh Erfindung ist es, einen Linhtbauraster zur Erstellung transparenter Wände zu schaffen, dessen Einzelteile so ausgebildet sind, daß während des Aufbaus des einbaufertigen Rasters Lichtbausteine~verschiedenster Form und Größe an den verschiedensten Stellen des Gesamtrasters eingesetzt werden können, so daß praktisch jede gewünschte Musterung erzielt werden kann.
  • Brfindungsgemäß wird dies bei einem Lichtbauraster zur Erstellung transparenter Wände od. dergl. dadurch erreicht, daß der Raster von elastischen Stegen gebildet wird, an denen Verbindungsglieder verschiebbar sowie einsteckbar zur Verbindung der einzelnen Rasterstege angeordnet sind, ao daß während des Aufbaus des Gesamtrasters Lichtbausteine unterschiedlicher Größe und Form in die entsprechenden, wählbaren Öffnungen zur Bildung der verschiedenartigsten Rastermusterung eingesetzt werden können.
  • Die verwendeten Lichtbausteine sind dabei an ihrer umlaufenden Schmalseite mit im Abstand voneinander in diese eingelassenen durchlaufenden Nuten versehen, in die sich die wulstartigen Seitenkanten der Rasterstege einsetzen, Zur Verbindung der Rasterstege untereinander werden Verbindungsglieder verwendet, die je nach ihrer Aufgabe U- oder Doppel-U-förmig ausgebildet sind. Diese Verbindungsglieder sind im Bereich ihres geschlitzten Querste-~ ges beidseitig mit Bohrungen versehen, so daß ein Öffnungsprofil entsteht, das dem Profil der Rasterstege entspricht. Das Verbindungsglied kann somit über den Steg geschoben werden und in die gewünschte Stellung verbracht werden, Der Rastersteg besitzt ein Doppel-T-Profil, das an den beiden Seitenkanten über die ganze Länge so geschlitzt ist, daß nach innen eine kreisbogenförmige Aussparung entsteht, während nach außen beidseitige kreisbogenförmige Wulste sich ergeben.
  • Die Schenkel der Verbindungsglieder sind als konische Stifte ausgebildet, die zur Verbindung der einzelnen Rasterstege miteinander in die kreisbogenförmigen geschlitzten Längsaussparungen der Seitenkanten des Rasterstegs eingreifen und somit, unter Bildung von entsprechenden Öffnungen zum Einsetzen der Lichtbausteine einen festgefügten Raster bilden.
  • Der Aufbau des Rasterelements erfolgt fabrikmäßig, so daß das fertige Rasterelement an Ort und Stelle als Lichtbauwand od. dergl. in die entsprechende Öffnung eingesetzt werden kann. Die Befestigung des fertigen Einbauelementes in der Öffnung erfolgt über Befestigungsglieder, die einem Rastersteg entsprechendes negatives Profil aufweisen, so daß der Rastersteg von diesem umgriffen werden kann und eine feste Halterung im Mauerwerk od. dgl.
  • erhält.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen Teilausschnitt aus einem Rasterelement in schaubildlicher Darstellung, Fig. 2 den Rastersteg, Fig4 3 das Verbindungsglied für die Rasterstege gern.
  • Abbildung 2, beide in schaubildlicher Darstel lung.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird der Lichtbauraster 1 von den Lichtbausteinen 2, den Rasterstegen 3 und den diese verbindende Verbindungsglieder 4 gebildet.
  • Der Lichtbaustein besteht aus einem quaderförmigen transparenten Kunststoffhohlkörper, dessen umlaufende Scllmalseiten je zwei parallel verlaufende Nuten 5 besitzen.
  • Zur Bildung des die Lichtbausteine 2 aufnehmenden Rasters 1 werden Rasterstege 3 verwendet, die, wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, eine Art Doppel-T-förmigen Querschnitt besitzen. Die Rasterstege können als Bandmaterial mit elastischer Eigenschaft hergestellt werden, so daß dann beim Aufbau des Rasters jeweils die erforderlichen Rasterlängen abzuschneiden sind.
  • Der mittlere Teil 5 des Rasterstegs 3 besteht aus vollem Material, während die Seitenkanten 6 röhrenförmig ausgebildet sind und einen durchgehenden Längs schlitz 7 besitzen Die Rasterstege 3 werden durch die in Fig. 3 dargestellten Verbindungsgl i ede r 4 zu einem festen Verband zusammengefügt Die erbindungsglieder 4 sind Doppel-U-förmig geformt, wobei die Schenkel 8 konisch verlaufen Der Mittelsteg 9 besitzt einen durchgehenden Schlitz 10, der in röhrenfrmige Bohrungen 11 einmündet, Dieser Mittelsteg kann somit über den Rastersteg 3 geschoben werden, so daß die Öffnungen 11 in den Kanten 6 und der Schlitz 10 im Mittelstück 5 des Rasterstegs 3 geführt sind Der Aufbau des Lichtbaurasters, von dem ein Teilstück in Fig 1 dargestellt ist, erfolgt in der Weise, daß zunächst eine Rasterlänge 3, die sich je nach dem Ausmaß des zu erstellenden Lichtbaurasters richtet, ausgelegt wird.
  • Der Lichtbaustein setzt sich mit seinen Nuten 5 über die Kanten 6 des Stegs und wird somit fest an diesen gehalten. Nun werden entsprechend der Kantenlänge der Lichtbausteine abgemessene Rasterstegstücke 3 an diese angelegt, wobei die Verbindung der Rasterstege durch die Glieder 4 erfolgt. Das heißt, der Mittelsteg 9 ist in vorbeschriebener Weise auf die Rastersteglänge 3 aufgebracht, so daß die Schenkel 8 zur Verbindung der weiteren Rastersteglänge in die röhrenförmigen Öffnungen 6 eingeschoben werden. Infolge der konischen Ausbildung bleibt der Schenkel 8 in einem festen Sitz in den röhrenförmigen Kanten 6 des Rasterstegs. Diese Aneinanderreihung (s. Fig. 1) von Lichtbaustein 2, Rastersteg 3 und Verbindungsglied 4 erfolgt in fortlaufender Weise bis der Gesamtraster erstellt ist. Je nach Lage der Verbindungsglieder im Raster finden diese in der Form als U- oder Doppel-U-Stück Verwendung.
  • Zur Einbruchssicherung können in die röhrenförmigen Ränder 6 elektrische Drähte eingefügt werden, die in bekannter Weise bei Beschädigung des Rasters eine Alarmvorrichtung betätigen.
  • Das Einsetzen des fertigen Lichtbaurasters kann in die dafür vorgesehene Offnung des Bauwerks durch Bankeisen erSelgen, die an der dem Raster zugekehrten Seite ein Profil besitzen, das dem des Rasterstegs entspricht, d.h., daß der Rastersteg von diesem Profil übergriffen und an der Öffnungswand somit festgehalten wird Die zwischen den Lichtbausteinen entstehenden Fugen werden in bekannter Weise mittels einer Ausgussmasse ausgefüllt. Die Ausgussmasse tritt während des Gießvorganges über die Schlitze 7 in die röhrenförmigen Wulstöffnungen 6 ein und gibt somit dem Gesamtrasterelement eine zusätzliche Verfestigung. Die Rasterstegs sind zweckmäßig aus einem elastischen Kunststoff hergestellt. Sie können somit nach Wunsch gebogen werden, so daß jede Form von Lichtbausteinen verwendet werden kann. Ebenso ist es möglich, da sich die Verbindungsglieder auf den Rasterstegen verschieben lassen, Lichtbausteine unterschiedlicher Größe zu verwenden.
  • - Patentansprüche -

Claims (6)

Patentansprüche.
1. Lichtbauraster zur Erstellung transparenter Wände de od. dergl., d a d u r c h g e k e n n -z e i c h ne t , daß der Raster (1) von elastischen Rastersteglängen gebildet wird, an denen Verbindungsglieder (9) verschieb- sowie einsteckbar zur Verbindung der einzelnen Rastersteglängen (3) angeordnet sind, so daß während des Aufbaus des Gesamtrasters (1) Lichtbausteine (2) unterschiedlicher Größe und Form in die entstehenden wählbaren Öffnungen zur Bildung der verschiedenartigsten Rastermusterung eingesetzt werden können.
2. Raster nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Lichtbausteine (2) als quader- od. dergl. förmige Kunststoffhohlkörper ausgebildet sind, die an ihrer umlaufenden Schmalseite mit im Abstand voneinander parallel verlaufenden durchlaufenden Nuten (5) versehen sind, in die sich die wulstartigen Seitenkanten (6) der Rasterstege (3) einsetzen,
3. Raster nach Anspruch 1 und 2, d a du r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Seitenkanten (6) röhrenförmig ausgebildet sind und einen durchgehenden-Längsschlitz (7) besitzen.
4. Raster nach Anspruch 1-3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Verbindungsglieder (4) U- bzw. Doppel-U-förmig geformt sind, wobei der Mittelsteg (9) einen durchgehenden Schlitz (10) besitzt, der in röhrenförmige Bohrungen (11) einmwldet, während die Schenkel (8) nach den Enden hin konisch verlaufen.
5. Raster nach Anspruch 1-4, d a d u r c h g e k e nn -z e i c h n e t , daß in die röhrenförmigen Seitenkanten (6) elektrische Kontaktdrähte als Einbruchssicherung eingefügt sind.
6. Raster nach Anspruch 1-5, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß nach Erstellung des Rasterelements die sich zwischen den Lichtbausteinen (2) bildenden Fugen mittels Ausgussmasse ausgefüllt werden, wobei die Ausgussmasse über die Schlitze (7) in die röhrenförmigen Wulstränder (6) zur Verfestigung des Gesamtrasters eindringt. i\ rs
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106522413A (zh) * 2016-12-29 2017-03-22 佛山市盛画世纪建材有限公司 建墙体系中最后一块积木砖的安装方式

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106522413A (zh) * 2016-12-29 2017-03-22 佛山市盛画世纪建材有限公司 建墙体系中最后一块积木砖的安装方式
CN106522413B (zh) * 2016-12-29 2019-01-29 佛山市盛画世纪建材有限公司 建墙体系中最后一块积木砖的安装方式

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