DE2152576A1 - In kaltwasser stark quellende phosphatstaerke und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

In kaltwasser stark quellende phosphatstaerke und verfahren zu ihrer herstellung

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DE2152576A1
DE2152576A1 DE19712152576 DE2152576A DE2152576A1 DE 2152576 A1 DE2152576 A1 DE 2152576A1 DE 19712152576 DE19712152576 DE 19712152576 DE 2152576 A DE2152576 A DE 2152576A DE 2152576 A1 DE2152576 A1 DE 2152576A1
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starch
phosphate
water
cold water
phosphate starch
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DE19712152576
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Guenther Schlick
Wilhelm Dipl-Ing Dr Traud
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BK Ladenburg GmbH
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Benckiser Knapsack GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08BPOLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
    • C08B31/00Preparation of derivatives of starch
    • C08B31/02Esters
    • C08B31/06Esters of inorganic acids
    • C08B31/066Starch phosphates, e.g. phosphorylated starch

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
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  • Polysaccharides And Polysaccharide Derivatives (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)

Description

  • In Kaltwasser stark quellende Phosphatstärke und Verfahren zu ihrer Herstellung Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine in Kaltwasser stark quellende Phosphat stärke und Verfahren zu ihrer Herstellung aus nativer und/oder abgebauter Stärke mittels Alkaliphosphaten und ammoniakabspaltenden Verbindungen bei üblichen Reaktionstemperaturen.
  • Es ist bekannt, solbildende Phosphat stärken herzustellen, indem man Stärkesuspensionen mit Alkaliphosphaten und/oder -polyphosphaten verrührt oder auf trockene Stärke Alkalimonophosphat und/oder -polyphosphatlösungen aufsprüht bzw.
  • trockene Stärke mit kristallwasserhaltigen Alkaliphosphaten vermischt. Danach wird mit oder ohne Vakuum schonend bei Temperaturen unterhalb der Verkleisterungstemperatur der Stärke unter den Feuchtigkeitsgehalt der nativen Stärke getrocknet und das erhaltene trockene Produkt bei 130 bis 170°C mit oder ohne Vakuum innerhalb von 2 - 5 Stunden verestert. Durch Verwendung von Vakuum während der Trocknung und während der Veresterung bzw. durch die Anwendung von Inertgas während der Veresterung allein lassen sich Produkte mit verbesserten Weißgrades erhalten. Außerdem kann auch die Weißgradverbesserung durch Extraktion der fertigen Phosphatstärke mit organischen Lösungsmitteln erzielt werden, was jedoch unwirtschaftlich ist, da sich eine solche Extraktion nur sehr schwer und unter auftretenden Ausbeuteverlusten durchführen läßt. Außerdem ist hierbei noch eine zusätzliche Verfahrensstufe notwendig.
  • Nach diesen bekannten Methoden lassen sich Phosphatstärken herstellen, die je nach der enge des verwendeten Alkaliphosphates bzw. durch Variation der angewendeten pH-Werte nieder- bis hochviskose Sole beim Einbringen in kaltes Wasser bilden.
  • Es wurde eine vollig neue Phosphat stärke gefunden, die in üblichen Konzentrationen mit Wasser keine Sole mehr bildet und unter Erhaltung ihrer Struktur sich um etwa das 15- bis 20-fache in ihrem Volumen ausdehnt. Diese Phosphatstärke erhält man, wenn man die trockene, unverleisterte Stärke mit einer wässrigen Lösung von einem pH-Wert zwischen 8 und 10, vorzugsweise 9, die 1/7 bis 1/28 Mol Alkaliphosphat und 1!6 bis 2/3 tIol ammoniakabspaltende Substanz, bezogen auf 2 1/2 Glukose-Einheiten, enthält, in einem Kneter intensiv vermischt, bis im Ruhestand eine klebrige, fadenziehende, flüssige klasse entsteht, diese auf großflächige Bleche in maximal 5 mm Schichtdicke ausgießt, einer schonenden Trocknung bei Temperaturen unterhalb der Verkleisterungstemperatur unterwirft und anschließend auf 160 - 1800C, vorzugsweise 1700C, erhitzt. Man erhält so eine Phosphatstärke mit sehr gutem Weißgrad, die bei Zugabe von kaltem Wasser sich nicht mehr auflöst und kein Sol bildet, sondern nur stark quillt, wobei eine Volumenzunahme bis zum 20-fachen des Ausgangsmaterials stattfindet.
  • Die so hergestellte neue Phosphatstärke fällt normalerweise in Form von Granulen an, deren Einzelgrößen von der Menge des zugesetzten ammoniakabqaltenden 1mittels abhängig ist.
  • Je höher dieser Anteil, um so größere Granulen werden erhalten, die äußerlich der StrahlenstSrke, die ir kaltem Wasser nicht quillt, ähnlich ist. ilan kann jedoch auch diese Granulen vermahlen, sofern die Granulenform für bestimmte Linsatzzwecke ungeeignet ist.
  • Als Phosphate können verwendet werden: Alkalimono- und Alkalipolyphosphate bzw. deren ifischungen, insbesondere llatrium-und Kaliumphosphate, die auf einen pH-Wert von mindestens 8 und höchstens 10, vorzugsweise 9, in der wässrigen Lösung eingestellt werden. Im allgemeinen genügen 1/7 bis 1/28 ol Phosphat, berechnet als Dialkalimonophosphat auf 2 1/2 Glukoseeinheiten. Aus wirtschaftlichen Gründen wird man jedoch möglichst der unteren Grenze der Phosphatkonzentration den Vorzug geben.
  • Der Zusatz an ammoniakabspaltenden Substanzen beträgt 1/6 bis 2/3 Sol, bezogen auf 2 1/2 Glukoseeinheiten. Man kann auch diesen Gehalt weiter erhöhen, was jedoch aus wirtschaftlichen Gründen nicht ratsam erscheint. An ammoniakabspaltenden Verbindungen können vorzugsweise Harnstoff, Phosphorsäureamide und Harnstoffphosphat eingesetzt werden.
  • Als Stärke können alle handelsüblichen Stärken, sowohl Getreide- als auch Wurzelstärken, verwendet werden. Besonders haben sich jedoch bei den Getreidestärken Maisstärke und bei den Knollenstärken Kartoffelstärke bewährt.
  • Zur technischen Durchführung des herstellungsverfa11rens verwendet man einen Lösebehälter mit Dosierpumpe zum Auflösen des Alkaliphosphats und der ammoniakabspaltenden Substanz, einen handelsüblichen Kneter mit Linspritzvorrichtung, einen Lang zeittrockner und einen Veresterungsreaktor mit nachgeschalteter Mühle. Man kann auch anstelle der festen Alkaliphosphate Lösungen von Alkalihydroxid und flüssiger amin-oder amidhaltiger Phosphorsäure verwenden. In diesem Falle entfällt der Salzlösebehälter, und man benötigt nur eine Doppeldosierpumpe, die die entstandene, eventuell zu kühlende Salzlösung auf die in einem Kneter befindliche Stärke aufbringt.
  • Beispiel 1 Eine Lösung, die 2 kg Dinatriummonohydrogenmonophosphat und 4 kg Harnstoff in 30 kg Wasser enthält, wird bei pH 9 auf 51,0 kg Maisstärke, die sich in einem Kneter befindet, aufgebracht und innig bei Raumtemperatur so lange verknetet, bis im Ruhezustand, d. h., ohne mechanische Eewegung, eine klebrige, fadenziehende, flüssige Masse entstanden ist. Diese Masse wird auf großflächige Aluminiumschalen in maximal 5 mm Schichtdicke ausgebreitet und unterhalb der Verkleisterungstemperatur der Stärke schonend getrocknet, bis der Feuchtigkeitsgehalt unter 10- Fe abgesunken ist. Danach wird zur Veresterung auf Temperaturen zwischen 160 und 1800C 2 Stunden kng bei normalem Luftdruck erhitzt. Man läßt nach dieser Zeit in der Atmosphäre abkühlen und erhält eine sehr helle Phosphatstärke, die bei Zugabe von Wasser kein Sol bildet, sondern sich unter 15- bis 20-facher Volumenzunahme stark aufbläht. ei Stehenlassen in überschüssigem Wasser bleibt die Originalstruktur, z.B. die einzelnen Granulen dieser Phosphatstärke, nur kurze Zeit erhalten, um sich dann unter Verkleinerung weiter aufzuteilen.
  • Analyse: Polysaccharidgehalt 89,60 % P205 1,95 Z Feuchtigkeit 3,50 % Asche 3,80 z Beispiel 2 Eine Lösung, enthaltend 500 g Dinatriummonohydrogenmonophosphat und 4 kg Harnstoff in 32 kg Wasser, wird bei pH 9 auf 51,0 kg ;-laisstärke, in einem Kneter befindlich, aufgedüst und innig bei Raumtemperatur vermischt. Sobald eine klebrige, fadenziehende, flüssige Masse im Ruhezustand des Kneters entstanden ist, wird diese auf großflächige Aluminiumschalen ausgegossen und wie im Beispiel 1) schonend bis zu einem Feuchtigkeitsgehalt unter 10 Z getrocknet.
  • Danach wird 1,5 Stunden lang bei 1800C unter Atmosphärendruck erhitzt. ach Abkühlen an der Luft wird eine sehr helle Phosphat stärke erhalten, die bei Zugabe von Wasser kein Sol bildet, sondern sich unter 15- bis 20-facher Volumenzunahme stark aufbläht. Diese Phosphatstärke behält auch beim Stehenlassen in überschüssigem Wasser ihre Originalstruktur, zum Beispiel Granulen, selbst über 3 bis 5 Tage Standzeit bei.
  • Analyse: Polysaccharidgehalt 92,30 Z P205 ,44 % Feuchtigkeit 4,00 Z Asche 1,20 X Beispiel 3 1,740 kg Dikaliummonohydrogenmonophosphat, 4.000 kg liarnstoff, 30 kg Wasser, 51 kg Maisstärke werden zu einer Phosphatstärke entsprechend Beispiel 1 verarbeitet.
  • Analyse: Polysaccharidgehalt 90,60 Z P205 1,23 Z Feuchtigkeit 3,00 7 Asche 2,90 X Beispiel 4 620 g Dikaliummonohydrogenmonophosphat, 4,0 kg Harnstoff, 30 kg Wasser, 51 kg flaisstärke werden zu einer Phosphatstärke entsprechend Beispiel 2) weiterverarbeitet.
  • Analyse: Polysaccharidgehalt 93,00 % P205 0,44 % Feuchtigkeit 3,50 v Asche 1,10 % Beispiel 5 2,0 kg Dinatriummonohydrogenmonophosphat, 4,0 kg Harnstoff, 32 kg Wasser, 51 kg Kartoffelstärke werden gemäß Beispiel 1) zu einer Phosphatstärke weiterverarbeitet.
  • Analyse: Polysaccharidgehalt 88,90 % P2O5 1,98 % Feuchtigkeit 3,50 % Asche 3,90 % Die nach dem vorliegenden Verfahren hergestellten Phosphatstärken, die keine Sole mit Wasser bilden, zeichnen sich durch sehr guten Weißgrad und körnige Struktur aus. Sie können in Pulverform verwendet werden als ltischungskomponenten für hydrophobe Pudergrundlagen, wie z. B. Talkum, Kieselsäure, Silikate, Stearate etc., in Haartrockenshampoo zum Entfetten des Haares. In der pharmazeutischen Industrie als Füll- und Sprengmittel bei der erstellung von festen peroralen Arzneiformen. Bei Kontakt mit Wasser ist eine weitgehende Dispergierung der Arzneistoffe gegeben. Sie besitzen gutes Auf saugevermögen. Sie sind auch u.a. überall dort mit Vorteil einzusetzen, wo stark wasserbindende Substanzen erforderlich sind.

Claims (2)

Patentansprüche
1) In kaltem Wasser -stark quellende Phosphatstärke, die in üblichen Konzentrationen mit Wasser keine Sole bildet und die sich unter Erhaltung ihrer Strukturen um etwa das 15- bis 20-fache in ihrem Volumen ausdehnt.
2) Verfahren zur Herstellung der Phosphatstärke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die trok-Szene und unverkleisterte Starke mit einer wässrigen Lösung von einem pH-Wert zwischen 8 und 10, vorzugsweise 9, die 1/7 bis 1/28 ol Alkaliphosphat und 1/( bis 2/3 ol ammoniakabspaltende Substanz, bezogen auf 2 1/2 Glukoseeinheiten, enthält, in einem Kneter intensiv vermischt, bis im Ruhezustand eine klebrige, fadenziehende, flüssige Masse entsteht, diese auf großflächige Bleche in maximal 5 mm Schichtdicke ausgießt, einer schonenden Trocknung bei Temperaturen unterhalb der Verkleisterungstemperatur unterwirft und anschliervend auf 160 bis 180°C, vorzugsweise 170°C erhitzt.
DE19712152576 1971-10-22 1971-10-22 In kaltwasser stark quellende phosphatstaerke und verfahren zu ihrer herstellung Pending DE2152576A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4123593A (en) * 1973-12-19 1978-10-31 Hoechst Aktiengesellschaft Paper for serving cable cores

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4123593A (en) * 1973-12-19 1978-10-31 Hoechst Aktiengesellschaft Paper for serving cable cores

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