DE1221016B - Verfahren zum Trocknen waessriger Loesungen von teilweise verseiftem Polyacrylamid - Google Patents

Verfahren zum Trocknen waessriger Loesungen von teilweise verseiftem Polyacrylamid

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DE1221016B
DE1221016B DEC32004A DEC0032004A DE1221016B DE 1221016 B DE1221016 B DE 1221016B DE C32004 A DEC32004 A DE C32004A DE C0032004 A DEC0032004 A DE C0032004A DE 1221016 B DE1221016 B DE 1221016B
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DE
Germany
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polyacrylamide
drying
calcium hydroxide
liquefaction
parts
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Application number
DEC32004A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Brasseler
Dipl-Ing Haluk Akyel
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Stockhausen GmbH and Co KG
Original Assignee
Chemische Fabrik Stockhausen GmbH
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F6/00Post-polymerisation treatments
    • C08F6/06Treatment of polymer solutions
    • C08F6/12Separation of polymers from solutions

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

  • Verfahren zum Trocknen wäßriger Lösungen von teilweise verseiftem Polyacrylamid In der französischen Patentschrift 1 253 602 wird ein Verfahren zur Herstellung von teilweise verseiftem Polyacrylamid beschrieben. Zur Verseifung werden wasserlösliche Carbonate verwendet, die man während der Polymerisation zusetzt. Als wasserlösliches Carbonat wird in den angeführten Beispielen Natriumcarbonat verwendet. Aus den Ausführungen auf S. 3, linke Spalte, erster Absatz nach der ersten Tabelle, und den Beispielen 1 und 3 ergibt sich, daß die Polymerisate kautschukartig bzw. viskose Gele darstellen und in dieser Form zur Trocknung kommen. Eine Nachstellung der Beispiele zeigt, daß sich die Polymerisate beim Erhitzen nicht verflüssigen. Dies gilt für jede Temperatur unterhalb des Siedepunktes und für kurze sowie mehrstündige Erhitzungszeiteil. Ein Verfiüssigungspunkt ist nicht vorhanden.
  • In der französischen Patentschrift 1 341 819 wird die Polymerisation von Acrylamid allein oder in Mischung mit anderen Vinylmonomeren unter Zusatz von Salzen einwertiger Metalle und anschließende Trocknung beschrieben. Eine Verflüssigung der erhaltenen Polymerisatgele vor dem Trocknen wird nicht angestrebt und durch die zugesetzten Salze auch nicht hervorgerufen.
  • Nach der USA.-Patentschrift 2 886558 wird ein Polyacrylamid hergestellt, dessen Amidgruppen zu 10 bis 700/0 mit Alkalimetallen verseift werden. Die erhaltenen viskosen Lösungen soll man in üblicher Weise trocknen können. Eine Nachstellung des in der Patentschrift angeführten Beispiels ergab, daß sämtliche mit Natronlauge vorgenommenen Verseifungen zu Lösungen führen, die bei Temperaturen bis zum Siedepunkt stets hochviskos bleiben.
  • Nach den britischen Patentschriften 760259 und 768 665 werden mit Alkali- oder Ammoniumhydroxyd teilweise verseifte Polyacrylamide in der Technik vielseitig als Verdickungsmittel sowie als Sedimentationsbeschleuniger für wäßrige Feststoffsuspensionen aller Art verwendet. Für die meisten Einsatzgebiete werden hohe Molekulargewichte des Polyacrylamids angestrebt; dies bedingt sehr hohe Viskositäten sowohl der Lösungen des Polyacrylamids selbst als auch der entsprechenden teilweise verseiften Produkte. Wäßrige Lösungen mit einem Trockengehalt von 3 bis 5 O/o bilden noch sehr zähe, mit Wasser nur schwierig verdünnbare Pasten.
  • Dem Bestreben, derartige Pasten zu trocknen, stehen erhebliche Schwierigkeiten entgegen, die einmal durch die hohe Viskosität der Pasten, zum anderen aber auch durch die hohe Empfindlichkeit der Makromoleküle gegen mechanische und ther- mische Beanspruchungen bedingt sind. Ein Abbau der Moleküle ist für die meisten Verwendungsgebiete einer verminderten Qualität gleichzusetzen bzw. der Notwendigkeit, für die gleiche Wirkung höhere Mengen aufwenden zu müssen.
  • Es wurde nun ein Verfahren zum Trocknen wäßriger Lösungen von teilweise verseiftem Polyacrylamid durch Erhitzen gefunden, bei dem es dann möglich ist, mit großer Ausbeute und ohne wesentlichen Abbau zu trocknen, wenn wäßrige Polyacrylamidlösungen, die mit 20 bis 35 Gewichtsteilen Calciumhydroxyd, bezogen auf wasserfreies Polyacrylamid, verseift worden sind, bis zur Verflüssigung erhitzt und in an sich bekannter Weise getrocknet werden.
  • Die Verseifung des Polyacrylamids durch das Calciumhydroxyd kann sowohl bei hohen als auch bei niedrigen Temperaturen erfolgen. Bei 80 bis 100° C benötigt man 1 bis 2 Stunden, bei 500 C 10 bis 12 Stunden und bei 300 C über 20 Stunden.
  • Nach der partiellen Verseifung mit den angegebenen Mengen Calciumhydroxyd haben die erhaltenen Pasten eine scharf definierte Verflüssigungstemperatur. Oberhalb dieser Verflüssigungstemperatur werden die Pasten nahezu wasserdünn, während sie unmittelbar unterhalb derselben eine um ein Vielfaches höhere Viskosität aufweisen. Die nachfolgende Übersicht zeigt für 50/oige Polyacrylamidlösungen, die mit verschiedenen Mengen Calciumhydroxyd verseift worden sind, den Zusammenhang zwischen der Verflüssigungstemperatur und der zur Verseifung angewandten Menge Calciumhydroxyd.
    Gewichtsteile Calciumbydroxyd Verflüssigungs-
    auf 100 Gewichtsteile temperatur
    wasserfreies Polyacrylarnid o
    22 über 100
    24 94
    26 90
    28 84
    30 71
    32 57
    34 42
    Je nach der Konzentration der Polyacrylamidlösung, bei der die Verseifung erfolgt ist, verschieben sich die Verflüssigungstemperaturen etwas nach oben oder unten, selbst bei gleichem Zusatz an Calciumhydroxyd. Auch bei einem unterschiedlichen Monomerengehalt der Polyacrylamidlösungen werden die Verflüssigungstemperaturen etwas verändert.
  • Entscheidend für das Verfahren der Erfindung ist die Verflüssigung der Paste vor der eigentlichen Trocknung, unabhängig von der Trocknungsart.
  • Die für die Trocknung günstigste Verflüssigungstemperatur wird aber wesentlich durch das angewandte Trocknungsverfahren bestimmt. Beim Trocknen auf Zweiwalzentrocknem, bei denen sich das zu trocknende Produkt in der Mulde befindet, hat sich eine Verflüssigungstemperatur von 85 bis 950 C als optimal erwiesen. Soll das Produkt vor dem Trocknen versprüht werden, sei es zur Trocknung auf heißen Metallllächen oder im Sprühturm mit heißer Luft, wird es zur Erleichterung des Versprühens zweckmäßig auf eine Verflüssigungstemperatur von weniger als 800 C eingestellt.
  • Ergibt sich während des Trocknungsprozesses, daß die Verflüssigungstemperatur für die jeweiligen Betriebsbedingungen zu niedrig liegt, so kann durch gegebenenfalls kontinuierliche Zugabe von Alkalisalzen oder von Calcium fällenden Säuren, z. B.
  • Schwefelsäure, Oxalsäure oder Kohlensäure, die Verflüssigungstemperatur erhöht oder umgekehrt bei einer etwas zu hohen Verflüssigungstemperatur diese durch Zusatz geringer Mengen Calciumhydroxyd herabgesetzt werden.
  • Während das Versprühen hochviskoser wäßriger Lösungen von mit Alkalien oder Ammoniak teilweise verseiftem Polyacrylamid sehr große Schwierigkeiten macht und bei hohen Ansprüchen an den Zerteilungsgrad überhaupt nicht möglich ist, gelingt dies ohne Schwierigkeiten nach dem Verfahren der Erfindung durch Erhitzen über die jeweilige Verflüssigungstemperatur. Infolge der niedrigen Viskosität wird das Versprühen wesentlich erleichtert oder überhaupt erst möglich; gleichzeitig werden die Makromoleküle durch die weniger hohen Scherkräfte, die zur Erzielung. eines bestimmten Zerteilungsgrades notwendig sind, bei einem verflüssigten Produkt wesentlich mehr geschont.
  • Die unter Zusatz- der angeführten Mengen Calciumhydroxyd verseiften Produkte zeigen auch nach dem Trocknen eine Wärmeempfindlichkeit, die der Verflüssigungstemperatur vor dem Trocknen entspricht. Ein mit Calciumhydroxyd teilverseiftes Polyacrylamid mit einer Verflüssigungstemperatur von beispielsweise 600 C ist unterhalb 600, C in Wasser in jedem. Verhältnis löslich, oberhalb dieser Temperatur dagegen nicht mehr. Es verliert daher beim Erwärmen der Lösungen über 609 C oder beim Auflösen- des getrockneten Pulvers in Wasser von mehr als 600 C weitgehend seine verdickende oder flockende Wirkung. Dieser Vorgang ist allerdings reversibel, d. h., daß bei Abkühlung der zunächst über 600 C erhitzten Lösungen unter 600 C wieder die volle Wirksamkeit erreicht wird. Falls diese Temperaturempfindlichkeit der Lösungen für bestimmte Einsatzgebiete unerwünscht ist, läßt sie sich durch Zusatz von Alkalisalzen und/oder von Calcium fällenden Säuren, wie Oxalsäure, Schwefelsäure oder Kohlensäure, entweder zum getrockneten Produkt vor der Auflösung oder zum Wasser vor, während oder nach der Auflösung der polymeren Produkte ausschalten.
  • Beispiel 1 Eine hochviskose 40/oige Polyacrylamidlösung, die mit 32 Teilen Calciumhydroxyd, bezogen auf 100 Teile wasserfreies Polyacrylamid, bei 400 C verrührt und 30 Stunden bei 400 C gelagert wurde, ist pastös und wird beim Erhitzen auf 700 C dünnflüssig und läßt sich bei dieser Temperatur leicht durch Versprühen auf heiße Walzen oder in einem Sprühturm trocknen.
  • Eine Lösung von 0,020/0 des getrockneten Produktes und SOlo Natriumchlorid in- destilliertem Wasser hat nach der Prüfung im Ostwald-Viskosimeter, Kapillare 0,5 l 0,01 mm, bei 200 C eine relative Viskosität von 1,28, bezogen auf Wasser.
  • Ein nach der 30stündigen Lagerung nur auf 50° C erhitztes Vorprodukt läßt sich infolge der hohen Viskosität auch bei Anwendung eines mehrfach höhren Druckes nicht versprühen. Dasselbe gilt auch für die Lösung des unverseiften Polyacrylamids sowie für ein mit Alkalihydroxyden oder weniger als 20 Teilen Calciumhydroxyd auf 100 Teile Polyacrylamid verseiftes Produkt, auch dann, wenn diese Einstellungen vor dem Versprühen auf etwa 1000 C erhitzt werden.
  • Beispiel 2 Eine zähpastöse 50/oige Polyacrylamidlösung, die mit 27 Teilen Calciumhydroxyd, bezogen auf 100 Teile Polyacrylamid, bei 600 C verrührt und 8 Stunden bei 600 C gelagert wurde, ist pastös und wird beim Erhitzen auf 860 C dünnflüssig. Sie wird mit einer Temperatur von 600 C in die Mulde eines Zweiwalzentrockners gepumpt, dessen Walzen eine Temperatur von 1400 C aufweisen. Nach wenigen Minuten wird das Produkt in der Mulde dünnflüssig.
  • Von diesem Zeitpunkt an steigt die Menge des anfallenden Trockengutes sprunghaft an.
  • Eine Lösung von 0,020/0 des getrockneten Produktes und 5 0/o Natriumchlorid in destilliertem Wasser hat nach der Prüfung im Ostwald-Viskosimeter, Kapillare 0,5 l 0,01 mm, bei 200 C eine relative Viskosität von 1,36, bezogen auf Wasser.
  • Ein gleichartig hergestelltes Produkt von 19 Teilen Calciumhydroxyd auf 100 Teile Polyacrylamid wird unter den gleichen Bedingungen in der Mulde nicht dünnflüssig und ergibt weniger als die halbe Ausbeute an Trockengut. Ein mit 32 Teilen Calciumhydroxyd auf 100 Teile Polyacrylamid versetztes Produkt mit einer Verflüssigungstemperatur yon 580 C zersetzt sich nach wenigen -Minuten in der Mulde unter Bildung käsiger Abscheidungen; es läßt sich erst nach Erhöhung der Veriliissigungstemperatur auf 80 bis -9Q0'C durch Zusatz .von 3 brS 4 Teilen Natriumcarbonat auf 100 Teile Polyacrylamid einwandfrei und mit hoher Ausbeute trocknen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Trocknen wäßriger Lösungen von teilweise verseiftem Polyacrylamid durch Erhitzen, dadurch gekennzeichnet, daß wäßrige Polyacrylamidlösungen, die mit 20 bis 35 Gewichtsteilen Calciumhydroxyd, bezogen auf wasserfreies Polyacrylamid, verseift worden sind, bis zur Verflüssigung erhitzt und in an sich bekannter Weise getrocknet werden.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfiüssigungstemperatur durch Zusatz von Alkalisalzen und/oder Calcium fällenden Säuren heraufsetzt oder durch weiteren Zusatz von Calciumhydroxyd herabgesetzt wird, gegebenenfalls unmittelbar vor dem Trocknen und kontinuierlich.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 886 558; französische Patentschriften Nr. 1253 602, 1341819; britische Patentschriften Nr. 760 279, 768665.
DEC32004A 1964-01-30 1964-01-30 Verfahren zum Trocknen waessriger Loesungen von teilweise verseiftem Polyacrylamid Pending DE1221016B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2606938A1 (de) * 1975-02-25 1976-09-02 Kyoritsu Yuki Co Ltd Verfahren zur herstellung von wasserloeslichen polymerpulvern

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