DE2152425A1 - Vorrichtung zum aufbringen einer fluessigkeit, insbesondere von bindemittel oder dgl., auf spanartige oder aehnliche teilchen - Google Patents

Vorrichtung zum aufbringen einer fluessigkeit, insbesondere von bindemittel oder dgl., auf spanartige oder aehnliche teilchen

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DE2152425A1
DE2152425A1 DE19712152425 DE2152425A DE2152425A1 DE 2152425 A1 DE2152425 A1 DE 2152425A1 DE 19712152425 DE19712152425 DE 19712152425 DE 2152425 A DE2152425 A DE 2152425A DE 2152425 A1 DE2152425 A1 DE 2152425A1
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DE19712152425
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Erwin Dr-Ing Schnitzler
Ulrich Schnitzler
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E Schnitzler & Co Dr GmbH
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E Schnitzler & Co Dr GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N1/00Pretreatment of moulding material
    • B27N1/02Mixing the material with binding agent
    • B27N1/0227Mixing the material with binding agent using rotating stirrers, e.g. the agent being fed through the shaft of the stirrer
    • B27N1/0236Mixing the material with binding agent using rotating stirrers, e.g. the agent being fed through the shaft of the stirrer with the stirrers rotating about an horizontal axis, e.g. in consecutive casings

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Description

  • "Vorrichtung zum Aufbringen einer Flüssigkeit, insbesondere von Bindemittel oder dgl., auf spanartige oder ähnliche Teilchen" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen einer Flüssigkeit, insbesondere von Bindemittel, Imprägnierstoff, Schutzstoff oder dgl., auf spanartige, faverartige, staubartige und ähnliche Teilchen mit mindestens zwei zylindrischen, vorzugsweise gleiche Durchmesser aurweisenden Gehäusemänteln, die längs zweier im Abstand voneinander verlaufender Mantellinien zusammengesetzt sind und zwischen sich einen t>urchgangsschlitz aufweisen, und mit je einer Rflhrflügelwelle in Jedem der GehRusemäntel.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gute Durchwirblung der spanartigen oder dgl. Teilchen bei möglichst gleichmäßiger Verteilung der Plüssigkeit zu erzielen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in den Gehäusemänteln Jeweils nur einem dieser Mäntel zugeordnete, kreisringförmige und von der Rührflügelwelle durchsetzte Quertrennwände derart angeordnet sind, daß sich eine Art mäanderförmiger Durchlauf für die spanartigen oder dgl. Teilchen ergibt. Diese werden von einem Gehäusemantel zum andern gefördert wobei ein Wechsel der an der Zylinderwand anliegender. Schichte mindestens im Bereich des Überganges von einem Zylindermantel zum andern auftritt. In dem einer Trennwand gegenüberliegenden Bereich tritt im Gehäusemantelteil eine gleichmäßige Längsforderung in Achsrichtung der Rührflügelwelle auf. Hierdur@@ ergibt sich eine gute Durchmischung mit gleichmäßigem Durchsatz, so daß der Austrag von beleimten Teilchen der Ein -bringung der zu beleimenden Teilchen entspricht. Außerdem ergibt sich eine kompakte, gut unterbringbare Bauform.
  • Um eine bestimmte Führung der spanartigen oder dgl. Teilchen in der Vorrichtung erreichen zu können, ist zur Führung der insbesondere spanartigen Teilchen an der Stoßstelle der beiden Ge häusemäntel huber mindestens einen Teil der Länge dieser rEnte mindestens eine Längstrennwand vorgesehen Eine bevorzugte Ausbildung der Vorrichtung besteht darin, daß im Bereich des-Einlasses die erste Trennwand der Breite des Einlasses und im Bereich des Auslasses die letzte Trennwand der Breite des Auslasses entsprechend angeordnet sind, daß die erst und die letzte Trennwand um mindestens as Doppelte der Breite des Einlasses bzw. Auslasses voneinander entfernt liegen und daß -in dem dem Einlaß bzw. Auslaß gegenüberliegenden Gehäusemantel die Trennwand gegenüber den Trennwänden im andern Gehäusemantel um die Breite des Einlasses bzw. Auslasses versetzt angeordnet ist. Bei einer solchen Vorrichtung sind vier längs dieser Vorrichtung verteilte Bereiche mit Querförderung Querrdtderang und drei Bereiche mit Längsförderung der spanartigen :Teilchen vorgesehen, was bei verhältnismäßig kurzer Bauform eine gute Durchmischung bei gleichmäßigem Durchsatz ergibt.
  • Es ist ferner vorgesehen, daß mindestens in dem dem Einlaß benachbarten Gehäusemantel mindestens eine Mündungsöffnung für die Zufuhr von Flüssigkeit, insbesondere Bindemittel vorhanden ist. Die Mundungsöffnung kann entweder bei der Zufuhr von Bindemittel von außen im Bereich des Zylindermantels oder bei der Zufuhr von Bindemittel von innen im Bereich der FlUgelwelle, insbesondere an auf dieser angEordneten Sprühröhrchen, vorgesehen sein.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den übrigen OnsprUchen, der Beschreibung und der Zeichnung. fn dieser ist eine Vorrichtung zum Aufbringen von flüssigem Bindemittel auf Holzspäne als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht, Fig. 2 eine Draufsicht mit Teilschnitt nach Linie 11-11, Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie III-III in Fig. 2.
  • Zwei waagerechte Trommeln 1,2 sind unmittelbar nebeneinander derart angeordnet, daß ihre zylindrischen und gleiche Durchmesser aufweisenden, aus Kühlgründen doppelwandigen Gehäusemäntel lang8 zweier im Abstand voneinander verlaufender Mantellinien miteinander verbunden sind, so daß wie Fig. 3 zeigt, ein Übergang von einem Gehäusemantel -in den andern Gehäusemantel vorhanden ist. Die Durchmesser können auch unterschiedlich gewählt werden. Die Gehäusemäntel bestehen aus nicht rostendem Stahl. An dem Gehäusemantel 1 sind an einem Ende oben ein Einlaß 3 und unten ein Einlaß 4 vorgesehen. Die Gehäu&emäntel sind endseitig abgeschlossen. Im Gehausemantel 1 sind zwei Trennwände 5,6 angeordnet, welche im Bereich der Stirnseiten um je einen Abstand von diesen entfernt sind, welcher der Breite des Einlasses 3 bzw. Auslasses 4 entspricht, wobei Ein- und Auslaß gleich breit ausgebildet sind. Der Abstand zwischen den beiden Trennwänden 5 und 6 ist etwa doppelt so groß wie die Abstände zwischen Jeder dieser Trennwände und der benachbarten Stirnwand. Im Gehäusemantel 2 befindet sich eine Trennwand 7 in dessen Mitte.
  • In Jedem der Gehäusemäntel 1,2 befindet sich mit waagerechter Achse Je eine flührflügelwelle 8 bzw. 9. Jede Rührflügelwelle hat radial sich erstreckende Rührarm 40. Die Rührflügelwelle 8,9 ist außerhalb den Gehäusemänteln 1,2 in Lagern 11 bis 14 gelagert, welche auf Lagerbldeken 15, 16 angeordnet sind, die auch zum Halten der Gehusemäntel 1,2 dienen. Neben dem Lagerblock 16 ist ein einen Antrieb verdeckendes Gehäuse vorgesehen.
  • Die Rührflügelwellen 8,9 und die Rührarme 10 sind von KUhlkanälen durchsetzt, durch welche vom Leitungsnetz stammendes Kühlwasser über die Welle zu- und abgeführt werden kann. Je ein mit der Rührflügelwelle 8 bzw. 9 verbundener, nicht dargestellter Antriebsmotor dient zu deren Antrieb mit einer solchen Drehzahl, daß die am Innenumfang der Trommeiwand 2 umlaufenden spanartigen Teilchen eine Umlau.geschwindigkeit von über 5 m/s, insbesondere 5 bis 35 m/s, aufweisen. Die Kühlwasserpumpen fördern auch Kühlmittel in den Zwischenraum zwischen den Lagen der Gehäusemäntel 1,2.
  • An dem Gehäusemantel 2 sind auf dem dem Einlaß 3 gegenüberliegenden Teil Zuführröhrchen 15 und auf dem Gehäusemantel 1 zwischen den durch die Trennwände 6 und 7 bestimmten Ebenen Zuführröhrchen 16 für die Zufuhr von flüssigem Bindemittel angeordnet. Die Zuführröhrchen 15, 16 durchsetzen die doppellaien Wände der Gehäusemäntel 1,2 von außen und können im Bereich der Innenseite der inneren Lagen in das Innere der Gehäusemäntel münden oder auch weiter eintauchen.
  • Die Gehäusemäntel 1,2 sind derart zweiteilig ausgebildet, daß deren oberer zusammenhängender Teil vom unteren Teil abklappbar ist, wozu auf der einen Seite ein Gelenk 17 und auf der anderen Seite eine nicht dargestellte Verriegelung dienen.
  • Die beiden Rüh,rflügelwellen 8, 9 laufen mit entgegengesetzten Drehrichtungen umX Die spanartigen Teilchen werden in gleichen Mengen je Zeiteinheit fortlaufend in den Einlaß 3 eingebracht und zwischen der Trennwand 6 und der benachbarten Stirnwand von der Rührwelle 8 erfasst und mitgeführt. Im Verbindungsbereich zwischen den beiden Gehäusemänteln werden die spanartigen Teilchen unter Durchmischung in den andern Gehäusemantel 2 gebracht, weil die am Gehäusemantel 1 anliegenden schweren Teilchen näher der Mitte des Gehffusemantels 2 zu in diesen eingeführt werden als die leichteren Teilchen, welche iX Gehäusemantel 1 weiter von dessen Innenwand entfernt sind.
  • In dem zwischen der Trenntand 7 und der Stirnseite liegenden Bereich werden die spanartigen Teilchen in Richtung zum Auslaß im wesentlichen in spiralfrmiger Bahn gefördert. Wegen der-Anordnung der Trennwand 7 findet vor dieser ein Übertritt in den Gehäusemantel 1 statt, wobei wieder eine Durchmischung und in diesem dann wieder eine Längsförderung auftritt. Vor der Trennwand 5 werden die spanartigen Teilchen wieder unter Durchmischung nochmals in den Gehäusemantel 2 gebracht und in diesem längs gefördert, wobei sie im Bereich des Auslasses LI nochmals unter Durchmischung wieder in den Gehäusemantel 1 überwechseln und anschließend Uber den Auslaß JI im wesentlichen in gleicher Menge in der Zeiteinheit wie in den Einlaß 3 eingespeist ausgetragen werden. Im Bereich der Zuführröhrchen 15 und 16 wird den spanartigen Teilchen Jeweils Bindemittel unter geringem Druck im wesentlichen unter dessen Eigengewicht laufend zugeführt.
  • Das Bindemittel kann auch unter hohem Druck über Hochdruckddsen zugeführt werden. Die mit hoher Geschwindigkeit umlaufenden spanartigen Teilchen nehmen das einlaufende Bindemittel von der Mündung der Zuführröhrchen ab und verteilen es auf Grund ihrer gegenseitigen Bewegung aufeinander. Je nach der Art der mit Bindemittel zu versehenden spanartigen Teilchen genügen die Zuführröhrchen 15 und es kann auf die Zufuhr von Bindemittel über die Zuführröhrchen 16 verzichtet oder diese können weggelassen werden.
  • In der Zeichnung münden die Zuführröhrchen 15, 16 zwischen die durch die Rührflügel 10 bestimmten Ebenen und die RUhrflügel der beiden Rührflügelwellen 8, 9 liegen jeweils in gleichen Ebenen. Die Zuführröhrchen können auch zwischen den durch zwei Rührflügel 10 bestimmten Ebenen münden und die Rührflügel der beiden Rührflügewellen können auch versetzt zueinander angeordnet sein.
  • Bei einem anderen, nicht dargestellten AusfUhrungsbeispiel werden durch Anordnung einer sich an der Stoßstelle der beiden Gehäusemäntel Uber mindestens einen Teil der Länge dieser Mäntel erstreckenden Längs trennwand die spanartigen Teilchen vom Einlaß aus zunächst in den daran unmittelbar anschließenden Gehäusemantel in dessen Längsrichtung schraubenlinienartig gefördert und treten im Bereich einer Quertrennwand erst dann in den andern Gehäusemantel über; wo sie nach kurzem schraubenlinienartigem Längsf8rderveg längs einer Längstrennwand im Bereich einer Quertrennwand in den ersten Gehäusemantel zurückkehren und bis zu dessen Ende schraubenlinienartig längs gefördert werden, Von hier werden sie dann in den zweiten GehRusemantel umgelenkt und längs einer zum Abtrennen gegenüber der Bahn im ersten Gehäusemantel dienenden Längs trennwand entgegen der ursprünglichen Förderrichtung schraubenlinienartig zu einem Auslaß gefördert, der unter Einschaltung einer an die ,letztgenannte Längs trennwand angeschlossenen Quertrennwand neben der vorherigen Übergangs stelle von einem Gehäusemantel in den andern liegt. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind am Anfang und in der Mitte Je ein toter Raum vorhanden. Es sind auch andere Abwandlungen der Ausführungsbeispiele möglich, wobei tote Räume möglichst vermieden werden sollten..
  • Bei wieder einem andern nicht dargestellten AusfGhrungsbeispiel sind tote Räume vermieden. Der Einlaß und der Auslaß befindet sich etwa in der Mitte schräg gegenüber, wobei jeder der Mitte zu durch eine Quertrennwand und gegenüber dem andern Gehäusemantel durch eine daran anschließende und nahe dem benachbarten Ende gefUhrten Längstrennwand gegenüber einer benachbarten Bahn abgetrennt ist. Die Bahn der spanartigen Teilchen verläuft vom Einlaß aus zu dessen benachbartem Ende im gleichen Gehäusemantel, wechselt dann in den andern Gehäusemantel über, wird im Bereich der beiden Quertrennwände in der Längsmitte der Gehäusemäntel zum ersten Gehäusemantel zurückgeführt, verläuft dort bis zu dessen vom Einlaß abgewandten Ende, wechselt wieder zum ersten Gehäusemantel über und wird vor der Mitte zum Auslaß geführt. Die Verwendung von LEngstrennwänden ergibt eine etwas kompliziertere Baufcrm als das erstbeschriebene Ausführungsbeispiel.
  • Bei beiden nicht dargestellten AusfUrungsbeispielen wird Bindemittel oder dgl. ebenfalls im Bereich des Einlasses in beschriebener Weise zugeführt.

Claims (7)

  1. Ansprüche
    9 Vorrichtung zum Aufbringen einer Flüssigkeit, insbesondere von Bindemittel auf spanartige, faserartige, staubartige und ähnliche Teilchen mit mindestens zwei zylindrischen, vorzugsweise gleiche Durchmesser aufweisenden Gehäusemänteln die längs zweier im Abstand voneinander verlaufender Mantellinien zusammengesetzt sind und zwischen sich einen Durchgangsschlitz aufweisen, und mit je einer Rührflügelwelle in jedem der Gehäusemäntel, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß in den Gehäusemänteln (1,2) jeweils nur einer dieser Mäntel zugeordnete, kreisringförmige und von der Rührflügelwelle (8,9) durchsetzte Quertrennwände (5 bis 7) derart angeordnet sind, daß sich eine Art mäahderförmiger Durchlauf für die spanartigen oder dgl. Teilchen ergibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch g e k e n n z e i c hn e t , daß zur FUhrung der insbesondere spanartigen Teilchen an der Stoßstelle der beiden GehRusemSntel über mindestens einen Teil der Länge dieser Mäntel mindestens eine LEngstrennwand vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß neben mindestens einem der mit Einlaß und Auslaß bezeichneten Bereiche derGehäusemäntel eine Quertrennwand vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß im Bereich des Einlasses (3) die erste Trennwand (6) der Breite des Einlasses und im Bereich des Auslasses (4) die letzte Trennwand (5) der Breite des Auslasses entsprechend angeordnet sind, daß die erste und die letzte Trennwand um mindestens das Doppelte der Breite des Einlasses bzw. Auslasses voneinander entfernt liegen und daß in dem dem Einlaß bzw. Auslaß gegenüberliegenden Gehäusemantel (2) die Trennwand (7) gegenüber den Trennwänden (5 6) im andern Gehäusemantel um die Breite des Einlasses bzw. Auslasses versetzt angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i e h n e t , daß mindestens an dem dem Einlaß (3) benachbarten Gehäusemantel (1, 2) mindestens eine MAndungsdffnung ftlr die Zufuhr von Flüssigkeit, insbesondere Bindemittel, vorhanden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß in dem Gehäusemantel (2), welcher dem Einlaß (3) und dem diesen aufweisenden Gehäusemantel (1) gegenüberliegt, MUndungsOffnungen für die Zufuhr von Flassigkeit, insbesondere Bindemi-ttel, vorhanden sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c hn e t , daß in dem an den Einlaß (3) anschließenden Bereich im gleichen Gehäusemantel (1) zusätzliche Mündungsöffnungen (16) für die Zufuhr von Flüssigkeit, insbesondere Bindemittel, vorgesehen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015106005A1 (de) * 2015-04-20 2016-10-20 Laempe & Mössner GmbH Vorrichtung zum Mischen oder Bewegen von Stoffen
CN109159241A (zh) * 2018-10-22 2019-01-08 李云祥 一种秸秆板块生产系统用喷胶搅拌装置

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015106005A1 (de) * 2015-04-20 2016-10-20 Laempe & Mössner GmbH Vorrichtung zum Mischen oder Bewegen von Stoffen
DE102015106005B4 (de) 2015-04-20 2018-05-09 Laempe & Mössner GmbH Vorrichtung zum Mischen oder Bewegen von Stoffen
CN109159241A (zh) * 2018-10-22 2019-01-08 李云祥 一种秸秆板块生产系统用喷胶搅拌装置

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