DE1567297A1 - Mischtrog fuer Fuellmasse,aufgemaischten Zucker od.dgl. - Google Patents
Mischtrog fuer Fuellmasse,aufgemaischten Zucker od.dgl.Info
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Description
DIPL-CHEM. DR. ELISABETH JUNG 8 MÖNCHEN 23.
DIPL-CHEM. DR. VOLKER VOSSlUS "ΪΪΪ^" 3°
DIPL-PHYS. DR. JÜRGEN SCHIRDEWAHN "lex 6*2emA°flES8El INVENT/M0NCHEN
PATENTANWÄLTE
Beschreibung
P 15 67 297.6 lA-2o2 - v/1/4
16. September 197o
zu der Patentanmeldung
THE WESTERN STATES MACHINE COMPANY, Hamilton, Ohio / USA
betreffend
Mischtrog für Füllmasse, aufgemaischten Zucker o. dgl.
Mischtrog für Füllmasse, aufgemaischten Zucker o. dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an einem Maischtrog bzw. Mischer zur Temperaturkonditionierung von Füllmasse
(massecuites), aufgemaischten Zucker (magmas) u.
Bei der Herstellung bzw. beim Raffinieren von Zucker
wird die Füllmasse bzw. der aufgemaischte Zucker mit Wärme
versorgt, wenn das Material in einem Tank zum Zuliefem
an Zentrifugalmaschinen in Bereitschaft gehalten wird. Diese Erwärmung soll die Viskosität des Materials verringern
und gleichförmig halten, das entweder kontinuierlich oder
in aufeinanderfolgenden Chargen an die Zentrifugen abgegeben wird. Diese Temperaturkonditionierung der Füllmasse bfew, des
aufgemaischten Zuckers wurde bisher mit Maischtrögen bzw.
Mischern vorgenommen, wie sie beispielsweise in dem US-Patent 2 654 364 von Joseph Hertrich beschrieben sind, bei denen
die Füllmasse, die Maische oder dergleichen Material in einem langgestreckten Tank aufgenommen wird, der eine hohle Drehwelle
aufweist, die sich in Längsrichtung durch den unteren Abschnitt des fianks erstreckt? dabei umgibt innerhalb des
Tanks eine schraubenförmige, zur Wärmeübertragung dienende Rührschlange die Welle und ist mit ihr so verbunden, daß sich
die Schlange mit der Welle dreht und ein Heißwasserstrom oder ein Strom eines anderen, Wärme tibertragenden Strömungsmittels
durch die Schlange über die hohle Welle zirkuliert. Die Windungen
der schraubenförmigen Schlange sind radial mit Abstand gegenüber der Oberfläche der hohlen Welle so angeordnet, daß
eine Wärmeübertragung an das Material an der ganzen Oberfläche der Schlange und ebenso an der Oberfläche der Welle erfolgen
kann, und daß ferner die schraubenförmige Schlange in der Lage ist, eine rührende und eine Umwälzung bewirkende Auswirkung
auf das Material auszuüben, um eine gleichförmige Erwärmung des Materials im Mischtank zu erreichen, bevor dieses Material
an eine oder mehrere Zentrifugalmaschinen über die zugehörigen Auslässe am Boden des Tanks überführt wird·
V5 "
Es hat sich herausgestellt, daß es bei. den bekannten
Mischtrögen, wie sie oben beschrieben sind, vorkommen kann, daß eich die Füllmasse oder das andere Material in Längsrichtung
durch den Raum zwischen der Schlange und der Welle als ein mehr oder weniger fester Kern bewegt und so
einen Auslaß des Mischtanks zur Abgabe an eine Zentrifugalmaechine
erreicht, ohne der Wärmeabgabe und Umrührung durch die Schlange ausgesetzt gewesen zu sein. Auf diese Weise
wird der Wirkungsgrad der WärmeUberführung von dem heißen Wasser oder anderem, Wärme übertragenden Strömungsmittel
an die Füllmasse bzw. den aufgemaischten Zucker reduziert,
und eine gleichförmige Temperaturregelung kann nicht genau " erhalten werden. Die vorgenannten Machteile der vorhandenen
Mischtröge fallen besonders ins Auge, wenn der Mischtrog modernen Zentrifugalmaschinen mit hoher Kapazität zugeordnet
ist, wie beispielsweise kontinuierlichen Zentrifugen oder Chargenmaschinen, die Körbe mit einem Durchmesser
von 122 cm (48 Zoll) oder noch größeren Durchmesser haben, da in diesen Fällen die Abmessung des Mischtanke
erhöht wird und die zum Erwärmen der Füllmasse oder Maische zur Verfügung stehende Zeit verringert ist.
' Demzufolge besteht eine, der Erfindung zugrunde gende Aufgabe darin, einen Mischer bzw. Maiachtrog zu schaffen,
der eine bessere Wärmeübertragung auf das Material im Tank sowie eine gleichmäßigere Temperaturregelung ermöglicht,
009851/Q34V - 4 -
Der Erfindung liegt weiter die Aufgabe zugrunde, einen Mischer zu schaffen, der Füllmasse, aufgemaischten Zucker
oder dergleichen Material konditioniert, bevor dieses zu Zentrifugalmaschinen hoher Kapazität gelangt, und bei der
das Material gleichförmig auf die gewünschte Temperatur angehoben
werden kann, ohne daß eine Schlangentemperatur angewandt wird, die in einem zu großen Ausmaß höher als die
Sättigungetemperatur der Füllmasse oder des aufgemaischten Zuckere ist.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung weist ein Mischer bzw.
Maischtrog Flügelmittel auf, vorzugsweise in der Form paddelartiger Schaufeln, die angeschweißt oder in anderer Weise an
der hohlen Welle befestigt sind und sich in dem Raum zwischen
letzterer und den Windungen der Wärme übertragenden Rtlhr-Bchlange
erstrecken, wobei diese Flügelinittel bei Rotation der Welle so angetrieben werden, daß sie das Material innerhalb
des Raums zwischen der Schlange und der Welle in Längsrichtung umgekehrt zu der dem Material von der Schlange verliehenen Bewegung
und ebenso radial nach außen in Richtung zur Welle drängen* wodurch sichergestellt wird, daß alles Material im Tank
gleichmäßig der Einwirkung der Schlange unterworfen wird, bevor es von dem Mischtrog an die Zentrifugalmaschine übergeleitet
wird.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung enthält der Mischtank jeweils eine Abteilung für jede Zentrifugalmaschine ,
009851/0341
an die das temperaturkonditionierte Material abgegeben werden
soll, wobei Jede Abteilung einen Eingang und einen Ausgang für das Material besitzt, die in Längsrichtung voneinander Abstand
haben, wobei die die Wärme übertragende Rührschlange so
angeordnet ist, daß sie eine Längsbewegung auf das Material in Richtung vom Eingang zum Ausgang der zugehörigen Abteilung
ausübt, während die Schaufeln, welche die Flügel mittel auf der hohlen Welle bilden, so angeordnet sind, daß sie eine Längsbewegung
in der umgekehrten Richtung bewirken.
Bie Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer
Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, * an dem weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung
deutlich werden.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht'eines Mischtroga gemäß
der Erfindung, bei dem die Seite des Tanks teilweise
weggebrochen dargestellt ist, um die Innenkonstrulction freizulegen%
Fig* 2 zeigt eine Stirn ansicht einee Miachtrogaj
Fig. 3 zeigt eine abgebrochene Draufsicht eines Mischtrogs; :
Fig. 4 zeigt einen vergrößerten Querschnitt nach der Linie 4-4 in Fig. .1;
009851/0341
I1Ig. 5 zeigt einen abgebrochenen Querschnitt nach der
linie 5-5 in Pig. 4j und
Pig, 6 zeigt einen abgebrochenen Querschnitt, welcher die an einem Ende der rotierbaren Mischschlangeneinheit getroffene Anordnung zeigt.
Wendet man sich nun den Piguren und zunächst Pig. 1 zu,
so erkennt man, daß ein allgemein alt der Bezügeziffer 10
bezeichneter Mischtrog bzw, eine Vorrichtung zur Temperaturkonditionierung von Füllmasse, aufgemaischten Zucker oder
dergleichen Material gemäß der Erfindung einen !Bank 11 und
eine rotierbarβ Misohschlangeneinheit 12 aufweist, die innerhalb dee lank· uontiert i»t.
Der Tank 11 ist langgestreckt und hat vorzugsweise einen U-försigen Querschnitt, wie es in din fig· 2 und 4 geneigt ist» Sas Ιηη·*β de» Tsnks 11, insbesondere in »einem
unteren Abachnitt, 1st in eine Anzahl von Abteilungen 13a,
13b, 13c und 134 durch vertikale Trennwände 14 und 15 unterteilt, die βloft quer sun Tank erstrecken. Die Oberseite einer jeden Abteilung 13a bis 13d 1st von einer sich in Breitenrichtung erstreckenden Platts bsw. Trennwand 16 gebildet,
die unterhalb der Oberseite ds· Tanke «it Abstand angeordnet
ist und vorzugsweise nach unten in Hifthtung tu einer Seit·
des Tanks geneigt ist. DIs Obsrplatten bzw. Trennwände 16
00H>1/0»«1
sind vorzugsweise gelnekig mit der Seite des Tanke 11, wie.es
bei 17 (Fig. 3 und A) gezeigt ist, so verbunden, daß sie aus ihrer Normallage nach oben geschwungen werden können, wo sie
an Flanschen 18 ruhen, die von den Trennwänden 14 und 15 und
den Endwänden des Tanks (Fig· 1 und 4) getragen werden, so daß ein Zugang zu den Abteilungen 13a bis 13d ermöglicht wird.
Wie in Fig. 1 geteigt ist, erstrecken sieh die vertikalen Trennwände 14, die «wischen den Abteilungen 13a, 13b und
13c angeordnet sind, xn denen sich dasselbe Material befindet,
das gemischt bzw. temperaturkonditioniert werden soll, nur
bis sum Niveau der Oberplatten 16 so weit aufwärts, daß der Oberabschnitt des Tanks 11 oberhalb von den Abteilungen 13a,
13b und 13c eine gemeinsame Versorgungekammer 19 für jede
Abteilung bildet. Andererseits erstreckt sich die Trennwand 15, welche die Abteilungen 13c und 13d voneinander abteilt,
die für verschiedene Materialien bestimmt sind, oberhalb der
Platten 16 aufwärts bis zur Oberseite des Tanks 11, so daß
der Oberabschtfltt des Tanks oberhalb der Abteilung 13d eine
Versorgungskammer 20 bildet, die von der vorher erwähnten Vereorgungekammer 19 isoliert let. Jede Oberplatte 16 besitzt eine Einlaßöffnung 21 (Fig. 1 und 3) ι die in ihr an ei-Y »em Ende der darunter liegenden Abteilungen 13a bis 13d und
ebenso an der relativ niedrigen Seite der Platte 16 so ausgebildet ist, daß die Füllmasse, der aufgemaischte Zucker
oder das andere Material, mit dem die Kammern 19 und 20 ver-
009851/0341
sorgt werden, wie es durch die Strömungalinien 22 in Fig. 1
gezeigt ist, durch die zugehörigen Einlaßöffnungen von jeder Versorgungskammer in die darunter liegende Abteilung gelangen
kann.
Obwohl der dargestellte Mischtrog 10 eine Kammer 19
aufweist, die dasselbe Material an drei darunter liegende Abteilungen 13a, 13b und 13c abgibt, während die Kammer 20
ein anderes Material an die einzige darunter liegende Abteilung 13d abgibt, erkennt man, daß die Anordnung und die Anzahl der Trennwände, die sich zur Oberseite des Tanks 11 erstrecken, gegenüber der dargeetellten Ausführungeform variiert werden kann, um die Anzahl der jeweils von den Ver-Borgungskammem 19 und 20 versorgten Abteilunggen zu ändern,
und daß ferner alle Trennwände 14 und ,15 eo gebildet sein können, daß sie eich nur zum Hiveau der Platten 16 erstrecken,
wobei in diesem Fall alle Abteilungen Material von derselben Tersorgungekammer erhalten»
Jede Abteilung 13a bis 13d besitzt ferner eine Auslaß-Öffnung 23 an ihrem Boden, die nahe dem Ende der von der Einlaßöffnung 21 entfernten Abteilung angeordnet ist· Beschickungetüllen bzw. -schächte, die nur allgemein in den,.
Fig. 2 und 4 bei 24 angezeigt sind und so angeordnet sein können, wie es im einzelnen in den ÜS-tPatenten 2 086 $51 von
Stevens und 2 128 873 von Roberts gezeigt ist, erstrecken
- 9 -009881/0341
sich vom unteren Abschnitt des Tanks 11 um die Auslaßöffnungen
23 und sind dazu bestimmt, temperaturkonditionierte
Füllmasse bzw. aufgemaischten Zucker von den verschiedenen
Abteilungen des Mischtrogs 11 in die jeweils zugehörige, darunter liegende Zentrifugalmaschine (nicht gezeigt) zu liefern.
Die rotierbare Mischschlangeneinheit 12 weist eine hohle
Welle 25 auf, die sich in Längsrichtung durch die Abteilungen
13a bis 13d erstreckt, welche den unteren Abschnitt des Tanks 11 bilden, und sie ist in geeigneoen Öffnungen in
den Trennwänden 14 und in einer Abdichtung 26 frei drehbar, die in einer geeigneten öffnung der Trennwand 25 vorgesehen
-. ist,« Die hohle Welle 25 hat eine ausreichende Stärke, um das Gewicht der Dreheinheit 12 zwischen den lageraggregaten
'27 und 28 zu tragen, die an den entgegengesetzten Enden der Welle 25 angeordnet sind und von den Stirnwänden des Tanks
11 getragen sind. Das iiageraggregat 27 kann von der im einzelnen
im US-Patent 3 009 683 von Grieselhuber beschriebenen Art sein, während für eine geeignete Anordnung des Lageraggregats
28 auf das US-Patent 2 654 364 von Hertrich Bezug genommen wird. '
Die Welle 25 ist im wesentlichen über ihre ganze länge
von einer konzentrischen, Wärme übertragenden Rührschlange umgeben, die in Abschnitten 29a, 29b, 29o und 29d ausgebildet
ist, welche längs der Wellenabschnitte angeordnet sind,
die jeweils in den Abteilungen 13a, 13b, 13o und 13d ent-
009851/0341 - to -
halten sind (Fig· 1). Bin Ende des Schlangenabschnitts 29a
ist mit einer Kammer 30 verbunden (Fig. 6), die in einem
Endabschnitt der Welle 25 zwischen einer Trennwand 31 in der Welle und der Stirnwand 32 des der letzteren benachbarten Lageraggregate 27 angeordnet ist. Sie Kammer 30 ist
ihrerseits mit einer hohlen Fortsetzung 33 der Welle 25 verbunden, die drehbar im Lageraggregat 27 unterstützt ist und
heißes Wasser oder anderes, Wärme übertragendes Strömungsmittel vo.ro Mischtrog über ein Verbindungsstück 34 und eine
Abführleitung 35 abführt, wie es schematisch in Big·, 1 gezeigt ist und wie es mehr im Detail in der bereits genannten
US-Patentschrift 3 009 683 beschrieben ist. Das heiße Wasser bzw. das andere, Wärme übertragende Strömungsmittel wird dem
Mischtrog 11 über eine Eingangeleitung 36 zugeführt, die innerhalb des Verbindungsstücks 34 mit einer Röhre 37 verbunden ist, die sich durch die Wellenfortsetzung 33 und die
Kammer 30 erstreckt und sich in die Welle 25 über sine öffnung 38 in der Wellentrennwand 31 öffnet.
Das Ende des Schlangenabschnittea 29d nahe der benachbarten Stirnwand des Gehäuses 11 ist mit dem angrenzenden
Ende der hohlen Welle 25 verbunden und kommuniziert mit dem Inneren des letzteren so, daß das Wärmemittel die hohle .Welle 25 über die Röhre 37 an einem Ende betritt, dann länge
der Welle 25 zu deren entgegengesetztem Ende läuft und dann
in den Schlangenabschnitt 29d eintritt. Die angrenzenden En-
- 11 -D09851/0341
den der Schlangenabschnitte 29a und 29b sowie der Schlangenabschnitte 29b und 29c sowie 29c und 29d sind niteinander
über ÜberfUhrungsleitungen 39 verbunden, die eich quer durch
das Innere der hohlen Welle 25 in Bereich der Trennwände 14 und 15 erstrecken, wie es in Fig· 5 geeeigt ist. Demzufolge
fließt das Strömungsmittel, sobald es axial durch die hohle Welle 25 gelangt ist, anschließend nacheinander durch die
Schlangenabschnitte 29d, 29c, 29b und 29a« beVor ee den hiechtrog über die Kammer 30, die Wellenfortseteung 33, das Verbindungsstück 34 und die Auslaßleitung 35. verläßt·
Die hohle Welle 25 hat einen so großen Durchmesser, daß
sie als Leitung für das Wärme».!ttel dienen und außerdem wesentlich mit ihrer Oberfläche bu der wirksamen HeiEflache de«
Ensemble8 aus Welle und Schlangenabschnitten 29a bis 29d
darauf beitragen kann. Sie Windungen der Schlangenabsohnitte
29a bis 29d sind in Axialrichtung hintereinander vlt Abstand
angeordnet und ebenfalle »it radialem Abstand von der Oberfläche der Welle 25, wie es Bar aus den Fig. 1,4 und 5 eu
ereehen ist. Ein derartiger Abstand der Windungen der
Schlangenabsehnitte legt die ganze Oberfläche jedes Schlangenabschnittes für einen Wärmeübergangskontakt mit dem Material
innerhalb der zugehörigen Abteilung 13a bis 13d frei, und·
mnoht es ferner möglich, eine Längsbewegung des Materials
einzuleiten, an dem die Schlangenabschnitte bei ihrer Rotationalt der Welle angreifen* Wie insbesondere in den Fig· 1 und
00**61/0341 - 12 -
2 zu ersehen ist, kann die Rotation der Welle 25 und der Schlangenabschnitte 29a bis 29d über ein Kettenrad 40 bewirkt
werden, das auf der Wellenfortsetzung 33 befestigt ist und mit einer Kette 4-1 in Eingriff steht, die über 'ein Antriebskettenrad
42 auf der Welle eines.Motors 43 läuft.
Wenn der Mischtrog in Verbindung mit modernen Zentrifugalnasshinen
hoher Kapazität angewandt wird, müssen die Abteilungen 13a bis 13d entsprechend große Volumina besitzen,
damit eine Anpassung an die notwendigen Mengen von Füllmasse bzw. aufgemaischtem Zucker möglich ist. Es ist erwünscht,
daß der Abstand zwischen den Schlangen abschnitten 29a bie
29d und der innenwandflächen der Abteilungen 13a bis 13d relativ
klein ist, so daß das Material jeder Abteilung sich nicht rund um die Außenseite des Schlangenabschnitts bewegen
kann, wenn es von der Einlaßöffnung 21 zur Auslaßöffnung gelangt. So erfordert ein Anwachsen in der Querschnittbemessung
jeder Abteilung ein entsprechendes Anwachsen des Teilkreisdurchmessere des darin befindlichen Schlangenabschnittes.
Da ein übermäßiges Anwachsen des Durchmessers der hohlen Welle 25 unratsam ist, da es die Kapazität der Abteilungen 13a bis 13d reduzieren würde, führt ein Anwachsen
des Teilkrei8durchmessers der Schlangenabschnitte, wenn man
einen Mischtrog zum Gebrauch bei Zentrifugalmaschinen hoher Kapazität entwirft, zu einem relativ großen Radialabstand
der Windungen der Schlangenabschnitte von der Außenfläche der
RAD oa&lN - 13 -
zentralen hohlen Welle,
Es wurde gefunden, daß während des Betriebs eines Mischtrogs
mit der oben beschriebenen Konstruktion, und insbesondere eines solchen, der zum Gebrauch für Zentrifugalmaschinen
mit hoher Kapazität ausgelegt ist und bei dem also die Schlangenabschnitte in radialer Richtung einen relativ großen
Abstand von der Oberfläche der hohlen Welle haben, eine Tendenz besteht, daß sich die Füllmasse bzw. der aufgemaischte
Zucker in Längsrichtung durch den Raum zwischen jedem Schlangenabschnitt 29a bis 29d und derWelle 25 als ein mehr oder
weniger fester Kern bewegt und dadurch die Auslaßöffnung 23 ' "der zugehörigen Mischabteilung erreicht, ohne hinreichend
in Wärme übertragenden und umrührenden Kontakt mit dem Schlangenabschnitt gekommen zu sein. Um das Vorhergehende zu
vermeiden, hat ein Mischtrog 10 gemäß der Erfindung Flügelmittel, vorzugsweise in der Form von paddelartigen Schaufeln
44 (Fig. 4 und 5), die an die hohle Welle 25 angeschweißt oder anderweitig, mit ihr befestigt sind und sich radial in den Raum
zwischen letzterer und den Windungen von jedem Schlangenabschnitt 29a biB 29d erstrecken.. Die äußeren Enden der Schaufeln
44 enden vorzugsweise kurz vor den Windungen der Schlangenabschnitte 29a bis 29d, und die Schaufeln auf der Welle
eind in jeder Abteilung 13a bis 13d gegenüber der Achse der
Welle 25 in der Richtung genigt bzw. ansteigend, die zum Anstieg der Windungen des zugehörigen Schlangenabschnitts ent-
- 14 009SS1/0341
gegengesetzt ist. Wenn demnach die Welle 25 gedreht wird, wie
es oben beschrieben wurde, arbeiten die Schafein 44 so, daß
sie das Material innerhalb des Raums zwischen der Welle 25 und jedem Schlangenabschnitt dazu bringen, daß es sich longitudinal in der entgegengesetzten Richtung wie die von dem
Schlangenabschnitt bewirkte Bewegung bewegt und ebenso radial nach außen in Richtung auf die Wandungen des Schlangenabschnitts. . ''s
Wie insbesondere aus den Pig. 4 und 5 zu erkennen ist, sind die Schaufeln 44 an der Welle 25 innerhalb jeder Abteilung 13ä bis 1.3d voneinander axial längs der Welle mit Abstand angeordnet und fernerhin mit Winkelabstand voneinander
rund um die Welle angeordnet, beispielsweise mit einem Winkelabstand von 120° zwischen aufeinanderfolgenden Schaufeln. Wie
ferner in Pig. 4 gezeigt ist, ist die Gruppe der Schaufeln einer Abteilung, wie in vollen linien bei 44 angezeigt ist,
vorzugsweise versetzt bzw· winkelmäßig um 60° verschieden angeordnet gegenüber der Gruppe bzw. der Anordnung der Schaufeln in der nächsten Abteilung, wie es gestrichelt bei 44*
eingezeichnet ist.
Bei der dargestellten vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung sind die Schrauben der verschiedenen Schlangenabschnitte 29a bis 29d so angeordnet, daß bei Drehung der Welle
25 beispielsweise im Uhrzeigersinn, wie es bei Pig. 4 erkenn-
- 15 -
bar ist, die Windungen der Schlangenabschnitte eine Längebewegung
in jeder Abteilung in der Richtung von der zugehörigen Einlaßöffnung 21 zur Auelaßöffnung 23 induzieren, d.h.
von links nach rechte in der Darstellung der Fig. 1. Andererseits sind paddelartige Schaufeln 44 so angeordnet, daß bei
derselben Drehrichtung der Welle 25 dae Material Jeder Abteilung
zwischen der Welle 25 und dem zugehörigen Schlangenabschnitt
in Längsrichtung von rechts nach links in der Darstellung
der Pig. 1 bewegt wird, d.h. in der Richtung fort von der Auslaßöffnung 23, und wobei es gleichzeitig dazu gebracht
wird, eine Bewegung radial nach außen in Richtung auf die Windungen der zugehörigen Schlangensektion durchzuführen.
Aufgrund des Vorhandenseine der Schaufeln 4-4 kann das Material
innerhalb des Raumes zwischen der Welle 25 und des sie umgebenden Schlangenabschnittes die Auslaßöffnung 23 nicht erreichen,
ohne zunächst intim und häufig in Wärme übertragenden
und umrührenden Kontakt mit den Windungen der Schlangenabschnitte 13a bis 13d zu kommen.
Es hat sich herausgestellt, daß deswegen, weil ein wiederholter,
innig Wärme übertragender und umrührender Kontakt allen Materials innerhalb jeder Abteilung mit dem zugehörigen
Schlangenabschnitt vor der Abgabe des Materials an die zugehörige Zentrifugalmaschine gewährleistet wird, eine relativ
große Gleichförmigkeit und Genauigkeit bei der Regelung der Temperatur der.Füllmasse oder des aufgemaischten Zuckers
0098^/0341
- 16 -
erreicht wird, der der Zentrifuge zugeführt wird. Obwohl in den Zeichnungen nicht die Mittel enthalten sind, mit denen
die Temperatur des abgegebenen Materials gesteuert wird, wird hierzu auf das vorher erwähnte US-Patent 2 654- 364 Bezug genommen,
das eine geeignete Anordnung zur Ausführung einer solchen Steuerung zeigt.
Bs hat sich auch herausgestellt, daß die Schaufeln 44 die Tendenz haben, die Geschwindigkeit des Materials in jeder
Abteilung relativ zu der Wärme übertragenden Oberfläche der darin enthaltenen Schlangenabschnitte zu erhöhen und dadurch
entsprechend die Wirksamkeit bzv/. den Wirkungsgrad dieser Wärmeübertragung zu erhöhen. Auf diese V/eise ermöglicht
der verbesserte Wirkungsgrad der Wärmeüberführung an die Füllmasse bzw. den aufgemaischten Zucker eine Reduzierung
der Temperatur des heißen Wassers oder anderen Heizmediums, das durch die Welle 25 und die Schlangenabschnitte 29a bis
29d darauf zirkuliert wird. Solche Reduktion der Temperatur des Heizmediums ist insofern vorteilhaft, als ee die Möglichkeit
schafft, eine Temperatur anzuwenden, die so wenig, wie 6B praktisch möglich ißt, gerade über der Sättigungstemperatur
derFüllmasse bzw* des aufgemai3chten Zuckers liegt. DJe
Tatsache, daß ein Mischtrog gemäß der Erfindung eine verbesserte Wärmeubertrcgungscharakteristilr besitzt und ferner dafür
sorgt, daß eine gleichförmige /Erwärmung der Füllmasse bzw«
des aufgema inch ton Zuckera in jeder Abteilung oriol^t, ir/^cht
0098S1/0341 BAD
eine Verringerung des Zeitanteils möglich, v/ährenddessen das Material in dem Miahtrog bleiben muß, um die gewünschte Temperatur
zu erreichen, bevor es in die zugehörige Zentrifugalmaschine abgeladen wird. So ist ein Mischtrog, der die beschriebenen
konstruktiven Merkmale hat, insbesondere zum
Gebrauch in Verbindung mit Zentrifugalmaschinen hoher Kapazität geeignet.
Gebrauch in Verbindung mit Zentrifugalmaschinen hoher Kapazität geeignet.
BAD
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Temperieren einer zähen Masse, wie Zuckerfüllmasse, in einem langgestreckten Tank, in dem eine
hohle Welle drehbar gelagert und von einer mit ihr drehbaren hohlen Rührschlange umgeben ist, in der ebenso wie in
der Welle eine Temperierflüssigkeit zirkuliert und deren mit Abstand zur Welle angeordneten Windungen eine Förderschnecke
zum Transportieren der in den Tank aufgegebenen Masse in der einen Längsrichtung bilden, gekennzeichnet durch mit der Welle (25) in dem Raum zwischen
dieser und der Rührschlange (29a - 29d) umlaufende Leitflächen (44), die bei Drehung der Welle die Masse in
der umgekehrten Längsrichtung wie die Rührschlange und zugleich radial auswärts zur Rührschlange leiten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitflächen (44) mit entgegengesetzter
Neigung wie die Rührschlange (29a - 29d) an der Welle (25) befestigt sind.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k
e η η ζ e i α h η e t, daß die Leitflächen von einzelnen
in Uinfaiigsrichtuiig dar Welle (25) alt £:)geiis;?itigern Abstand
angeordneten iini aich radial erstreckenden üchaufelu
(4-f·.) gebilfit;; -sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (44) paddeiförmig ausgebildet
sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Sätze von Schaufeln
(44) in Längsrichtung der Welle (25) aufeinander folgen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (44) aufeinander folgender
Sätze in Uafangsrichtung der Welle (25) gegeneinander
versetzt angeordnet sind.
7. Vorrichtung mit einer Unterteilung des Tanks in mehrere
sich in Längsrichtung der Welle anschließende Abteilungen, an deren einem Ende jeweils ein Eintritt für die Masse
und an deren anderem Ende jeweils ein Austritt für die Masse
nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
vorgesehen ist,/dadurch gekennz eichnet, daß mindestens die von der Welle (25) und der Bührschlange
(29a - 29d) durchzogenen unteren Bereiche der Abteilungen (13a - 13d) -durch vertikale Wände (14) voneinander getrennt
sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens mehrere Abteilungen (13a 13d)
an eine gemeinsame Zuführkammer (19) angeschlossen sind.
BAD ORIGINAL ~ J
009851
9· Vorrichtung, bei der die Eintritte an einer Tankabdeckung
und die Austritte am Abteilungsboden vorgesehen sind, nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tankabdeckung ein mit Gefälle
zum Eintritt geneigtes hochschwenkbares Abdeckblech (16) ist.
BAD ORIGINAL
009851/0341
L e e r s e i t e
Applications Claiming Priority (1)
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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