DE2151012A1 - Lineareinstellungsvorrichtung fuer elektromagnetische Wandler - Google Patents

Lineareinstellungsvorrichtung fuer elektromagnetische Wandler

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DE2151012A1
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linear adjustment
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bath
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Gillum Donald E
Gillum Daniel Leroy
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INFORMATION MAGNETICS CORP
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Description

HAXG ROSCHKE
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I 578
Information Magnetice Corporation, (xoleta/California (V»St,v.A.)
Jjineareinstellungsvorriehtung für elektromagnetische Wandler
Die Erfindung betrifft die Einstellung von Schreib- und Lesewandlern auf der Oberseite von Magnetscheiben zum Speichern von Daten und im besonderen einen eine kleine Masse und eine geringe Reibung aufweisenden Schlitten zum Lagern der Wandler sowie führungsmittel für den Schlitten, sp dass dieser eine geradlinige Bewegung mit großer Genauigkeit ausführen kann.
Zum Speichern von Daten werden im allgemeinen Magnetplatten, Hagnettrommeln, Magnetbänder und andere sich bewegende Mittel benutzt· Die Sin- und Ausgabe von Daten wird bei den genannten Mitteln von elektromagnetischen Wandlern durchgeführt, d.h.· von sogenannten Schreib-Lese-Köpfen. Ein elektrisches Signal wird in einem solchen Kopf in eine Magnetisierungskraft umgewandelt, die einen sehr kleinen !Ceil der magnetisierbaren fläche magnetisiert. Ein solcher kleiner Teil wird üblicherweise als ein Bit bezeichnet· Diese Bits werden längs einer Bewegungsbahn des Kopfes in bezug auf das Aufzeichnungsmittel aufgezeichnet, welche
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•ί ;
Bewegungsbahnen als Aufzeichnungsspuren bezeichnet werden» Pie Aufzeichnung erfolgt in vielen Spuren, und bei den normalen eich drehenden Datenspeicherplatten befinden sich auf einer Scheibe oder Platte 200 konzentrische Aufzeichnungsspuren· Zum Einschreiben und Ablesen der Daten müssen die Sehreib-Leseköpfe auf eine dieser zweihundert Aufzeichnungsspuren genau ausgerichtet werden· Da zum Ablesen der magnetischen aufgezeichneten Bits dieselben Köpfe benutzt werden, so müssen die Köpfe bei Ablesungen gleichfalls mit großer Genauigkeit auf eine bestimmte Spur dieser zweihundert Spuren ausgerichtet werden«
Da solche Datenspeicher- und Ableseeinrichtungen bei Computern weitgehend benutzt werden, so müssen die Schreib-jjeseköpfe so rasch wie möglich bewegbar sein. Computer sind außerdem so teuer, auf eine rasche Bewegbarkeit der Schreib-Leseköpfe der größte Wert gelegt werden muss, um die Leerlaufzeit im Computer so kurz wie möglich halten zu können, wenn die Köpfe von der einen Spur zu einer anderen bewegt werden. Die Hersteller der Computer fordern, dass die Bewegung eines Schreib-Jjesekopfes von der einen Spur zu einer anderen nicht mehr als einige Millisekunden dauert. Diese Geschwindigkeiten sind so hoch, dass sie fast 500 Perioden pro Minute erreichen können. Diese Geschwindigkeiten stellen an die konstruktive Ausgestaltung hohe Anforderungen außer einem kräftigen Motor, einer Mindestmasse für den Schlitten und die geringste Reibung bei der Bewegung, wobei die Genauigkeit für den Schlitten die größte Steife erfordert·
Diese Anforderungen werden nach der Erfindung dadurch erfüllt, dass aa Wagen oder Schlitten öffnungen vorgesehen sind, die mit einem gewichtsmäßig leichten Material, z.B. mit einem Kunststoffschaum auegefüllt sind, um die Steife zu erhöhen und Vibrationen zu veraindern. Die Anforderungen an eine geringe Reibung wurden nach der Erfindung durch einen rollenden Kontakt nicht nur zum lagern sondern auch zum führen des Schlittens erfüllt·
Di· Erfindung sieht daher allgemein eine verbesserte Lineareinstellungsvorrichtung für elektromagnetische Wandler zum Einschreiben und Ablesen von Daten in einen und aus einem Datenspeicher vor·
Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben. In den
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beiliegenden Zeichnungen ist die
Figol eine schaubildliche Darstellung eines Führungsmittels für den den Schreib- und Lesekopf tragenden Schlitten,
yig·2 eine schaubildliohe Darstellung des den anderen Seil der Einstellvorrichtung bildenden Schlittens mit dem Ständer, an dem die Wandlerköpfe angebracht sind, wobei mit unterbrochenen Linien der am Schlitten befestigte inker eines Motors dargestellt ist,
Fig*3 eine Vorderansicht der Anordnung mit der Führung nach der Fig*1 und dem Schlitten nach der Fig.2, wobei die Bäder des Schlittens in jauten sitzen, die an der Führung vorgesehen sind,
Fig.4 ein vergrößert gezeichneter Schnitt nach der Linie 4-4 in der Fig.2, der die Konstruktion eines der nicht einstellbaren Bäder des Schlittens zeigt,
Fig.5 ein vergrößert gezeichneter Schnitt nach der Linie 5-5 in der Fig.2, der die Konstruktion eines einstellbaren Bades am Schlitten zeigt,
Fig.6 ein Schnitt nach der Linie 6-6 in der fig·5, der den reduzierten Abschnitt am Ständer zeigt, an dem das Rad angebracht ist, und der ein .biegen zulässt.
Fig· 7 ein Schnitt durch eine andere Ausführung des einstellbaren Bades, das in der gleichen Weise wirkt wie das in der Fig«5 dargestellte Bad, wobei jedoch der Ständer einen reduzierten Querschnitt in Form eines Rechtecks aufweist, so dass der Ständer mechanisch gebogen werden kann, um eine Einstellung außer einer exzentrischen Einstellung auszuführen,
Fig.8 ein Schnitt nach der Linie 8-Θ in der Fig«7, der den rechteckigen Querschnitt des reduzierten Teiles des Ständers zeigt,
Fig.9 eine vergrößert gezeichnete Darstellung des Kontaktes des Radumfanges mit der halbkreisförmigen Jüut der Führung nach der Fig.1,
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Fig· 10 eine Darstellung einer anderen Ausführungsform der Erfindung, bei der das Ead an der Außenseite eines waagerechten Stange anliegt, wobei die Lagerflächen des Rades konkav ausgestaltet sind,
Fig.11 eine schaubildliche Darstellung einer weiteren anderen Ausführungsform der Erfindung, bei der ein Ead am oberen Teil des Ständers für den Wandler angeordnet ist, um bei der Ausrichtung den höchsten Grad der Genauigkeit zu erzielen, und die
Pig«, 12 eine Draufsicht auf den in der Fig» 11 dargestellten Wagen, wobei Teile des Ständers weggelassen wurden· Die in den Figuren 1, 2 und 3 dargestellte Führung kann jede gewünschte Gestalt aufweisen, besteht jedoch nach der fig.1 aus einer Basisplatte 17 mit zwei parallelen Seitenwandungen 18, die mit parallelen nuten 16 versehen sind, die einen allgemein halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen·
Der Schlitten 12 ist an der einen Seite mit den Bädern 13 und an der anderen Seite mit einem einzelnen Rad 14 ausgestattet, welche Räder 13 und 14 in den an der Führung 11 vorgesehenen Hüten 16 sitzen, wie in der Fig.3 dargestellt. Der Schlitten 12 ist mit einem Oberdeck 19 versehen, das einen Ständer oder eine Säule 23 trägt, an dem (der) mehrere Schreib-Leseköpfe (nicht dargestellt) angebracht sind, mit denen Daten in verschiedenen k Spuren auf sich bewegenden Aufzeichnungsmitteln aufgezeichnet und aus diesen abgelesen wer den können« Der Schlitten 12 kann von einem geeigneten Antrieb vorwärts und rückwärtsbewegt werden, für welchen Zweck «urzeit ein linearmotor vorgezogen wird· In der Fig»2 ist mit unterbrochenen linien ein zylindrischer Anker 22 für einen solchen Linearmotor dargestellt, welcher Anker am Ständer 23 und am Körper des Schlittens 12 befestigt werden kann.
Der Körper des Schlittens ist nach der Erfindung so ausgestaltet, dass er die geringstmögliche Masse und Gewicht aufweist sowie die größtmögliche Steife. Wie im besonderen aus der Fig·2 zu ersehen ist, setzt eich das Oberdeck 19 in mehreren nach unten vorstehenden Rippen 21 fort, wciä9 wie im linken Teil der
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Fig»2 dargestellt, kann, eine solche Hippe 21a die vordere Kante des Schlittens 12 bilden. Wie am besten aus der Pig.4 zu ersehen ist, sind die öffnungen zwischen diesen Rippen 21 mit einem leichten Material 24 und mit einem Kunststoffschaum ausgefüllt, der an der Gebrauchesteile zwischen den lippen und an der Unterseite des Oberdecks 19 erzeugt wird, welcher Kunststoffschaum gegenwärtig bevorzugt wird· Dieses Material haftet außerordentlich gut an den flächen, mit denen es in Berührung gelangt· Über den Bippen 21 können noch weitere zusätzliche Rippen vorgesehen werden, wie in der Figo2 mit unterbrochenen Linien dargestellt, und z«B. können zwei in der Mitte und in der Längserstreckung des Schlittens 12 verlaufende Rippen vorgesehen werden, die die anderen Rippen schneiden und sich mit diesen vereinigen, wodurch der Körper eine zusätzliche Versteifung erhält·
Wie in den figuren 2, 3 und 4 dargestellt, wird der untere Teil des Schlittens 12 von einer Bodenplatte 26 gebildet, die an den Rippen auf geeignete Weise befestigt wird, z.B. mittels eines Epoxidharzes, Punktschweißung, Schrauben oder anderer Befestigungsmittel; jedoch hat sich ein Epoxidkitt als außerordentlich kräftig und für diesen Zweck als außerordentlich gut geeignet erwiesen.
Die Fig.4 zeigt eines der nicht einstellbaren Räder, die auch in den Figuren 2 und 3 dargestellt sind. In ein am Oberdeck 19 vorgesehenes Loch 27 ist der Kopf 28 eines Bolzens eingepresst, dessen Schaft 29 durch ein Loch an der Bodenplatte hindurchgeführt isto Am Schaft 29 sind zwei Kugellager 31 und 32 befestigt, die so ausgestaltet sind, dass; deren Schübe einander entgegenwirken. Die beiden Lager 31 und 32 sind an der Außenseite durch einen Rand 33 mit einander vereinigt, der zwei nach der Erfindung besonders ausgestaltete Kontaktflächen 34 und 36 aufweist« Zwischen dem unteren Lager 32 und der Platte 26 kann eine Buchse 37 angeordnet werden, wobei der gesamte Aufbau von einer Mutter 38 fest zusammengehalten wird.
Die Fig.9 zeigt das Zusammenwirken zwischen dem Rand 33 des Rades und der halbkreisförmigen jwut 16 (j?ig.i). Der Radius R2 der oberen Kontaktfläche 34 ist kleiner als der Radius R-. der jsut 16· Die untere Kontaktfläche 36 kann den gleichen Radius R„
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aufweisen wie die untere Kontaktflache 36, Die Mitte des Kontaktbezirices der oberen !Fläche, 34 mit der Hut 16 ist dureh die Linie 39 und die Mitte des Eontaktbezirkes der unteren J'läche 36 ist durch die Linie 41 dargestellt. Diese beiden itlnien bilden mit einander den Winkel A, der 45° bis ungefähr 120° umfassen kann, wobei die Steife des Kontaktes zwischen Had und üut immer erhalten bleibt. Das Verhältnis der beiden Eadien R^ und S2 kann in weiten Grenzen verschieden sein und beträgt im vorliegenden Falle 1:2, kann jedoch auch bei guten Ergebnissen 1 : 1 betragen. Wichtig ist vor allem, dass ein Krümmungsradius gewählt wird, bei dem für die flächen 34 und 36 ein großer Lagerbezirk besteht, so dase keine dauernde Verformung weder an den Futenflächennoch an den Kontaktflächen 34 und 36 erfolgt. Dieser breite Kontaktbezirk vermindert die Reibung fast auf einen Mindestwert im Gegensatz zu einem rechteckigen Lager in einer V-förmigen .Nut, bei dem die Reibung so groß ist, dass sie die Beweglichkeit des Schlittens stark vermindert, so dass für diese Bewegung eine größere leistung aufgewendet werden muss.
Die ]?ig«5 zeigt das einstellbare Rad 14, das auch in den figuren 2 und 3 dargestellt ist· Am Oberdeck 19 ist ein Loch 42 vorgesehen, das größer ist als der Kopf 43 eines Bolzens, dessen Schaft 44 in einen Pfosten 46 eingeschraubt ist, der seinerseits in eine exzentrische Buchse 47 eingepresst ist, deren Außenseite symmetrisch zu einer Achse 48 verläuft. Der Abstand der Achse 49 des Pfostens 46 von der Achse 48 stellt die zum Einstellen verfügbare Strecke dar. Die exzentrische Buchse 47 wird an der Bodenplatte 26 mittels einer Mutter 51 festgehalten. Der Pfosten 46 ist mit einem Plansch 52 versehen, an den zwei Lager 31 und 32 von einer Ringscheibe 53 angepresst werden, die ihrerseits gegen die Kugellager 31 und 32 von dem Bolzenkopf 43 gedruckt werden, der in den Pfosten eingeschraubt ist.
Der Pfosten 46 ist nach der Erfindung mit einem reduzierten Abschnitt 54 versehen, der in der 3?ig»6 ausführlicher dargestellt ist. Dieser reduzierte Abschnitt 54 ermöglicht ein Ausweichen des Pfostens zum Ausgleichen kleiner Bearbeitungsunregelmäßigkeitan in der !Tut 16 nach der 3?ig.1 oder von Staubansammlungen in den .Nuten oder am Umfang 34 des Rades 14·
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m. 7 —
Unter Hinweis auf die Fig.2 wird im besonderen darauf hingewiesen, dass das Had 14 an der einen Seite des Schlittens 12 zwischen imaginären linien gelegen ist, die durch die Räder 13 und senkrecht zu den "Wandungen 18 der Führung 11 verlaufen. Auf diese Weise wird die Ebene des Schlittens 12 von drei Kontaktpunkten mit großer Genauigkeit bestimmt. Durch entsprechendes Einstellen des Hades 14, wie in bezug auf die Fig.5 beschrieben, können die von den Rädern in der Hut 16 ausgeübten Drücke so genau reguliert werden, dass die Bewegung des Schlittens mit größter Steife erfolgt, ohne jedoch die Flächen der Buten oder der Räder zu verformen. .Natürlich könnte jedes der drei Räder einstellbar gelagert werden j jedoQh kann die Einstellung mit geringster Bewegung durchgeführt werden, wenn zu diesem Zweck nur «in einzelnes Rad an einer Seite des Schlittens als Einstellrad benutzt wird.
Die Figο7 zeigt eine andere Ausführung eines einstellbaren Rades, wobei der reduzierte Querschnitt des Pfostens rechteckig ist« In eine exzentrische Buchse 61 kann ein Pfosten 60 eingeschraubt werden, der an der Gebrauchsetelle von einer Mutter festgehalten wird. Der Pfosten 60 kann bei 63 mit einem reduzierten Querschnitt versehen werden, wie in der Fig.8 dargestellt. Bei dieser Ausführung des Pfostens kann die Einstellung nicht nur durch Drehen der exzentrischen Buchs· 61 durchgeführt werden sondern auch durch mechanisches dauerhaftes Verbiegen des Pfostens 60, bis ein Rand 64 in bezug auf die betreffende .Nut oder Schiene dieser genähert oder von dieser entfernt wird. Der Pfosten 60 kann so gedreht werden, dass die Längeerstr·ekung des Rechtecks nach der Fig.8 parallel zu der Wandung verläuft, an der sich die Schiene befindet, auf der das Rad gelagert ist.
In der Fig.10 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der an einer Wandung 18a eine runde Stange 66 befestigt ist, auf deren Außenseite der Rand 64 eines Rades entlangrollt· Bei dieser Ausführungeform sind die Verhältnisse zwischen der Krümmung des Randes des Rades und der Schiene (der nut gleichwertig) umgekehrt. Die Außenseite des Randes ist konkav und wird von zwei gesonderten Rotationsflächen 67 und 68 gebildet, deren Radius R5 größer ist als der Radius R. der
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Stange 66« Die Mitte des Kontaktbezirke8 mit der Fläche 67 ist durch, die Linie 69 und die Mitte des Kontaktbezirkes mit der Fläche 68 durch die Linie 71 gekennzeichnet, welche beiden Linien mit einander den Winkel B bilden? der je nach der Belastung und der relativen Härte und der Elastizität der beiden Jbagermaterialien 45 - 120° umfaseen kann. Das Verhältnis der beiden Radien R- : R- kann das gleiche sein wie bei der Ausführung nach der Pig.9 mit der Ausnahme, dass das umgekehrte Verhältnis vorliegt und 1 s 4 bis nahe 111 betragen kann. Bei kleineren Verhältnissen ist die Kontaktfläche größer, so dass größere Belastungen aufgenommen oder bei gleicher Belastung weichere Materialien verwendet werden können·
Wie aus den Figuren 9 und 10 zu ersehen ist, bestimmen die doppelten Flächen am Rand der Räder das Ausmaß der Bewegung längs der Achsen der Räder« Bei der dargestellten besonderen Ausfuhrungsform wäre dies eine Bewegung in senkrechter Richtung, jedoch könnte die gesamte Anordnung auch um 90° gedreht werden, so dass diese Bewegung in horizontaler Richtung erfolgen würde. In jeder Lage und in jedem Falle wird eine Bewegung jedoch dadurch verhindert, dass die beiden gekrümmten Flächen am Rand der Räder an den Wandungen der XJut oder an einer vorstehenden Fläche fest anliegen. Durch eine entsprechende Einstellung der Räder nach den Figuren 5 und 7 kann die elastische Verformung der beiden Lagermaterialien bestimmt werden, so dass der Schlitten verschieden stark belastet werden kann. Gehärteter Kohlenstoffstahl (medium) ist gegenwärtig für diese Flächen erwünscht. Dieser breite Kontaktbezirk zwischen den Schienenteilen und den Rädern führt zu einer geringen Reibung, da keine Klemmwirkung vorliegt, und ferner liegt die geringste elastische Verformung vor.
Der von den Rippen 21 nach den Figuren 2 und 4 gebildete Aufbau weist die größtmögliche Steife bei geringstem Gewicht auf. Die Befestigung der Bodenplatte 26 an diesen Rippen mittels eines Bpoxidkitts verleiht dem Schlitten die größte Steife. Durch die Verwendung eines haftenden Kunststoffschäumes 24 (Fig.4) wird die Vibration vermindert und die Steife des Aufbaue erhöht. Dieser Kunststoffschaum wird von den Außenkanten
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der Hippen sorgfältig entfernt, bevor die Platte 26 an den Hippen befestigt wird· Weiterhin wird der Epoiidkitt auch auf die Außenseite des Kunststoffschaumes aufgespritzt, so dass eine direkte mechanische Verbindung der Bodenplatte 26 nicht nur mit den Hippen 21 sondern auch mit dem Kunststoffschaum hergestellt wird, wodurch die Steife der Bodenplatte 26 erhöht wird«, Der Kunststoff schaum kann an der Gebrauchs stelle erzeugt werden, so dass er an den Hippen und am Oberdeck 19 haften bleibt·
Um die größte abmessungsmäßige Stabilität der Hader gegen eine Bewegung längs der Hadachsen zu erreichen, müssen die Kugellagerpaare nach den Figuren 4, 5 und 7 vorbelastet werden· Ausgewählte Paare von Lagern werden so benutzt, dass die Kompression der inneren Lauf ringe durch die verwendeten Bolzen bewirkt, dass die äußeren Lauf ringe die Kugeln vorbelasten, wobei nicht nur da« axiale Spiel beseitigt wird, aondern auf die Laufringe werden einander entgegenwirkende elastische Drücke ausgeübt. Hierdurch wird jede axiale Bewegung der Hader bei Druckbelastungen innerhalb der Konstruktionsgrenzen verhindert· Die einzige Möglichkeit für eine Abweichung von einer geradlinigen Bewegung kann als Ursache nur Unregelmäßigkeiten der mit dem Had zusammenwirken flächen haben oder Ablagerungen von Staub auf diesen flächen·
Der reduzierte !eil 54 nach der Fig.5 und der reduzierte Teil 63 nach fig·7 können durch verschiedene Arten von Federanordnungen er setzt werden· Die dargestellten Konstruktionen sind jedoch außerordentlich einfach und zuverlässig und führen von selbst zu einer genauen Einstellung des einstellbaren Hades.
Die fig·11 zeigt eine Ausführungeform der Erfindung, bei der die größte Stabilität des die Wandlerköpfe tragenden Ständers dadurch erzielt wird, dass eines der Schlittenräder am oberen Teil des Ständers angeordnet ist· Am unteren Teil der Konstruktion ist eine führung 70 mit einer allgemein halbkreisförmigen Jmt 71 vorgesehen, und am oberen Teil der Konstruktion ist eine zweite Führung 72 mit einer zur JNut 71 parallel verlaufenden Kut 73 angeordnet. Ein Körperglied 76 eines Schlittens 74 wird von zwei Hadern 77 getragen, die vor und hinter dem Körperglied 76 angeordnet sind. Der Körper 76 ist mit einem Pfosten 78 ver-
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seilen, an dem Schlitze 79 vorgesehen sind, in die nicht dargestellte Schreib-Leseköpfe eingesetzt werden» Am oberen Teil des Pfostens 78 ist ein drittes Bad 81 gelagert, das von der nut aufgenommen wird· Die Bäder 77 und 81 sind so ausgestaltet, wie in der Fig*9 dargestellt, oder könnten auch andererseits so ausgestaltet werden, wie in der Pig·10 dargestellt» Die Bäder 77 und 81 können auch an entgegengesetzten Lagerpaaren befestigt werden, wie in den Figuren 4, 5 und 7 dargestellt·
Das obere Bad 81 soll vorbelastet werden durch die in den figuren 5 und 7 dargestellten Einstellmechaniken. Das obere Bad 81 ist ferner zwischen imaginären Linien gelegen, die durch die Achsen der "beiden unteren Bäder 71 und senkrecht zur Führung ' 70 verlaufen. Die Vorbelastung des Bades 81 in bezug auf die Schiene 73 übt auch eine Bückwirkung auf die Bäder 77 aus und bewirkt, dass sie in deren Spur 71 fest hineingepresst werden·
Wie in der Fig.12 dargestellt, kann das Körperglied 76 im Innern mit Bippen 82 in jeder gewünschten Anordnung und Gestalt versehen werden, und der Innenraum des Körpers 76 kann mit einem Kunstetoffschaum oder einem anderen leichten Material ausgefüllt werden, das an den Bippen haftet. Auf die Bippen und den Kunststoff schaum kanu eine Bodenplatte aufgesetzt werden, wie in den figuren 3 und 4 dargestellt. Eines der Bäder 77 oder 81 kann einstellbar gelagert werden, wie in der Fig.5 dargestellt, um den gewünschten !»agerdruck aller Bäder gegen die betreffenden > Hüten zu erzielen. An der einen Seite des Körpers 76 ist eine Zahnstangenanordnung mit den Zähnen 75 vorgesehen, die einen Teil eines Poeitionswandlers bilden, mit dem die .Bewegung des Schlittens 74 so gesteuert wird, dass die nicht dargestellten Schreib- und Leseköpfe auf gewünschte Spuren des Datenspeichermittels eingestellt werden·
Die führung des Ständers 78 am oberen und unteren Teil durch die Bäder und Hüten erfolgt mit größter Genauigkeit.
Für alle Bauteile der Einrichtung können verschiedene Materialien verwendet werden, von denen gegenwärtig Aluminium und Magnesium vorgezogen werden, obwohl auch Kunststoffe mit entsprechender abmtssungemäßiger Stabilität verwendet werden können.
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UIt dem Ausdruck "kreisrund·1 sollen auch gekrümmte flächen bezeichnet werden, da netürlich auch verschiedene Krümmungen verwendet werden können, ζ·Β· Parabeln und Ellipsen oder verschiedene andere Kurven. Wichtig ist nur, dass Kurven mit unterschiedlicher Krümmung zu iagerbezirken mit geringster Reibung führen. Die Ausdrücke »'kreisf örmigM oder "halbkreisförmig« solle daher auch geometrisch nicht genau bestimmte Krümmungen umfassen· Per Ausdruck "Führung" soll auch die Wandungen 18 nach der Fig«1 und ähnliche Führungsmittel umfassen. Die vorstehende Beschreibung bezieht sich auch auf Schlitten, die an der einen Seit· versetzte Bäder sowie Hader aufweisen, die an entgegengesetzten Seiten von Führungen anliegen.
An den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung können von Sachkundigen im Rahmen des Brfinsungedankens natürlich Änderungen, „bwandlungen und Ersetzungen vorgenommen werden. Die Erfindung selbst wird daher nur durch die beiliegenden Patentansprüche abgegrenzt.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Htentansprüche
    (T) Lineareinstellungsvorriehtung für elektromagnetische Wandler, gekennzeichnet durch eine Führung mit zwei parallelen Führungsbahnen, von denen jede führungsbahn einen Schienenteil mit einem kreissegmentfb'rmigen Querschnitt aufweist, welche Schienenteile parellel zu einander verlaufen, durch einen zwischen den Jj'tihrungsbahnen angeordneten Schlitten, dessen Seiten an die Führungsbahnen angrenzen, durch zwei mit Abstand von einander an der einen Seite des Schlittens angeordnete Bäder, die an Schienenteilen der angrenzenden Führungsbahn anliegen, von denen jedes Bad eine Drehachse aufweist, wobei mindestens ein Bad an der anderen Seite des Schlittens zwischen juinien gelegen ist, die durch die anderen beiden Bäder senkrecht zu den Führungebahnen verlaufen, welche Bäder mindestens eine Kontaktfläche mit den Schienenteilen aufweisen, deren kersisegmentförmiger Querschnitt einen anderen Eadius aufweist als der Querschnitt des Schienenteiles·
    2· Lineareinstellungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schienenteil aus einer .Nut besteht, und dass der Badius der Kontaktfläche des Bades kleiner ist als der der nut»
    3, Lineareinstellungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schienenteil aus einem vorstehenden Ansatz besteht, und dass der Badius des Querschnittes der Kontaktfläche des Bades größer ist als der Quereehnittsradiue des vorstehenden Ansatzes·
    4e Lineareinstellungsvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Bad zwei Kontaktflächen mit dem Schienenteil aufweist, um den Schlitten gegen eine Bewegung längs der Badachse zu stabilisieren·
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    5· Liiieareinstellungsvorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Rad von einer leder belastet wird, um einen nachhaltigen Kontakt aller drei Bäder mit den Schienenteilen herzustellen und um unregelmäßigkeiten an den Schienenteilen auszugleichen.
    6« Lineareinstellungsvorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4·, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Rad an einem Pfosten angebracht ist, der mit einem reduzierten Teil oder einem rechteckigen Querschnitt versehen ist, wobei die Längserstreokung des Rechtecks auf die parallen Führungsbahnen ausgerichtet ist, und dass der reduzierte Teil als feder wirkt, die das Rad gegen den Schienenteil,drückt·
    7· Lineareinstellungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, der Schlitten ein Deck, eine Bodenplatte und eine wesentliche Körperdicke zwisch-en Deck und Platte aufweist, und dass der Körper aus Zellen besteht, die mit einem haftenden leichten Material ausgefüllt sind, das den Schlittenkörper versteift und die Vibration vermindert, und dass mit dem Material und den Rippen eine Bodenplatte mechanisch verbunden ist*
    8· Lineareinstellungsvorriohtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen den Führungsbahnen gelegene Schlitten mit Mitteln versehen ist, die Wandler in der Arbeitsstellung aufnehmen.
    9· Lineareinstellungsvorrichtung für elektromagnetische Wandler, gekennzeichnet durch zwei auf Abstand stehende Führungsbahnen, von denen jede Führungsbahn einen Schienenteil aufweist, durch einen Schlitten in Form eines Wandlerpfostens, an dem die Wandler in der Arbeitsstellung befestigt sind, welcher Schlitten zwischen den Führungsbahnen so angeordnet ist, dass dessen Seiten an die Führungsbahnen angrenzen, und dadurch gekennzeichnet, dass an der einen Seite dee Schlittens zwei auf Abstand stehende Räder angebracht sind, die am Schienenteil der angrenzenden Führungs-
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    bahn anliegen, und dass an der anderen Seite des Schlittens ein Rad angebracht ist, das am Schienenteil der anderen Führungsbahn anliegt, wobei der Wandlerpfosten von den Schienen an jedem Ende genau geführt wird, so dass die Einstellung der Wandler mit größter Genauigkeit erfolgt·
    1Oe ' Lineareinstellungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet» dass die auf Abstand stehenden Führungsbahnen in einer senkrechten Ebene gelegen sind, und dass der die Wandler tragende Pfosten senkrecht steht, so dass die Wandler mit einem allgemein waagerechten Datenspeichermittel zusammenwirken können·
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DE19712151012 1970-10-09 1971-10-08 Lineareinstellungsvorrichtung fuer elektromagnetische Wandler Pending DE2151012A1 (de)

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