DE19720156A1 - Trägersystem für einen optischen Abtaster - Google Patents

Trägersystem für einen optischen Abtaster

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Trägersystem für einen optischen Abtaster, welches in einer Schei­ benwiedergabevorrichtung verwendet wird.
Es wird nun auf Fig. 14 Bezug genommen, in welcher eine perspektivische Ansicht eines Trägersystems für einen optischen Abtaster nach dem Stand der Technik illustriert ist. Weiterhin zeigt Fig. 15 eine Unter­ ansicht des bekannten Trägersystems für einen opti­ schen Abtaster, Fig. 16 zeigt eine Seitenansicht des Trägersystems für einen optischen Abtaster nach dem Stand der Technik, Fig. 17 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils einer Führungsschiene des Trägersystems für einen optischen Abtaster nach dem Stand der Technik, und Fig. 18 zeigt eine Quer­ schnittsansicht eines Hauptteils eines Gleitbereichs des Trägersystems für einen optischen Abtaster nach dem Stand der Technik.
In diesen Figuren bezeichnet die Bezugszahl 101 einen Untersatz, 102 bezeichnet einen Drehtisch, auf wel­ chem eine Scheibe 103 wie ein CR-ROM angeordnet wer­ den kann, und 104 bezeichnet einen an dem Untersatz 101 befestigten Spindelmotor zum Drehen des Drehti­ sches 102.
Weiterhin bezeichnet die Bezugszahl 105 einen opti­ schen Abtaster zum Lesen eines auf der Scheibe 103 aufgezeichneten Signals, 106 bezeichnet einen Spin­ delmotor, welcher als eine Antriebsquelle zum Bewegen des optischen Abtasters 105 dient, 107 bezeichnet eine Motorbasis zum Befestigen des Spindelmotors 106 an dem Untersatz 101, 108 bezeichnet ein auf der Drehwelle des Spindelmotors 106 bezeichnetes Zahnrad und 109 bezeichnet ein drehbar auf einer an der Mo­ torbasis 107 befestigten Welle angebrachtes Zahnrad.
Zusätzlich bezeichnet die Bezugszahl 110 eine Schraubwelle mit einem Zahnrad 111 an einem Ende hiervon, das mit dem Zahnrad 109 in Eingriff ist. Die Welle kann sich zusammen mit dem Zahnrad 111 drehen. Das Gewinde der Schraubwelle 110 ist in einer Mutter 112 in Eingriff, die an dem optischen Abtaster 105 befestigt ist, um den optischen Abtaster 105 zu tra­ gen.
Die Bezugszahl 113 bezeichnet eine Blattfeder, die eine bestimmte Last auf die Schraubwelle 110 in der Längsrichtung ausübt, um diese zu halten, und 114 bezeichnet eine Führungsschiene, welche einstückig mit dem Untersatz 101 ausgebildet ist und auf welcher ein Pegelpositionierungsglied 115 des optischen Ab­ tasters 105 und eine Blattfeder 116, welche nachste­ hend erwähnt wird, gleiten können. Die Führungsschie­ ne 114 hat eine obere und eine untere Gleitfläche 114a und 114b. Die Blattfeder 116 ist an dem unteren Teil des optischen Abtasters 105 befestigt, um das Pegelpositionierungsglied 115 zu der Führungsschiene 114 hin vorzuspannen, damit der optische Abtaster 105 gestützt wird. Weiterhin bezeichnet die Bezugszahl 118 Schmierfett, welches auf die Gleitflächen 114a und 114b der Führungsschiene 114 gegeben ist.
Als nächstes wird eine Beschreibung der Arbeitsweise des Trägersystems für einen Abtaster nach dem Stand der Technik gegeben. Wenn der optische Abtaster 105 Daten von einer Position auf einer Oberfläche der Scheibe 103 liest, wird eine Treiberschaltung von einer nicht gezeigten Steuerschaltungstafel an dem Spindelmotor 106 angelegt, um eine Antriebskraft in dem Spindelmotor 106 zu erzeugen, welche dann über die Zahnräder 108, 109 und 111 zu der Schraubwelle 110 übertragen wird und bewirkt, daß sich diese dreht.
Wenn sich die Schraubwelle 110 so dreht, daß der op­ tische Abtaster 105 mit der Mutter 112, die mit der Schraubwelle 110 in Eingriff ist, zu der obigen Posi­ tion in der radialen Richtung der Scheibe 103 bewegt wird, liest der optische Abtaster 105 Daten aus der obigen Position der Scheibe 103. Während der Bewegung des optischen Abtasters 105 gleiten das Pegelpositio­ nierungsglied 115 und die Blattfeder 116 auf den Gleitflächen 114a bzw. 114b der Führungsschiene 114. Demgemäß können die Aufwärts- und Abwärtsbewegungen des optischen Abtasters 105 durch das Pegelpositio­ nierungsglied 115 und die Blattfeder 116 begrenzt werden. Das Schmierfett 118 in den Spalten zwischen den Gleitflächen 114a und 114b und dem Pegelpositio­ nierungsglied 115 und der Blattfeder 116 können dazu dienen, den Widerstand für die Gleitbewegungen des Pegelpositionierungsgliedes 115 und der Blattfeder 116 gegenüber der Führungsschiene 114 herabzusetzen.
Eine verlängerte Gebrauchsdauer oder eine vielzahlige Wiedergabe von Scheiben bei einer Scheibenwiedergabe­ vorrichtung enthaltend ein derartiges optisches Sy­ stem mit der vorbeschriebenen Struktur nach dem Stand der Technik bewirkt eine Abnahme der Menge des Schmierfettes 118, welches als ein Schmiermittel dient, aufgrund eines Wegfließens und einer Zerstreu­ ung des Fettes, da das Pegelpositionierungsglied 115 und die Blattfeder 116 des optischen Abtasters 105 viele Male auf der Führungsschiene 114 gleiten. Dem­ gemäß werden das Pegelpositionierungsglied 115, die Blattfeder 116 und die Gleitflächen 114a und 114b einer Abnutzung unterworfen. Daher besteht ein Pro­ blem darin, daß die Genauigkeit der Positionierung des optischen Abtasters 105 nicht aufrechterhalten werden kann, und daher wird die Fähigkeit zum Lesen von Daten von der Scheibe herabgesetzt.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das vorgenannte Problem zu überwinden. Genauer gesagt, ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Trägersystem für einen optischen Abtaster vorzusehen, welches in der Lage ist, die Abnahme der Schmiermit­ telmenge in einem Gleitbereich von diesem und damit eine Abnutzung des Gleitbereichs zu verhindern, wo­ durch die Genauigkeit der Positionierung des opti­ schen Abtasters aufrechterhalten wird.
Es ist auch die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Trägersystem für einen optischen Abtaster vorzu­ sehen, welches in der Lage ist, den Widerstand gegen­ über Gleitbewegungen des optischen Abtasters herabzu­ setzen.
Es ist weiterhin die Aufgabe der vorliegenden Erfin­ dung, ein Trägersystem für einen optischen Abtaster vorzusehen, welches in der Lage ist, das Fließen des Schmiermittels über jeden der Längskantenbereiche einer Gleitfläche der Führungsschiene zu verhindern.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Trägersystem für einen optischen Abtaster vorgesehen, welches ei­ nen Untersatz, auf welchem ein Drehtisch drehbar an­ geordnet werden kann zur Aufnahme eines wie eine Scheibe geformten Aufzeichnungsmediums auf diesem, einen optischen Abtaster, der bewegbar in dem Unter­ satz angeordnet ist zur Wiedergabe eines Signals von dem scheibenförmigen Aufzeichnungsmedium, einen in dem optischen Abtaster angeordneten Stützmechanismus zum Stützen des optischen Abtasters in der Weise, daß dieser auf dem Untersatz bewegt werden kann, eine Führungsschiene, die in dem Untersatz angeordnet und mit wenigstens einer Gleitfläche versehen ist, auf welcher der Stützmechanismus gleiten kann, wenn der optische Abtaster bewegt wird, zum Führen und Stützen des optischen Abtasters im Zusammenwirken mit dem Stützmechanismus, und einen Schmiermittel-Speicherme­ chanismus, der in der Führungsschiene ausgebildet ist zum Speichern eines Schmiermittels für dessen Zufüh­ rung zu der Gleitfläche, aufweist.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vor­ liegenden Erfindung besitzt die Führungsschiene eine obere und eine untere Gleitfläche, auf welcher der Stützmechanismus gleiten kann, und der Schmiermittel- Speichermechanismus liefert das Schmiermittel zu we­ nigstens einer der beiden Gleitflächen.
Gemäß einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist der Schmiermittel- Speichermechanismus wenigstens eine Nut, die in we­ nigstens einer der beiden Gleitflächen ausgebildet ist und parallel zu der Richtung der Bewegung des optischen Abtasters verläuft.
Gemäß einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung enthält der Schmiermittel- Speichermechanismus wenigstens eine Nut, die in der oberen Gleitfläche ausgebildet ist und parallel zu der Richtung der Bewegung des optischen Abtasters verläuft, und zumindest eine Nut, die in der unteren Gleitfläche ausgebildet ist und parallel zu der Rich­ tung der Bewegung des optischen Abtasters verläuft.
Gemäß einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung enthält der Schmier­ mittel-Speichermechanismus wenigstens eine Reihe von Hohlräumen, die in wenigstens einer der beiden Gleit­ flächen ausgebildet sind und parallel zu der Richtung der Bewegung des optischen Abtasters verlaufen.
Gemäß einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung enthält der Schmiermittel- Speichermechanismus wenigstens eine Reihe von Hohl­ räumen, die in der oberen Gleitfläche ausgebildet ist und parallel zu der Richtung der Bewegung des opti­ schen Abtasters verläuft, sowie wenigstens eine Reihe von Hohlräumen, die in der unteren Gleitfläche ausge­ bildet ist und parallel zu der Richtung der Bewegung des optischen Abtasters verläuft.
Gemäß einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung enthält die Führungs­ schiene ein Paar von Vorsprungbereichen, die von bei­ den Längsseiten der Gleitfläche vorstehen, und der Stützmechanismus enthält ein Paar von Kerbbereichen, durch welche das Paar von Vorsprungbereichen hin­ durchgehen kann, wenn sich der optische Abtaster be­ wegt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Trägersystems für einen optischen Ab­ taster gemäß einem ersten Ausführungs­ beispiel nach der vorliegenden Erfin­ dung,
Fig. 2 eine Unteransicht des Trägersystems für einen optischen Abtaster gemäß dem in Fig. 1 gezeigten ersten Ausfüh­ rungsbeispiel,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Trägersystems für einen optischen Abtaster gemäß dem in Fig. 1 gezeigten ersten Ausfüh­ rungsbeispiel,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils einer Führungsschiene des Trägersystems für einen optischen Ab­ taster gemäß dem in Fig. 1 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 5 eine Querschnittsansicht eines Haupt­ teils eines Gleitbereichs des Träger­ systems für einen optischen Abtaster gemäß dem in Fig. 1 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils einer Führungsschiene eines Trägersystems für einen optischen Ab­ taster gemäß einem zweiten Ausfüh­ rungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 7 eine Querschnittsansicht eines Haupt­ teils eines Gleitbereichs des Träger­ systems für einen optischen Abtaster gemäß dem in Fig. 6 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils einer Führungsschiene eines Trägersystems für einen optischen Ab­ taster gemäß einem dritten Ausfüh­ rungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 9 eine Querschnittsansicht eines Haupt­ teils eines Gleitbereichs des Träger­ systems für einen optischen Abtaster gemäß dem in Fig. 8 gezeigten dritten Ausführungsbeispiel,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils einer Führungsschiene eines Trägersystems für einen optischen Ab­ taster gemäß einem vierten Ausfüh­ rungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 11 eine Querschnittsansicht eines Haupt­ teils eines Gleitbereichs des Träger­ systems für einen optischen Abtaster gemäß dem in Fig. 10 gezeigten vierten Ausführungsbeispiel,
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils einer Führungsschiene eines Trägersystems für einen optischen Ab­ taster gemäß einem fünften Ausfüh­ rungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 13 eine Querschnittsansicht eines Haupt­ teils eines Gleitbereichs des Träger­ systems für einen optischen Abtaster gemäß dem in Fig. 12 gezeigten fünften Ausführungsbeispiel,
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht eines Trägersystems für einen optischen Ab­ taster nach dem Stand der Technik,
Fig. 15 eine Unteransicht des in Fig. 14 ge­ zeigten Trägersystems für einen opti­ schen Abtaster nach dem Stand der Technik,
Fig. 16 eine Seitenansicht des in Fig. 14 ge­ zeigten Trägersystems für einen opti­ schen Abtaster nach dem Stand der Technik,
Fig. 17 eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils einer Führungsschiene des in Fig. 14 gezeigten Trägersystems für einen optischen Abtaster, und
Fig. 18 eine Querschnittsansicht eines Haupt­ teils eines Gleitbereichs des in Fig. 14 gezeigten Trägersystems für einen optischen Abtaster nach dem Stand der Technik.
Es wird nun auf Fig. 1 Bezug genommen, in welcher eine perspektivische Ansicht eines Trägersystems für einen optischen Abtaster gemäß einem ersten Ausfüh­ rungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung darge­ stellt ist. Weiterhin zeigt Fig. 2 eine Unteransicht des Trägersystems für einen optischen Abtaster nach diesem Ausführungsbeispiel, Fig. 3 zeigt eine Seiten­ ansicht des Trägersystems für einen optischen Abta­ ster nach diesem Ausführungsbeispiel, Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils einer Führungsschiene des Trägersystems für einen optischen Abtaster nach diesem Ausführungsbeispiel, und Fig. 5 zeigt eine Querschnittsansicht eines Hauptteils eines Gleitbereichs des Trägersystems für einen optischen Abtaster nach diesem Ausführungsbeispiel.
In diesen Figuren bezeichnet die Bezugszahl 1 einen Untersatz, auf welchem ein Drehtisch 2 zur Aufnahme einer Scheibe (eines Aufzeichnungsmediums, das wie eine Scheibe geformt ist) 3 wie einem CR-ROM darauf drehbar angeordnet ist, 4 bezeichnet einen Spindelmo­ tor, der an dem Untersatz 1 befestigt ist zum Drehen des Drehtisches 2, und 5 bezeichnet einen optischen Abtaster, der derart an dem Untersatz 1 angebracht ist, daß er in den durch den in Fig. 1 gezeigten Pfeil A angezeigten Richtungen bewegt werden kann zum Lesen eines auf der Scheibe 3 aufgezeichneten Si­ gnals.
Weiterhin bezeichnet die Bezugszahl 6 einen Gewinde­ motor, welcher als eine Antriebsquelle zum Bewegen des optischen Abtasters 5 dient, 7 bezeichnet eine Motorbasis zum Befestigen des Gewindemotors 6 an dem Untersatz 1, 8 bezeichnet ein an der Drehwelle des Gewindemotors 6 bezeichnetes Zahnrad, und 9 bezeich­ net ein drehbar auf einer an der Motorbasis 7 befe­ stigten Welle angebrachtes Zahnrad.
Zusätzlich bezeichnet die Bezugszahl 10 eine Schraub­ welle mit einem Zahnrad 11 an einem Ende von dieser, das mit dem Zahnrad 9 in Eingriff ist. Die Schraub­ welle kann zusammen mit dem Zahnrad 11 gedreht wer­ den. Das Gewinde der Schraubwelle 10 ist in einer Mutter 12 in Eingriff, welche an dem optischen Abta­ ster 5 befestigt ist. Daher wird, wenn sich die Schraubwelle dreht, der optische Abtaster 5 in einer der durch den in Fig. 1 gezeigten Pfeil A angezeigten Richtungen getragen werden.
Die Bezugszahl 13 bezeichnet eine Blattfeder zum Aus­ üben einer bestimmten Belastung auf die Schraubwelle 10 in der Längsrichtung, um diese zu halten, und 14 bezeichnet eine Führungsschiene, welche einstückig mit dem Untersatz 1 so ausgebildet ist, daß sich die Führungsschiene parallel zu den Bewegungsrichtungen des optischen Abtasters 5 erstreckt, und auf welcher ein Pegelpositionierungsglied 15 des optischen Abta­ sters 5 und eine Blattfeder 16, welche nachstehend erwähnt wird, gleiten können. Die obere und die unte­ re Oberfläche der Führungsschiene 14 sind als Gleit­ flächen 114a und 114b ausgebildet, auf welchen das Pegelpositionierungsglied 15 des optischen Abtasters 5 bzw. die Blattfeder 16 gleiten können. Die Blatt­ feder 16 ist an dem unteren Teil des optischen Abta­ sters 5 befestigt, um die Führungsschiene 14 zu dem Pegelpositionierungsglied 15 vorzuspannen. Das heißt, die Blattfeder 16 und das Pegelpositionierungsglied 15 werden aufeinander zu vorgespannt und gegen die Gleitflächen 14a bzw. 14b gedrückt, so daß sie im gegenseitigen Zusammenwirken die Führungsschiene 14 halten. Somit stützen das Pegelpositionierungsglied 15 und die Blattfeder 16 den optischen Abtaster 5 im Zusammenwirken mit der Führungsschiene 14, so daß die Aufwärts- und Abwärtsbewegungen des optischen Abta­ sters 5 mit Bezug auf den Untersatz 1 beschränkt wer­ den können.
Weiterhin bezeichnet die Bezugszahl 17 eine in der Gleitfläche 14a der Führungsschiene 14 ausgebildete Nut, die in der Bewegungsrichtung des Abtasters 5 verläuft. Der Querschnitt der Nut ist im allgemeinen U-förmig. Die Nut 17 dient zum Speichern von Fett 18. Hierdurch kann die Speichermenge des Fettes 18 auf der Gleitfläche 14a vergrößert werden. Weiterhin dient die Nut 17 zum Verhindern eines Zerstäubens und Wegfließens des Fettes 18 von der Gleitfläche 14a. Zumindest eine andere Nut kann weiterhin in der Gleitfläche 14a parallel zu der Nut 17 ausgebildet werden. Fett 18 wird auch auf die Gleitfläche 14b der Führungsschiene 14 gegeben.
Als nächstes erfolgt eine Beschreibung hinsichtlich der Arbeitsweise des Trägersystems für einen opti­ schen Abtaster nach der vorliegenden Erfindung. Wenn der optische Abtaster 5 ein Signal von einer Position auf der Scheibe 3 liest, wird eine Treiberspannung von einer nicht gezeigten Steuerschaltungsplatte an den Gewindemotor 6 angelegt. Als eine Folge wird die Antriebskraft des Gewindemotors 6 über die Zahnräder 8, 9 und 11 zu der Schraubwelle 10 übertragen und bewirkt dann deren Drehung.
Wenn sich die Schraubwelle 10 dreht, so daß der opti­ sche Abtaster 5 mit der Mutter 12, die in Eingriff mit der Schraubwelle 10 ist, in der radialen Richtung der Scheibe 3 zu der obengenannten Position bewegt ist, liest der optische Abtaster 5 ein an der Posi­ tion der Scheibe 3 aufgezeichnetes Signal. Während der Bewegung des optischen Abtasters 5 gleiten das Pegelpositionierungsglied 15 und die Blattfeder 16 auf den Gleitflächen 14a und 14b der Führungsschiene 14. Demgemäß können die Aufwärts- und Abwärtsbewegun­ gen des optischen Abtasters 5 beschränkt werden.
Das auf die Gleitflächen 14a und 14b gegebene Fett 18 kann zur Herabsetzung des Widerstandes der Gleitbewe­ gungen des Pegelpositionierungsgliedes 5 und der Blattfeder 6 gegenüber der Führungsschiene 14 dienen. Da bei diesem Ausführungsbeispiel das Fett 18 in der in der Gleitfläche 14a ausgebildeten Nut 17 gespei­ chert ist, können ein Zerstäuben und ein Wegfließen des Fettes 18 verhindert werden im Vergleich mit dem vorerwähnten Trägersystem für einen Abtaster nach dem Stand der Technik. Daher wird die Langlebigkeit des Schmiermittels erhöht.
Da weiterhin die Nut 17 in der Führungsschiene 14 ausgebildet ist und in der Richtung der Bewegung des optischen Abtasters 5 verläuft, kann eine angemessene Menge des Fettes 18 zu einem Teil der Gleitfläche 14a geführt werden, an welchem ein Widerstand gegen die Gleitbewegungen des Pegelpositionierungsgliedes 15 erzeugt wird. Somit kann die Wirkung der Schmierung verbessert werden und daher kann der Widerstand gegen Gleitbewegungen des Pegelpositionierungsgliedes 15 wirksam verringert werden.
Wie vorstehend erwähnt ist, können gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, da die Nut 17 in der Gleitfläche 14a der Führungsschiene 14 zum Speichern des Fettes 18 ausgebildet ist, die Langlebigkeit des Schmiermit­ tels erhöht und daher der Widerstand gegen Gleitbewe­ gungen des Pegelpositionierungsgliedes 15 wirksam herabgesetzt werden. Demgemäß bietet das Ausführungs­ beispiel den Vorteil, daß es in der Lage ist, eine Abnutzung der Gleitfläche 14a der Führungsschiene 14 und des Pegelpositionierungsgliedes 15 zu verhindern und dadurch die Genauigkeit der Positionierung des optischen Abtasters 5 aufrechtzuerhalten.
Als nächstes wird auf Fig. 6 Bezug genommen, in wel­ cher eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils einer Führungsschiene eines Trägersystems für einen optischen Abtaster gemäß einem zweiten Ausführungs­ beispiel nach der vorliegenden Erfindung dargestellt ist. Weiterhin zeigt Fig. 7 eine Querschnittsansicht eines Hauptteils eines Gleitbereichs des Trägersy­ stems für einen optischen Abtaster gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel.
In den Figuren bezeichnet die Bezugszahl 19 einen Hohlraum bzw. eine Vertiefung, die in der Gleitfläche 14a der Führungsschiene 14 zum Speichern des Fettes 18 darin ausgebildet ist. Mehrere Vertiefungen 19 sind so angeordnet, daß sie in zwei Reihen verlaufen, und jede von diesen ist im horizontalen Querschnitt elliptisch. Jede der mehreren Vertiefungen 19 ist so ausgerichtet, daß die Hauptachse hiervon parallel zu der Richtung der Bewegung des optischen Abtasters 5 gerichtet ist.
Zahlreiche Varianten können bei dem gezeigten Ausfüh­ rungsbeispiel durchgeführt werden. Zum Beispiel kann jede der mehreren Vertiefungen 19 eine rechteckige oder kreisförmige oder irgendeine andere Gestalt im horizontalen Querschnitt haben. Weiterhin kann eine Reihe von Vertiefungen 19 in der Gleitfläche 14a ge­ bildet sein, und drei oder mehr Reihen von Vertiefun­ gen 19 können alternativ in der Gleitfläche 14a an­ geordnet sein. Da die andere Struktur des Trägersy­ stems für einen Abtaster nach diesem Ausführungsbei­ spiel dieselbe wie die des ersten Ausführungsbei­ spiels ist, wird nachfolgend auf die Beschreibung der anderen Struktur verzichtet.
Als nächstes erfolgt eine Beschreibung hinsichtlich der Arbeitsweise des Trägersystems für einen opti­ schen Abtaster nach diesem Ausführungsbeispiel. Die grundlegende Arbeitsweise des Trägersystems für einen optischen Abtaster nach diesem Ausführungsbeispiel ist dieselbe wie die des ersten Ausführungsbeispiels, und daher wird auf die Beschreibung der grundsätzli­ chen Arbeitsweise nachfolgend verzichtet. In diesem Ausführungsbeispiel können, da das Fett 18 in den mehreren Vertiefungen 19, die in der Gleitfläche 14a gebildet sind, gespeichert ist, ein Zerstäuben und ein Wegfließen des Fettes 18 verhindert werden im Vergleich mit dem vorerwähnten Trägersystem für einen Abtaster nach dem Stand der Technik. Daher wird die Langlebigkeit des Schmiermittels erhöht.
Da weiterhin die in der Führungsschiene 14 angeord­ neten beiden Reihen von Vertiefungen 19 parallel zu der Richtung der Bewegung des optischen Abtasters 5 verlaufen, kann eine angemessene Menge des Fettes 18 zu einem Teil der Gleitfläche 14a geführt werden, an der ein Widerstand gegen die Gleitbewegungen des Pe­ gelpositionierungsgliedes 15 erzeugt wird. Somit kön­ nen die Schmierwirkung vergrößert und damit der Wi­ derstand gegen Gleitbewegungen des Pegelpositionie­ rungsgliedes 15 wirksam herabgesetzt werden.
Wie vorstehend erwähnt ist, können gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, da die mehreren Vertiefungen 19 zum Speichern des Fettes 18 in der Gleitfläche 14a der Führungsschiene 14 gebildet sind, die Langlebig­ keit des Schmiermittels erhöht und daher der Wider­ stand gegen Gleitbewegungen des Pegelpositionierungs­ gliedes 15 wirksam verringert werden. Demgemäß bietet das Ausführungsbeispiel den Vorteil, daß es in der Lage ist, eine Abnutzung der Gleitfläche 14a der Füh­ rungsschiene 14 und des Pegelpositionierungsgliedes 15 zu verhindern und daher die Genauigkeit der Posi­ tionierung des optischen Abtasters 5 aufrechtzuerhal­ ten.
Es wird als nächstes auf Fig. 8 Bezug genommen, in der eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils einer Führungsschiene eines Trägersystems für einen optischen Abtaster gemäß einem dritten Ausführungs­ beispiel nach der vorliegenden Erfindung illustriert ist. Weiterhin zeigt Fig. 9 eine Querschnittsansicht eines Hauptteils eines Gleitbereichs des Trägersy­ stems für einen optischen Abtaster gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel.
In den Figuren bezeichnet die Bezugszahl 20 eine in der Gleitfläche 14b der Führungsschiene 14 ausgebil­ dete Nut zum Speichern des Fettes 18. Die Nut 20 ver­ läuft parallel zu der Richtung der Bewegung des opti­ schen Abtasters 5. Das heißt, die Nut 20 ist in der Gleitfläche 14b ähnlich wie die in der Gleitfläche 14a gebildete Nut 17 ausgebildet. Da die andere Struktur des Trägersystems für einen Abtaster nach diesem Ausführungsbeispiel dieselbe ist wie die des ersten Ausführungsbeispiels, wird nachfolgend auf die Beschreibung der anderen Struktur verzichtet.
Als nächstes erfolgt eine Beschreibung hinsichtlich der Arbeitsweise des Trägersystems für einen opti­ schen Abtaster nach diesem Ausführungsbeispiel. Die grundsätzliche Arbeitsweise des Trägersystems für einen optischen Abtaster nach diesem Ausführungsbei­ spiel ist dieselbe wie die des ersten Ausführungsbei­ spiels, und daher wird nachfolgend auf die Beschrei­ bung der grundsätzlichen Arbeitsweise verzichtet. Bei diesem Ausführungsbeispiel können, da das Fett 18 auch in der Nut 20, die in der Gleitfläche 14b ausge­ bildet ist, gespeichert ist, ein Zerstäuben und ein Wegfließen des Fettes 18 von der Gleitfläche 14b ver­ hindert werden im Vergleich mit dem vorerwähnten Trä­ gersystem für einen Abtaster nach dem Stand der Tech­ nik. Daher wird die Langlebigkeit des Schmiermittels erhöht.
Da weiterhin die Nut 20 in der Führungsschiene 14 ausgebildet ist und parallel zu der Richtung der Be­ wegung des optischen Abtasters 5 verläuft, kann eine angemessene Menge des Fettes 18 einem Teil der Gleit­ fläche 14b zugeführt werden, in welchem ein Wider­ stand gegen die Gleitbewegungen der Blattfeder 16 erzeugt wird. Somit können die Schmierwirkung erhöht und damit der Widerstand gegen Gleitbewegungen der Blattfeder 16 wirksam herabgesetzt werden.
Wie vorstehend erwähnt ist, können gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel, da die Nut 20 zum Speichern des Fettes 18 in der Gleitfläche 14b der Führungsschiene 14 gebildet ist, die Langlebigkeit des Schmiermittels erhöht und daher der Widerstand gegen Gleitbewegungen des Pegelpositionierungsgliedes 15 und der Blattfeder 16 wirksam herabgesetzt werden. Demgemäß bietet das Ausführungsbeispiel den Vorteil, in der Lage zu sein, eine Abnutzung der Gleitfläche 14b der Führungsschie­ ne 14 und der Blattfeder 16 sowie eine Abnutzung der Gleitfläche 14a der Führungsschiene 14 und des Pegel­ positionierungsgliedes 15 zu verhindern, und daher den optischen Abtaster 5 mit einem höheren Grad an Genauigkeit zu positionieren im Vergleich mit dem ersten Ausführungsbeispiel.
Es wird als nächstes auf Fig. 10 Bezug genommen, in welcher eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils einer Führungsschiene eines Trägersystems für einen optischen Abtaster gemäß einem vierten Ausführungs­ beispiel nach der vorliegenden Erfindung dargestellt ist. Weiterhin zeigt Fig. 11 eine Querschnittsansicht eines Hauptteils eines Gleitbereichs des Trägersy­ stems für einen optischen Abtaster nach dem vierten Ausführungsbeispiel.
In den Figuren bezeichnet die Bezugszahl 21 eine Ver­ tiefung in der Gleitfläche 14b der Führungsschiene 19 zum Speichern des Fettes 18. Mehrere Vertiefungen 21 sind derart angeordnet, daß sie in zwei Reihen ver­ laufen, und jede von ihnen ist im horizontalen Quer­ schnitt elliptisch. Jede der mehreren Vertiefungen 21 ist so ausgerichtet, daß die Hauptachse von dieser parallel zu der Richtung der Bewegung des optischen Abtasters 5 ausgerichtet ist. Da die andere Struktur des Trägersystems für einen Abtaster nach diesem Aus­ führungsbeispiel dieselbe ist wie die des zweiten Ausführungsbeispiels, wird nachfolgend auf die Be­ schreibung der anderen Struktur verzichtet.
Als nächstes erfolgt eine Beschreibung hinsichtlich der Arbeitsweise des Trägersystems für einen opti­ schen Abtaster nach diesem Ausführungsbeispiel. Die grundsätzliche Arbeitsweise des Trägersystems für einen optischen Abtaster nach diesem Ausführungsbei­ spiel ist dieselbe wie die nach dem zweiten Ausfüh­ rungsbeispiel, und daher wird nachfolgend auf die Beschreibung der grundsätzlichen Arbeitsweise ver­ zichtet. Bei diesem Ausführungsbeispiel können, da das Fett 18 auch in den mehreren Vertiefungen 21, die in der Gleitfläche 14b gebildet sind, gespeichert ist, ein Zerstäuben und ein Wegfließen des Fettes 18 von der Gleitfläche 14b verhindert werden im Ver­ gleich mit dem vorerwähnten Trägersystem für einen Abtaster nach dem Stand der Technik. Daher wird die Langlebigkeit des Schmiermittels erhöht.
Da weiterhin die beiden Reihen von Vertiefungen 21 in der Führungsschiene 14 angeordnet sind und parallel zu der Richtung der Bewegung des optischen Abtasters 5 verlaufen, kann eine angemessene Menge des Fettes 18 zu einem Teil der Gleitfläche 14b geführt werden, in welchem ein Widerstand gegen die Gleitbewegungen der Blattfeder 16 erzeugt wird. Somit können die Schmierwirkung erhöht und daher der Widerstand gegen Gleitbewegungen der Blattfeder 16 wirksam reduziert werden.
Wie vorstehend erwähnt ist, können entsprechend dem vierten Ausführungsbeispiel, da die mehreren Vertie­ fungen 21 zum Speichern des Fettes 18 in der Gleit­ fläche 14b der Führungsschiene 14 ausgebildet sind zusätzlich zu den mehreren Vertiefungen 19 in der Gleitfläche 14a, die Langlebigkeit des Schmiermittels erhöht und daher der Widerstand gegen Gleitbewegungen des Pegelpositionierungsgliedes 15 und der Blattfeder 16 wirksam herabgesetzt werden. Demgemäß bietet das Ausführungsbeispiel den Vorteil, daß es in der Lage ist, eine Abnutzung der Gleitfläche 14b der Führungs­ schiene 14 und der Blattfeder 16 sowie eine Abnutzung der Gleitfläche 14a der Führungsschiene 14 und des Pegelpositionierungsgliedes 15 zu verhindern, und daher den optischen Abtaster 5 mit einem höheren Grad von Genauigkeit zu positionieren im Vergleich mit dem zweiten Ausführungsbeispiel.
Es wird als nächstes auf Fig. 12 Bezug genommen, in der eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils einer Führungsschiene eines Trägersystems für einen optischen Abtaster gemäß einem fünften Ausführungs­ beispiel nach der vorliegenden Erfindung dargestellt ist. Weiterhin zeigt Fig. 13 eine Querschnittsansicht eines Hauptteils eines Gleitbereichs des Trägersy­ stems für einen optischen Abtaster gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel.
In den Figuren bezeichnen die Bezugszahlen 22a und 22b ein Paar von Vorsprungbereichen, die einander entgegengesetzt an beiden Längsseiten der Gleitfläche 14a der Führungsschiene 14 ausgebildet sind, um zu verhindern, daß das Fett 18 an den beiden Seiten von der Gleitfläche 14a wegfließt. In Fig. 13 bezeichnen die Bezugszahlen 23a und 23b ein Paar von Kerbberei­ chen, die in einer Oberfläche des Pegelpositionie­ rungsgliedes 15 des optischen Abtasters 5 ausgebildet sind, welche an der Gleitfläche 14a der Führungs­ schiene 14 anliegt, so daß das Paar von Vorsprungbe­ reichen 22a und 22b der Führungsschiene 14 glatt durch das Paar von Kerbbereichen 23a und 23b durch­ geführt werden kann, wenn sich der optische Abtaster bewegt. Da die andere Struktur des Trägersystems für einen Abtaster nach diesem Ausführungsbeispiel das­ selbe ist wie die des zweiten Ausführungsbeispiels, wird nachfolgend auf die Beschreibung der anderen Struktur verzichtet.
Als nächstes erfolgt eine Beschreibung hinsichtlich der Arbeitsweise des Trägersystems für einen opti­ schen Abtaster nach diesem Ausführungsbeispiel. Die grundlegende Arbeitsweise des Trägersystems für einen optischen Abtaster nach diesem Ausführungsbeispiel ist dieselbe wie die des ersten Ausführungsbeispiels, und daher wird nachfolgend auf die Beschreibung der grundsätzlichen Arbeitsweise verzichtet. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann, da das Paar von Vorsprung­ bereichen 22a und 22b derart angeordnet ist, daß sie von beiden Längsseiten der Gleitfläche 14a der Füh­ rungsschiene 14 vorstehen, verhindert werden, daß das Fett 18 über die beiden Seiten der Gleitfläche 14a hinausfließt. Somit kann die Langlebigkeit des Schmiermittels erhöht werden im Vergleich mit dem vorerwähnten ersten Ausführungsbeispiel. Während der Bewegung des optischen Abtasters 5 kann das Paar von Vorsprungbereichen 22a und 22b der Führungsschiene 14 glatt durch das Paar von Kerbbereichen 23a und 23b hindurchgeführt werden.
Wie vorstehend erwähnt ist, können gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel, da das Paar von Vorsprungberei­ chen 22a und 22b an beiden Längsseiten der Gleitflä­ che 14a der Führungsschiene 14 gebildet ist, die Langlebigkeit des Schmiermittels im Vergleich zu dem ersten Ausführungsbeispiel erhöht und daher der Wi­ derstand gegen Gleitbewegungen des Pegelpositionie­ rungsgliedes 15 auf der Gleitfläche 14 wirksam her­ abgesetzt werden. Demgemäß bietet das Ausführungsbei­ spiel den Vorteil, daß es in der Lage ist, eine Ab­ nutzung der Gleitfläche 14a der Führungsschiene 14 und des Pegelpositionierungsgliedes 15 zu verhindern und daher den optischen Abtaster 5 mit einem höheren Grad von Genauigkeit zu positionieren im Vergleich mit dem ersten Ausführungsbeispiel.
Wie vorstehend erläutert wurde, bietet die vorliegen­ de Erfindung die folgenden Vorteile.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vor­ liegenden Erfindung ist ein Trägersystem für einen optischen Abtaster vorgesehen, welches aufweist: ei­ nen Untersatz, einen optischen Abtaster, ein Pegelpo­ sitionierungsglied zum Stützen des optischen Abta­ sters im Zusammenwirken mit einer Blattfeder, eine an dem Untersatz angeordnete Führungsschiene, die mit einer oberen und einer unteren Gleitfläche versehen ist, auf welchen das Pegelpositionierungsglied und die Blattfeder gleiten können, wenn sich der optische Abtaster bewegt, zum Führen und Stützen des optischen Abtasters im Zusammenwirken mit dem Pegelpositionie­ rungsglied, und einen Schmiermittel-Speichermechanis­ mus, der in der Führungsschiene ausgebildet ist, zum Speichern eines Schmiermittels, um dieses zu minde­ stens einer der beiden Gleitflächen zu liefern. Daher bietet das Ausführungsbeispiel den Vorteil, in der Lage zu sein, eine Abnutzung der Gleitfläche der Füh­ rungsschiene und des Pegelpositionierungsgliedes zu verhindern und daher die Genauigkeit der Positionie­ rung des optischen Abtasters aufrechtzuerhalten.
Gemäß einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung enthält der Schmier­ mittel-Speichermechanismus wenigstens eine in der oberen Gleitfläche ausgebildete Nut, welche in Kon­ takt mit dem Pegelpositionierungsglied ist und parallel zu der Richtung der Bewegung des optischen Abtasters verläuft. Daher bietet das Ausführungsbei­ spiel den Vorteil, daß es in der Lage ist, eine ange­ messene Menge des Schmiermittels in einen Spalt zwi­ schen der oberen Oberfläche der Führungsschiene und dem Pegelpositionierungsglied dort hin zu liefern, wo ein Widerstand gegen Gleitbewegungen des Pegelposi­ tionierungsgliedes erzeugt wird, und daher den Wider­ stand wirksam herabzusetzen.
Gemäß einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung enthält der Schmier­ mittel-Speichermechanismus zumindest eine in der obe­ ren Gleitfläche gebildete Nut, welche in Kontakt mit dem Pegelpositionierungsglied ist und parallel zu der Richtung der Bewegung des optischen Abtasters ver­ läuft, und zumindest eine in der unteren Gleitfläche ausgebildete Nut, welche in Kontakt mit der Blattfe­ der ist und parallel zu der Richtung der Bewegung des optischen Abtasters verläuft. Daher bietet das Aus­ führungsbeispiel den Vorteil, in der Lage zu sein, eine angemessene Menge des Schmiermittels in einen Spalt zwischen der oberen Oberfläche der Führungs­ schiene und dem Pegelpositionierungsglied dort hin zu liefern, wo ein Widerstand gegen Gleitbewegungen des Pegelpositionierungsgliedes erzeugt wird, so wie in einen Spalt zwischen der unteren Oberfläche der Füh­ rungsschiene und der Blattfeder dort hin, wo ein Wi­ derstand gegen Gleitbewegungen der Blattfeder erzeugt wird, und damit den Widerstand wirksamer herabzuset­ zen.
Gemäß einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung enthält der Schmier­ mittel-Speichermechanismus zumindest eine Reihe aus mehreren Vertiefungen, die in der oberen Gleitfläche gebildet sind, welche in Kontakt mit dem Pegelposi­ tionierungsglied ist, und die parallel zu der Rich­ tung der Bewegung des optischen Abtasters verläuft. Daher bietet das Ausführungsbeispiel den Vorteil, in der Lage zu sein, eine angemessene Menge des Schmier­ mittels in einen Spalt zwischen der oberen Oberfläche der Führungsschiene und dem Pegelpositionierungsglied dort hin zu liefern, wo ein Widerstand gegen Gleitbe­ wegungen des Pegelpositionierungsgliedes erzeugt wird, und damit den Widerstand wirksam herabzusetzen.
Gemäß einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung enthält der Schmier­ mittel-Speichermechanismus zumindest eine Reihe aus mehreren Vertiefungen, die in der oberen Gleitfläche gebildet sind, welche in Kontakt mit dem Pegelposi­ tionierungsglied ist, die parallel zu der Richtung der Bewegung des optischen Abtasters verläuft, und zumindest eine Reihe aus mehreren Vertiefungen, die in der unteren Gleitfläche gebildet sind, welche in Kontakt mit der Blattfeder ist, die parallel zu der Richtung der Bewegung des optischen Abtasters ver­ läuft. Daher bietet das Ausführungsbeispiel den Vor­ teil, in der Lage zu sein, eine angemessene Menge des Schmiermittels in einen Spalt zwischen der oberen Oberfläche der Führungsschiene und dem Pegelpositio­ nierungsglied dort hin, wo ein Widerstand gegen Gleitbewegungen des Pegelpositionierungsgliedes er­ zeugt wird, und in einen Spalt zwischen der unteren Oberfläche der Führungsschiene und der Blattfeder dort hin, wo ein Widerstand gegen Gleitbewegungen der Blattfeder erzeugt wird, zu liefern, und damit den Widerstand wirksamer herabzusetzen.
Gemäß einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung enthält die Führungs­ schiene ein Paar von Vorsprungbereichen, die von bei­ den Längsseiten der oberen Gleitfläche vorstehen, und das Pegelpositionierungsglied enthält ein Paar von Kerbbereichen, durch welche das Paar von Vorsprung­ bereichen hindurchgeführt werden kann, wenn der opti­ sche Abtaster bewegt wird. Daher bietet das Ausfüh­ rungsbeispiel den Vorteil, in der Lage zu sein, ein Fließen des Schmiermittels über die beiden Seiten der oberen Gleitfläche der Führungsschiene hinaus zu ver­ hindern.

Claims (7)

1. Trägersystem für einen optischen Abtaster (5) mit einem Untersatz (1), auf welchem ein Dreh­ tisch (2) drehbar angeordnet ist zur Aufnahme eines scheibenförmig ausgebildeten Aufzeich­ nungsmediums auf diesem, dem optischen Abtaster (5), der bewegbar in dem Untersatz (1) angeord­ net ist zum Lesen eines auf dem scheibenförmigen Aufzeichnungsmedium aufgezeichneten Signals, einer in dem optischen Abtaster (5) angeordneten Stützvorrichtung (15, 16) zum Stützen des opti­ schen Abtasters (5) derart, daß dieser auf dem Untersatz (1) bewegbar ist, und einer in dem Untersatz (1) angeordneten Führungsschiene (14), die mit wenigstens einer Gleitfläche (14a, 14b) versehen ist, auf welcher die Stützvorrichtung (15, 16) gleitet, wenn der optische Abtaster (5) bewegt wird, zum Führen und Stützen des opti­ schen Abtasters (5) im Zusammenwirken mit der Stützvorrichtung (15, 16), dadurch gekennzeichnet, daß eine Schmiermittel-Speichervorrichtung (17, 19, 20, 21) vorgesehen ist, die in der Füh­ rungsschiene (14) ausgebildet ist, zum Speichern eines Schmiermittels für dessen Zuführung zu der Gleitfläche (14a, 14b).
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (14) eine obere (14a) und eine untere (14b) Gleitfläche aufweist, auf welchen die Stützvorrichtung (15, 16) gleitet, und daß die Schmiermittel-Speichervorrichtung (17, 19, 20, 21) das Schmiermittel zu wenigstens einer der beiden Gleitflächen (14a, 14b) liefert.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmiermittel-Speichervorrichtung wenig­ stens eine Nut (17) enthält, die in wenigstens einer von der oberen (14a) und unteren (14b) Gleitfläche gebildet ist und parallel zu der Richtung der Bewegung des optischen Abtasters (5) verläuft.
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmiermittel-Speichervorrichtung wenig­ stens eine in der oberen Gleitfläche (14a) aus­ gebildete und parallel zu der Richtung der Bewe­ gung des optischen Abtasters (5) verlaufende Nut (17) und wenigstens eine in der unteren Gleit­ fläche (14b) ausgebildete und parallel zu der Richtung der Bewegung des optischen Abtasters (5) verlaufende Nut (20) aufweist.
5. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmiermittel-Speichervorrichtung wenig­ stens eine Reihe aus mehreren Vertiefungen (19) enthält, die in wenigstens einer von der oberen (14a) und unteren (14b) Gleitflächen ausgebildet ist und parallel zu der Richtung der Bewegung des optischen Abtasters (5) verläuft.
6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmiermittel-Speichervorrichtung wenig­ stens eine Reihe aus mehreren Vertiefungen (19), die in der oberen Gleitfläche (14a) ausgebildet ist und parallel zu der Richtung der Bewegung dem optischen Abtasters (5) verläuft, und wenig­ stens eine Reihe aus mehreren Vertiefungen (21), die in der unteren Gleitfläche (14b) ausgebildet ist und parallel zu der Richtung der Bewegung des optischen Abtasters (5) verläuft, enthält.
7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (14) ein Paar von Vorsprungbereichen (22a, 22b) aufweist, die von beiden Längsseiten der Gleitfläche (14a, 14b) vorstehen, und daß die Stützvorrich­ tung (15, 16) ein Paar von Kerbbereichen (23a, 23b) aufweist, durch welche das Paar von Vorsprungbereichen (22a, 22b) hindurchgeführt wird, wenn der optische Abtaster (5) bewegt wird.
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