DE2149603C2 - Kontinuierliches Verfahren zur Reinigung von Adipinsäuredinitril - Google Patents

Kontinuierliches Verfahren zur Reinigung von Adipinsäuredinitril

Info

Publication number
DE2149603C2
DE2149603C2 DE2149603A DE2149603A DE2149603C2 DE 2149603 C2 DE2149603 C2 DE 2149603C2 DE 2149603 A DE2149603 A DE 2149603A DE 2149603 A DE2149603 A DE 2149603A DE 2149603 C2 DE2149603 C2 DE 2149603C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
adipic acid
dinitrile
ammonia
lii
rii
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2149603A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2149603B1 (de
DE2149603A1 (de
Inventor
Wolfgang Dr. Arend
Karl Dr. Eisfeld
Peter Dr. 6702 Bad Duerkheim Haug
Emil Dipl.-Ing. Himmelhan
Heinrich Dr. Scholz
Anton Dr. 6703 Limburgerhof Wegerich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
Badische Anilin and Sodafabrik AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to BE789721D priority Critical patent/BE789721A/xx
Application filed by Badische Anilin and Sodafabrik AG filed Critical Badische Anilin and Sodafabrik AG
Priority to DE2149603A priority patent/DE2149603C2/de
Priority to FR7234106A priority patent/FR2155376A5/fr
Priority to US00292634A priority patent/US3839408A/en
Priority to IT53121/72A priority patent/IT966155B/it
Priority to JP9915272A priority patent/JPS5426525B2/ja
Priority to GB4573072A priority patent/GB1396115A/en
Priority to SU721834386A priority patent/SU603335A3/ru
Publication of DE2149603B1 publication Critical patent/DE2149603B1/de
Publication of DE2149603A1 publication Critical patent/DE2149603A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2149603C2 publication Critical patent/DE2149603C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C255/00Carboxylic acid nitriles

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

1-s im aus del depischeii Auslegesciirift 1 I'M>'' ^ 1J bekannt. d.tU man unreines Adipinsäuredinitril m einer Kristallisieren lclmiim in cine Suspension von (einteiligem, lc-ieni in flüssigem >\dipins;turcdinit:il iibei luhieii und nach einer f-est l-'liissig-'l rennunu ilas iibtzeirennie flüssige Omitril in die Kristallisiervorrichtung zurückfuhren oder in einer oder mehreren weiteren Kn-talh ierviirrichtungen das Kristallisier und I rennveilahrcii wiederholen kann. Dieses Verlahien liefen ein befriedigend, reines Adipinsauiedi nitril.
Hei der Dinchfuhi ung dieses Verfahrens wurde nun gefunden, dali man Adipinsäuredinitril hinsichtlich des Finergieaulwaiules mit großem Vorteil kontinuierlich reinigen kann durch Abkühlung der rohen Schmel/e in einer Kristallisations/one /u einer Sus pension \on !"einteiligem, festem in flüssigem Adipinsäuredinitril. Zerlegung dieses Gemisches nach bekannten \ ei fahren. Waschen de festen Dinitrils mit flüssigem Adipinsäuredinitril und Rückführung tier Mutterlauge in die Kristallisations/.one, dadurch gekennzeichnet, ilaü man die Kühlung indirekt durch Verdampfung \on flüssigem Ammoniak vornimmt und 55 bis C'O Gewichtsprozent der nach Abtrennung des festen Diniiiils erhaltenen Mutterlauge unmittelbar, und den Rest nach vorheriger Destillation in die Kiistaliisations/one zurück fuhrt.
Das als Ausgangsmaterial verwendete I Jinitril kanu nach einem beliebigen bekannten Verfahren hergestellt sein. Adipinsäuredinitril, das au.·. 1,4-Dichlor butan und einem Alkalicyanid, oder aus Adipinsäure und Ammoniak bei erhöhter Temperatur an wasseriibspaltenden Katalysatoren, oiler durch hydrierende Dimerisierung von Acrylnitril mittels Natriumamalgam oder elektrolytisch erhalten wurde, läßt sich ebenso verwenden wie Adipinsäuredinitril, das durch Hydrierung von Dihydromueonsäurenitiil hergestellt wurde.
Selhslveistündlich kann man auch eine Vorreinigung des ninilrils nach bckannien Verfahren vornehmen, / Il durch Behandlung mit Sauren, sauren Salzen. / Ii. Natriumbisiilfat. oder mit Oxidationsmit-
•ein. . Ii S.ilpL telsaui B B. k.iliunipcrmang; kohlc oder mal. ι-, iliel.'.cu, rden. I ilsm.iU :
-M.-.US >! ιι insiniHi In . -' I Lii !■ Akiiv A Iu mi cmc c edinilii! mit cm
IiIlIi)Xi. I oile! k U-selgc IC I ■nA IC durch Ionen.inst. hohi-i ils Ausgaii iisioii \
si ..er. Behandlung mit Ie ii -tillal uiilI ansei eruiiieinigungcii ,: alten u :
I 1"LIiIlC η von les'i-m K ! .! ι 1 ■la !Il, 1 oder auch ■nt fern ι we L ine Su-.pe ail des
lache I )csli!la!ion. λο! llpl . B liefei oiler Diminlcih /weck;'.
Adipin -..luicilinitiil sici I I de V Reinheitsgi
■ licli! ι! Ic-i:!ik ! bare l'k k I e L- ■.uhlcn Vt)H
\ e ι w e I iiuiUL von Ai i\ i i lisaur
·■„■ "lie! ..'l'i.nki ol-.L ii i!" ι ( .
HlJ \>: ■v. .r/iigi ic
Das Diminl w ι il μ I l i 1. :!t bis
t.. ■ i η; ·.-' i :ji.-!li. lesti-iii ι. I ■ige in
Mali e, /ich ilies / B . nach
U-U-ILL mien Diiiiinls. v{ h Al'.-
!ml ..al eine lcnipciaii.i von 1 bis 4 L' Lintel ik:; i'islarruntjspunki des reinen Adipiiwiuredinil::: ι..',--. ( . ,1|s \ oiiic'r-.uiiltcni ei ιοί ilerlichentall- r,; ■.liei'.cin Lssii;cni Duiiiiil. I'm cmc ! 'nierkuhlii'
-i" ileι il:.s η Scliiiiel/L- /u vermeide; setz! man >.·■■,, /'-u.· L kiiia:.)iii l'c-ic k HsI alle von Adipinsäuredinitril .-. Man laßt voi/uiiswcisc so vu'l Diminl auskrislalhsie ;eii. daß man Krisiallsu-pensioncn mit 20 Ims f>(). ms besoiuleie mil ^l bis 50 Gcwichlsprozen! t:eststotii;i halt cihalt. Dei bevorzugte lcstsioffgchalt hangt v..n .!-.-r vciwcndeteu 1 reninornchtung ab.
E.rfinduiiiisgeinaß ertolgt die Kühlung des Dimirilindirekt üb ι die W .mile lIci Krislallisiervorrichtuiit! l-lussigcs Aiiimoniak wild von unten nach oben, par
jo allcl /ur luhrungdcs Adipiiisauredmitrils, iltirih den Kühlmantel iler Ki istallisicrvornchtung geführt, wobei es sich durch clic Aufnahme der Kristallisationswarme des Adipiiisaurcilinilrils im Siedezustand befindet Die vvarmeuheriragendt Flache des Kühlnian-
s5 tcls soll gut von flüssigem Ammoniak bespült sein. Nach Vc!lassen des Kuhlmantels wird das Ammoniak in einem Abscheider in flussigen und dampfförmigen Anteil getrennt. Der flussige Anteil wird unmittelbar, ilcr dampfförmige nach Verflüssigung dem Kuhlmanicl der Kristallisicivorrichtung wieder zugeführt. Die Givv ichtsmenge an flüssigem Ammoniak, die pro Zeiteinheit durch den Kühlmantel geleitet wird, betrag! zweckmäßig das 1- bis 5fache, vorteilhaft 2- his λ.5fache der Ammoniakmenge, die erforderlich ist,
■'5 um die abgegebene Kristallisalionswärme des Adipinsauredinilrils als Verdampfungswarme aufzunehmen. Ziii Berechnung der abgegebenen Kristallisationsw arme wird die Bildung einer 50-gewichtsprozentigen Kristallsuspension des zu reinigenden Adipiiisäuredinitrils zugrunde gelegt.
Der Durchsatz, an Kuhiniitte' richtet sich nach dem Durchsatz an zu reinigendem Adipinsäuredinitril und dem gewünschten Prozentsatz der Kristallsuspension. Hs haben sieh Apparaturen als zweckmäßig erwiesen, die einen Durchsatz von etwa 2 000 bis 6 000, insbesondere 3 000 bis 4500 kg Adipinsäuredinitril pro Stunde erlauben. Die Temperatur, mit der das flüssige Ammoniak in den Kühlmantel der Kristallisiervorrichtung eingebracht wird, liegt zweckmäßig hei — 18
6" bis - 6. vorteilhaft bei 12 bis -6" C. Das flüssige Ammoniak steht unter dem fur die gewählte Temperatur geltenden Eigendruck. Welche Temperatur des flüssigen Ammoniaks bei den gewählten Durehsatzmengen am günstigsten ist, kann in einfachen Vorversuchen ermittelt werden.
Zur Erzielung gut ausgebildeter Kristalle ist es oftmals zweckmäßig, die Kristallsuspension einige Zeit bei der Kristallisationstemperatur, sei es in der Kri-
weilbdi.dlei. /. Ii 1 his 5 Munden
Udche !.lkhcmjioLV ,-,;..., m lU.r Suspension al: s .M. hangt von dem -.orgesdienen 1 reniiv erfahren ι-,.I .,er !icnnvurrichlung ab, Im allgemeinen l>.-μπ v !l ' ■-· = -■- Ιι..·η nut einem Di:,di-dnmisduiehmes>er % ": '' ! ll|N '■ insbesoiuk re v..n ii.: his (I.s mm au! a -lic: ,.en und gegebene".lall· μιι1 aii-A asdleu
\,s i-.risiallisiei'.orndiüinc kommen die ubiid.cn ! : ! ι.iL. besonders Lew.dirt !ι.,'νη sich /vliiuliisehe. Γ : Schabern vcisehcne K r !-,!.,Ihsaloi en. ( iceiüllci.· L -!allisicrvurrichiuiigen sind !vispielswcise im der (. .i'.-dien Utfciilcgungsschrii; : " 1M H44 2- -l.i bes ; Md-eii [-.s ist nur erfoider Iu h. dal', diese \ orrieht .,",L-Λΐι einen Kuhlmantel Ir,,^ :,. in dem bei den ge-.' ililien lenip ralD-.n t!usMi,L-s Ammoniak am "vcdcll gehalten weiden kann.
Das zu reinigende Dinilril -And zweckmäßig von ii.iicii nach olien durch die Kristallisiervorrichtung gef .Int Aiii oberen ({tide wild die krislall -vispt nsion . AeekmalMg durch überlaut in eine Vorlage und \on ! in in eine Irennvorrichtung gebracht. Die I leimung um in allen iiolichen ί remnorrichtiingen vorge- < Mimen werden, z.H. auf lillerpressen" Vakuiim- -.kr Druckliltern. Zentrifugen \ cischiedcner Hanau, l.cvorzug. werdeii solche Viirnchlungen verwendet. !■ei denen es moglidi ist. das abgetrennte Festpri'dukt i:: de Vorriditung /ti waschen feiner solche, bei denen es möglich ist. die Restfeuchte dureil Anwendung v, ii; Druck zu vermindern.
I s hat sich als günstig erwiesen, die abgetrennten Ki; lalle η ' reinem, flussigem Dinilril zu" waschen, das man zweckmäßig durcl·- teilweises Schmelzen der abgelicnnien Kristalle gewinnt, d.h. die Knstalle werden zunächst abgetrennt, inhaftende Mutterlauge v. lid soweit als möglich abgetrennt, und die KHsIaHe weiden dann durch Erwärmen. z.B. durch Zufuhr warmer Luft oder durch Wärmebestrahlung, soweit geschmolzen, Λλ^ die zum Waschen vorgesehene Menge verflüssigt wird.
Dieses zum Waschen benutzte Dinitril wird, gegebenenfalls zusammen mit einem geringen Teil "an Mutterlauge, erneul der Knstallisationszone zugefugt.
Die vom Kristallisat abgetrennte Mutterlauge wird erfindungsgemäß in zwei Kreisläufen der Kristallisationszone wieder zugeführt. Der überwiegende Teil wird unmittelbar der Kristallisalionszone. entweder zusammen mit dem /.u reinigenden Adipinsäuredinitril oder getrennt, zugeführt. Der andere Teil der Mutterlauge wird erst nach einer destillation Reinigung der Knstallisationszone wieder zugeführt. Es hai sich als vorteilhaft erwiesen, wenn 55 bis l)(l insbesondere <i.S bis 85 Gewichtsprozent der Mutterlauge unmittelbar, und der entsprei lieiule Rest der Mutterlauge nach Destillation der Knstallisationszone zugeführt werden. In die-en Zahlenangaben ist die Menge des zum Waschen verwendeten Dinitrils nicht enthalten.
Der zu destillierende Teil der Mutterlauge wird zweckmäßig in einer Kolonne bei etwa 1 80 bis 200 ' C Sumpftemperalur und bei 30 bis 50 Torr von niedriger als das Dinitril siedenden Bestandteilen befreit. In einer zweiten Kolonne wird bei einer Sumpfiemperatur von etwa 200 bis 210" C und hei etwa 50 bis 70 Torr ein Teil des Dinitrils und die Nebenkomponente 1-C'yancyclopentanimin-2 destilliert. Au«, dem Destillat wird das (vancydopentaniniin zweckmäßig durch
ii '.MHhkiil· krislallisieicn .ihücii'ciini. Die L>tfemimg des Imms verweilen /i: ,ill soweit erlolgen. daß in der Mutterlaune bei dei
Diiiiiril-Krisiallisatioii der (ichall unter 2 GewiehlspιOZcηt gehalten w nd. Wird dieser Gehalt uherschnl-, !ei· !"/steht die Gelahi. dall tier eutektische Punkt L)ImIi:. ( ν anevelopeiilaiiiniin überschritten wird und 'du· Veticnkompoiic'iie mit dem Reindinitiil atiskri-
( ι in man von einem ungewöhnlich ν ei mir einigten 1 >imli 11 a ii ν mi kann iieücbeiienlalls die erlin Junüsiiei'.i.-.l.ie Reinigung wiedeiholt welder.
Das erfindungsücmiiße \ erfahren liefen ein prak-'ISl1I farbloses Adipiiis.mi edinitril. das sieh atisue- /c.i ii net weiterv erarbeiten laßt und das ohne weile res
'5 i\i:t\ üblichen Reinheilsforderungeii cnlspi-dit. Is lsi iiidii erfordeilidi. daß Lremdstolfe wie I.osuimsmii-IeI in das Dmitiil eingebracht werden, beispielsweise zum Waschen des Kristalhsats. Besonders heivorzuhcben ist die Wirischafllichkeit des \'erfahreiis. Ener-
2l) gelisch und apparativ günstig ist die Übertraiiun-j der Kvislalhsalionsv.arme des AdipinsaureelinUnls ai:, das Kühlmittel Ammoniak, da diese Warme dann dem Ammoniak in einer Kälteanlage wieder entzogen weiden kann. Bei Verwendung von Solekühliinl: ist
2ä z. B. noch ein Wärmeaustauscher notwendig, in dem die Sole in einem Ammoniakverdampfer auf die erfor dcrhchc Temperatur abuekuhlt wird. Außerdem ist dei Wärmeübergang von tier Sole an die Kristalhsalorll.iehe bedeutend kleiner. Bei Verwendung von siedendem Ammoniak stiomt durch den Außenmantel des Krisiallisators ein Dampf-Flüssigkeiis-Gemisch, wodurch der Wärmeübergang auf ein Vielfaches vergrößert wird.
Vorteilhaft hinsichtlich des Energieaufwandes ist weiterhin die Fuhrung der Mutterlauge nach dem Abtrennen des rein auskristallisierten Dinitrils in zwei Kreisläufen. Erfindungsgemäß werden die Verunreinigungen aus dem Dinitril entfernt, ohne daß die gesamte Mutterlauge aufgearbeitet werden muß. Es genügt, wenn wie angegeben nur ein kleiner Teil der Mutterlauge kontintiierlicti aulgearbeitet wird. Das erfindungsgemäß gereinigte Adipinsäuredinitril kann beispielsweise zu 1,6-1 Hexamethylendiamin hydriert werden, das seinerseits weiter zur Herstellung von Po-
■»5 lyamiden verwendet werden kann.
Beispiel
Durch einen zylindrischen Kristaüisator mit rotie-
■>o rendem Verdränger, der mit Schabern versehen ist, wird l)7-gewichtsprozenliges Rohadipinsäuredinitril (Erstarrungspunkt etwa lr C) kontinuierlich von unten nach oben geführt. Durch den Kühlmantel des Kristallisators wirtl fhissij.es Ammoniak mit der Siedetemperatur - S ' C gefuhrt. Der Durchsat/ des Dinitrils wird so bemessen, daß eine 50-gewichtspro/entige Kristallsuspension aus dem Kristallisator ausgetragen wird. Die Gewichtsmenge an Ammoniak, die pro Zeiteinheil durch t-'rn Kühlmantel geleitet wird, betrügt das 2.5fache der verdampften Ammoniakmenge, die erforderlich ist, um die abgegebene Knstallisationswiirme des Adipinsäuredinitiils als Y'erdampfungswürme aufzunehmen. Der aus dem Kristallisator ausgetragene Kristallbrei wird kontinuierlieh über eine Vorlage einer Schubzentrifuge zugeführt und dort in Kristallisat und Mutterlauge getrennt. Die Mutterlauge wird kontinuierlich /u 7-1 Gewichtsprozent unmittelbar dem Krislallisaloi zu-
p lull I I I J.l.1 IL1-.1 III. lic M UtK i .ililU Α ι I . i i- .ι Mi: ,Γι:!: ! ill M 1I Ii 11
ι ί;: ■ ν : ι I Κ1"·! 1 Μ.Ι ϋι H! Ul1Il1HiIu: Uli'-! 11.1 Γι Ii 1AIi1Ik1I ir.-" 1I ':Ι:1
Κι isi.ilh--.il1 ί /iiUL-lnliii. i Vi-- Κ, M.iili--.it ■-<- ml mn ei u - -\.:\ ι-
ι ϋ'-.ΊίΛΐιΊΙΐΊι UlCl(IL11A1 I I - MK : I UC . I Γι : 1 UL '-c! 1 i I in i .!'1-1I
.11:1I11H Kl'IIuIiIIII I ll ULU . I·-- .Ci I)IC-C-- VA M.'h- ί )i|lill li -ri -licl·.!
Ki! .'el MuHi1I i.iuuc \ ^ i ι iii:u'. ■;
KlI -1 .! 111---.it I > I /UUl. lUhrt I) - K |Sl;! I.Ii1ViIS Ulli! /CI_Ul I1L1I CIIiCI .lIici- Λιι.ιΚμ' L1MIi.1 Rl"hi1i.-ii

Claims (1)

  1. Γ ;>'. lü.iiispi Ui Ιι:
    Κ. ·ίϋ iiiuu -r!i. Ι·, 'vcikdnen /in Ueimguiii.! ^. in •Vilipiii-.iuiedii ': : ili uh Abkühlung ilii lohen Siliinel/e i; Li!.> K ι istallis.il ions/on.· /n -incr Sii-Γι 'lsi.ι ι '.hu ti ..iicihiiciii. lcslcüi in !lii'M-jeiil . \ L 31 j . >a t. - cj η u 1111 /er !l uinit- lIiij-cs I n-imsche-IKk Ii ! -ck .liiilli-n \ ell.linen. Vvase! i; dc- liste'"1 DlI,Mim- [ill! Iltis.isjem A llipi llsalll e iilllil I i UIIlI Rii.k iniiruiii; .L, Miiücrlaum. in ,!ι.: Krr.ialh-aiioiis/i.nc. J a J η : .. h ii c I· ·■ 1I η / ι.-ι c Ii η c ι . daii man die kiih!,,-i.j iudircki diiich \ ι rii.iripiung ν ι mi !lii·-- !Lie η; Al·::! iiiak ν ι τ in m ml mi. I .".- bis 'Ml Gc ■Λ ichlspi'i i/elil lie! 11.: >_ Ii Al I ICIiIIU UtI lies te- IeIl Dl mi η- c; ii.iliL i , : ι MiiikrlaULU iinnii'.lelbar. und ii. .; K. -1 üiiii -. ι'. he! iuci Dc-iiÜ.illoh ιι: die Κίι-skllhsalli lils/i -ii /UCk ί·. ! Ulli t.
DE2149603A 1971-10-05 1971-10-05 Kontinuierliches Verfahren zur Reinigung von Adipinsäuredinitril Expired DE2149603C2 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE789721D BE789721A (fr) 1971-10-05 Purification continue d'adiponitrile
DE2149603A DE2149603C2 (de) 1971-10-05 1971-10-05 Kontinuierliches Verfahren zur Reinigung von Adipinsäuredinitril
US00292634A US3839408A (en) 1971-10-05 1972-09-27 Continuous purification of adiponitrile
FR7234106A FR2155376A5 (de) 1971-10-05 1972-09-27
IT53121/72A IT966155B (it) 1971-10-05 1972-10-02 Depurazione continua di dinitrile dell acido adipico
JP9915272A JPS5426525B2 (de) 1971-10-05 1972-10-04
GB4573072A GB1396115A (en) 1971-10-05 1972-10-04 Continuous purification of adiponitrile
SU721834386A SU603335A3 (ru) 1971-10-05 1972-10-05 Способ получени адипонитрила

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2149603A DE2149603C2 (de) 1971-10-05 1971-10-05 Kontinuierliches Verfahren zur Reinigung von Adipinsäuredinitril

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2149603B1 DE2149603B1 (de) 1973-04-26
DE2149603A1 DE2149603A1 (de) 1973-04-26
DE2149603C2 true DE2149603C2 (de) 1973-11-22

Family

ID=5821497

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2149603A Expired DE2149603C2 (de) 1971-10-05 1971-10-05 Kontinuierliches Verfahren zur Reinigung von Adipinsäuredinitril

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3839408A (de)
JP (1) JPS5426525B2 (de)
BE (1) BE789721A (de)
DE (1) DE2149603C2 (de)
FR (1) FR2155376A5 (de)
GB (1) GB1396115A (de)
IT (1) IT966155B (de)
SU (1) SU603335A3 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2547409A1 (de) * 1975-10-23 1977-04-28 Continental Gummi Werke Ag Luftfederbalg, insbesondere rollbalg fuer fahrzeug-federungen
US4282381A (en) * 1980-08-21 1981-08-04 E. I. Du Pont De Nemours And Company Process for purifying hexamethylenediamine
JPWO2015152127A1 (ja) * 2014-03-31 2017-04-13 東レ株式会社 乳酸の製造方法
CN109071421B (zh) * 2016-05-02 2022-02-25 英威达纺织(英国)有限公司 减少二腈流中的cpi的方法
CN107721878A (zh) * 2017-10-23 2018-02-23 天津大学 一种采用熔融结晶技术分离提纯丁二腈的方法

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1190929C2 (de) * 1963-08-17 1973-07-19 Basf Ag Verfahren zur Reinigung von Adipinsaeuredinitril

Also Published As

Publication number Publication date
SU603335A3 (ru) 1978-04-15
JPS4844215A (de) 1973-06-26
FR2155376A5 (de) 1973-05-18
JPS5426525B2 (de) 1979-09-04
GB1396115A (en) 1975-06-04
BE789721A (fr) 1973-04-05
IT966155B (it) 1974-02-11
DE2149603B1 (de) 1973-04-26
US3839408A (en) 1974-10-01
DE2149603A1 (de) 1973-04-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0616998B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Acrylsäure
DE1769123A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Trennung von Stoffgemischen durch ein- oder mehrstufige fraktionierte Kristallisation
DE2149603C2 (de) Kontinuierliches Verfahren zur Reinigung von Adipinsäuredinitril
DE3888236T2 (de) Methode zur Kristallisation der Fruktose.
DE69801548T2 (de) Verfahren zur Reinigung von 1,4-Butandiol durch Schmelzkristallisation
DE1208291B (de) Kontinuierliches Verfahren zur destillativen Reinigung verdampfbarer organischer Stoffe von schwer oder nicht verdampfbaren Begleitstoffen
DE1197467B (de) Verfahren zur optischen Zerlegung racemischer Glutaminsaeure
DE1567328C3 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Kristallisieren von Dextrose
DE3133172A1 (de) Verfahren zur reinigung von hexamthylendiamin
DE19832962A1 (de) Reinigung von Acrylsäure durch Kristallisation mittels Vakuumverdampfung
CH383398A (de) Verfahren zur Herstellung von hochgereinigtem Hexamethylendiamin
DE60105776T2 (de) Trennung von 2,4-toluoldiamin aus einem gemisch von toluoldiamin-isomeren
DE2219340C3 (de) Verfahren zur getrennten Gewinnung von verschiedenen Kristallisaten mit stark unterschiedlichen Löslichkeits-Temperatur-Koeffizienten aus gemeinsamen, Krustenbildner enthaltenden Lösungen
DE1079620B (de) Verfahren zum Kristallisieren von Adipinsaeure
WO2001083443A1 (de) Verfahren zur herstellung von caprolactam aus 6-aminocapronitril und nachträgliche reinigung durch kristallisation
AT98707B (de) Verfahren zur Ausführung fraktionierter Kristallisationen und zur Zerlegung isomerer Körper.
DE836347C (de) Verfahren zur Gewinnung von kristallisiertem Harnstoff
DE1667719A1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Kristallisieren von Natriummonosulfid
DE3918327C2 (de)
DE929018C (de) Verfahren zum Entfernen von Schwefelwasserstoff und anderen sauren Verunreinigungen aus Kohlendestillationsgasen od. dgl. mittels Loesungen von Kaliumcarbonat-Bicarbonat
DE1812523A1 (de) Verfahren zur Reinigung von Adipinsaeuredinitril
DE608945C (de) Verfahren zur Aufarbeitung von uebereutektischen Aluminium-Silicium-Legierungen
DE164508C (de)
DE902314C (de) Verfahren zur Herstellung von Alkalimetallen
DE804559C (de) Verfahren zum Entfernen oeliger Verunreinigungen aus Naphthalin

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8330 Complete disclaimer