DE2149603B1 - Kontinuierliches verfahren zur reinigung von adipinsaeuredinitril - Google Patents
Kontinuierliches verfahren zur reinigung von adipinsaeuredinitrilInfo
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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Description
Es ist aus der deutschen Auslegeschrift 1190 929 bekannt, daß man unreines Adipinsäuredinitril in einer
Kristallisiervorrichtung in eine Suspension von feinteiligem, festem in flüssigem Adipinsäuredinitril
überführen und nach einer Fest-FIüssig-Trennung das abgetrennte flüssige Dinitril in die Kristallisiervorrichtung
zurückführen oder in einer oder mehreren weiteren Kristallisiervorrichtungen das Kristallisier-
und Trennverfahren wiederholen kann. Dieses Verfahren liefert ein befriedigend reines Adipinsäuredinitril.
Bei der Durchführung dieses Verfahrens wurde nun gefunden, daß man Adipinsäuredinitril hinsichtlich
des Energieaufwandes mit großem Vorteil kontinuierlich reinigen kann durch Abkühlung der rohen
Schmelze in einer Kristallisationszone zu einer Suspension von feinteiligem, festem in flüssigem Adipinsäuredinitril,
Zerlegung dieses Gemisches nach bekannten Verfahren, Waschen des festen Dinitrils
mit flüssigem Adipinsäuredinitril und Rückführung der Mutterlauge in die Kristallisationszone, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Kühlung indirekt durch Verdampfung von flüssigem Ammoniak vornimmt
und 55 bis 90 Gewichtsprozent der nach Abtrennung des festen Dinitrils erhaltenen Mutterlauge unmittelbar,
und den Rest nach vorheriger Destillation in die Kristallisationszone zurückführt.
Das als Ausgangsmaterial verwendete Dinitril kann nach einem beliebigen bekannten Verfahren hergestellt
sein. Adipinsäuredinitril, das aus 1,4-Dichlorbutan und einem Alkalicyanid, oder aus Adipinsäure
und Ammoniak bei erhöhter Temperatur an wasserabspaltenden Katalysatoren, oder durch hydrierende
Dimerisierung von Acrylnitril mittels Natriumamalgam oder elektrolytisch erhalten wurde, läßt sich
ebenso verwenden wie Adipinsäuredinitril, das durch Hydrierung von Dihydromuconsäurenitril hergestellt
wurde.
Selbstverständlich kann man auch eine Vorreinigung des Dinitrils nach bekannten Verfahren vornehmen,
z. B. durch Behandlung mit Säuren, sauren Salzen, z.B. Natriumbisulfat, oder mit Oxidationsmitteln,
z.B. Salpetersäure, Kaliumpermanganat, oder Absorptionsmitteln, z.B. Aktivkohle oder Aluminiumoxid
oder Kieselgel, sowie durch Ionenaustauscher, Behandlung mit Bisulfat und anschließendes
Trennen von festem Rückstand oder auch eine einfache Destillation, wobei z. B. tiefer oder höher als
Adipinsäuredinitril siedende Verunreinigungen und nicht destillierbare Produkte entfernt werden. Die
Verwendung von Adipinsäuredinitril mit einem
ίο Schmelzpunkt oberhalb 0° C als Ausgangsmaterial
wird bevorzugt.
Das Dinitril wird gekühlt bis eine Suspension von feinteiligem, festem in flüssigem Dinitril erhalten wird.
Man erzielt dies z.B., je nach Reinheitsgrad des zu reinigenden Dinitrils, durch Abkühlen von zweckmäßig
auf eine Temperatur von 1 bis 4° C unter dem Erstarrungspunkt des reinen Adipinsäuredinitrils
(2,55° C) aus vorgekühltem, erforderlichenfalls filtriertem, flüssigem Dinitril. Um eine Unterkühlung
der flüssigen Schmelze zu vermeiden, setzt man ihr zweckmäßig feste Kristalle von Adipinsäuredinitril zu.
Man läßt vorzugsweise so viel Dinitril auskristallisieren, daß man Kristallsuspensionen mit 20 bis 60, insbesondere
mit 30 bis 50 Gewichtsprozent Feststoffgehalt erhält. Der bevorzugte Feststoffgehalt hängt von
der verwendeten Trennvorrichtung ab.
Erfindungsgemäß erfolgt die Kühlung des Dinitrils indirekt über die Wände der Kristallisiervorrichtung.
Flüssiges Ammoniak wird von unten nach oben, parallel
zur Führung des Adipinsäuredinitrils, durch den Kühlmantel der Kristallisiervorrichtung geführt, wobei
es sich durch die Aufnahme der Kristallisationswärme des Adipinsäuredinitrils im Siedezustand befindet..Die
wärmeübertragende Fläche des Kühlmantels soll gut von flüssigem Ammoniak bespült sein.
Nach Verlassen des Kühlmantels wird das Ammoniak in einem Abscheider in flüssigen und dampfförmigen
Anteil getrennt. Der flüssige Anteil wird unmittelbar, der dampfförmige nach Verflüssigung dem Kühlmantel
der Kristallisiervorrichtung wieder zugeführt. Die Gewichtsmenge an flüssigem Ammoniak, die pro
Zeiteinheit durch den Kühlmantel geleitet wird, beträgt zweckmäßig das 1- bis 5fache, vorteilhaft 2- bis
3,5fache der Ammoniakmenge, die erforderlich ist, um die abgegebene Kristallisationswärme des Adipinsäuredinitrils
als Verdampfungswärme aufzunehmen, Zur Berechnung der abgegebenen Kristallisationswärme wird die Bildung einer 50-gewichtsprozentigen
Kristallsuspension des zu reinigenden Adipinsäuredinitrils zugrunde gelegt.
Der Durchsatz an Kühlmittel richtet sich nach dem Durchsatz an zu reinigendem Adipinsäuredinitril und
dem gewünschten Prozentsatz der Kristallsuspension. Es haben sich Apparaturen als zweckmäßig erwiesen,
die einen Durchsatz von etwa 2 000 bis 6 000, insbesondere 3 000 bis 4500 kg Adipinsäuredinitril pro
Stunde erlauben. Die Temperatur, mit der das flüssige
Ammoniak in den Kühlmantel der Kristallisiervorrichtung eingebracht wird, liegt zweckmäßig bei —18
bis —6, vorteilhaft bei —12 bis —6° C. Das flüssige Ammoniak steht unter dem für die gewählte Temperatur
geltenden Eigendruck. Welche Temperatur des flüssigen Ammoniaks bei den gewählten Durchsatzmengen
am günstigsten ist, kann in einfachen Vorversuchen ermittelt werden.
Zur Erzielung gut ausgebildeter Kristalle ist es oftmals zweckmäßig, die Kristallsuspension einige Zeit
bei der Kristallisationstemperatur, sei es in der Kri-
stallisiervorrichtung selbst oder in einem besonderen
Verweilbehälter, z.B. 1 bis 5 Stunden, verweilen zu lassen.
Welche Teilchengröße man in der Suspension anstrebt, hängt von dem vorgesehenen Trennverfahren
und der Trennvorrichtung ab. Im allgemeinen lassen sich Teilchen mit einem Durchschnittsdurchmesser
von 0,1 bis 1, insbesondere von 0,2 bis 0,5 mm gut abtrennen und gegebenenfalls gut auswaschen.
Als Kristallisiervorrichtung kommen die üblichen in Frage. Besonders bewährt haben sich zylindrische,
mit Schabern versehene Kristallisatoren. Geeignete Kristallisiervorrichtungen sind beispielsweise in der
deutschen Offenlegungsschrift 17 94044.2-43 beschrieben. Es ist nur erforderlich, daß diese Vorrichtungen
einen Kühlmantel tragen, in dem bei den gewählten Temperaturen flüssiges Ammoniak am
Sieden gehalten werden kann.
Das zu reinigende Dinitril wird zweckmäßig von unten nach oben durch die Kristallisiervorrichtung geführt.
Am oberen Ende wird die Kristallsuspension zweckmäßig durch Überlauf in eine Vorlage und von
dort in eine Trennvorrichtung gebracht. Die Trennung kann in allen üblichen Trennvorrichtungen vorgenommen
werden, z.B. auf Filterpressen, Vakuumoder Druckfiltern, Zentrifugen verschiedener Bauart.
Bevorzugt werden solche Vorrichtungen verwendet, bei denen es möglich ist, das abgetrennte Festprodukt
in der Vorrichtung zu waschen, ferner solche, bei denen es möglich ist, die Restfeuchte durch Anwendung
von Druck zu vermindern.
Es hat sich als günstig erwiesen, die abgetrennten Kristalle mit reinem, flüssigem Dinitril zu waschen,
das man zweckmäßig durch teilweises Schmelzen der abgetrennten Kristalle gewinnt, d.h. die Kristalle
werden zunächst abgetrennt, anhaftende Mutterlauge wird soweit als möglich abgetrennt, und die Kristalle
werden dann durch Erwärmen, z.B. durch Zufuhr warmer Luft oder durch Wärmebestrahlung, soweit
geschmolzen, daß die zum Waschen vorgesehene Menge verflüssigt wird.
Dieses zum Waschen benutzte Dinitril wird, gegebenenfalls zusammen mit einem geringen Teil an
Mutterlauge, erneut der Kristallisationszone zugefügt.
Die vom Kristallisat abgetrennte Mutterlauge wird erfindungsgemäß in zwei Kreisläufen der Kristallisationszone
wieder zugeführt. Der überwiegende Teil wird unmittelbar der Kristallisationszone, entweder
zusammen mit dem zu reinigenden Adipinsäuredinitril oder getrennt, zugeführt. Der andere Teil der
Mutterlauge wird erst nach einer destillativen Reinigung der Kristallisationszone wieder zugeführt. Es hat
sich als vorteilhaft erwiesen, wenn 55 bis 90, insbesondere 65 bis 85 Gewichtsprozent der Mutterlauge unmittelbar,
und der entsprechende Rest der Mutterlauge nach Destillation der Kristallisationszone
zugeführt werden. In diesen Zahlenangaben ist die Menge des zum Waschen verwendeten Dinitrils nicht
enthalten.
Der zu destillierende Teil der Mutterlauge wird zweckmäßig in einer Kolonne bei etwa 180 bis 200 ° C
Sumpftemperatur und bei 30 bis 50 Torr von niedriger als das Dinitril siedenden Bestandteilen befreit. In einer
zweiten Kolonne wird bei einer Sumpftemperatur von etwa 200 bis 210° C und bei etwa 50 bis 70 Torr
ein Teil des Dinitrils und die Nebenkomponente 1-Cyancyclopentanimin-2
destilliert. Aus dem Destillat wird das Cyancyclopentanimin zweckmäßig durch Kristallisieren abgetrennt. Die Entfernung des Imins
soll soweit erfolgen, daß in der Mutterlauge bei der Dinitril-Kristallisation der Gehalt unter 2 Gewichtsprozent
gehalten wird. Wird dieser Gehalt überschritten, besteht die Gefahr, daß der eutektische Punkt
Dinitril/Cyancyclopentanimin überschritten wird und die Nebenkomponente mit dem Reindinitril auskristallisiert.
Geht man von einem ungewöhnlich verunreinigten
ίο Dinitril aus, so kann gegebenenfalls die erfindungsgemäße
Reinigung wiederholt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren liefert ein praktisch farbloses Adipinsäuredinitril, das sich ausgezeichnet
weiterverarbeiten läßt und das ohne weiteres
1S den üblichen Reinheitsforderungen entspricht. Es ist
nicht erforderlich, daß Fremdstoffe, wie Lösungsmittel, in das Dinitril eingebracht werden, beispielsweise
zum Waschen des Kristallisats. Besonders hervorzuheben ist die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens. Energetisch
und apparativ günstig ist die Übertragung der Kristallisationswärme des Adipinsäuredinitrils auf das
Kühlmittel Ammoniak, da diese Wärme dann dem Ammoniak in einer Kälteanlage wieder entzogen
werden kann. Bei Verwendung von Solekühlung ist
25. z.B. noch ein Wärmeaustauscher notwendig, in dem
die Sole in einem Ammoniakverdampfer auf die erforderliche Temperatur abgekühlt wird. Außerdem ist
der Wärmeübergang von der Sole an die Kristallisatorfläche bedeutend kleiner. Bei Verwendung von
siedendem Ammoniak strömt durch den Außenmantel des Kristallisators ein Dampf-Flüssigkeits-Gemisch,
wodurch der Wärmeübergang auf ein Vielfaches vergrößert wird.
Vorteilhaft hinsichtlich des Energieaufwandes ist weiterhin die Führung der Mutterlauge nach dem Abtrennen
des rein auskristallisierten Dinitrils in zwei Kreisläufen. Erfindungsgemäß werden die Verunreinigungen
aus dem Dinitril entfernt, ohne daß die gesamte Mutterlauge aufgearbeitet werden muß: Es genügt,
wenn wie angegeben nur ein kleiner Teil der Mutterlauge kontinuierlich aufgearbeitet wird. Das
erfindungsgemäß gereinigte Adipinsäuredinitril kann beispielsweise zu 1,6-Hexamethylendiamin hydriert
werden, das seinerseits weiter zur Herstellung von Polyamiden verwendet werden kann.
B eispiel
Durch einen zylindrischen Kristallisator mit rotierendem Verdränger, der mit Schabern versehen ist,
wird 97-gewichtsprozentiges Rohadipinsäuredinitril (Erstarrungspunkt etwa 1° C) kontinuierlich von unten
nach oben geführt. Durch den Kühlmantel des Kristallisators wird flüssiges Ammoniak mit der Siedetemperatur
—8° C geführt. Der Durchsatz des Dinitrils wird so bemessen, daß eine 50-gewichtsprozentige
Kristallsuspension aus dem Kristallisator ausgetragen wird. Die Gewichtsmenge an Ammoniak, die
pro Zeiteinheit durch den Kühlmantel geleitet wird, beträgt das 2,5fache der verdampften Ammoniakmenge,
die erforderlich ist, um die abgegebene Kristallisationswärme des Adipinsäuredinitrils als Verdampfungswärme
aufzunehmen. Der aus dem Kristallisator ausgetragene Kristallbrei wird kontinuierlieh
über eine Vorlage einer Schubzentrifuge zugeführt und dort in Kristallisat und Mutterlauge
getrennt. Die Mutterlauge wird kontinuierlich zu 74 Gewichtsprozent unmittelbar dem Kristallisator zu-
5 6
geführt. Die restliche Mutterlauge wird kontinuierlich wird mit einem Teil der Mutterlauge vereinigt und
durch Destillation gereinigt und dann wieder dem unmittelbar dem Kristallisator zugeführt. Das Kri-
Kristallisator zugeführt. Das Kristallisat wird mit etwa stallisat ist praktisch farblos und zeigt bei einer gas-
einem Viertel seiner Gewichtsmenge an aufgeschmol- chromatographischen Analyse eine Reinheit von
zenem Reindinitril gewaschen. Dieses Wasch-Dinitril 5 mehr als 99,9 %.
Claims (1)
- Patentanspruch:Kontinuierliches Verfahren zur Reinigung von Adipinsäuredinitril durch Abkühlung der rohen Schmelze in einer Kristallisationszone zu einer Suspension von feinteiligem, festem in flüssigem Adipinsäuredinitril, Zerlegung dieses Gemisches nach bekannten Verfahren, Waschen des festen Dinitrils mit flüssigem Adipinsäuredinitril und Rückführung der Mutterlauge in die Kristallisationszone, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kühlung indirekt durch Verdampfung von flüssigem Ammoniak vornimmt und 55 bis 90 Gewichtsprozent der nach Abtrennung des festen Dinitrils erhaltenen Mutterlauge unmittelbar, und den Rest nach vorheriger Destillation in die Kristallisationszone zurückführt.
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