DE2149131A1 - Informationsspeicher mit Loescheinrichtung - Google Patents

Informationsspeicher mit Loescheinrichtung

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DE2149131A1
DE2149131A1 DE19712149131 DE2149131A DE2149131A1 DE 2149131 A1 DE2149131 A1 DE 2149131A1 DE 19712149131 DE19712149131 DE 19712149131 DE 2149131 A DE2149131 A DE 2149131A DE 2149131 A1 DE2149131 A1 DE 2149131A1
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DE19712149131
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Oskar Dipl-Ing Stuerzinger
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Anstalt Europaeische Handelsgesellschaft
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Anstalt Europaeische Handelsgesellschaft
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/02Recording, reproducing, or erasing methods; Read, write or erase circuits therefor
    • G11B5/024Erasing
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L9/00Cryptographic mechanisms or cryptographic arrangements for secret or secure communications; Network security protocols
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    • H04L9/065Encryption by serially and continuously modifying data stream elements, e.g. stream cipher systems, RC4, SEAL or A5/3
    • H04L9/0656Pseudorandom key sequence combined element-for-element with data sequence, e.g. one-time-pad [OTP] or Vernam's cipher
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  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

Palentanwälte
Dr.-Ing. Wilhelm Reichel . DipUng. Wolf gang Reichel 2 H 9131
6 Frankfurt a. M. 1 (tX^S
Parksiraße 13
Anstalt Europäische Handelsgesellschaft, Vaduz FL
Informationsspeicher mit Löscheinrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Informationsspeicher mit einer Vielzahl über eine Eingabestelle elektrisch unmittelbar ansteuerbarer, magnetischer Speicherelemente und mit einer Löscheinrichtung.
Zu solchen Informationsspeichern gehören beispielsweise Schieberegister, bei denen die Speicherelemente z.B. als einzelne polarisierte Relais oder als Magnetkerne ausgebildet sind.
Es gehört dazu aber auch jene Art Informationsspeicher, bei denen die Speicherelemente auf einem sogenannten Magnetschichtträger, z.B. einem Magnetband oder.einer Magnetplatte zusammengefasst sind.
Diese Art Informationsspeicher ist deshalb sehr verbreitet, weil die Speicherung der Information auch bei einem Aus-Sa/k e
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fall der Stromversorgung erhalten bleibt. Es ist also eine weitgehende Sicherheit gegen einen iinbeabsichtigten Verlust der gespeicherten Information infolge aussergewöhnlicher und ungewollter Umstände gegeben.
Es gibt nun aber Fälle, gerade bei Speicher mittlerer Speicherkapazität, wo es notwendig ist, den gesamten Infoi^mations-· gehalt des Speichers kurzfristig zu löschen oder doch soweit zu verändern, dass er nachtraglich nicht rekonstruierbar ist. Dies ist besonders dort der Fall, wo die Speicher im Zuge der Verarbeitung geheimer Information, z.B. bei derForschung oder der Nachrichtenübermittlung, eingesetzt sind.
Für diese Fälle sind die Informationsspeicher mit Löscheinrichtungen versehen. Es ist bekannt,als Löscheinrichtung einen sogenannten Rauschgenerator vorzusehen, der zum Löschen des Speicherinhaltes an die Eingabesteile angeschlossen wird, und dieser anstelle der normalerweise intelligenzhaltigen, d.h. einen Sinn ergebenden Impuls'folgen, intelligenzlose, d.h. rein zufällige Impulsfolgen zuführt, die dann die im Speicher vorhandene Information verdrängen oder in einen nicht mehr ausnützbaren Zustand überführen»
Diese bekannten Löscheinrichtungen haben aber den Nachteil, dass auch sie von einer Stromversorgung abhängig sind. Das heisst, dass sie eine Löschung des auch bei Ausfall der Stromversorgung bestehen bleibenden Speicherinhaltes nicht ermöglichen. Man hat daher bereits vorgeschlagen, die bekannten Löscheinrichtungen mit unabhängigen Stromquellen, z.B. Batterien zu versehen. Auch diese Massnahmen konnten indessen dort nicht voll befriedigen; wo die Löscheinrichtung lediglich im Notfall gebraucht werden-muns. Batterien sind bekanntlich alterungsanfällig und meistens trifft es sich unglücklicherweise so, dass die - für den normalen Betrieb nicht erforderliche und nur für den Notfall vorgesehene - Batterie gerade dann ihren Dienst versagt, wenn man sie am dringendsten benötigt.
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BAD ORlQtNAL
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Dementsprechend ist es ein Zweck der Erfindung, einen Informationsspeicher der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Sicherheit inbezug auf Löschungen unter allen Umständen ein Optimum darstellt.
Der Erfindung 1st somit die Aufgabe zugrundegelegt, die Löscheinrichtung derart auszubilden, dass ihre Stromversorgung unter allen Umständen und durch alterungsbeständige Mittel gesichert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Informationsspeicher der eingangs genannten Art vorgeschlagen, der erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet ist, dass die Löscheinrichtung einen mechanisch-elektri;;chon Energiewandler aufweist, dessen elektrische Ausgänge mit der Eingabestelle verbindbar sind.
Nachstehend sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. la-d in stark vereinfachter Darstellung ein Schieberegister in visr Zustandslagen, mit den Impulsformen, die zu diesen Zustandslagen führen,
Fig. 2 eine Schaltungsvariante des Schieberegisters der Fig. 1,
Fig. 3 in vereinfachter Darstellung eine erste Ausführungsvariante eines mechanisch-elektrischen Wandlers, und
Fig. 4 eine zweite Ausführungsvariante eines solchen Wandlers.
Man erkennt in Fig. 1 ein mit 1 bezeichnetes Schieberegister mit fünf Speicherelementen 2. Diese fünf Speicherelemente 2 .sind stellvertretend für eine-erheblich grössere Anzahl von Speicherelementen dargestellt. In jedem der Speicherelemente 2 ist eine Information gespeichert, die mit 11O" oder "L" angegeben ist, was so viel heicst, mxg etwa "entmagnetisiert" bzw. "magnetisiert".
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Die Speicherelemente sind über die Eingangskiemnie 3 und 4 direkt ansteuerbar, wobei die Klemme 3 an das erste Speichorelement links geführt ist, während die Klemme 4 über einen Leiter 8 an alle fünf Speicherelemente.·
• Wird nun bei dem in Fig. la dargestellten Informationsgehalt dem Schieberegister ein "L" Impuls 5 zugeführt, so nimmt das erste Speicherelement diese Information an, während der übrige Informationsgehalt des Registers um ein Speicherelement nach rechts verschoben wird. Im vorliegenden Beispiel wird ein Informationsgehalt "OLOLL" (Fig. la) durch Zufuhr eines "L" Impulses in einen Informationsgehalt 11LOLOL" (Fig. Ib). Der Inhalt des fünften Speicherelementes verschwindet.
Wird dem Schieberegister 1 bei dem Informationsgehalt der Fig. Ib nochmals ein "L" Impuls 6 zugeführt, entsteht der in Fig. Ic dargestellte Informationsgehalt "LLOLO", während ein diesem Informationsgehalt zugeführter "0" Impuls zu dem in Fig. Id dargestellten Informationsgehalt "OLLOL" führt. Soviel über die bekannte Wirkungsweise eines Schieberegisters.
Soll nun ein solches Schieberegister von seinem momentanen Informationsgehalt befreit werden, so ist an den Eingangsklemmen in der Schaltung der Fig. 1 ein informationsfreier Impulszug anzulegen, der den genannten Informationsgehalt der Speicherelemente zu verdrängen vermag, d.h. ein Impulszug, der soviele (positive und/oder negative) Impulse enthält, als Speicherelemente vorhanden sind. Oder aber man kann zum Löschen die in Fig. 2 dargestellte Schaltung verwenden, bei der die Eingangsklemme 3 je über einen Widerstand 10 und einen Leiter 9 mit jedem der Speicherelemente verbunden ist. In diesem Fall können mit einem Impuls, -z.B. mit dem "L" Impuls 11 alle Speicherelemente gleichzeitig auf denselben Informationsgehalt gebracht werden, wie in Fig. 2 dargestellt.
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In Fig. 3 ist ein mechanisch elektrischer Wandler 12 dargestellt, der eher zum Löschen der Schieberegisterschaltung nach Fig. 1 geeignet ist. Dieser V/andler 12 besitzt einen Generatorteil 13 und einen Antriebsteil 14. Der Generatorteil 13 weist einen permanentmagnetischen Rotor 15 mit mehreren Polen 16 auf· Dieser Rotor 15 ist auf einer Welle 21 innerhalb eines Stators drehbar gelagert, der eine Wicklung 18 aufweist, die ihrerseits an Klemmen 19, 20 herausgeführt ist.
Auf der Welle 21 ist mittels eines Freilaufes (nicht dargestellt) ein Ritzel 22 befestigt, das mit dem grösseren Zahnrad 23 eines ersten Vorgeleges kämmt, dessen kleineres Zahnrad mit dem grösseren Zahnrad 25 eines zweiten Vorgeleges kämmt. Dieses Zahnrad 25 ist an ein kleineres 26 gekoppelt, das seinerseits mit einer Zahnstange 27 im Eingriff steht. Die Zahnstange 27 ist mittels einer Taste 28 gegen die Wirkung einer Feder 29 hin und her verschiebbar.
Daraus ergibt sich, dass beim kräftigen Drücken der Taste 28 an den Klemmen 18 und 19 eine Wechselspannung entsteht, deren Amplitude und Frequenz u.a. von der Drehzahl des Rotors 15 .abhängig ist.
Zum Löschen des Informationsgehaltes des Speicherregisters der Fig. 1 sind nun die Eingangsklemmen 3, 4 mit den Klemmen 19, 20 des Generatorteiles zu verbinden und die Taste 28 zu betätigen. Solange nun die vom Generator 13 erzeugte Spannung grosser als der zur Beeinflussung der Speicherelemente erforderliche Schwellenwert ist, wird nun im Schieberegister entweder eine Impulsfolge "OLOLOL..." gespeichert, oder aber, falls zwischen dem Generator 13 und den Klemmen 3,4 ein Ventil geschaltet wird (z.B. eine Diode) eine Impulsfolge "LLLL..." bzw. "0000..". Damit i3t aber der ursprüngliche Informationsgehalt des Schieberegisters verdrängt worden.
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Eine andere Ausführungsform eines mechanisch elektrischen Wandlers ist in Fig. 4 dargestellt. Dieser weist einen piezoelektrischen Kristall 30 auf, der auf einem Amboss 31 befestigt ist. Vom Kristall 30 führen Ausgangsleitungen zu Klemmen 32, 33. Oberhalb des Kristalls 30 ist ein Schlaghammer 34 angeordnet, der unter der Wirkung einer Druckfeder 36 steht. Der Schlaghammer 34 weist einen Klinkenzahn 35 auf, der von einem Schieber 37 untergriffen ist. In der dargestellten Lage ist der Schlaghammer 34 in der angehobenen Lage gesichert. Sobald aber der Schieber 37 in Richtung des Pfeiles 38 zurückgezogen wird, schlägt der Hammer 34 auf den Kristall 30 und erzeugt dabei an den Klemmen 32, 33 einen Spannungsstoss.
Werden nun die Klemmen 32, 33 mit den Klemmen 3,4 der Fig. 2 verbunden, genügt dieser Spannungsstoss, um sämtlichen Speicherelementen gleichzeitig die Information "L" bzv/. bei umgekehrter Polarität die Information "0" zuzuführen, wodurch der Löscheffekt beröits erzielt ist.
An den Wandler der Fig. 4 lässt sich aber auch ein Schwingkreis (nicht dargestellt) anschalten, der durch.den vom Kristall 30 erzeugten Spannungsstoss angeregt wird. Die Ausgangsklemmen dieses Schwingkreises wären sodann mit den Eingangskiem-« men 3,4 der Schaltung nach Fig. 1 zu verbinden, worauf das Schieberegister einer ähnlichen Wirkung ausgesetzt ist wie beim Anschalten des Generators 13.
Ebenso lassen sich andere mechanisch-elektrische Wandler verwenden, so z.B. ein elektrostatischer Generator.
Falls der Informationsspeicher nicht von der Art eines Schieberegisters ist, sondern als Informationsträger einen Magnetschiehtträger aufweist, ist es zweckmässig, bei Vornahme der Löschoperation den Antrieb des mechanisch-elektrischen Wandlers mit dem Vorschubmechanismus des Magnetschichtträgers zu koppeln.
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Claims (6)

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    Patentansprüche
    Informationsspeicher mit einer Vielzahl über eine Eingabestelle elektrisch unmittelbar ansteuerbaren, magnetischen Speicherelementen und mit einer Löscheinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Löscheinrichtung einen mechanisch-elektrischen Energiewandler aufweist, dessen elektrische Ausgänge mit der Eingabestelle verbindbar sind.
  2. 2. Informationsspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Energiewandler ein elektrodynamischer Generator (13) mit wenigstens einem Permanentmagneten (16) im Erregerteil ist.
  3. 3. Informationsspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Energiewandler einen piezoelektrischen Generator (30, 31, 34) aufweist.
  4. 4. Informationsspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daos der Energiewandler einen elektrostatischen Generator aufweist.
  5. 5. Informationsspeicher nach einem der Ansprüche 2-4 ? dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Energiewandler und der Eingabestelle ein Schwingkreis zur Erzeugung einer abklingenden Schwingung geschaltet ist.
  6. 6. Informationsspeicher nach einem der Ansprüche 2-4, bei dem die Speicherelemente auf einem mittels eines Vorschubmechanismus an einem Schreib- und einem Lesekopf vorbeiführbaren Magnetschichttrager vereinigt sind, dadurch gekennzeichnet,dass der mechanisch-elektrische Energiewandler mit dem Vorschubmechanismus des Magnetschichtträgers koppelbar ist.
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    Leerseite
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CA943247A (en) 1974-03-05
BE774753A (fr) 1972-02-14
NO135552B (de) 1977-01-10
AT322246B (de) 1975-05-12
GB1341456A (en) 1973-12-19
NO135552C (de) 1977-04-20
FR2118066B1 (de) 1976-09-03
CH514216A (de) 1971-10-15
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