DE2115371A1 - Gegen Überlastung gesicherte Auswahlmatrix für einen Datenspeicher mit wahlfreiem Zugriff - Google Patents
Gegen Überlastung gesicherte Auswahlmatrix für einen Datenspeicher mit wahlfreiem ZugriffInfo
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Description
Gegen Überlastung gesicherte Auswahlmatrix für einen Datenspeicher, mit
Die Erfindung bezieht sich cuf eine Auswahlmatrix für einon
Datenspeicher mit wahlfreiem Zugriff, die für eine mittlere, im liorma !betrieb auftretende Belastung dimensioniert ist
und del* eine Überwachungseinrichtung augeordne-t ist, die
dafür Borgt, dnß die Auswahlschaltungen in der Außwahlina-
tvxTz auch im Ausnahmefall, nämlich bei einem Daueraufruf,
leiötmi/romäßig nicht überlastet werden gemäß Patent.......
(deutsche Patentanmeldung P 1 949 588,0).
Die in. der ilauptanmeldnng beschriebene Auswahlmatrix ist
nicht ~ wie zuvor üblich - nach der Belastung im Dauerbetrieb*
sondern nach der Belastung im Uormalbetrieb außgelegi,
bei dew eine wesentlich geringere Verlustleistung auftritt. Diese Dimensionierung der Auswahlsohaltungen in
der Auswahlmatrix berücksichtigt die Tatsache, daß bei einem
normalen Betrieb eines Speichers mit wahlfreiem Zugriff die angeforderte Adresse ständig wechselt. Ausnahmen davon
sind lediglich Störungefälle oder ein Prüfbetrieb. Dann kann in einem beliebigen Zeitraum dauernd ein und dieselbe.
Adresse angefordert und damit auch ein und dieselbe Auswahlschaltung dauernd betrieben und überlastet v/erden. Deswegen
iut der Auswahlmatrix eine Überwachungseinrichtung zugeordnet,
die Überwachungüsignalgeber enthälv-, in denen dae ther~
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mische Verhalten einer Auswahlschaltung nachgebildet ist, In der Hauptanmeldung wurde gemäß einer Weiterbildung vorgeschlagen,
die Überwachung der Auswahlschaltungen aufgrund ihrer Adressignale vorzunehmen und dazu die Überwachungseinrichtung
derart auszubilden, daß den k Adressteilen je eine Schaltungsanordnung, bzw. bei positivem und negativem Adresssignal
je ein Paar von Schaltungsanordnungen zum Erzeugen eines Überwachungssignaies zugeordnet sind. Dabei wird davon
ausgegangen, daß eine vollständige Adresse für eine Speicherzelle aus einer Folge von k Bit zusammengesetzt
ist. Auf diese Vieise läßt sich aus einer begrenzten Anzahl von Überwachungssignalgebern eine wirksame Überwachungseinrichtung
aufbauen, die wesentlich weniger aufwendig ist als eine Überwachungseinrichtung, in der jeder Auswahlschaltung
ein Überwachungssignalgeber "zügeordnest ist.
Ohne die strenge Zuordnung eines ÜborwachungßBignalgebers
zu einer Auswahlschaltung ist aber die durchschnittliche Belastung dieser Auswahlschaltung im Laufe vieler Speicherzyklen
nicht so eindeutig zu erfassen. Erschwerend kommt
hier hinssu, daß bei den Schreib« und Lesevorgängen in den
Auswahlschaltungen unterschiedlich große Leistungen auftreten. Für die momentane Verlustleistung in einer Auswahlschaltung
ist aber die Belastung dieser Auswahlschaltung in den vorhergegangenen Speicherzyklen maßgabend. Daraus ergibt
SiCh5 daß eine Auswahlmatrix für umso geringere Verlustleistungen
ausgelegt sein kann, je besser in der Überwachungseinrichtung diese sogenannte Belastungsvorgeschichte
der einzelnen AuswahlscLaltungen berücksichtigt ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die der Auswahlmatrix zugeordnete Überwachungseinrichtung derart
auszubilden, daß die Belastungsvorgeschichte einzelner Auswahlschaltung^ auf möglichst einfache Vieise eindeutig
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berücksichtigt wird, ohne daß dadurch der schaltungsmäßige
Aufwand für die Überwachungseinrichtung wesentlich steigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einer in ihrer Struktur der Auswahlmatrix nachgebildeten
Überwachungseinrichtung zwei deren Zeilen bzw.Spalten entsprechende Gruppen von Überwachungssignalgebern
vorgesehen sind, auB denen analog der Zeilen- bzw. der
Spaltenauswahl in der Auswahlmatrix jeweils ein Überwachungsoignalgeber
auswählbar ist. Eine derart ausgestaltete Überwachungseinrichtung ist in ihrer logischen Struktur
durchsichtiger als die vorgeschlagene Lösung, da hier · f jeder Überwachungsoignalgeber ganz bestimmten Auswahlschaltungen
zugeordnet ist» Durch diese Zuordnung ist die Belaotungsvorgeschichte
der Auswahlschaltungen eindeutiger zu erfassen. Bei gleicher Betriebssicherheit des Speichers
können für die Auswahlschaltungen kleinere Verlustleistungen angenommen werden, da die Überlastfälle eindeutiger
zuzuordnen sind.
Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Zum besseren Terständnis der Erfindung wird im folgenden
anhand der Pig. 1 das grundsätzliche und an sich bekann- ™ te Schema für die Auswahl bestimmter Auswahlschaltungen
aus einer Auswahlmatrix und anhand der Fig. 2 ein sich daraus ergebendes Ausführungsbeispiel für eine der Auswahlmatrix
zugeordnete Überwachungseinrichtung beschrieben.
Mit einer Auswahlmatrix AM soll grundsätzlich eine Auswahl 1 aus η vorgenommen werden. Bei Anwendungen im Ar-
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beltsspeicher einer datenverarbeitenden Anlage bedeutet
dieses meistens die Auswahl einer bestimmten Auswahlschaltung AS. Die Information darüber, welche die
gesuchte Auswahlschaltung AS ist, ist in der Eingangsinformation EI enthalten, die in Pig. 1 schematisch
angedeutet ist und meistens in der Form einer k-stelligen
Binärzahl vorliegt, durch die sich dann η Auswahlschaltungen AS ansprechen lassen, wobei
(1) ti = 2* ...
gilt, für eine einfache Dekodierung sind die Auswahlschaltungen
AS in einer Auswahlmatrix AM angeordnet, die ρ Zeilen und q Spalten besitzt. Bei insgesamt η
Auswahlschaltungen AS gilt
(2) ρ · q * η
Nach einer Vordekodierung in den Dekodiernetzwerken DKp' bzw. DlTq1, die mit einer Auswahl 1 aus ρ und
1 aus q eine bestimmte Zeile bzw. Spalte der Auswahlmatrix AM festlegen, ist diejenige Auswahlschaltung
AS aktiviert, bei der Koinzidenz vorliegt, die slso an die ausge;vählte Spalte und Zeile angeschaltet ist.
Die Information über die zu treffenden Auswahlen 1 aus ρ
und 1 aus q liegen· in den beiden Teilen EU bzw. EI2
der Eingangsinformation EI- in Porm von a-stelligen
bzw. b-stelligen Binärzahlen vor. Es ist unmittelbar
einzusehen, daß dafür die Beziehungen
(3) a + b = k und
(4) ρ = 2a bzw. q = 2*
gelten. Für den Sonderfall einer quadratischen Auswahlmatrix AM ergibt sich a = b bawi ρ = q und damit dann
auch 2a = 2b = k. Diese Erläuterung des an sich bekannten Schemas für die Dekodierung der Eingangsinformation
EI wurde der Beschreibung des Ausführungsbeispieles vor-
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angestellt, um die analoge Struktur einer dieser Auswahlmatrix AM zugeordneten Überwachungseinrichtung zu
verdeutlichen.
'Eine derartige Überwachungseinrichtung ist in Fig. 2 dargestellt. Fm die η Auswahlschaltungen AS der Auswahlmatrix
AM zu überwachen, sind in der Überwachungseinrichtung zwei Gruppen von Überwachungssignalgebern
SG11 .... SG1p bzw. SG21.... SG2q vorgesehen. Jeder
Überwachungssignalgeber ist mit einem Eingang an eine ein Taktsignal T führende Leitung angeschlossen und
damit zu einem bestimmten Zeitpunkt für die Dauer des Saktsignales T aktivierbar. Damit können die unterschiedlichen
Leistungen bei Lese- oder Schreibvorgängen berücksichtigt werden. Ein anderer Eingang jedes
dieser Überwachungsaignalgeber SG1p und SG2q ist mit
jeweils einem Ausgang eines Dekodiernetzwerkes DUp bzw, DlIq verbunden. Diese beiden Dekodiernetzwerke DHp und
DNq sind analog den an die Auswahlmatrix All angeschlossenen
Dekodiernetzwerken DFp1 und DNq1 aufgebaut.
Über die schematisch angedeuteten Eingänge E1 bis E4
warden ihnen die Teilinformationen EU bzw. EI2 zugeführt. Da die Auewahladressen als Binärzahlen dargestellt
sind, hängt die Anzahl der Eingänge jedes Dekodiernetzwerkes DNp bzw. DNq in Wirklichkeit von der
Anzahl der Stellen ab, durch die eine Teiladresse ρ bzv?. q noch ausgedrückt werden kann. Damit ist in den
beiden Dekodiernetzwerken DNp und DNq jeweils eine der Zeilen- bzw. Spaltenauöv;ahl~entsprechende Auswahl 1 aus
ρ bzw. 1 aus q möglieh. Entsprechend dieser Auswahl wird jeweils einer der Überwachungssignalgeber SGrIp
bzw. SG2q in jeder Gruppe ausgewählt. In der Hauptanmeldung wurde bereits beschrieben, daß diese überwa-
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ehungsSignalgeber SG1p bzw. SG2q derart aufgebaut sind,
daß in ihnen das thermische Verhalten einer Auswahlschaltung nachgebildet wird. Dazu besitzen sie ein Zeitglied
aus Widerständen und einem Kondensator, wobei dieser Kondensator gleichzeitig einem Analogspeicher für die Aufruffolge
einer Auswahlschaltung AS bildet. Weiterhin gehört zu jedem Überv/achungssignalgeber SG1p bzw. SG2q eine
Schwellenwertschaltung zum Bewerten einer thermischen Grenze, so daß er ein Überwachungssignal abgibt, wenn diese
für eine Auswahlschaltung AS bereits kritische Grenze überschritten wird.
Die Ausgänge der Überwachungssignalgeber SG1p bzw. SG2q
jeder Gruppe sind über ein ODER-Glied 0G1 bzw. OG2 miteinander verknüpft . Beide ODER-Glieder 0G1 und OG2 wiederumsind
über ein UND-Glied UG mit dem Ausgang A der Überwachungse.i nrichtung verbunden.
Um die Wirkungsweise der in 3?ig. 2 dargestellten Überwachungseinrichtung zu erläutern, wird angenommen, daß in
einem Programmablauf in aufeinanderfolgenden Spsichersyklen
ständig ein und dieselbe Speicherzelle aufgerufen, d.h. auch nur eine einzige Auswahlschaltung betrieben
wird. Dann ändern sich auch nicht die Teilinfcrmsti.onen
EU bzw. EI2, die den Dekodiernetzwerken DJTp bzw. DKq
über die Inforinationseingänge E1 und E2 bzw. E3 und E4 zugeführt werden. Über die Dekodiernetzwerke DSp und
DlTq werden dann auch ständig dieselben Überwachungssignalgeber, zum Beispiel SG11 und SG21 ausgewählt. Diesen
ausgewählten Überwachungssignalgebern wird ebenso wie allen anderen Überwachungssignalgebern das einer
Lese- oder.einer Schreibfunktion während des laufenden Speicherzyklus entsprechend ausgebildete Taktsignal T
zugeführt und damit die ausgewählten Überwachungssignal-
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geber SG11 und SG21 während der Dauer dieses Taktsignales
T aktiviert. Das bedeutet, daß die für die Nachbildung des thermischen Verhaltens einer Auswahlschaltung
vorgesehenen RC-Glieder dieser Überwachungssignalgeber SG-11 bzw. SG21 aufgeladen werden. Bei einem Daueraufruf
übersteigt dann in einem bestimmten Speicherzyklus die Spannung am Kondensator des RC-G-liedes den vorgegebenen,
der kritischen thermischen Grenze einer Auswahlschaltung entsprechenden Schwellwert des Überwachungssignalgebers.
Der Überwachungssignalgeber SG11 bzw. SG21 erzeugt ein Überwachungssignal, das über die
ODER-Glieder 0G1 bzw. OG2 dem UND-Glied UG zugeführt wird. Dieses gibt an dem Ausgang A der Überwachungseinrichtung
ein bewertetes Überwachungssignal- ab,wenn für das UND-Glied die Koinzidenzbedingung erfüllt ist,d.h.
beide Eingänge des UND-GliedG3 UG Überwachungacignale
führen.
Für die Auswertung dieses ÜberwachungBsignsles bestehen
nun verechiedene Möglichkeiten. V/elche dieser Möglichkeiten
im Einzelfall zweckmäßig ist, hängt von der Dimensioriierung
der Auswahlschaltungen und auch der Orn;a~
nisation des Speichers ab. So bietet sich als eine dieser Möglichkeiten an; ähnlich wie in der Ilouptanineldung
beschrieben, mit Hilfe des Überwachungssignales den Speicher
zyklu.s zu reduzieren. Dazu ist es de^Icbsr, nn den
Auegang A der in Fig. 2 .dargestellten Überwachungseinrichtung
eine Reihe von hintereinandergeschalteten weiteren Überwachungsnignalgebern anzuschalten und jedesmal
dann, wenn wieder ein weiterer Überwachungssignalgeber in dieser Reihe ein Ausgangssignal abgibt, den
Speioherzyklus stufenweise weiter zu reduzieren. Eine
derartige Auswertung des Überwachungssignales wäre dann
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wohl zweckmäßig, wenn die Auswahlschaltungen in der Auswahlmatrix derart dimensioniert sind, daß ihre kritische
thermische Grenze schon "bei einem Daueraufruf nach wenigen Sp ei eher zykl en erreicht ist. Dabei müssen aber auf
jeden Pail die Toleranzen in den Überwachungssignalgebern berücksichtigt werden, damit auch bei einem maximalen
Fehler der Überwachungseinrichtung die Auswahlschaltungen
gegen eine unerwünschte Überlastung gesi*> chert sind.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Auswahlschaltungen derart zu dimensionieren, daß bei einem Programmablauf
mit einer Programmschleife, bei der nur einige -wenige Speicherzellen zyklisch mit einer ständigen "Wiederholung
angefordert werden, der Speicher immer noch mit der höchsten Zykluofolge zu betreiben ist. Dann raüsnen die
Auswahlschaltungen für eine etwas höhere Verlustleistung
dimensioniert sein. Dementöprechend v/ird man die RC«Glieder
der Überwachungssignalgeber ebenfalls so dimensionieren, daß ihre gespeicherte Belastungsvorgeschichte einen
größeren Zeitraum bzw. eine größere Anzahl von Speicher-Zyklen
urafaßt, d.h. daß die Überwachungssignalgeber später ansprechen. Wenn dann am Ausgang A der in Pig. 2 dargestellten
Überwachungseinrichtung ein bewertetes Überwachungssignal auftritt, kann man dieses Signal direkt ds-ZU
benutzen, den weiteren Speicheraufruf zu ßperren, ßolange
dieses Überwachungssignal aufrechterhalten wird.
Daß ist zulässig, denn eine weitere Belastung der bereits
überlasteten Auswahlschaltung muß unbedingt vermeiden werden, andererseits ist der Speicheraufruf sofort wieder freigegeben,
wenn zufällig oder durch die Programmunterbrechung ausgelöst nunmehr eine andere Speicherzelle aufgerufen v/ird
und ^Lamit andere Ausviahlschaltungen betrieben werden. Diese
zweite Möglichkeit ergibt sich erst mit einer erfindungsge-
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mäßen Zuordnung der Überwachungseinrichtung zu den Auswahlschaltungen
der Auswahlmatrix und ist besonders vorteilhaft,
weil sie bei*aller Einfachheit eine große Sicherheit gegen eine Überlastung der Auswahlschaltungen
bietet.
3 Patentansprüche
2 Figuren
2 Figuren
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Claims (3)
- Pa tentansprücheπ). Auswahlmatrix für einen Datenspeicher mit wahlfreiem Zugriff, die für eine mittlere, im Normalbetrieb auftretende Belastung dimensioniert ist und der eine Überwachungseinrichtung zugeordnet ist, die dafür sorgt, daß die Auswahlschaltungen auch im Ausnahmefall, nämlich bei einem Daueraufruf leistungsgemäß nicht überlastet werdengemäß Patent (deutsche PatentanmeldungP 1 949 388.0), dadurch gekennzeichnet, daß in einer in ihrer Struktur der Auswahlmatrix (AM) nachgebildete Überwachungseinrichtung zwei jeweils deren Zeilen ρ und Spalten q entsprechende Gruppen von Überwachungssignalgebern (SG1p bzw. SG2q) vorgesehen sind, aus denen analog der Zeilen- bzw. der Spaltenauswahl in der Auswahlmatrix jeweils ein Überv.'achungssignalgeber ami-* wählbar ist.
- 2. Auswahlmatrix mit einer Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Gruppen von Überwachungssignalgobern (SG1p bzw. SG2q) ein Dekodiernetzwerk (DITp bzv;« DlTq) zugeordnet ist, dessen Ausgänge jev/eils mit einem Eingang einen der ρ bzw. q .Überwachungßsignalgeber einer Gruppo verbunden sind.
- 3. Auswahlmatrix mit einer Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der ÜberwachungsSignalgeber (5G1p bzw. SG2q) jeder Gruppe mit einem ersten bzw. zweiten ODER-Glied (0G1 bzw. 0G2) und beide ODER-Glieder über ein TJHD-Glied (UG) mit dem Ausgang (A) der Überwachungseinrichtung verbunden sind.VPA 9/210/1024a209 84 1/0980
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